DE2813027A1 - Kuppelvorrichtung fuer sicherheitsgurte fuer fahrzeuge - Google Patents

Kuppelvorrichtung fuer sicherheitsgurte fuer fahrzeuge

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DE2813027A1
DE2813027A1 DE19782813027 DE2813027A DE2813027A1 DE 2813027 A1 DE2813027 A1 DE 2813027A1 DE 19782813027 DE19782813027 DE 19782813027 DE 2813027 A DE2813027 A DE 2813027A DE 2813027 A1 DE2813027 A1 DE 2813027A1
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Lars Eije Daniel Berg
Leif Ennerdal
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
    • Y10T24/4566Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member
    • Y10T24/4567Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing, interlocking component

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kuppelvorrichtung für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge mit einem Steckteil und einem Aufnähmeteil, wobei in diesem eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Steckteil in Eingriff gebracht werden kann und mittels einer Auslöseeinrichtung aus diesem Eingriff gelöst werden kann, und einer unter Federvorspannung stehenden Ausstoßeinrichtung, die in Ausstoßrichtung arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig funktionierende Kuppelvorrichtung für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge zu schaffen, bei der in wirksamer Weise eine Teilarretierung verhindert werden kann. Unter Teilarretierung ist eine solche Arretierstellung zu verstehen, bei der das Steckteil und das Aufnahmeteil durch Ziehen an diesen unabsichtlich auseinander bewegt werden können.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kuppelvorrichtung gelöst, die im wesentlichen durch ein Aufnahmeteil gekennzeichnet ist, das eine Halteeinrichtung besitzt, die in Abhängigkeit vom Ausmaß des Einführens des Steckteils in eine bestimmte Position derart führbar ist, daß dann, wenn das Steckteil eingeführt wird, die Halteeinrichtung die Arretiereinrichtung, die mit dem Steckteil in Eingriff bringbar ist, in einer ausgekuppelten Stellung hält, bis das Steckteil soweit eingeführt ist, daß sein Eingriffsfänger oder Eingriffshalteteil an einemEingriffΒΙΟ Haltebolzen der Arretiereinrichtung vorbeigeführt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Längsquerschnitts durch eine
erfindungsgemäße Kuppelvorrichtung, die entkuppelt oder ausgeklinkt dargestellt ist (Fig. 1a zeigt eine Aufsicht auf das Steckteil nach Fig. 1),
Fig. 2 ist eine der Fig.1 entsprechende Ansicht,bei der sich jedoch die Kuppelvorrichtung in eingekuppeltem Zustand befindet,
Fig. 3 isteine der Fig.2 entsprechende Aufsicht, die die KuppelVorrichtung zeigt, wobei der obere Abschnitt
des Gehäuses, das die Arretiereinrichtung der Kuppelvorrichtung einschließt, entfernt ist,
Fig. 4 ist eine der Fig2 entsprechende Ansicht eines Längsquerschnitts durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Kuppe!vorrichtung, und
Fig. 5 ist eine der Fig.1 entsprechende Ansicht eines Längsquerschnitts durch die Kuppelvorrichtung nach Fig.
Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kuppelvorrichtung besitzt zwei Hauptteile, d.h. ein Steckteil 1 und ein Schloß oder Aufnahmeteil 2, mit dem das Steckteil gekuppelt werden kann. Das Steckteil 1, das mit einem Band (nicht gezeigt) zu verbinden ist ,
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das Teil eines Sicherheitsgurtes" eines Fahrzeuges ist, weist einen pfeilförmigen vorderen Endabschnitt mit rückwärts liegenden Fang- oder Halteflächen 4 auf, die durch den Übergang zwischen einem vergleichsweise breiten Nasenabschnitt 5 und einem schmaleren Hals abschnitt 6 ausgebildet sind, der über schräglaufende Kanten 7 in einen breiteren hinteren Abschnitt 3 übergeht. Das Aufnahmeteil· 2 besitzt einen Verankerungsstab 8, der einen abgedachten Endabschnitt 8a aufweist; der nicht gezeigte entgegengesetzte Endabschnitt kann in bekannter Weise an dem Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt werden. Der Verankerungsstab 8 ist vorzugsweise flexibel· und weist die Eigenschaft auf, daß er zur gewünschten Anpassung des Aufnahmeteils 2 in eingestellter geneigter Stellung bleibt. Mittels des Endabschnitts 8a des Verankerungsstabes 8 werden eine obere Platte 9 und eine untere Platte 10 in bestimmtem Abstand voneinander gehalten. Der Endabschnitt 8a und die Platten 9, 10 werden mittels eines durch diese Teiie gehenden Nietes 11 zusammengehalten; dieser Niet hält auch einen Endabschnitt einer Blattfeder 12. In dem Zwischenraum zwischen den Platten 9 und 10 ist eine Ausstoßeinrichtung 13 bewegbar montiert; eine Druckfeder 14 liegt mit einem Ende an der Ausstoßeinrichtung 13 und mit ihrem anderen Ende an dem Verankerungsstab 8. Somit kann die Feder die Ausstoßeinrichtung 13 entsprechend der Zeichnung nach links bewegen. Die Ausstoßeinrichtung ist in den Platten mitteis sich längs erstreckender schlitze geführt, von denen der in der oberen Piatte vorgesehene Schutz 15 am besten aus Fig. 3 ersichtiich ist. Zwei Schlitze, die in entgegengesetzten Seiten der Platten ausgebildet sind, sind mit 16 bezeichnet. Durch jeden dieser Schlitze erstreckt sich ein Arretierelement 17 in einer Richtung quer zu den Platten.
Zwischen den oberen bzw. dem unteren Endender zylindrischen Arretierelemente 17 sind Spannfedern 19 bzw. 20 gespannt, die danach streben, die Arretiereiemente in einer Stellung zu halten, in der sie zusammengebracht sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Auslöse- oder Auskuppelelement 18, das entlang der Platten verschoben werden kann, umgibt hüisenähnl·ich die durch die zwei Piatten 9 und 10 gebildete Einheit; in diesem Ausl·öseel·ement sind schräglaufende Schlitze ausgebildet, die zum vorderen Ende des Aufnahme teils hin auseinanderlaufen. In dem Zustand, der aus
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Fig. 3 ersichtlich ist, bei dem das Steckteil und das Aufnahmeteil zusammengebracht sind, bilden die Arretierelemente 17 Haltestifte oder Haltebolzen, die mit den Halteflächen 4 zusammenwirken, indem sie mit ihnen von hinten in Eingriff stehen.
Wenn die Auslöseeinrichtung 18 rückwärts bewegt wird, werden die Arretierelemente 17 zwangsweise voneinander weg verschoben, wodurch ihr Eingriff mit dem Steckteil beendet wird und die Ausstoßeinrichtung 13 das Steckteil durch die Vorspannung der Druckfeder 14 ausstößt. Wenn das Steckteil eingeführt wird, drückt sein Nasenabschnitt 5 die Arretierelemente 17 gegen die Vorspannung der Spannfedern 19, 20 beiseite und ein Zusammendrücken der Druckfeder 14 findet statt, bevor die Arretierelemente hinter dem Nasenabschnitt des Steckteils einschnappen. Wie oben erwähnt ist, ist die Blattfeder 12 mit einem Endabschnitt an der oberen Platte 9 mittels des Niets 11 befestigt. Dieser Endabschnitt 12a erstreckt sich parallel zur Platte 9 und führt zu einem Abschnitt 12b, der vergleichsweise steil von der Platte wegführt und seinerseits wiederum zu einem nächsten Abschnitt 12c führt, der auch von der Platte wegführt, aber unter einem etwas kleineren Winkel. Der Abschnitt 12c geht in einen hakenförmigen Endabschnitt oder Haken 12d über, der in Fig. 1 in Eingriff mit einer Schulter 18a gezeigt ist, die an dem vorderen Ende der Auslöseeinrichtung 18 vorgesehen ist. Die Ausstoßeinrichtung 13 weist einen Abschnitt 13a auf, der in Aufwärtsrichtung durch den Schlitz 15 in der Platte soweit vorragt, daß er dann, wenn das Steckteil· in die in Fig. 2 dargeste^te Lage gebracht ist, mit dem Abschnitt 12c oder 12b der Biattfeder so zusammenwirkt, daß diese aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung angehoben wird. Die Spannung der Blattfeder ist derart eingesteht, daß diese durch die Federeigenschaft des Materiais bestrebt ist, die in Fig. 1 gezeigte Stellung einzunehmen. Der hakenförmige Endabschnitt 12d weist eine solche Gestalt auf, daß er nicht in einer Zwischenstellung zwischen den zwei in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stel^ngen bl·eiben kann. Die Federn 19, 20 streben danach, über die Arretiereiemente 17 die Ausiöseeinrichtung 18 zu ihrer in Fig. 2 gezeigten Ste^ung zu bewegen. Wenn jedoch das Steckteil·
