DE2803851B1 - Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte - Google Patents

Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte

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DE2803851B1
DE2803851B1 DE19782803851 DE2803851A DE2803851B1 DE 2803851 B1 DE2803851 B1 DE 2803851B1 DE 19782803851 DE19782803851 DE 19782803851 DE 2803851 A DE2803851 A DE 2803851A DE 2803851 B1 DE2803851 B1 DE 2803851B1
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Wolfgang Ing Krischer
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Kolb & Co Hans GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher die Gefahr einer Bewegung des Verriegelungsbolzens aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bei seitlichen Schlägen auf die Verschlußschnalle, also Stößen in Richtung der Längsachse des Verriegelungsbolzens, ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet Bei der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle ist der Verriegelungsbolzen formschlüssig in seiner Verriegelungsstellung gesichert, so daß er selbst bei stärkeren Schlägen und Stößen auf die Verschlußschnalle, vor allem solchen in Richtung der Verriegelungsbolzenlängsachse, nicht ungewollt aufgrund seiner trägen Masse aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung laufen kann. Die erfindungsgemäße Verschlußschnalle kann sowohl bei Dreipunktsicherheitsgurten als auch bei Zweipunktsicherheitsgurten verwendet werden.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch: F i g. 1 die teilweise aufgebrochene Draufsicht in Öffnungs- bzw. Entriegelungsstellung bei nicht eingeführter Einsteckzunge, Fig.2 den Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. l,und F i g. 3 den Längsschnitt gemäß F i g. 2, jedoch in Verriegelungsstellung mit eingeführter und verrasteter Einsteckzunge.
  • Die Verschlußschnalle weist ein Gehäuse 1 und eine darin einführbare sowie damit rastend verbindbare, plattenförmige Einsteckzunge 2 mit einem im wesentlichen T-förmigen Umriß auf, welche im Quersteg mit einem Querschlitz 3 und im Längssteg mit einer mittleren Öffnung 4 versehen ist.
  • Das Gehäuse 1 setzt sich im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Grundplatten 5 und 6 zusammen, welche an einem Ende eine Lasche 7 mit Querschlitz 8 einschließen. Die Grundplatten 5 und 6 sowie die Lasche 7 sind bei 9 (Fig. 1) miteinander vernietet. Am anderen Ende sind an der in der Zeichnung unteren Grundplatte 6 zwei Haken 10 abgebogen, welche die benachbarte Querkante 11 der in der Zeichnung oberen Grundplatte 5 übergreifen.
  • Zwischen den beiden Grundplatten 5 und 6 ist vor der Lasche 7 ein plattenförmiger Auswerferschieber 12 angeordnet, dessen Umriß in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist, und welcher durch eine Druckfeder 13 von dem laschenseitigen Ende des Gehäuses 1 weg belastet ist, besonders deutlich aus F i g. 2 und 3 hervorgeht. Der Auswerferschieber 12 ist mittels zweier aufeinander ausgerichteter Ansätze 14 auf den beiden Flachseiten im Gehäuse 1 in Richtung der Gehäuselängsachse 15 (Fig. 1) beweglich geführt. Die beiden Ansätze 14 ragen in zwei mittlere, miteinander fluchtende Längsschlitze 16 der beiden Grundplatten 5 und 6. Auf der der Lasche 7 zugewandten Seite steht vom Auswerferschieber 12 ein Fortsatz 17 ab, welcher in die Druckfeder 13 ragt, die sich in den beiden Längsschlitzen 16 erstreckt.
