DE7525646U - Sicherheitsgurtschloss - Google Patents
SicherheitsgurtschlossInfo
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- DE7525646U DE7525646U DE19757525646 DE7525646U DE7525646U DE 7525646 U DE7525646 U DE 7525646U DE 19757525646 DE19757525646 DE 19757525646 DE 7525646 U DE7525646 U DE 7525646U DE 7525646 U DE7525646 U DE 7525646U
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Description
Sicherheitsgurt schloß«,
Die Neuerung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtschloß, bestehend aus einem Schloßteil und einer in dieses einführbaren
und darin verklinkbaren Gurtzunge, dessen Sperrklinke
in dem Schloßteil senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gurtzunge beweglich geführt ist und unter Einwirkung einer
Klinkenfeder steht, die sie in die Sperrlage zu drücken sucht, und durch einen Auslösehebel, dessen einer Schenkel
als Drucktaste ausgebildet ist, entklinkbar ist.
Bei solchen Sicherheitsgurtschlössern ist es wichtig, daß die Gurtzunge in dem Schloßteil mit jeweils sehr geringem
Kraftaufwand verklinkbar und aus der Verklinkung lösbar ist, aber dennoch im verklinkten Zustand zuverlässig
gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verklinkung festgehalten wird. Diese Bedingungen sollen durch das Sicherheitsgurtschloß
bei möglichst geringem Aufwand an Bauteilen und Bearbeitungsvorgängen erfüllt werden.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein
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Sicherheitsgurtschloß der zur Rede stehenden Gattung unter diesen Gesichtspunkten zu verbessern und für eine wirtschaftliche
Massenherstellung geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß der Schloßteil einen einstückigen Schloßkörper
aufweist, der als ein ebenes Blechstanzstück, dessen eine Hälfte um eine Quermittellinie in eine zu seiner anderen
Hälfte mit einem Abstand parallel liegende Ebene umgebogen ist und eine im Bereich der Umbiegungszone liegende Einführungsöffnung,
zwei bündig übereinander liegende Führungsschlitze für die als ebenes T-förmiges Blechstanzstück ausgebildete
Sperrklinke und zwei bündig übereinander liegende Rundlöcher zur Aufnahme eines gemeinsamen Haltezapfens
zum Pesthalten einer Haltevorrichtung für ein an den Schloßteil anschließendes Zugglied des Sicherheitsgurtes
aufweist.
Ein auf diese Weise "sandwichartig" ausgebildeter Schloßkörper ist mit geringem Aufwand bei hoher Maßhaltigkeit
herstellbar und gewährleistet eine hohe Festigkeit bei allen auftretenden Beanspruchungen sowie ein sicheres
Festhalten der Sperrklinke in ihrer Sperrlage mit Auflagestellen zu beiden Seiten der verklinkten Gurtzunge.
Das den Schloßkörper bildende Blechstanzstück kann im Bereich seiner Umbiegezone zwei schmale seitliche Stege
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zu b· iden Seiten der Einführungsöffnung und zwei deren
Längsseiten bildende trichterartig divergierende Lappen aufweisen. Vorzugsweise ist dieses Blechstanzstück in
solcher Lage aus einer Blechplatte ausgeschnitten, daß seine Längsausdehnung mit der Vialzrichtung des Bleches
zusammenfällt, d.h. daß die vom VJaIzen der Blechplatte
herrührendei. Gefügestrukturfasern parallel zur Längsausdehnung des Blechstanzstücks verlaufen.
Nc.ch einem weiteren Vorschlag des Gebrauchsmusters
ist der Schloßkörper durch ein vorgestecktes Mundstück ergänzt, das die Stege im Bereich der Umbiegung des Schloßkörpers
umfaßt, eine Einstecköffnung für die Ourtzunge und FiT-irungswände für die Sperrklinke, in öffnungen des
Schloßkörpers eingreifende Faltenocken und Kipplager für den Auslösehebel aufweist.
Der Schloßkörper kann in Längsrichtung verlaufende Führungsschlitze für einen in die öffnun/rsnase der Gurtzunge
ragenden Entsperrungsnocken an den Auslösehebel aufweisen, mittels dessen beam Einführen der Gurtzunre in
den Schloßteil der Auslösehebel vorübergehend in die F.ntklinkungslage
kippbar ist, so daß die Ourtzunjre bei vorübergehend
gelöster Sperrklinke in die Verklinkungslap.c gelangt, worauf die Sperrklinke unter Einwirkung ihrer
Feder wieder in die Sperrlage zurückkehrt und die nurtsunge
festhält.
