DE3014443A1 - Schloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsgurte

Info

Publication number
DE3014443A1
DE3014443A1 DE19803014443 DE3014443A DE3014443A1 DE 3014443 A1 DE3014443 A1 DE 3014443A1 DE 19803014443 DE19803014443 DE 19803014443 DE 3014443 A DE3014443 A DE 3014443A DE 3014443 A1 DE3014443 A1 DE 3014443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
bolt
tongue
lock tongue
toggle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803014443
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 2000 Hamburg Krützfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoflug GmbH
Original Assignee
Autoflug GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoflug GmbH filed Critical Autoflug GmbH
Priority to DE19803014443 priority Critical patent/DE3014443A1/de
Publication of DE3014443A1 publication Critical patent/DE3014443A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung Schloß für Sicherheitsgurte Die Erfindung betrifft ein Schloß für Sicherheitsgurte in Personenbeförderungsmitteln,mit einem Schloßgehäuse und einer in dieses einsteckbaren und dort durch wenigstens ein Verriegelungsglied zu sperrenden Schloßzunge, mit Einrichtung zur Minderung der am Verriegelungsglied bei der Entsperrung der Schloßzunge aufzubringenden öffnungskraft.
  • Durch die DE-OS 27 30 430 ist eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt bekannt geworden, welche der vorstehend angegebenen Gattung entspricht. Dabei handelt es sich um ein Schloß, bei dem die Verriegelungsglieder als Schwenk-oder Kippriegel ausgebildet sind. Ausgehend von einem Stand der Technik gemäß den DE-OS 24 17 408 und DE-AS 15 05 231 liegt dem Gegenstand der DE-OS 27 30 430 die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, die eine weitere Senkung der öffnungskräfte gestattet. Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß die Stirnfläche des Schwenk- oder Kippriegels zur Seite der Schloßzunge hin abgeschrägt ist. Eine ähnliche Ausbildung offenbart auch die DE-OS 27 34 871; dabei soll die Senkung der dffnungskräfte insbesondere durch Vermeidung des sogenannten Negativhubes der Schloß zunge bei deren Entriegelung erreicht werden.
  • Auch die DE-OS 19 38 779, 20 08 022, 20 17 648, 20 23 957 und 20 52 185 beschäftigen sich in verschiedener Weise mit der Erzielung eines möglichst geringen Kraftaufwandes beim Lösen der Verbindung zwischen den Schloßteilen, wenn sie unter Last stehen. Hierbei spielt die Anordnung von Schrägflächen an Schloßzunge und Verriegelungsglied eine wiederkehrende Rolle, wobei der Winkel der Abschrägung teilweise so groß gewählt wird, daß der Vorteil der geringen öffnungskräfte durch den schwerwiegenden Nachteil der Gefahr einer Selbstöffnung des betreffenden Schlosses mehr als aufgehoben wird. Zwar kann dieser Gefahr durch ergänzende Maßnahmen vorgebeugt werden, aber dadurch eraibt sich eine entsprechende Komplizierung der Schloßkonstruktion. Außerdem wird dadurch eine Baugröße hervorgerufen, die modernen Anforderungen nicht mehr entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß es aus Gründen der allgemeinen Sicherheit zweckmäßig ist, den Winkel zwischen Längsachse des Schlosses, d. h. Bewegungsrichtung der Schloßzunge beim Schließen und öffnen des Schlosses, und der Anschlagfläche am Verriegelungsglied oder an den Verriegelungsgliedern vergleichsweise stumpf zu bemessen, beispielsweise 790. Bei einem derart stumpfen Winkel bereitet es jedoch erhebliche Schwierigkeiten, wirksame Maßnahmen zur Minderung der Öffnungskräfte durchzuführen, da die baulichen Gegebenheiten nicht genügend Platz für eine entsprechende Lagerung des Verriegelungsgliedes neben der Schloß zunge bei Aufrechterhaltung von deren voller Beweglichkeit belassen.