  • Im Gehäuse 1 ist auf der der Lasche 7 abgewandten Seite des Auswerferschiebers 12 ein Verriegelungsbolzen 18 senkrecht zu den Flachseiten der Grundplatten 5 und 6 axial beweglich angeordnet, welcher gemäß F i g. 1 einen im wesentlichen rechteckigen Umriß mit abgerundeten Ecken aufweist und in zwei miteinander fluchtenden Öffnungen 19 entsprechender Umrißgestalt der beiden Grundplatten 5 und 62 bewegbar ist. Der Verriegelungsbolzen 18 ist in einem außen an der oberen Grundplatte 5 befestigten Führungskäfig 20 geführt und ragt mit zwei seitlichen, einander diametral gegenüberliegenden Zapfen 21 durch zwei seitliche Längsschlitze 22 des Führungskäfigs 20, wie besonders deutlich aus F i g. 1 ersichtlich. Weiterhin ist der Verriegelungsbolzen 18 durch eine Druckfeder 23 in die Verriegelungsstellung belastet, welche im Führungskäfig 20 untergebracht ist und sich einerseits an einem mittleren, stegartigen, in Richtung der Gehäuselängsachse 15 verlaufenden Deckel 24 des Führungskäfigs 20 und andererseits am Boden eines Sackloches 25 am zapfenseitigen Ende des Verriegelungsbolzens 18 abstützt. Schließlich weist der Verriegelungsbolzen 18 am anderen, mit der Einsteckzunge 2 zusammenwirkenden Ende auf der dem Auswerferschieber 12 zugewandten Seite eine Schrägfläche 26 auf.
  • Zur Bewegung des Verriegelungsbolzens 18 entgegen der Wirkung der Druckfeder 23 aus der Verriegelungsstellung gemäß F i g. 3 in die Öffnungs- bzw. Entriegelungsstellung gemäß F i g. 2 dient eine Drucktaste 27, welche mit zwei zueinander parallelen, in derselben Ebene liegenden Keilflächen 28 die beiden Zapfen 21 des Verriegelungsbolzens 18 auf der den Grundplatten 5 und 6 zugewandten Seite untergreift und mit zwei seitlichen, einander zugewandten und zur Gehäuselängsachse 15 parallelen Längsnuten 29 auf den beiden ebenfalls zur Gehäuselängsachse 15 parallelen Längskanten 30 der oberen Grundplatte 5 in Richtung der Gehäuselängsachse 15 beweglich geführt ist.
  • Darüber hinaus ist am Gehäuse 1 ein in Richtung der Gehäuselängsachse 15 beweglicher Sicherungsschieber 31 für den Verriegelungsbolzen 18 in dessen Verriegelungsstellung gemäß F i g. 3 vorgesehen. Der Sicherungsschieber 31 weist einen mittleren, zur Gehäuselängsachse 15 parallelen, mit dem Verriegelungsbolzen 18 zusammenwirkenden Zapfen 32 auf, welcher durch eine seitliche Öffnung 33 des Führungskäfigs 20 hindurchtreten kann. Ähnlich wie die Drucktaste 27, ist der Sicherungsschieber 31 mit zwei seitlichen, einander zugewandten und zur Gehäuselängsachse 15 parallelen Längsnuten 34 auf den beiden Längskanten 30 der oberen Grundplatte 5 beweglich geführt. Darüber hinaus weist er zwei seitliche Augen 35 und auf der den Grundplatten 5 und 6 abgewandten Seite derselben zwei seitliche, topfförmige Vorsprünge 36 auf. Durch die beiden Augen 35 erstrecken sich zwei zur Gehäuselängsachse 15 parallele Stangen 37, welche von abgehobenen, langgestreckten Zungen der oberen Grundplatte 5 gebildet sind, die gemäß F i g. 1 schmaler als die untere Grundplatte 6 ist. Auf den beiden Stangen 37 ist jeweils eine Schraubenfeder 38 angeordnet, welche sich einerseits an dem von der Grundplatte 5 abstehenden Ende der jeweiligen Stange 37 und andererseits am zugehörigen Auge 35 des Sicherungsschiebers 31 abstützt, um letzteren mit dem mittleren Zapfen 322 in Richtung auf den Verriegelungsbolzen 18 zu drücken.