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aus dem Aufnahmeteil herausgestoßen ist, bleibt die Auslöseeinrichtung 18 in der eingedrückten, d.h. rückwärtigen Stellung der Feder 12, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn das Steckteil in das Aufnahmeteil eingeführt wird, werden somit die Arretierelemente 17 beiseite bewegt und das vordere Ende des Steckteils drückt die Ausstoßeinrichtung 13 gegen die Vorspannung der Druckfeder 14 nach rechts, wodurch der vorspringende Abschnitt 13a der Ausstoßeinrichtung die Blattfeder von der Platte 9 wegdrückt, indem er gegen die Federabschnitte 12c bzw. 12b drückt; · dadurch hebt sich der Endabschnitt 12d von der Schulter 18a, wodurch das Auslöseelement ausgelöst wird und sich unter der Vorspannung der Federn 19, 20 nach links bewegt, die auch die Arretierelemente 17 zum Halsabschnitt 6 des Steckteils hinter den Halteflächen 4 zusammenziehen. Die Stellung des Abschnittes 13a und die Gestalt der Abschnitte 12c und 12b der Blattfeder der Blattfeder bewirken, daß die Auslöseeinrichtung 18 nicht eher ausgelöst wird, bis die Halteflächen 4 des Steckteils an den Arretierelementen 17 vorbeiführt sind. Wenn die Auslöseeinrichtung 18 nach innen gedrückt wird, d.h. aus der in Fig.
2 gezeigten Stellung wegbewegt wird,und zwar soweit, daß die Arretierelemente 17 sich vom Halsabschnitt des Steckteils lösen, schnappt die Blattfeder vor der Schulter 18a der Auslöseeinrichtung wieder ein, wodurch die Auslöseeinrichtung in dieser Stellung zurückgehalten wird, bis das Steckteil wieder eingeführt wird. Da die Auslöseeinrichtung solange in ihrer eingedrückten Stellung bleibt, wie keine wirksame Arretierung des Steckteils stattfindet, erhält man eine deutliche Anzeige, ob das Steckteil völlig eingedrückt ist oder nicht.
Mittels der dargestellten Vorrichtung ist es sichergestellt, daß keine Teilarretierung stattfindet. Darunter ist zu verstehen, daß das Steckteil nicht etwa nur teilweise arretiert werden kann und unabsichtlich durch eine daran angreifende Zugkraft gelöst werden kann, was sich beispielsweise bei einem Zusammenstoß ereignen kann.
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In den Fig. 4 und 5 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Aufnahmeteil eine andere Arretierexnrichtung aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Aufnahmeteil ebenfalls zwei Platten' 29, 30 auf, die in Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Verankerungselement 28, das an den Platten mittels eines Niets 31 angenietet ist, der auch ein Ende einer Blattfeder 32 hält. Zwischen den Platten kann eine Ausstoßeinrichtung 33 verschoben werden, die durch eine Druckfeder 34 vorgespannt ist und einen Vorsprung 33a aufweist, der nach oben durch die obere Platte hindurch heraustritt und in eingedrückten Stellung mittels der Ausstoßvorrichtung in Berührung mit einem Abschnitt 32b,c der Blattfeder 32 kommt, der von der Platte wegweist. Die Blattfeder 32 ist an ihrem freien Ende derart gebogen, daß ein Haken 32d ausgebildet ist. Ein Arretierelement 37 ist in Querrichtung zu den Platten 29, 30 bewegbar, wobei das Arretierelement seitliche Vorsprünge aufweist, die in schräglaufende Schlitze 4 0 eines Auslöseelements 38 hineinragen. Außerdem weist die Auslöseeinrichtung eine Haltefläche 38a auf, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem hakenförmigen Endabschnitt 32d der Blattfeder zusammenwirkt. Durch Wirkeingriff zwischen den seitlichen Vorsprüngen der Arretiereinrichtung 37 und den entsprechenden Schlitzen 40 des Auslöseelements wird die Arretiereinrichtung zu der in Fig. 5 gezeigten Stellung hochbewegt, wenn die Auslöseeinrichtung 38 eingedrückt wird. Somit befindet sich dieses, wenn das Steckteil nicht in das Aufnahmeteil eingeführt ist, in einer eingedrückten Stellung, in der die Arretiereinrichtung 37 angehoben ist und die Blattfeder 32 in Eingriff mit der Auslöseeinrichtung steht, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn das Steckteil eingeführt wird, wird die Ausstoßeinrichtung rechts bewegt, wodurch ihr Vorsprung 33a gegen die Blattfeder 32 stößt und diese aus ihrem Eingriff mit der Auslöseeinrichtung hebt. Die Blattfeder und die Ausstoßeinrichtung 33 sind so bemessen und derart angeordnet, daß der Eingriff zwischen dem Haken 32d und der Haltefläche 38a nur gelöst wird, wenn die entsprechende Haltefläche des Steckteils an der Auslöseeinrichtung 3 7 vorbeigeführt ist.