  • Soll sogar ein sogenannter Servo-Effekt beim öffnen des Schlosses erzielt werden, d. h. eine von der Vorlast unabhängige und damit von dem eingangs erwähnten Risiko der Selbstöffnung des Schlosses nicht beeinträchtigte Komponente, die trotzdem das öffnen des Schlosses unterstützt, müssen die bekannten Maßnahmen versagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit Servo-Effekt beim Öffnen zu schaffen, ohne auf die Sicherheit eines verhältnismäßig stumpfen Winkels zwischen den erwähnten Bauteilen zu verzichten. Dabei erstreckt sich die Aufgabenstellung nicht nur auf Schlösser mit Schwenk-oder Kippriegeln, sondern auch auf Schlösser mit anderen Verriegelungsgliedern, beispielsweise mit Schloßbolzen, die quer zur Schloß zunge geführt sind und in der Regel von oben her in eine öffnung derselben einrasten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ergibt sich sowohl ein besonders kraftschlüssiges als auch verformungsstabiles System, zu dessen Betätigung nur eine sehr geringe öffnungskraft erforderlich ist, und zwar unabhängig von der Belastung des Schlosses durch entsprechenden Zug am Sicherheitsgurt und damit an der Schloß zunge (Vorlast). Beispielsweise ist die öffnungskraft bei einem mittleren Reibbeiwert von 0,055 und einem Winkel von 60 nahezu null. Ist der mittlere Reibbeiwert größer als 0,055, muß eine Restöffnungskraft aufgewendet werden, die aber ebenfalls sehr gering ist. Sinkt der Reibbeiwert unter 0,055, geschieht eine Zwangsverriegelung durch Sicherungsglieder, vorzugsweise Sicherungsstifte, zu deren öffnen ebenfalls nur vergleichsweise sehr geringe Stellkräfte aufgebracht zu werden brauchen.
  • Binde besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die als Kippriegel ausgebildeten Verriegelungsglieder mit ihren Lagerstellen oberhalb oder unterhalb der Schloßzunge angeordnet sind, so daß die Umrisse von Kippriegel und Schloß zunge wenigstens teilweise einander überschneiden. Hierdurch kann das Schloß raumsparend gestaltet werden, weil auf diese Weise wieder ein ausreichender Abstand zwischen Drehpunkt-Kippriegel und Kraftwirkungslinie hergestellt wird.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kippriegel mit einer Ausnehmung oder Abstufung versehen sind, die so gestaltet und angeordnet ist, daß die Schloßzunge nach der Entriegelung eine freie Bahn zum Vorbeibewegen an den umrißmäßig in ihrer Bewegungsbahn gelagerten Kippriegeln zum Verlassen des Schlosses erhält.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung der wesentlichen Teile eines Kippriegelschlosses im verriegelten Zustand, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, im entriegelten Zustand, Fig. 3 einen Kippriegel in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 eine schematische Prinzipdarstellung der wesentlichen Teile eines Schlosses mit Schloßbolzen im verriegelten Zustand.
  • Die Darstellungen in den Figuren beschränken sich auf das Wesentliche und setzen die Kenntnis des konstruktiven Aufbaus von Schlössern für Sicherheitsgurte voraus. Das Schloßgehäuse ist deshalb nur angedeutet; die Gurte als solche sind nicht dargestellt.
  • Die Figuren 1 - 3 betreffen ein Kippriegelschloß mit zwei symmetrisch beiderseits der Längsmitte des Schlosses angeordneten Kippriegeln. In den Figuren 1 und 2 ist jeweils nur die linke Hälfte des symmetrischen Schlosses wiedergegeben.
  • Die Schloßzunge 10 mit ihrem pilzförmigen Kopf 11 wird beim Anschnallen in das Schloßgehäuse 12 eingesteckt. Dabei schnappt auf jeder Seite der unter Federdruck stehende Kippriegel 13 in den Hinterschnitt des Pilzkopfes 11, so daß die Schloßzunge 10 nicht mehr aus dem Gehäuse 12 herausgezogen werden kann. Wenn eine Zugkraft auf den Gurt und damit auf die Zunge 10 ausgeübt wird, berühren sich die entsprechenden Flächen von Zunge 10 und Kippriegel 13, nämlich die Fläche 14 der Zunge 10 und die Fläche 15 des Kippriegels 13. Die Fläche 14 der Zunge 10 schließt mit der Längsmittenlinie 16 des Schlosses einen stumpfen Winkel von 790 ein.