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Die Feder lcann die Form einer flachen Blattfeder
haben, die sich über die obere Hälfte des Schloßkörpers erstreckt und an diesem mit dem gleichen Bolzen wie die
Haltevorrichtung für das an das Schloßteil angrenzende Zugglied des Gurtsystems befestigt ist.
Zwischen den beiden Schloßkörperhälften ist zweckmäßig ein unter Einwirkung einer Feder stehender U-förmiger
Auswerfer in Längsrichtung verschiebbar gelagert und mittels eines Nockens in einem Längsschlitz der einen
Schloßkörperhälfte geführt.
In dem Raum unterhalb der einen Schloßkörperhälfte kann ein oder können mehrere Mikroschalter befestigt und so angeordnet
sein, daß durch die Bewegung des Auswerfers eine Schalterbetätigung erfolgt.
Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt - der besseren Übersichtlichkeit halber bei auseinander gezogener Darstellung der
perspektivisch gezeichneten Einzelteile eine bevorzugte Ausführungsform eines Sicherheitsgurtschlosses
gemäß dem Gebrauchsmuster,
Fig. 2 zeigt drei bei einer abgewandelten Ausführungsform zur Anwendung gelangende veränderte Einzelteile,
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Pig. 3 zeigt die Abwioklungsdarstellung des Blechstanzstücks,
aua dem der Schloßkörper besteht,
Pig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Schloßkörper und
Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung des SchloP.körpers
mit Blickrichtung auf die in Fig. 4 angegebene Schnittebene V-V.
1 ist das Mundstück des Schlosses, 2 der Schloßkörper, 3 der U-förmig gestaltete Auswerfer, k die Auswerferdruckfeder,
5 eine Haltevorrichtung für ein an das Schloßteil anschließbares Zugglied 7 des Gurtsystems und 6 das hülsenförmige
Schloßgehäuse. 8 ist der Auslösehebel, 9 die Sperrklinke, 10 die Sperrklinkenfeder, 11 ein Haltebolzen z.B.
in Form eines Niets, das aber auch durch eine Schraubverbindung ersetzt werden kann, 12 ein Mikroschalter mit Befeotigungselementen
13 und I1J die in das Schloß einschiebbare
als geschlossener Rahmen mit etwa quadratischer öffnung ausgebildete Gurtzunge.
Die Teile 5, 6 und 7 können bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch die Teile 5'» 6' und
7' ersetzt werden, wobei 5' die Halteplatte für ein hier das anschließende Zugglied des Systems bildendes Gurtstück
7' darstellt. Das hülsenförmige Schloßgehäuse 6 bzw. 6' weist eine rechteckige Fensteröffnung 6l auf,
durch welche hindurch der mit PRESS bezeichnete, als
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Drucktaste dienende Schenkel des Auslösehebels 8 zugänglich ist.
Das Mundstück 1 hat eine Einstecköffnung 15 für die Gurtzunge 14, U-förmig angeordnete Führungswände 16, 17
mit Führungsnuten für die Sperrklinke 9» Haltenocken 18
zum Eingreifen in öffnungen 31I des Schloßkdrpers 2 und
Kipplager 19 für den Auslösehebel 8, an dem sich entsprechende Lagermulden 82 befinden. Das Mundstück 1, das als Spritzgußteil
aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt sein kann, ist zweckmäßig durch Querstege 101 und Längswände
102 versteift, die zusammen mit den Oberkanten der Seitenwände 16, 17 auch als Führung für das darüberzuschiebende
Schloßgehäuse 6 dienen können.
Der sandwichartige Schloßkörper 2, der durch Umbiegen der einen Hälfte 21 des in Fig. 3 als Abwicklung dargestellten
Blechstanzstücks ^m eine Quermittellinie 22 in eine zu seiner anderen Hälfte 23 parallele Ebene entstanden
ist, weist eine im Bereich der Umbiegezone liegende Einführungsöffnung 24 sowie zwei bündig übereinanderliegende
Führungsschlitze 25, 26 für die als ebenes T-förmiges Blechstanzstück ausgebildete Sperrklinke 9 und zwei bündig
übereinanderliegende Rundlöcher 27, 28 zur Aufnahme des Haltebolzens 11 auf der zum Festhalten der Haltevorrichtung
5 bzw. 5' des an den Schloßteil anschließenden Zuggliedes 7 bzw. 7' des Sicherheitsgurtsystems dien .
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·* V —
Die Haltevorrichtung 5 für das durch ein relativ steifes Drahtseil gebildete Zugglied 7 besteht aus einer flachen
Ilalteplatte mit Befestigungsloch 51 und einer zusarnmendrückbaren
Rohrhülse 52. Die Haltevorrichtung 5' für
ein Gurcstück 7' hat die Form einer Platte, di" außer dem Befestigungsloch 51 eine l.ingliche öffnung zum Durchziehen
der Endschlaufe des Gurtstücks aufweist.
Der Schloßkörper hat zwei schmale seitliche gebogene Stege 31, 32 zu beiden Seiten der Einführungsöffnung 2k
sowie zwei deren Längsseiten bildende trichterförmig divergierende Lappen 33, 35 s die in Fig. 5 zu sehen sind.
Das Mundstück 1 ist so gestaltet, daß es nach dem Zusammenschieben mit dem Schloßkörper 2 diesen im Bereich der
gebogenen Stege 31, 32 umfaßt.
Schloßkörper 2 hat ferner in Längsrichtung verlaufen ie Führungsschlitze 36, 37 für den in die Einführungsbahn der Gurt zunge lh ragenden Entsperrungsnocken 8l an
dem Auslösehebel 8. Beim Einführen der Gurtzunge in den Schloßteil ε oßt diese gegen den Entsperrungsnocken und
kippt dadurch vorübergehend den Auslösehebel in die Entsperrungslage. Sobald der Quersteg 1*41 der Gurtzunge den
Entsperrungsnocken 81 und die angehobene Sperrklinke 9 passiert hat, fällt letztere in ihre Sperrlage zurück,
so daß. lie Gurtzunge sicher und zuverlässig festgehalten
wird. Erst mit Hilfe eines willkürlichen Finperdrucks im
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Bereich des Fensters 61 in dem Schloßgehäuse auf den Auslösehebel 8 bringt die Sperrklinke 9 wieder in deren angehobene
Lage, bei der sie die Gurtzunge l4 freigibt.
Dann wird diese durch den Auswerfer 3 unter Einwirkung der Druckfeder 4 aus dem Schloßteil ausgestoßen. Der Auswerfer
3 ist mittels eines Nockens 39 in einem Führungsschlitz 38 des Schloßkörpers 2 geführt. In der Bewegungsbahn des Auswerfers 3 kann an dem Schloßkörper 2 ein
Mikrosehalter 12 mit Befestigungsmitteln 13, 13' so angebracht
sein, daß er durch den Auswerfer betätigt werden kann. Es können gewünschtenfalls auch mehrere solche Mikroschalter
vorgesehen werden.
Die Sperrklinkenfeder ist eine streifenförmige Blattfeder mit einem Befestigungsloch, die sich parallel zur
Oberseite des Schloßkörpers erstreckt und zusammen mit der Haltevorrichtung 5 bzw. 5' durch den Nietbolzen 11
in den Löchern 27, 28 gehalten wird. Die Blattfeder 10 greift in eine Kerbe 91 der Sperrklinke ein. Die Sperrklinke
kann an den Seitenarmen ihrer T-Form angebrachte nach unten ragende Vorsprünpe 92 aufweisen, die in entsprechende
Ausnehmungen in der oberen Hälfte des Schloßkörpers eingreifen können. Die als Sperrklinkenfeder vorgesehene
streifenförmige Blattfeder 10 durchsetzt eine öffnunrr 83 in dem Auslösehebel 8. Dieser weist außerdem
eine von der Sperrklinke 9 durchsetzte Öffnung 84 auf.
