DE2542067A1 - Verschluss - Google Patents
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- Y10T24/45665—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component
Description
H/p 8292
Howard Wall Limited, 25-37 Hackney Road, London E2 7PA, England
Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß bestehend aus einer einen ersten Verschlußteil bildenden Platte mit wenigstens einer Öffnung
zum Befestigen eines Gurtes sowie aus einem zweiten Verschlußteil, welcher mit einem Fahrzeug oder einem Flugzeug verbunden werden
kann und eine Mündung aufweist, in die die Platte zumindest teilweise eingeschoben werden kann.
Verschlüsse dieser Art sind an sich bekannt und werden sowohl für Straßenfahrzeuge als auch für Flugzeuge verwendet. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verschlüsse zu verbessern,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verschluß der eingangs geschilderten
Art erfindungsgemäß so ausgeführt, daß der zweite Verschlußteil eine Klinke sowie ein unter Federdruck stehendes Teil aufweist, und
daß mindestens eine Feder oder ein unter Federwirkung stehendes Element vorgesehen ist, welche bzw. welches sich bis an die Mündung
609815/093A
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
bzw. bis in die Nähe der Mündung erstreckt.
In Weiterbildung der Erfindung sind Mittel zum Auswerfen der Platte aus der Mündung vorgesehen, wobei diese Mittel auf die
Platte während ihrer gesamten Bewegung oder aber während des größten Teils ihrer Bewegung einwirken, die die Platte nach dem
Verlassen der verriegelten Stellung bis zum Erreichen der Mündung ausführt.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dient die Feder bzw. das unter Federwirkung stehende Element zum Auswerfen
der Platte bzw. zum Trennen der beiden Verschlußteile, wenn das unter Federdruck stehende Teil betätigt wird, sowie gleichzeitig
dazu, um eine Einrichtung zu steuern, die eine Anzeige | liefert bzw. die Betätigung des Fahrzeugs oder des Flugzeugs ver-i
hindert, wenn die beiden Verschluß teile nicht miteinander verbun-j
den sind.
Die beiden Verschlußteile werden durch das Zusammenwirken einer Öffnung mit der Klinke aneinander befestigt bzw. aneinander verriegit,
wobei diese Verriegelung auch durch Nuten und entsprechende Klinkenmittel, die an den beiden Verschlußteilen vorgesehen
sind, erzeugt werden kann. Die Klinke bzw. die Klinkenmittel werden durch den unter Federdruck stehenden Teil betätigt.
Die Mittel zur Erzeugung einer Anzeige bzw. zum Außerbetriebsetzen
des Fahrzeugs bzw. Flugzeugs oder zur Unterbrechung derFahrzeug- <
oder Flugzeugbetätigung sind vorzugsweise an oder in der Nähe der Mündung angeordnet und werden dann betätigt, wenn das Ende der
Platte in die Mündung eingeführt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Platte wenigstens einen Vorsprung aufweisen, um Zwischenräume oder Spalte zwischen
der Platte und dem Mündungsrand zu verschließen, oder aber die !
ist
Platte/in der Weise gekröpft bzw. abgewinkelt, daß sie in ihrer verriegelten Stellung im zweiten Verschlußteil die gesamte oder zumindest den größten Teil der Mündung verschließt.
Platte/in der Weise gekröpft bzw. abgewinkelt, daß sie in ihrer verriegelten Stellung im zweiten Verschlußteil die gesamte oder zumindest den größten Teil der Mündung verschließt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch einen Teil des Verschlusses, wobei
dieser Teil die Klinke sowie ein unter Federdruck stehen- [
des Element enthält;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der linie II-II der Fig. 1,
wobei die Klinke sowie ein zugehöriger Hebel Mlweise entfernt
wurden und sich der andere Teil des Verschlusses in der verriegelten Stellung befindet}
Fig.3 eine Draufsicht auf den anderen Teil des Verschlusses?
Fig.4 eine Teildarstellung des Verschlußteiles, der in den Fig.l
und 2 gezeigt istj
Fig. 5 zwei Darstellungen einer Einheit, welche bei dem Ver— i
schluß gemäß den Figuren 1 und 2 verwendet werden kann}
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten Verschlußteiles j
Fig.7 und 8 zeigen diesen abgeänderten zweiten Verschlußteil
gemäß Fig. 6 bei einer richtigen und nicht richtigen Anordnung im Verschlußteil gemäß Fig. 1.
Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Verschluß besteht aus zwei Teilen bzw. Verschlußteilen, nämlich aus der Platte 28, an welcher
ein Sicherheitsgurt 31befestigt werden kann, sowie aus einem
Gehäuse 13, welches einen einen Kanal bildenden Körper 11 einschließt, der einen Schieber 12, einen Hebel 15 sowie eine
Klinke 14 trägt.
Die Platte 28 besitzt eine Öffnung 29, mit welcher ein Zahn der Klinke in Eingriff kommen kann, und besitzt außerdem einen
Schlitz 30, mit dessen Hilfe ein Sicherheitsgurt 31 an der Platte 28 z.B. durch Annähen oder auf andere geeignete Weifce befestigt
werden kann.
DerSchieber 12 ist mit nicht dargestellten Vertiefungen bzw. Nuten versehen, welche an Flanschen bzw. Stegen 48 und 49 des
Körpers 11 gleiten. Außerdem weist der Schieber 12 eine Ein-
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griffsfläche 39 auf , die mit dem Hebel 15 zusammenwirkt, um die Klinke
14 freizugeben, wenn der Schieber 12 in das Gehäuse hineingedrückt wird.
Der Schieber 12 besitzt außerdem eine vertikale Fläche 40, welche den
Schieber in dem den Kanal bildenden Körper 11 festhält, sowie eine öffnung 41 zur Halterung einer Feder 18, die den Schieber 12 in die in
Figur 1 gezeigte Ruhestellung drückt. Die Feder 18 ist um einen Zapfen 42 herum angeordnet, welcher im Gehäuse 13 vorgesehen ist.
Der kanalförmige Körper 11 besitzt weiterhin ein Maul 27 mit der dargestellten Formgebung, Bohrungen 45 und 44, in welchen die Gelenkachsen
fUr den Hebel 15 sowie für die Klinke 14 gelagert sind, einen Schlitz j
46, durch welchen ein Ende 47 einer Klinkenfeder 16 hindurchgeführt ist, :
um diese Klinkenfeder innerhalb des Verschlußteiles zu halten, einen Vor-}
sprung 43 sowie einen Zapfen 26, um welchen die Feder 19 angeordnet ist.
Der kanalförmige Körper 11 ist beispielsweise mit Hilfe eines KlemmnippeJJs
25 und einer Platte 17 mit dem Seil 24 verbunden, wobei die Platte 17 mit Hilfe von Nieten 23 am kanalförmigen Körper 11 befestigt ist.
Die Feder 19 kann entlang des Zentrieransatzes 26 zusammengepreßt werden
wobei ein Ende dieser Feder an einem Vorsprung 43 am Körper 11 gehalten ist, während das andere Ende 34 der Feder mit dem Ende 32 der Platte 28
in Eingriff kommt, wenn die Platte durch das Maul 27 in den Körper 11
eingeführt wird. Das Ende 34 der Feder 19 erstreckt sich bis in die Nähe
des liaules 27 des kanalförmigen Körpers 11, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, es ist jedoch auch möglich, daß sich die Feder, falls dies
erwünscht ist, soweit ausdehnen kann, daß die Feder bis unmittelbar an
das Maul heranreicht.
Falls sichergestellt werden soll, daß die F«er 19 solange auf die Platte
28 einwirkt, bis diese Platte vollständig das Maul 27 des kanalförmigen
Körpers verlassen hat, kann eine Einheit 35 vorgesehen werden, wie sie
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in Figur 5 dargestellt ist.