  • Der in Figur 3 schaubildlich dargestellte Kippriegel 13 hat eine Gestaltung mit drei Stufen, nämlich einen mittleren großen Bereich 17, einen seitlich darunter angeordneten langgestreckten Bereich 18 und einen darüber angeordneten blockförmigen Bereich 19. Die drei Bereiche sind einstückig miteinander verbunden; beispielsweise ist der Kippriegel 13 aus Sintermetall hergestellt. Die drei Bereiche haben verschiedene Funktionen: Der vergleichsweise großflächige mittlere Bereich 17 ist an seiner der Längsmittenlinie 16 des Schlosses zugewandten Seite mit einer Anschlagkante 20 versehen, an die sich ein gebogener Abschnitt 21 als abwälzbare Lagerstelle für die Schwenkbewegungen des Kippriegels 13 anschließt.
  • In Fortsetzung dieses gebogenen Abschnittes ist am Kippriegel eine Nase 22 ausgebildet, die zum Zusammenwirken mit einem Sicherungsstift 23 (Fig. 1 und 2) bestimmt ist.
  • An der der Anschlagkante 20 gegenüberliegenden Kippriegelseite befindet sich an dessen Unterseite der Bereich 18, welcher im wesentlichen lang-rechteckig gestaltet ist und eine solche Breite hat, daß er-im entriegelten Zustand des Schlosses ganz außerhalb der Bewegungsbahn des Pilzkopfes 11 der Schloßzunge 10 liegt (Fig. 2). Der dritte Kippriegelbereich 19 schließlich befindet sich am der Nase 22 gegenüberliegenden Ende oberhalb der Anschlagfläche 15 des Bereiches 18; er hat eine blockförmige Gestalt mit einer stark abgerundeten Ecke 24, welche als Anlauf für eine entsprechende Fläche der die Öffnung des Schlosses auslösenden Schiebetaste 25 vorgesehen ist. Die Schiebetaste 25 ist in Figur 2 strichpunktiert angedeutet.
  • Die Lagerung der Kippriegel 13 im Schloß geschieht unter Vermittlung des Schloßgehäuses 12, welches beispielsweise aus Schloßplatten aufgebaut sein kann. Wie sich aus den Figuren 1 und 2 entnehmen läßt, hat das Gehäuse 12 für diese Lagerungszwecke auf jeder Seite einen teilkreisförmigen Ausschnitt 26, in dem sich der Kippriegelabschnitt 21 bewegen kann. An den Ausschnitt 26 schließt zur Schloßmitte hin eine Anschlagfläche 27 an, die mit der Kippriegelkante 20 korrespondiert. Zur anderen Seite hin geht der Ausschnitt 26 über eine Ausbuchtung 28 in eine langlochförmige Gestaltung 29 über, die im rechten Winkel zur Längsmittenlinie 16 verläuft und zur Führung für den Sicherungsstift 23 vorgesehen ist. Dabei kann sich dieser Stift zwischen der Ausbuchtung 28 und dem äußeren Ende des Langloches 29 hin und her bewegen. Die Größenverhältnisse des Kippriegels 13 einerseits und des Gehäuseausschnittes 26, 28, 29 andererseits sind so bemessen, daß die Nase 22 des Kippriegels 13 in das Langloch 29 eindringen kann, wenn sich der Sicherungsstift 23 am äußeren Ende desselben befindet.
  • Wie sich aus Figur 1 ergibt, wird eine Kraftwirkungslinie F, rechtwinklig von der Anschlagfläche 14 im Hinterschnitt des Pilzkopfes 11 der Schloßzunge 10 ausgehend, über die Anschlagfläche 15 des Kippriegels 13 in diesen eingeleitet und verläuft über dessen Länge in Richtung zur Lagerung 21, 26, jedoch befindet sich an der Stelle, wo die Linie F die Lagerung schneidet, nicht der eigentliche Lagerpunkt, um den der Kippriegel 13 beim Öffnungsvorgang dreht, vielmehr ist dieser Lagerpunkt um einen gewissen Betrag weiter zur Längsmittenlinie 16 hin verlegt, vgl. die Spitze des Pfeiles 30. Der gewisse Betrag, welcher in Figur 1 mit FR bezeichnet ist, ergibt sich in Verbindung mit der Kippriegellänge durch einen Winkel von 60, der von der Kraftwirkungslinie F und von dem Pfeil 30 eingeschlossen wird. Der durch die Spitze des Pfeiles 30 definierte Drehpunkt kommt dadurch zustande, daß die Radien der Kante 21 einerseits und des Ausschnittes 26 andererseits verschieden groß sind.