  • Der Sicherungsschieber 31 ist auf der der Drucktaste 27 abgewandten Seite des Verriegelungsbolzens 18 vorgesehen, ebenso wie der Auswerferschieber 12.
  • Zwischen der Drucktaste 27 und dem Sicherungsschieber 31 sind zwei Druckfedern 39 vorgesehen, welche jeweils im einen bzw. anderen, topfförmigen Vorsprung 36 des Sicherungsschiebers 31 liegen. Die beiden Druckfedern 39 sind schwächer als die beiden Schraubenfedern 38. Die beiden Federpaare 38 und 39 gewährleisten, daß die Drucktaste 27 stets vom Verriegelungsbolzen 18 weg belastet ist.
  • Die Einsteckzunge 2 bewegt sich beim Ein- und Ausschieben in das Gehäuse 1 bzw. aus dem Gehäuse 1 in Richtung der Gehäuselängsachse 15, nämlich in Richtung des Pfeiles 40 gemäß F i g. 1 und 2 bzw. des Pfeiles 41 gemäß Fig. 1 Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, untergreift der Auswerferschieber 12 den ausgehobenen Verriegelungsbolzen 18 in der Öffnungs- bzw. Entriegelungsstellung, um ihn entgegen der Wirkung der Druckfeder 23 im Führungskäfig 20 zu halten. Der Sicherungsschieber 31 liegt mit dem mittleren Zapfen 32 am Umfang des Verriegelungsbolzens 18 auf, durch die beiden stärkeren Schraubenfedern 38 dagegengedrückt. Die Drucktaste 27 ist durch die beiden schwächeren Druckfedern 39 ebenfalls in der Einsteckzungenausschubrichtung 41 belastet, um an den beiden Haken 10 des Gehäuses 1 bzw. der unteren Grundplatte 6 desselben anzuliegen.
  • Die Einsteckzunge 2 läßt sich somit ohne weiteres in Richtung des Pfeiles 40 in das Gehäuse 1 bzw. in den Schlitz zwischen dessen beiden Grundplatten 5 und 6 einführen. Dabei kommt sie mit dem vorlaufenden Ende am Auswerferschieber 12 zur Anlage, um diesen entgegen der Wirkung der Druckfeder 13 in das Gehäuse 1 hinein zurückzuschieben. Sobald die vorlaufende Querkante der hinsichtlich ihrer Umrißgestalt derjenigen des Verriegelungsbolzens 18 im Bereich außerhalb der Schrägfläche 26 entsprechenden, mittleren Öffnung 4 der Einsteckzunge 2 die in der Zeichnung untere, zur Verriegelungsbolzenlängsachse senkrechte Stirnfläche 42 des Verriegelungsbolzens 18 verläßt, beginnt dieser sich unter der Wirkung der Druckfeder 23 in die Öffnung 4 hineinzubewegen, wobei deren vorlaufende Kante und die Schrägfläche 26 des Verriegelungsbolzens 18 aufeinander gleiten, bis letzterer schließlich vollständig in die Öffnung 4 einfällt und sich die Verriegelungsstellung gemäß F i g. 3 ergibt.
  • Bei der geschilderten Bewegung des Verriegelungsbolzens 18 gleitet dieser am Zapfen 32 des Sicherungsschiebers 31 vorbei, welcher durch die Schraubenfedern 38 in Einsteckzungenausschubrichtung 41 bewegt wird, sobald das Widerlager durch den Verriegelungsbolzen 18 entfällt. Dabei werden die beiden schwächeren Druckfedern 39 zwischen Sicherungsschieber 31 und Drucktaste 27 komprimiert, bis der Sicherungsschieber 31 am benachbarten Ende der Drucktaste 27 zur Anlage kommt. Der Sicherungsschieber 31 übergreift mit dem Zapfen 32 dann den Verriegelungsbolzen 18, so daß dieser in der Verriegelungsstellung gemäß F i g. 3 formschlüssig gesichert ist und auch dann nicht ungewollt aufgrund seiner trägen Masse in den Führungskäfig 20 zurücklaufen kann, wenn die geschlossene Verschlußschnalle mit gegenseitig verrasteten bzw.