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Claims (1)
- - 9 Schutzanaprüohe1, Sicherheitsgurtschloß, bestehend aus einem Schloßteil und einer in diesen einführbaren und darin verklinkbaren Gurtzunge, dessen Sperrklinke in dem Schloßteil senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gurtzunge beweglich geführt ist, unter Einwirkung einer Klinkenfeder steht, die sie in die Sperrlage zu drücken sucht, und durch einen Auslösehebel, dessen einer Schenkel als Drucktaste ausgebildet ist, entklinkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßteil einen einstückigen Schloßkörper (2) aufweist, der als ein ebenes Blechstanzstück, dessen eine Hälfte (21) um eine Quermittellinie (22) in eine zu seiner anderen Hälfte (23) mit einem Abstand parallel liegende Ebene umgebogen ist und eine im Bereich der Umbiegezone liegende Einführungsöffnung (24), zwei bündig übereinanderliegende Führungsschlitze (25, 26) für die als ebenes T-förmiges Blechstanzstück ausgebildete Sperrklinke (9) und zwei bündig übereinanderliegende Rundlöcher (27, 28) zur Aufnahme eines Haltebolzens (11) zum Pesthalten einer Haltevorrichtung (5 bzw. 5!) für ein an den Schloßteil anschließbares Zugglied (7 bzw. 7') des Sicherheitsgurts aufweist.2. Sicherheitsgurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schloßkörper (2) bildende7525646 04.12.75- ίο -Blechstanzstück im Bereich seiner· Umbiegezone zwei schmale seitliche Stege (31, 32) zu beiden der Einführungsttfi'nunp (2M) und zwei deren Längsseiten bildende, trichterartip; divergierende Lappen (33, 3Ό aufweist.3. Sicherheitsgurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung des den Schloßkörper bildenden Blechstanzstücks mit der durch die Blechmaterialstruktur bestimmten Walzrichtung des Blechs übereinstimmt.4. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (2) durch ein vorgestecktes Mundstück (1) ergänzt ist, das die gebogenen Stege (31, 32) des Schloßkörpers (2) umfaßt, eine Einstecköffnung (15) für die Gurtzunge (14), U-förmig gestaltete und angeordnete Führungswände (16, 17) für die Sperrklinke (9), in öffnungen (3'I) des Schloßkörpers (2) eingreifende Haltenocken (18) und Kipplager (19) für den 'uslösehebel (8) aufweist.5. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1-dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (2) in Längsrichtung verlaufende Führungsschlitze (36, 37) für einen in die Einführungsbahn der Gurtzunge ragenden Entsperrungs nocken (8l) an dem Auslosehebel (8) aufweist, mittels dessen beim Einführen der Gurtzunge in den Schloßteil der Aaslösehebel vorübergehend in die Entklinkungslage kippbar ist.7525646 04.12.75β. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnets daß die Sperrklinkenfeder eine flache streifenförmige Blattfeder (10) mit einem Befestigungsloch ist, die sich über die obere Hälfte (21) des Schloßkörpers (2) erstreckt und an diesem mit dem gleichen Bolzen (11) wie die Haltevorrichtung (5 bzw. 5') befestigt ist.7. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Einwirkung einer Feder (*J) stehender U-förmiger Auswerfer (3) zwischen den beiden Schloßkörperhälften (21, 22) in Längsrichtung verschiebbar gelagert und mittels eines Nockens (39) in einem Längsschlitz (33) der einen Schloßkörperhälfte (21) geführt ist.8. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum unterhalb der einen Schloßkörperhälfte (21) ein ^ikroschalter (12) befestigt und so in der Bewegungsbahn des Auswerfers angeordnet ist, daß er durch diesen betätigbar ist.7525646 04.12.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757525646 DE7525646U (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Sicherheitsgurtschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757525646 DE7525646U (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Sicherheitsgurtschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7525646U true DE7525646U (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=6654577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757525646 Expired DE7525646U (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Sicherheitsgurtschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7525646U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803851B1 (de) * | 1978-01-30 | 1979-03-15 | Kolb Gmbh & Co Hans | Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte |
DE3337508A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | TRW Repa GmbH, 7071 Alfdorf | Gurtschloss fuer einen sicherheitsgurt |
-
1975
- 1975-08-13 DE DE19757525646 patent/DE7525646U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803851B1 (de) * | 1978-01-30 | 1979-03-15 | Kolb Gmbh & Co Hans | Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte |
DE3337508A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | TRW Repa GmbH, 7071 Alfdorf | Gurtschloss fuer einen sicherheitsgurt |
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