  • Aus den Figuren 1 und 2 läßt sich ferner entnehmen, daß der Kippriegel 13 die Schloßzunge 10 räumlich überschneidet, was dadurch hervorgerufen wird, daß der Kippriegel 13 mit seinem mittleren Bereich 17 oberhalb der Schloßzunge 10 gelagert ist. Die Schloßzunge 10 mit ihrem Pilzkopf 11 befindet sich hingegen in Höhe des unteren Kippriegelbereiches 18, und zwar sind Schloßzunge 10 und Kippriegelbereich 18 im wesentlichen gleich dick. Durch diese geschachtelte An ordnung von Schloß zunge und Kippriegel ergibt sich die Möglichkeit, den durch die Spitze des Pfeiles 3Cin Figur 1 definierten Drehpunkt des Kippriegels 13 näher an die Längsmittenlinie 16 des Schlosses heranzuverlegen, wodurch es bei dem eingangs erwähnten stumpfen Winkel der Anschlagfläche 14 gelingt, den ebenfalls erwähnten Servo-Effekt hervorzurufen.
  • Trotz der Überschneidung der Konturen von Schloßzunge 10 und Kippriegel 13 ist aufgrund der gestuften Ausbildung des Kippriegels mit seinem Abschnitt 18 die Schaffung einer freien Bahn für die Einsteck- und Öffnungsbewegungen des Pilzkopfes 11 nicht behindert, denn der Kopf kann sich unter dem Kippriegelabschnitt 17 an der entsprechenden Längskante des Abschnittes 18 vorbeibewegen, wie sich besonders gut aus Figur 2 erkennen läßt.
  • Im Betrieb nehmen die Teile zunächst bei geschlossenem Schloß, d. h. bei eingesteckter und verriegelter Schloßzunge 10, die in Figur 1 dargestellte Lage ein. Die einwärts geschwenkten Kippriegel 13 werden durch die unter Federkraft einwärts gedrückten Sicherungsstifte 23 und durch die Kraftwirkung in Richtung F in ihrer Sperrstellung gehalten. Die Flächen 14 und 15 liegen aneinander an. Die Kraftwirkung verläuft aus dem Pilzkopf 11 vom Pfeil F zur Spitze des Pfeiles 30 in das Gehäuse 12 hinein. Ein Teil des Abschnitts 17 des Kippriegels 13 überlagert einen entsprechenden Teil der Schloßzunge 10.
  • Durch den Entriegelungsvorgang wird die in Figur 2 gezeigte Stellung der Teile erreicht. Zur Einleitung des Vorganges wird die Schiebetaste 25 gedrückt; sie läuft mit ihrer schrägen Kante den Sicherungsstift 23 und die Abrundung 24 des Blockabschnitts 19 des Kippriegels 13 an und drückt diese beiden Teile nach außen. Der Sicherungsstift 23 bewegt sich in Figur 1 von rechts nach links und schafft damit Raum für die Nase 22, welche in das Langloch 29 eintreten kann. Die Rundung 21 des Kippriegels 13 wälzt sich im Teilkreis 26 ab, und die Fläche 19 gleitet entlang der Fläche 14 nach außen, bis die entsprechende innere Ecke 31 des Kippriegelabschnitts 18 eine Lage einnimmt, die eine freie Bahn für die breiteste Stelle des Pilzkopfes 11 der Schloßzunge 10 im Zuge ihrer öffnungsbewegung in Richtung der Längsmittenlinie 16 schafft. Die Schloßzunge 10 kann daraufhin den Schloßkörper verlassen, und der angeschnallte Benutzer des Sicherheitsgurtes kann diesen ablegen.
  • Auch bei der öffnungsbewegung der Schloßzunge 10, d. h. wenn diese sich in ihrer Bahn an den Kippriegeln 13 vorbeibewegt, überlagert ein Teil der Kippriegelabschnitte 17 jeweils einen Teil des pilzförmigen Kopfes 11. Trotzdem ist die Schloßzunge 10 in ihrer Bewegung nicht behindert. Die Ursache hierfür ist die gestufte Ausbildung der Kippriegel 13.