Die Einheit bzw. das Element 35 besitzt einen Schlitz 36, der an dem
Zentrieransatz 26 verschiebbar ist, sowie eine vorspringende Zunge 37,
welche eine solche Länge aufweist, daß diese Zunge bis zum Maul bzw· zur Mündung 27 reicht, wenn das Element 35 durch die Feder 19 nach vorne
gedruckt ist. Die Zunge 37 kann außerdem eine genügende Breite aufweisen,
um auf diese Weise die öffnung des Maules 27 zu verschließen, falls dies
erwünscht ist.
angeordnet. DiesesSchaltergehäuse 20 besitzt einen Kontaktarm 21, der i
im Bewegungsrau» des Endes 34 der Feder 19 angeordnet ist und der mit
einem elektrischen Verbindungskabel 22 verbunden ist, wobei diese Verbindung beispielsweise durch das umgebogene bzw. umgefalzte Ende 34 des
Kontaktarmes 21 hergestellt ist. Das elektrische Kabel 22 verläuft zwischen dem kanalförmigen Körper 11 und dem Gehäuse 13 und ist aus dsm Verschlußteil heraus in die Umhüllung des Seiles 24 gefuhrt, mit welchem
der Verschluß am Boden oder an einem anderen festen Teil eines Fahrzeugs bzw. eines Flugzeugs befestigt ist· Das Seil 24 ist vorzugsweise ein
halbstarres Seil bzw· Drahtseil·
Das Kabel 22 ist mit geeigneten Anzeige- oder Steuermitteln verbunden.
Diese Mittel können entweder eine Anzeigelampe oder einen Summer enthalten oder aber eine Einrichtung, um das Fahrzeug außer Betrieb zu
setzen, wenn die beiden Teile des Verschlusses nicht miteinander verbunden sind, wobei diese Außerbetriebsetzung z.B. dadurch erfolgt, daß der
ZUndstrom unterbrochen wird. Außerdem ist es auch möglich, daß die Einrichtung zum Außerbetriebsetzen des Fahrzeugs eine Platte enthält, die
das Schlüsselloch fUr den Zündschlüssel abdeckt, oder aber es ist möglich,
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den Schalthebel, das Steuerrad oder ein anderes Teil des Fahrzeugs zu
blockieren.
Beim Befestigen der beiden Verschlußteile aneinander wird das Ende 32
der Platte 28 in das Maul 27 des kanalförmigen Körpers 11 hineingeschoben
Das Ende 32 der Platte 28 kommt dabei entweder mit dem Ende 34 der Feder 19 oder aber mit der Zunge 37 des Elementes 35 in Kontakt, wodurch die
Feder 19 zusammengedruckt wird. Das Ende 32 der Platte 28 gelangt unter den Zahn 38 schließlich unter der Wirkung der Feder 16 in die Öffnung 29
der Platte 28 hineingedruckt wird, um auf diese Weise die Platte 28 im Gehäuse zu verriegeln.
Wenn das Ende 34 der Feder 19 den Kontakt mit dem Kontaktarm 21 unterbricht, wird Über die durch das Kabel 22 gesteuerten Schaltkreise ange- ■
zeigt, daß die Platte 28 sich innerhalb des Gehäuses befindet, und/oder ί
die fUr die Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs vorgesehenen Einrichtungen
werden ausgeschaltet. Falls die Platte 28 nicht genügend weit in das
Gehäuse 13 hineingeschoben ist, drUckt die Feder 19 die Platte 28 wieder
heraus, sobald kein Druck mehr auf die Platte 28 ausgeübt wird.
Um die Platte 28 freizugeben bzw. zu entriegeln, wird der Schieber 12 in
das Gehäuse 13 hineingedruckt. Die Eingriffsfläche 39 gleitet dabei an der BrUcke 50 des Hebels 15 entlang, so daß der Hebel 15 hinuntergedruckt
wird, um die Klinke 14 anzuheben, so daß sich der Zahn 38 aus der Öffnung
29 herausbewegen kana. Die Feder 19 drUckt die Platte 28 aus dsm Gehäuse,
wobei die Feder solange auf die Platte 28 einwirkt, bis die Platte vollständig oder nahezu vollständig aus dem Maul 27 des kanalförmigen Körpers berausgeglitten ist. Das Federende 34 bzw. das Element 35 stellt
einen Kontakt mit dem Kontaktarm 21 her, um auf diese Weise den Stromkreis durch das-Kabel 22 zu schließen und anzuzeigen, daß die beiden
Teile des Verschlusses getrennt wurden, so daß die für die Außerbetrieb-
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Setzung des Fahrzeugs vorgesehenen Mittel erregt bzw. eingeschaltet werden, um auf diese Weise eine weitere Betätigung des Fahrzeugs zu verhindern, bis die Teile des Verschlusses wieder aneinander befestigt sind·
Wird der Schieber 12 losgelassen, so gelangt er unter der Wirkung der
Feder 18 wieder in seine Ausgangsstellung.
Bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel kann ein Spalt im Maul des
Verschlusses zwischencer Oberfläche der Platte 28 und der Unterseite des
Schiebers 12 verbleiben, durch welchen Spalt Fremdstoffe, beispielsweise
kleine Glasstücke einer zersprungenen Windschutzscheibe, in den Ver- !
Schluß eindringen können, wodurch möglicherweise der Mechanismus ver- I
stopft wird oder aber ein Lösen der Verschlußteile verhindert bzw· be- '
einträchtigt wird. j
Ein derartiger Spalt oder aber mehrere solche Spelte können dadurch ver-\
schlossen werden, daß ein oder mehrere VorsprUnge an der Platte 28 an |
solchen Stellen vorgesehen werden, daß die Spalte ausgefüllt sind, wenn
die Platte 28 im kanalförmigen Körper 11 verriegelt ist. Falls beispiels4
weise ein mittlerer Spalt dort existiert, wo der Schieber 12 ausgeschnit-f
ten ist, um ein Anstoßen des Schiebers an der Klinke 14 zu vermeiden, kann die herzförmige Öffnung 57 der Platte 28, wie sie in Figur 3 gezeigt
ist, durch einen Vorsprung ersetzt werden, der beispielsweise aus Metall oder Plastikmaterial besteht.
Falls ein Spalt entlang des gesamten Maules besteht, kann dieser Spalt
durch eine geeignete Kröpfung der Platte 28 geschlossen werden, wobei dann die Übrigen Spalte beispielsweise durch geeignete VorsprUnge verschlossen sind· Eine mit einer Kröpfung und einem Vorsprung in der Mitte
versehene Platte ist in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigt.
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In den Figuren 7 und 8 sind die Teile des Verschlusses mit den gleichen
Bezugsziffern versehen, die diese Teile in den Figuren 1 und 2 aufweisen·
Die Platte 28 ist jedoch durch eine Platte 51 versetzt worden, welche eine Öffnung 55 aufweist, in welche sich der Zahn 38 der Klinke 14 hineinbewegen kann. Außerdem besitzt die Platte 51 einen Schliz 56 an dem
ein Sicherheitsgurt befestigt werden kann. Die Platte ist, wie gezeigt, bei 52 und 53 gekröpft bzw. abgewinkelt und trägt einen Vorsprung 54,
der in seinen Abmessungen so gewählt ist, daß er den Schlitz an der Untei
seite des Schiebers 12 nahezu vollständig ausfüllt.
hin wird, wobei der Vorsprung 54 auf den Schieber 12/gerichtet ist (vgl. j
so daß der Zahn 38 der Klinke 14 sich in die Öffnung 55 hineinbewegt,
um die Platte 51 im kanalförmigen Körper festzuhalten. Der gekröpfte Teil der Platte 51 füllt dabei das Maul dss kanalförmigen Körpers aus,
wobei der Spalt an der Unterseite des Schiebers 12 durch den Vorsprung 54 verschlossen ist. Auf diese Weise können keine Fremdstoffe in den
Verschluß eindringen, wenn die beiden Teile des Verschlusses miteinander verbunden sind.
Wird die Platte 51 in das Maul des kanalförmigen Körpers 11 so eingeführt,
daß der Vorsprung 54 sich an der dem Schieber 12 abgewandten Seite der Platte 51 befindet,(Figur 8), so kommt der Vorsprung 54 mit dem unteren
Rand des Maules 27 in Anschlag, bevor die Öffnung 55 den Zahn 38 erreicht hat. Der Zahn 38 kann sich auf diese Weise nicht in die Öffnung
55 hineinbewegen, so daß die Platte 51 nach dem Loslassen durch die Feder 19 wieder aus dem kanalförmigen Körper 11 hinausgedrückt wird.