  • verriegelten Einsteckzunge 2 und Gehäuse 1 einen stärkeren Schlag oder Stoß in Richtung der Längsachse des Verriegelungsbolzens 18 erfährt, also senkrecht zu den Verschlußschnallen- bzw. Einsteckzungenflachseiten.
  • Um die Verschlußschnalle zu öffnen, also die Verriegelungsstellung gemäß F i g. 3 aufzuheben, wird die Drucktaste 27 in Einsteckzungeneinschubrichtung 40 entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 38 zusammen mit dem Sicherungsschieber 31 verschoben, so daß der Verriegelungsbolzen 18 durch die beiden auf den beiden Keilflächen 28 der Drucktaste 27 gleitenden Zapfen 21 entgegen der Wirkung der Druckfeder 23 in den Führungskäfig 20 zurückbewegt wird, während gleichzeitig der Zapfen 32 des Sicherungsschiebers 31 sich senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung des Verriegelungsbolzens 18 von letzterem wegbewegt Da der Zapfen 32 des Sicherungsschiebers 31 sich in der Verriegelungsstellung gemäß Fig.3 in geringem Abstand von der zugehörigen Anschlagfläche am Verriegelungsbolzen 18 erstreckt, kann letzterer bei Betätigung der Drucktaste 27 sofort von der Einsteckzunge 2 weglaufen. Auch dann, wenn der Verriegelungsbolzen 18 mit der besagten Anschlagfläche in den Bereich des Zapfens 32 des Sicherungsschiebers 31 gelangt ist, kann dieser die weitere Bewegung des Verriegelungsbolzens 18 von der Einsteckzunge 2 weg nicht verhindern, weil der Zapfen 32 dann bereits soweit aus der Stellung gemäß F i g. 3 nach links verschoben ist, daß er sich außerhalb der Bewegungsbahn des Verriegelungsbolzens 18 befindet.
  • Sobald bei der geschilderten Aushebewegung des Verriegelungsbolzens 18 dessen Schrägfläche 26 beginnt, auf der Seite der Grundplatte 5 aus der mittleren Öffnung 4 der Einsteckzunge 2 herauszulaufen, wird der Auswerferschieber 12 wirksam, um die Einsteckzunge 2 in Richtung des Pfeiles 41 aus dem Gehäuse 1 auszuschieben. Dabei wird der Verriegelungsbolzen 18 aufgrund der Neigung der Schrägfläche 26 vollends aus der mittleren Öffnung 4 der Einsteckzunge 2 heraus und in den Führungskäfig 20 hereingedrückt und kommt der Auswerferschieber 12 schließlich mit den beiden Ansätzen 14 an den dem Verriegelungsbolzen 18 benachbarten Enden der beiden Längsschlitze 16 der Grundplatten 5 und 6 zur Anlage, den Verriegelungsbolzen 18 untergreifend und im Führungskäfig 20 haltend.
  • Beim Loslassen der Drucktaste 27 drücken die beiden Schraubenfedern 38 den Sicherungsschieber 31 mit dem Zapfen 32 gegen den Umfang des Verriegelungsbolzens 18, die beiden Druckfedern 39 die Drucktaste 27 gegen die beiden Haken 10 am Gehäuse 1 bzw. dessen unterer Grundplatte 6. Es ergibt sich die Öffnungs- bzw.
  • Entriegelungsstellung gemäß F i g. 1 und 2. Um diese zu erreichen, ist es also lediglich erforderlich, den Verriegelungsbolzen 18 über die beiden Keilflächen 28 der Drucktaste 27 soweit zu bewegen, daß die Schrägfläche 26 gerade beginnt, auf der der Grundplatte 5 benachbarten Seite aus der mittleren Öffnung 4 der Einsteckzunge 2 auszutreten.