  • Beim Verschwenken der Kippriegel 13 mittels der Schiebetaste 25 tritt aufgrund des beschriebenen Kräfteverlaufes in Verbindung mit der Lagerung der Kippriegel eine Hilfswirkung ein, die den Öffnungsvorgang sehr erleichtert. Die zum Verschwenken der Kippriegel 13 in Richtung nach außen erforderlichen Kräfte sind äußerst gering. Die Ursache hierfür ist der Winkel zwischen der Kraftwirkungslinie F und der Linie des Kraftverlaufes gemäß Pfeil 30. Der in Figur 1 enthaltene Craftpfeil FR zeigt Richtung und Größenordnung der die Öffnungsbewegung unterstützenden Servokraft.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 dargestellt, und zwar handelt es sich hier um ein Gurtschloß mit als Schloßbolzen 40 ausgebildetem Verriegelungsglied. Das Schloßgehäuse wird im wesentlichen durch zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Schloßplatten 41 repräsentiert.
  • Zwischen den Schloßplatten 41 lagert die Schloßzunge 10, welche bei diesem Schloßtyp nicht mit einem pilzförmigen Kopf, sondern mit einer mittleren Öffnung 42 versehen ist. In diese Öffnung tritt der Schloßbolzen 40 ein, um die Schloßzunge 10 im Schloß zu verriegeln. Auch dieses Schloß hat eine im einzelnen nicht dargestellte Schiebetaste, welche mit entsprechenden Anlaufgestaltungen in Richtung der Pfeile 43, 44 wirksam wird, so daß sich der Schloßbolzen in Richtung des Pfeiles 45 nach oben aus der Öffnung 42 der Zunge 10 herausbewegen kann. Dabei drücktder durch den Pfeil 44 angedeutete Schiebetastenteil zunächst ein Sicherungsglied 46, welches über dem Schloßbolzen 40 angeordnet ist, beiseite, und anschließend läuft der durch den Pfeil 43 repräsentierte Teil der Schiebetaste in einen Durchbruch 47 des Schloßbolzens 40 ein und an eine dort an der Oberseite vorgesehene Schräge 48 an, womit der Schloßbolzen 40 aus seiner Sperrstellung gehoben wird.
  • Die Formgebung des Schloßbolzens 40 als ganzes ist herkömmlich, und zwar ist der Schloßbolzen E-förmig gestaltet, wobei dies in Figur 4 der Zeichnung nicht sichtbar wird, weil der Blick dort auf eine Schmalseite des Schloßbolzens fällt. Die beiden äußeren E-Schenkel lagern wärend des Verriegelungsvorganges in seitlich der Bahn für die Schloßzunge 10 in den Schloßplatten 41 vorgesehenen Durchbrüchen 49, wobei in Figur 4 nur ein E-Schenkel 50 zu erkennen ist.
  • Der mittleren E-Schenkcl ist als Sperrkloben 51 ausgebildet und stellt den eigentlichen Schloßbolzen dar, der die Schloßzunge 10 festhält. Er hat eine Breite, welche den Abmessungen der Öffnung 42 der Schloßzunge 10 entspricht.
  • Die Schenkel 50 des Schloßbolzens 40 liegen in der Verriegelungsstellung an den Vorderkanten der Durchbrüche 49 an, während die Schloßzunge 10 mit der Hinterkante 52 ihrer Öffnung 42 an dem Kloben 51 anliegt. Hierdurch wird die Festlegung der Schloßzunge 10 zwischen den Schloßplatten 41 hervorgerufen, was als solches herkömmlich ist.
  • Das Besondere der Ausführung qemäß Figur 4 besteht darin, daß der Schloßbolzen 40 nicht senkrecht zur Längsmittenlinie 16 des Schlosses angeordnet und beweglich ist, sondern dazu geneigt, und zwar um einen Winkel alpha, welcher eine Größenordnung von 60 hat (in Fig. 4 etwas übertrieben dargestellt). Dies bedeutet, daß auch die Anlage der Schenkel 50 des Schloßbolzens 40 an den Vorderflächen der Durchbrüche 49 der Schloßplatten 41 entsprechend schräg ist.
  • Diese Berührungsbereichc zwischen den Teilen 41 und 50 sind in Figur 4 mit 53 bezeichnet.
  • Im Gegensatz zu den schrägen Anlagen der E-Schenkel 50 an den Schloßplatten 41 ist die Anlage der Schloßzunge 10 mit ihrer Fläche 52 am Kloben 51 senkrecht zur Längsmittenlinie 16 vorgesehen, wozu der Kloben 51 an seiner Rückseite (in Figur 4 rechts) eine entsprechende Abschrägung 54 hat, deren Fläche der Fläche 52 der Schloßzunge 10 entspricht.