Die voranstehend beschriebenen Platten 28 und 51 besitzen jeweils eine
Öffnung 29 oder 55. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Öffnungen vorzu-
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sehen, die dann mit einer gleichen Zahl von Zähnen an der Klinke 14 zusammenarbeiten, oder aber es ist möglich, die Platten mit Nuten oder
Zähnen an ihren Oberflächenseiten zu versehen, wobei diese Nuten oder Zähne zusätzlich oder anstelle der Aussparungen vorgesehen sind und mit
entsprechend geformten Zähnen an der Klinke 14 in Eingriff kommen.
Die voranstehend beschriebenen Platten 28 und 51 besitzen weiterhin einer
einzigen Schlitz 30 bzw. 56, mit welchem ein Sicherheitsgurt an den
Platten befestigt wird. Es versteht sich, daß im Bedarfsfall auch «ehrer« Schlitze vorgesehen werden, oder aber daß die Schlitze durch ein verstellbares Verschlußglied ersetzt werdep, so daß die wirksame Länge der
Sicherheitsgurte einstellbar ist. Die vom erfindungsgemäßen Verschluß ]
entfernten Enden bzw. das vom erfindungsgemäßen Verschluß entfernte Ende j
der Sicherheitsgurte sind bzw. ist an einem festen oder einstellbaren
Punkt am Fahrzeug oder am Flugzeug befestigt. Es ist selbstverständlich
auch möglich, diese Enden an geeigneten Aufspulmitteln usw. zu befestigen.
Bei der Erfindung ist es weiterhin nicht unbedingt erforderlich, daß die!
Klinke 14 sowie der Hebel 15 schwenkbar am kanalförmigen Körper 11 befestigt sind· Es ist vielmehr auch möglich, den Hebel oder die Klinke
bzw. beide Teile an Platten auf jeder Seite des kanalförmigen Körpers
schwenkbar zu befestigen, wobei dann diese Platten im Gehäuse geeigneter Weise gehalten sind.
Der kanalförmige Körper 11 ist im Gehäuse 13 durch wenigstens einen Vorsprung befestigt, der in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses eingreift, wobei der Schieber 12 im Gehäuse mit Hilfe der brUckenförmigen
Verlängerung 50 und der vertikalen Fläche 40 gehalten ist, welch letzter^
an dem mit der Eingriffsfläche 39 versehenen Schieberende vorgesehen ist Es sind auch andere Mittel möglich, um den kanalförmigen Körper oder abejr
den Schieber im Körper zu haltern bzw. zu sichern.
Die Mittel zur Befestigung des Verschlusses am Fahrzeug oder am Flugzeug
bestehen, wie oben beschrieben wurde, vorzugsweise aus dem Seil 24.
Das Seil 24 ist dabei entweder starr oder flexibel; es ist auch möglich, da· Seil 24 durch ein Dehnungsglied, welches direkt mit dem Fahrzeug oder
aber Über ein Halteelement mit dem Fahrzeug verbunden ist, oder aber durch
andere geeignete Verbindungsmittel zu ersetzen. Falls der Verschluß zusammen mit einem einstellbaren Sitz verwendet wird, sollte das Seil, das
Halteelement oder andere Haltemittel so ausgebildet sein, daß der Verschluß mit dem Verschieben des Sitzes bewegt wird bzw. bewegt werden kam
so daß der Sicherheitsgurt in djeder Stellung des Sitzes am Benutzer rieh
tig anliegt. Weiterhin ist es möglich, in der Verbindung zwischen dem j
Verschluß und dem Fahrzeug bzw. dem Flugzeug oder aber im Sicherheitsgurt
Schwächungs- bzw· Verformungselemente vorzusehen, um zumindest einen Teil der Kraft zu absorbieren, die auftritt, wenn der Gurt einer großen Spannung ausgesetzt wird, wie dies beispielsweise bei einem Unfall der Fall
ist.
Das Lösen der beiden Verschlußteile wird indbr oben beschriebenen Weise
durch den Schieber 12 gesteuert; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solche Verschlüsse beschränkt. Die Erfindung läßt sich vielmehr
auch bei solchen Verschlüssen anwenden, bei denen zur Entriegelung ein
Druck auf einen Hebel, beispielsweise auf den Hebel 15 oder aber direkt auf die Klinke ausgeübt wird.