  • Der Verriegelungsbolzen 18 ist dadurch gegen Drehung um seine Längsachse gesichert, daß er einen unrunden Querschnitt aufweist, ebenso wie die zugehörigen Öffnungen 19 im Gehäuse 1 bzw. dessen Grundplatten 5 und 6. Hinzu kommt, der Eingriff der beiden Zapfen 21 in die beiden Längsschlitze 22 des Führungskäfigs 20.
  • Die Einsteckzunge 2, die beiden Grundplatten 5 und 6, die Lasche 7 und der Verriegelungsbolzen 18 bestehen aus Metall, vorzugsweise Stahl, während der Auswerferschieber 12, der Führungskäfig 20, die Drucktaste 27 und der Sicherungsschieber 31 vorteilhafterweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind, ebenso wie das in der Zeichnung nicht wiedergegebene, äußere Gehäuse der Verschlußschnalle. Der Führungskäfig 20 aus Kunststoff kann durch Ultraschallvernietung an der Grundplatte 5 befestigt sein.
  • Der Querschlitz 3 der Einsteckzunge 2 dient zur Aufnahme eines Sicherheitsgurtbandes, der Querschlitz 8 der Lasche 7 des Gehäuses 1 zur Befestigung desselben am jeweiligen Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug.
  • Abwandlungen von der dargestellten Ausführungsform sind möglich. So könnte beispielsweise das Sicherungsglied für den Verriegelungsbolzen 18 in dessen Verriegelungsstellung unmittelbar an der Drucktaste 27 ausgebildet werden. Auch ist das geschilderte Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsbolzen 18 und dem Auswerferschieber 12 nicht unbedingt erforderlich, ebenso wenig wie als Betätigungsorgan für den Verriegelungsbolzen 18 nicht unbedingt die geschilderte Drucktaste 27 Verwendung finden muß, wenn auch all dies vorteilhaft ist

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte. insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, mit einem Gehäuse und einer darin verriegelbaren, plattenförmigen Einsteckzunge mit einer mittleren Öffnung, in welche ein im Gehäuse senkrecht zu den Einsteckzungenflachseiten axial beweglicher, auf die Einsteckzunge zu federbelasteter Verriegelungsbolzen einfallen kann, welcher durch ein am Gehäuse bewegliches Betätigungsorgan aus der Verriegelungsstellung aushebbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein am Gehäuse (1) bewegliches, auf den Verriegelungsbolzen (18) zu federbelastetes Sicherungsglied (31) für den Verriegelungsbolzen (18) in dessen Verriegelungsstellung, welches durch das Betätigungsorgan (27) außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen (18) bewegbar ist.
  2. 2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsglied ein Sicherungsschieber (31) vorgesehen ist, welcher am Gehäuse (1) in Einsteckzungenbewegungsrichtung beweglich und mit einem Zapfen (32) zum Übergreifen des in Verriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsbolzens (18) versehen ist.
  3. 3. Verschlußschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (31) mit zwei parallelen Nuten (34) auf zwei parallelen Kanten (30) des Gehäuses (1) geführt und mit zwei Augen (35) versehen ist, durch welche sich zwei zu den Nuten (34) und Kanten (30) parallele Stangen (37) des Gehäuses (1) erstrecken, auf denen jeweils eine von zwei den Sicherungsschieber (31) mit dem in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Augen (35) liegenden Zapfen (32) auf den Verriegelungsbol- zen (18) zu drückende Schraubenfedern (38) angeordnet ist.
  4. 4. Verschlußschnalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (31) auf der dem Betätigungsorgan (27) abgewandten Seite des Verriegelungsbolzens (18) vorgesehen ist, wobei das Betätigungsorgan (27) als in Einsteckzungeneinschubrichtung (40) verschiebbare Drucktaste mit mindestens einer mit dem Verriegelungsbolzen (18) zusammenwirkenden Keilfläche abgebildet ist.
  5. 5. Verschlußschnalle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (1) in Einsteckzungenbewegungsrichtung beweglichen, in Einsteckzungenausschubrichtung federbelasteten Auswerferschieber (12) für die Einsteckzunge (2), welcher den ausgehobenen Verriegelungsbolzen (18) untergreift, an dessen Umfang sich der Sicherungsschieber (31) mit dem Zapfen (32) abstützt, und durch zwei zwischen Drucktaste (27) und Sicherungsschieber (31) vorgesehene Druckfedern (39), welche schwächer als die Federbelastung des Sicherungsschiebers (31) auf den Verriegelungsbolzen (18) zu sind.
  6. 6. Verschlußschnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (18) in einem am Gehäuse (1) befestigten Führungskäfig (20) axial beweglich und durch eine im Führungskäfig (20) angeordnete Druckfeder (23) belastet ist, welcher eine Öffnung (33) zum Durchtritt des Sicherungsgliedes bzw.
    Sicherungsschiebers (31) mit dem Zapfen (32) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
    Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. In der Regel bestehen sie im wesentlichen aus einem Gehäuse und einer darin verriegelbaren, plattenförmigen Einsteckzunge. Das Gehäuse wird im allgemeinen mit dem jeweiligen Kraftfahrzeug oder sonstigen Fahrzeug verbunden, während durch einen Querschlitz der Einsteckzunge das jeweilige Sicherheitsgurtband läuft, um bei einem angelegten Dreipunktsicherheitsgurt dessen Schultergurtband und Beckengurtband zu bilden.
    So sind Ausgestaltungen bekannt, bei denen die plattenförmige Einsteckzunge eine mittlere Öffnung aufweist, in welche ein im Gehäuse senkrecht zu den Einsteckzungenflachseiten axial beweglicher, auf die Einsteckzunge zu federbelasteter Verriegelungsbolzen einfallen kann, welcher durch einen zweimal abgekröpften Betätigungshebel aus der Verriegelungsstellung aushebbar ist.
    Das Gehäuse besteht aus zwei zueinander parallelen Grundplatten, welche an einem Ende miteinander und mit dem benachbarten Schuh zur Befestigung eines halbstarren Zuggliedes vernietet sind, welcher sich mit einem plattenförmigen Ende zwischen die beiden Grundplatten erstreckt. Zwischen die beiden Grundplatten ist die plattenförmige Einsteckzunge einführbar, bis der Verriegelungsbolzen in ihre mittlere Öffnung einfällt, wobei eine zwischen den beiden Grundplatten vorgesehene Auswerferfeder die Einsteckzunge in Ausschubrichtung belastet. Der Verriegelungsbolzen ist in zwei zueinander koaxialen Öffnungen der Grundplatten geführt und wirkt mit zwei seitlichen Vorsprüngen mit der Einsteckzunge zusammen.
    Der Betätigungshebel weist im einen Schenkel eine vom Verriegelungsbolzen durchsetzte Bohrung auf und liegt mit diesem Schenkel auf einer der beiden Grundplatten auf, durch den federbelasteten Verriegelungsbolzen mittels einer Ringschulter desselben dagegengedrückt. Der andere Schenkel des Betätigungshebels erstreckt sich parallel zu der besagten Grundplatte vor einer Öffnung eines äußeren Kunststoffgehäuses.
    Bei einem Druck auf diesen Schenkel senkrecht zu den Einsteckzungenflachseiten kippt der Betätigungshebel, um mit dem anderen Schenkel den Verriegelungsbolzen so weit entgegen seiner Federbelastung in den beiden Grundplatten zu bewegen, daß die beiden seitlichen Vorsprünge aus der mittleren Öffnung der Einsteckzunge herauslaufen und diese freigeben (DE-OS 17 81 420).
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