  • Im Betrieb lagert der Schloßbolzen 40 in seiner verriegelten Stellung gemäß Figur 4 mit seinen äußeren E-Schenkeln 50 in den Durchbrüchen 49 der Schloßplatten 41 und sperrt mit seinem Kloben 51 die Schloßzunge 10 im Schloß. Durch Betätigung der Schiebetaste wird zunächst die Sicherung 46 über dem Schloßbolzen 40 entfernt, und dann wird der Schloßbolzen 40 nach oben herausgehoben, wobei die Flächenbereiche 53 einerseits und 52, 54 andererseits aneinander abgleiten.
  • Dabei ergibt sich aufgrund der geneigten Anordnung des Schloßbolzens 40 eine die Entfernung desselben aus seiner Sperrstellung unterstützende Hilfswirkung (Servo-Effekt) mit dem Ergebnis, daß die zum Entriegeln des Schlosses aufzuwendende Kraft vergleichsweise nur noch äußerst gering ist. Prinzipiell handelt es sich um die gleichen Ursachen und Wirkungen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 - 3. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist die das Entriegeln unterstützende Hilfswirkung von der Vorlast, die gemäß Pfeil 55 an der Schloßzunge 10 angreift, unabhängig.
  • Mit kleiner werdendem Reibbeiwert an den Berührungsstellen 52, 53 und in Abhängigkeit von dem Winkel alpha tendiert der Schloßbolzen 40 bei entsprechender Vorlast gemäß Pfeil 55 zur Selbstöffnung. In diesem grundsätzlich unerwünschten Fall fällt die Aufgabe des Festhaltens des Schloßbolzens 40 in seiner Verriegelungsstellung ausschließlich dem Sicherungsglied 46 zu, welches bei der Entriegelung durch einen Bestandteil der Schiebetaste gemäß Pfeil 44 aus seiner sperrenden Stellung entfernt werden muß. Die dabei aufzubringende Kraft ist auf jeden Fall wesentlich geringer als die Kraft, die aufgewendet werden müßte, um den Schloßbolzen 40 aus seiner von der Vorlast gemäß Pfeil 55 beaufschlagten Stellung zu entfernen, wenn der Winkel alpha null oder nahezu null ist. Dies bedeutet, daß auch bei Werkstoffen, die eine vergleichsweise geringe Reibung an den Berührungsstellen 52, 53 verursachen, die Sicherheit und Leichtgängigkeit des Schlosses nicht beeinträchtigt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Wusführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Schloß für Sicherheitsgurte in Personenbeförderungsmitteln, mit einem Schloßgehäuse und einer in dieses einsteckbaren und dort durch wenigstens ein Verriegelungsglied zu sperrenden Schloßzunge, mit Einrichtung zur Minderung der am Verriegelungsglied bei der Entsperrung der Schloß zunge aufzubringenden Offnungskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstelle (26, 30) bzw. die Widerlagerstellen (53) des Verriegelungsgliedes (13, 40) außerhalb der Kraftwirkungslinie (F, 55), die bei gesperrter Schloßzunge (10) von dieser in das Verriegelungsglied (13, 40) einläuft, derart angeordnet ist bzw. sind, daß die Kraftwirkungslinie (F, 55) oder die auf ihr errichtete Normale einerseits und die zur Widerlagerstelle (26, 30, 53) führende Linie oder die darauf errichtete Normale andererseits einen Winkel im Größenordnungsbereich von fünf bis zehn Grad einschließen.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) sechs Grad beträgt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2 in Ausführung als Kippriegelschloß, bei dem die Schloßzunge einen pilzförmig gestalteten Kopf hat, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kippriegel (13) ausgebildeten Verriegelungsglieder mit ihren Lagerstellen (26) oberhalb oder unterhalb der Schloßzunge (10) angeordnet sind, so daß die Umrisse von Kippriegel und Schloß zunge wenigstens teilweise einander überschneiden.