Oben wurde beschrieben, daß eine Feder 19 an einer Seite des kanalförmigen Körpers 11 gehaltert ist. Die Feder kann selbstverständlich auch in
der Mitte des Körpers vorgesehen sein, oder aber es können mehrere Federn vorhanden sei n, beispielsweise an jeder Seite des Zahnes 38 der
Klinke 40.
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gezeigt, wodurch der elektrische Stromkreis Über das Metall des Fahrzeuges geschlossen wird. In Abänderung hierzu ist es Jedoch möglich,
einen vollständig isolierten Stromkreis zu verwenden, wobei dann der Kontaktarm Kontakte in diesem Stromkreis schließt oder öffnet, falls
der Kontaktarm durch das Ende 34 der Feder 19 oder des Elementes 35
berührt wird·
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Claims (11)
- PatentansprücheTJVerschluß, bestehend aus einer , einen ersten Verschlußteil bildenden Platte mit wenigstens einer Öffnung zum Befestigen eines Gurtes sowie aus einem zweiten Verschlußteil, welcher.mit einem Fahrzeug oder einem Flugzeug verbunden werden kann und eine Mündung aufweist, in welche die Platte zumindest teilweise hineingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verschlußteil eine Klinke (14) sowie ein unter Federwirkung stehendes Teil aufweist, und daß mindestens eine Feder (19) bzw. ein unter Federwirkung stehendes Element (35) vorgesehen ist, welche bzw. welches sich an die MUndung (27) bzw. annähernd bis an die MUndung (27) erstreckt.
- 2. Verschluß, bestehend aus einer, einen ersten Verschlußteil bildenden ; Platte mit wenigstens einer öffnung zur Befestigung eines Gurtes sowie aus einem zweiten Verschlußteil, welcher mit einem Fahrzeug oder Flugzeug verbunden werden kann und eine MUndung aufweist, in die die Platte zumindest teilweise hineingeschoben werden kann, dadurch gekenn zeichnet, daß der zweite Verschlußteil eine Klinke (14) sowie einen unter Federdruck stehenden Teil aufweist, und daß Mittel (19) zum Auswerfen der Platte (28, 51) aus der MUndung (27) vorgesehen sind, wobei diese Mittel auf die Platte (28, 51) während ihrer gesamten Bewegung oder während des größten Teils ihrer Bewegung einwirken, die die Platte nach dem Verlassen der verriegelten Stellung bis zum Erreichen der MUndung (27) ausfuhrt.
- 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der MUndung (27) oder in der Nähe der MUndung Mittel (21) zur Erzeugung einer Anzeige und/oder zum Unterbrechen der Fahrzeug- oder Flugzeug-• betätigung vorgesehen sind, wenn die beiden Verschlußteile (11,„ 28,51609815/0934voneinander getrennt sind.
- 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw* das unter Federwirkung stehende Element (35) zum Auswerfen der Platte (28, 51) aus dem zweiten Verschlußteil (13, 11) dient.
- 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) bzw» das unter Federwirkung stehende Element (35) auf die Mittel (21) zur Erzeugung einer Anzeige bzw. zum Unterbrechen der Fahrzeug- oder Flugzeugbetätigung einwirken.
- 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, , daß die Feder (19) bzw. das unter Federwirkung stehende Element (35) ! Über die gesamte oder aber Über den größten Teil der Bewegung, die die Platte aus der verriegelten Stellung zur Mündung (27) ausfuhrt,auf die Platte (28, 51) einwirkt. ;
- 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw· das unter Federwirkung stehende Element Teil der Einrichtung zur Erzeugung einer Anzeige bzw. zum Unterbrechen der Fahrzeug- oder Flugzeugbetätigung ist.
- 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) entlang eines Zentrieransatzes (26) zusammendrückbar ist.
- 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28, 51) wenigstens einen Vorsprung (54) aufweist.
- 10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,609815/0934daß die Platte (51) gekröpft ist.
- 11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch seine Verwendung bei einem Sicherheit sgurt fUr ein Straßenfahrzeug oder Flugzeug.609815/0934
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