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Die Erfindung kann auch bei anderen Arten von Arretiervorrichtungen angewandt werden. Um den Durchgang oder die Bewegung des hakenförmigen Endabschnittes der Blattfedern bzw. 32 zwischen seinen zwei Stellungen zu erleichtern, kann er mit einer Rolle versehen werden, die noch weiter das Risiko einer Teilarretierung in einer Zwischenstellung vermindert.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    \J Kuppelvorrichtung für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge/ mit einem Steckteil und einem Aufnahmeteil, in dem
    eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Steckteil in Eingriff gebracht werden kann, wobei dieser mittels einer Auslöseeinrichtung gelöst 'werden kann, und einer unter Federvorspannung stehenden Ausstoßeinrichtung, die in Ausstoßrichtung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil
    (2; 22) zusätzlich eine Halteeinrichtuna (12; 32) besitzt, die in Abhängigkeit vom Ausmaß des Einführens des Steckteils (1; 21)in eine bestimmte Stellung derart führbar ist, daß dann, wenn das Steckteil eingeführt ist, die Halteeinrichtung die Arretiereinrichtung (17; 37), die mit dem Steckteil in Eingriff bringbar ist, in einer ausgekoppelten Stellung hält, bis das Steckteil· soweit eingeführt ist, daß ein Eingriffänger (4) desselben an einem Eingriff-Haltebolzen der Arretiereinrichtung vorbeigeführt ist.
  2. 2. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Ausstoßeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei
    eingekuppeltem Zustand der Kuppelvorrichtung mittels der Kraft der Feder gegen das vordere Ende des Steckteils gedrückt
    wird, und die Auslöseeinrichtung einen Abschnitt auf-
    weist, der entlang des Bewegungsweges des Steckteils verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (12; 32)
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    eine Blattfeder, die sich entlang des Bewegungsweges der Ausstoßeinrichtung (13; 33) erstreckt, und die Auslöseeinrichtung (18; 38) besitzt, wobei ein Ende der Blattfeder (12a; 32a) innerhalb der Ausstoßeinrichtung an einem Rahmen des Aufnahmeteils befestigt ist, ihr anderer Endabschnitt (12d; 32d) in Richtung zu dem Rahmen und von diesem weg schwenkbar ist und mit einem Eingriffsabschnitt versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er durch die Federeigenschaft der Blattfeder mit der Auslöseeinrichtung (18; 38) in Eingriff kommen und diese zurückhalten kann, wenn sie ihre ausgekuppelte Stellung einnimmt, und wobei die Ausstoßeinrichtung einen Abschnitt (13a; 33a) hat, der mit der Blattfeder derart zusammenwirkt, daß deren Eingriff mit der Auslöseeinrichtung gelöst wird, wenn der Fänger des Steckteils in Einführrichtung an dem Haltebolzen des Aufnahmeteils vorbeigeführt ist.
  3. 3. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (12d; 32d) der Blattfeder dem Eingriffsabschnitt der mit ihr zusammenwirkenden Auslöseeinrichtung (18; 38) so angepaßt ist, daß die•Halteeinrichtung zwangsweise in ihre ausgekuppelte oder ihre Eingriff s-Stellung bewegbar ist.
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DE19782813027 1977-03-30 1978-03-23 Kuppelvorrichtung fuer sicherheitsgurte fuer fahrzeuge Withdrawn DE2813027A1 (de)

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