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippriegel (13) mit einer Ausnehmung oder Abstufung (17) versehen sind, die so gestaltet und angeordnet ist, daß die Schloßzunge (10) nach der Entriegelung eine freie Bahn zum Vorbeibewegen an den umrißmäßig in ihrer Bewegungsbahn gelagerten Kippriegeln (13) zum Verlassen des Schlosses erhält.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (15) des nicht ausgenommenen Teils (18) der Kippriegel (13) als Anschlag für den hinterschnittenen Teil des rr?ilzförmigen Kopfes (11) der Schloßzunge (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag bildenden Stirnseite (15) des jeweiligen Kippriegels (13) gegenüberliegend eine Nase (22) ausgebildet ist, die mit einem Sicherungsstift (23) derart zusammenwirkt, daß der Kippriegel (13) nur bei entferntem Sicherungsstift (23) in die Entriegelungsstellung schwenkbar ist.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 3 - 6, in Ausführung als Schiebetastenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (13) mit einem Vorsprung (19) versehen sind und daß die Schiebetaste (25) Anlaufschrägen (- ) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie bei Tastenbetätigung sowohl die Sicherungsstifte (23) als auch die Vorsprünge (19) seitwärts bewegen und damit die Kippriegel (13) in die Entriegelungsstellung verschwenken.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (26) der Kippriegel (13) als teilkreisförmige Ausnehmungen gestaltet sind, in denen kleinerer ein entsprechend/teilkreisförmiger Umrißabschnitt (21) der Kippriegel sich abwälzt.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die teilkreisförmige Ausnehmung (26) des Kippriegellagers eine langlochartige Bewegungsbahn (29) für den Sicherungsstift (23) anschließt, in die die Nase (22) des Kippriegels (13) bei der Entriegelung schwenkend eindringt.
  10. 10. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippriegel (13) mit einer Anschlagfläche (20) versehen sind, die mit einem Anschlag (27) an der Kippriegellagerung (26) zusammenwirkt, wenn sich die Kippriegel in ihrer verriegelten Stellung befinden.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 1 und 2, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, die Schloßzunge zwischen sich aufnehmenden Schloßplatten, wobei das Verriegelungsglied als Schloßbolzen ausgebildet ist, der quer zu den Schloßplatten und zur Schloßzunge beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbolzen (40, 50, 51) mit dem genannten Winkelbetrag schräg zur Einsteckrichtung der Schloßzunge (10) beweglich angeordnet und an den Schloßplatten (41) widergelagert ist, wobei an der den Widerlagerungen (53) gegenüberliegenden Seite des Schloßbolzens (40) die Anschlagstelle (54) für die Schloßzunge (10, 52) senkrecht zur Kraftwirkungsrichtung der Schloßzunge ausgebildet ist.
  12. 12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (40) in an sich bekannter Weise E-förmig gestaltet ist, wobei die schrägen Widerlagerungen (53) an den Schloßplatten (41) an den äußeren Schenkeln (50) und der Anschlag (54) für die Schloßzunge (10) an dem mittleren Schenkel (51) vorgesehen sind.
  13. 13. Schloß nach Anspruch 11 oder 12, in Ausführung als Schiebetastenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste mit AnLaufschrägen versehen ist, die eine entsprechende Gegengestaltung (48) des Schloßbolzens (40) beim Entriegelungsvorgang untergreifen und den Schloßbolzen nach oben ziehen.
  14. 14. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entriegelungsbahn des Schloßbolzens (40) ein Sicherungsglied (46) eingeschaltet ist, welches mittels einer an der Schiebetaste angeordneten Stoßfläche (Pfeil 44) gegen Federdruck aus der Entriegelungsbahn bewegbar ist.
    Beschreibung
DE19803014443 1980-04-15 1980-04-15 Schloss fuer sicherheitsgurte Ceased DE3014443A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803014443 DE3014443A1 (de) 1980-04-15 1980-04-15 Schloss fuer sicherheitsgurte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803014443 DE3014443A1 (de) 1980-04-15 1980-04-15 Schloss fuer sicherheitsgurte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3014443A1 true DE3014443A1 (de) 1981-10-22

Family

ID=6100070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803014443 Ceased DE3014443A1 (de) 1980-04-15 1980-04-15 Schloss fuer sicherheitsgurte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3014443A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1328405A (fr) * 1962-04-16 1963-05-31 Perfectionnement aux attaches de sécurité
US3168770A (en) * 1963-01-25 1965-02-09 Phillips Van Heusen Corp Quick release buckle
US3663057A (en) * 1970-01-19 1972-05-16 Allied Chem Vehicle seat having restraint system within trim
DE2109460B2 (de) * 1971-02-27 1975-10-16 Klippan Gmbh, 2000 Hamburg Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2417408A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-23 Stakupress Gmbh Verschluss fuer einen sicherheitsgurt
DE2719325A1 (de) * 1976-04-28 1977-11-17 Peugeot Aciers Et Outillage Sicherheitsgurt-verschluss
DE2730430A1 (de) * 1977-07-06 1979-01-11 Stakupress Gmbh Schnalle fuer einen sicherheitsgurt
DE2803851B1 (de) * 1978-01-30 1979-03-15 Kolb Gmbh & Co Hans Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte
DE7901367U1 (de) * 1979-01-19 1979-04-19 Hans Kolb Gmbh & Co, 8065 Grossberghofen Schnellverstellvorrichtung fuer sicherheitsgurte
DE2650498C2 (de) * 1976-11-04 1982-11-04 Autoflug Stakupress GmbH & Co, 2000 Norderstedt Schnalle für einen Sicherheitsgurt

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1328405A (fr) * 1962-04-16 1963-05-31 Perfectionnement aux attaches de sécurité
US3168770A (en) * 1963-01-25 1965-02-09 Phillips Van Heusen Corp Quick release buckle
US3663057A (en) * 1970-01-19 1972-05-16 Allied Chem Vehicle seat having restraint system within trim
DE2109460B2 (de) * 1971-02-27 1975-10-16 Klippan Gmbh, 2000 Hamburg Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2417408A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-23 Stakupress Gmbh Verschluss fuer einen sicherheitsgurt
DE2719325A1 (de) * 1976-04-28 1977-11-17 Peugeot Aciers Et Outillage Sicherheitsgurt-verschluss
DE2650498C2 (de) * 1976-11-04 1982-11-04 Autoflug Stakupress GmbH & Co, 2000 Norderstedt Schnalle für einen Sicherheitsgurt
DE2730430A1 (de) * 1977-07-06 1979-01-11 Stakupress Gmbh Schnalle fuer einen sicherheitsgurt
DE2803851B1 (de) * 1978-01-30 1979-03-15 Kolb Gmbh & Co Hans Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte
DE7901367U1 (de) * 1979-01-19 1979-04-19 Hans Kolb Gmbh & Co, 8065 Grossberghofen Schnellverstellvorrichtung fuer sicherheitsgurte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355497C2 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte
DE4436221C1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugsitze
DE69618483T2 (de) Schnellverbindung mit verriegelung
DE2423969C3 (de) Feststellvorrichtung für längsverschiebbare Fahrzeugsitze
DE60029409T2 (de) Vorrichtung zum Festklammern an eine Schiene
DE2506297A1 (de) Gurtbandeinstellvorrichtung
DE3213342C2 (de)
DE4117465A1 (de) Elektrische vorrichtung zur einrast-verbindung mit einem traeger
EP0736150B1 (de) Verkürzungsklaue
DE3603140A1 (de) Vorrichtung zur stufenweisen hoehenverstellung eines befestigungs- oder umlenkpunktes fuer einen sicherheitsgurt o. dgl.
EP0161664A2 (de) Zentralverschluss für Anschnallgurte
DE8606240U1 (de) Fallschutzläufer für Fallschutzschienen
DE2837099A1 (de) Aufroll-abrollvorrichtung fuer gurte bzw. riemen, insbesondere fuer sicherheitsgurte
DE1755529B2 (de) Verbindungsglied fuer reifenketten
DE3014443A1 (de) Schloss fuer sicherheitsgurte
DE2523000C2 (de) Spreizkeil-Bremsbetätigungsvorrichtung
DE2801593C2 (de)
DE3743336C2 (de) Verschluss fuer sicherheitsgurte und rueckhaltesysteme, insbesondere fuer verkehrsmittel
DE4022764A1 (de) Abnehmbare anhaengerkupplung
DE2733767A1 (de) Steckverschluss fuer kraftfahrzeug- sicherheitsgurte
DE3004285A1 (de) Abnehmbare kugelstange mit halterung
DE9407824U1 (de) Verstellbeschlag für Möbel
DE2436289B2 (de) Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen
DE202022104715U1 (de) Bandkörper einer Fördervorrichtung mit wenigstens einer Rolle
DE2702229A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurte

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection