DE3613417C2 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrich­ tung, insbesondere für eine mit Scharnieren versehene Tür oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Verriegelungsvorrichtung der genannten Art ist aus US 4 482 175 bekanntgeworden. Die bekannte Verriegelungsvor­ richtung ist bei einmaligem Drücken eines Dorns in Ver­ schließrichtung verriegelbar und bei nochmaligem Schieben des Dorns entriegelbar. Zu diesem Zweck weist ein Verrie­ gelungskörper, der in einem Gehäuse hin- und herbewegbar ist, eine herzförmige Nut mit einem Vertiefungsabschnitt auf. Ein hervorstehendes Teil des Gehäuses bewegt sich in der Nut relativ zu dem Verriegelungskörper. Das hervor­ stehende Teil ist von einer Blattfeder beaufschlagt. Das hervorstehende Teil ist ein U-förmiges Teil, dessen stift­ ähnliches Ende durch die Federkraft in Reibungsberührung mit dem Boden der Nut gehalten wird, während es gleichzei­ tig sowohl eine Schwingbewegung in Seitwärtsrichtung als auch in Richtung der Bewegung des Verriegelungskörpers ausführt. Dadurch ist das hervorstehende Teil einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt, insbesondere, wenn es mit relativ geringem Querschnitt versehen wird. Es muß da­ her aus einem hochwertigen Material, wie zum Beispiel Kupferdraht, hergestellt sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ riegelungsvorrichtung zu schaffen, bei der sowohl die seitliche Pendelbewegung längs der Herzform als auch die Bewegung senkrecht dazu mit einem einzigen Verriegelungs­ stift mit Federfunktion ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist zwischen Verriegelungskörper und der Außenwand des Gehäu­ ses ein Nockenkörper vorgesehen, auf dessen einer Oberflä­ che der schleifenförmige Pfad verläuft, in den als feder­ belasteter Vorsprung ein Endvorsprung eines Federab­ schnitts an der Wand des Gehäuses eingreift. Auf einer anderen Oberfläche des Verriegelungskörpers ist ein seit­ licher Kamm ausgebildet, der in einer quer zur Bewegungs­ richtung des Verriegelungskörpers verlaufenden Nut des Verriegelungskörpers aufgenommen und bei Bewegung des Ver­ riegelungskörpers in Richtung offenes Ende des Gehäuses bzw. in Gegenrichtung aufgrund der Formgebung des schlei­ fenförmigen Pfades durch den Endvorsprung des Federab­ schnitts entlang der Nut bewegbar ist.
Dadurch, daß die Bewegungen über getrennte Maßnahmen er­ folgen, vereinfacht sich die Herstellung der erfindungs­ gemäßen Verriegelungsvorrichtung und erlaubt gleichzeitig eine bessere Führung der Teile. Außerdem kann die Anzahl der Teile minimiert werden sowie das erforderliche Bau­ volumen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in An­ spruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Verriegelungsvorrich­ tung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Druntersicht unter die Verriegelungsvor­ richtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von rechts.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 7, jedoch in verriegeltem Zustand.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse der Vorrich­ tung nach Fig. 1 in Draufsicht auf eine Wand.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1.
Fig. 11 zeigt eine teilweise fortgebrochene Draufsicht auf den Verriegelungskörper der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 12 zeigt perspektivisch den Nockenkörper der Vorrich­ tung nach Fig. 1.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf den Nockenkörper nach Fig. 12.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch den Nockenkörper nach Fig. 12.
Fig. 15 bis 19 zeigen einen Schnitt durch die Verriege­ lungsvorrichtung nach der Erfindung in unterschied­ lichen Funktionsstellungen, wobei
Fig. 15 die Vorrichtung in entriegeltem Zustand zeigt vor dem Ineingriffbringen mit einem Dorn,
Fig. 16 die Verriegelungsvorrichtung beim Eingriff mit einem Dorn,
Fig. 17 den verriegelten Zustand,
Fig. 18 den Zustand unmittelbar vor der Entriege­ lung und
Fig. 19 den Entriegelungszustand zeigen.
Die dargestellte Verriegelungsvorrichtung enthält ein Ge­ häuse 1, einen Verriegelungskörper 2, eine Feder 4 und einen Nockenkörper 5. Der Verriegelungskörper 2 wird glei­ tend in dem Gehäuse 1 aufgenommen. In dieser Ausführungs­ form enthält er ein Paar Verriegelungsklauen 3. Die Feder 4 beaufschlagt den Verriegelungskörper 2 in Richtung auf ein offenes Ende des Gehäuses 1. Der Nockenkörper 5 ist zwischen dem Gehäuse 1 und dem darin aufgenommenen Verrie­ gelungskörper 2 angeordnet. Er steuert den Verriegelungs­ zustand der Verriegelungsklauen 3 und die Bewegung des Verriegelungsköprers 2. In der dargestellten Ausführungs­ form sind alle Bestandteile mit Ausnahme der Feder 4 als unabhängige Formteile aus einem thermoplastischen synthe­ tischen Harz hergestellt.
Das Gehäuse 1 hat eine Kastenform mit einem offenen Ende 6. Es weist äußere Flansche 7 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des offenen Endes 6 ausgebilet sind. Seine obere Wand ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungs­ schlitz 8 versehen, welcher sich mittig in der oberen Wand von einem Punkt in der Nähe des offenen Endes 6 forter­ streckt. Die obere Wand ist in einem mittleren Abschnitt mit einem im wesentlichen V-förmigen Schlitz 9 versehen, welche den Schlitz 8 nicht schneidet. Der Schlitz 9 bildet einen Federabschnitt 10. Das freie Ende des Federab­ schnitts 10 ist mit einem inneren Endvorsprung 11 ver­ sehen.
Der Endvorsprung 11 wird von einem in dem Nockenkörper 5 ausgebildeten, später zu beschreibenden schleifenförmigen Pfad aufgenommen und bewegt sich entlang diesem. Das Ende des Endvorsprungs 11 hat zwei Flächen. Eine ist geeignet, auf den Boden des schleifenförmigen Pfades des Nockenkör­ pers 5 mit einem anhaltenden Knackgeräusch aufzuschlagen, wenn der Vorsprung 11 auf den verschiedenen Abschnitten des Pfades entlangbewegt wird.
Das Gehäuse 1 weist auf den gegenüberliegenden Seiten aus­ gebildete, nach außen vorstehende Zungen 12 auf. Diese sind den Flanschen 7 zugewendet. Das Gehäuse 1 weist außerdem eine stangenförmige Federhalterung 13 auf, die von der Innenseite der Endwand in Richtung auf das offene Ende 6 vorsteht. Die Feder 4 ist auf die Federhalterung 13 aufgesetzt.
Der Verriegelungskörper 2 hat die Form eines Blockes mit einem Eingriffsende 14. Er weist ein Paar Verriegelungs­ klauen 3 auf, die durch Scharnierabschnitte 15 von vermin­ derter Dicke mit den gegenüberliegenden Seiten des Ein­ griffsendes des Blocks verbunden sind. Der Block hat einen Hohlraum 16, der an dem hinteren Ende offen ist und im Schnitt ein im wesentlichen kreisförmiges Profil hat. Der Boden des Hohlraums 16 ist mit einer Federhalterung 17 versehen.
Der Verriegelungskörper 2 hat einen mittleren Vorsprung 18, der auf der Oberseite in der Nähe des Eingriffsendes 14 ausgebildet ist. Er weist ebenso eine seitliche gerade Führungsnut 19 auf, die in der Oberseite und hinter dem Vorsprung 18 ausgebilet ist.
Der Nockenkörper 5 ist ein rechteckiger plattenartiger Körper. Er ist auf seiner Unterseite mit einem seitlichen Kamm 20 versehen, der gleitend in der in dem Verriege­ lungskörper 2 ausgebildeten Führungsnut 19 aufgenommen wird. Er weist einen herzförmigen erhöhten Abschnitt 21 auf, der in einem mittleren Teil seiner Oberseite ausge­ bildet ist. Er ist ferner mit einem schleifenförmigen Pfad 22 versehen, der die herzförmigen Kanten des erhöhten Ab­ schnitts 21 umgibt.
Der Endvorsprung 11 des Federabschnitts wird von dem schleifenförmigen Pfad 22 aufgenommen. Während der Endvor­ sprung 11 auf dem Pfad 22 entlanggeführt wird, werden die Verriegelungsklauen 3 des Verriegelungskörpers 2 verrie­ gelt oder entriegelt. Der schleifenförmige Pfad 22 ist in den Fig. 12 bis 14 im einzelnen gezeigt. Er enthält im einzelnen einen Aufnahmeabschnitt 22a für die Aufnahme des Endvorsprungs 11, einen ersten ansteigenden Abschnitt 22b, der sich von dem Abschnitt 22a auf einer Seite des herz­ förmigen erhöhten Abschnitts 21 entlangerstreckt, eine erste Stufe 22c, die sich von dem Abschnitt 22b forter­ streckt, sowie einen Eingriffsabschnitt 23, der sich von der Stufe 22c entlang des herzförmigen erhöhten Abschnitts 21 erstreckt. Der Pfad enthält ferner einen zweiten an­ steigenden Abschnitt 22d, der sich von dem Abschnitt 23 forterstreckt, eine zweite Stufe 22e, die sich von dem Ab­ schnitt 22d forterstreckt, einen langen ansteigenden Ab­ schnitt 22f, der sich von der Stufe 22e auf der gegenüber­ liegenden Seite des herzförmigen erhöhten Abschnitts 21 entlangerstreckt, und eine dritte Stufe 22g, die sich von dem Abschnitt 22f forterstreckt und in dem Aufnahmeab­ schnitt 22a endet. Der schleifenförmige Abschnitt 22 ent­ hält abwechselnd geneigte Bodenabschnitte und Stufen, so daß der Vorsprung 11 des Federabschnitts 10 sich auf dem Pfad nur in einer Richtung bewegen kann, d. h. in der von den Pfeilen in Fig. 13 gezeigten Richtung, und mit dem Eingriffsabschnitt 23 des Pfades in Eingriff gebracht und von ihm gelöst werden kann. Mit 22h ist ein im wesentli­ chen dreieckiger Führungsabschnitt zur Wiederherstellung der Lage bezeichnet, der den Endvorsprung 11 von einem mittleren Teil des Abschnitts 22f zu dem Aufnahmeabschnitt 22a zurückführt.
Der Nockenkörper 5 wird durch Einsetzen in das Gehäuse 1 von dessen offenem Ende 6 her eingebaut, wobei er auf der Oberseite des Verriegelungskörpers 2 aufsitzt. Fig. 1 bis 7 zeigen die Vorrichtung in zusammengebautem Zustand.
Im folgenden wird der Zusammenbau der Verriegelungsvor­ richtung ausführlicher beschrieben. Der Nockenkörper 5 wird zunächst auf die Oberseite des Verriegelungskörpers 2 aufgesetzt und der seitliche Kamm 20 in die seitliche Füh­ rungsnut 19 eingeführt. Sodann wird die Feder 4 in Form einer Schraubenfeder in den Hohlraum 16 eingesetzt, so daß ihr eines Ende auf dem Halter 17 sitzt. Der Verriegelungs­ körper 2 mit dem Nockenkörper 5 und der darin eingebauten Feder wird von dem offenen Ende 6 her in das Gehäuse 1 eingesetzt und ein Endabschnitt der Feder 4 auf die stan­ genartige Federhalterung 13 aufgesetzt. Auf diese Weise wird die Federhalterung 13 in dem Hohlraum 16 aufgenommen und der gesamte Verriegelungskörper in das Gehäuse hinein­ gedrückt.
Zu diesem Zeitpunkt erfaßt der Vorsprung 18 des Verriege­ lungskörpers 2 die obere Wand des Gehäuses 1 im Bereiche des offenen Endes 6. Der Verriegelungskörper 2 wird jedoch zwangsläufig durch Anheben der oberen Wand des Gehäuses unter Ausnutzung der Elastizität des Materials eingesetzt. Infolgedessen wird der Vorsprung 18 in dem Schlitz 8 auf­ genommen. Somit ist der Verriegelungskörper 2 verriegelt gehalten.
Der Verriegelungskörper 2 wird normalerweise durch die Feder 4 in Richtung auf das offene Ende 6 des Gehäuses be­ aufschlagt. Der Vorsprung 18 wird somit mit einem Ende des Schlitzes 8 in Eingriff gehalten. In diesem Zustand fluch­ tet das Eingriffsende 14 mit dem offenen Ende 6, und die Verriegelungsklauen 3 stehen in geöffnetem Zustand über das offene Ende 6 vor.
Bei Verwendung der Verriegelungsvorrichtung für eine Tür wird sie an der Kante einer Öffnung eines Schrankes oder dergleichen angeordnet, an den die Tür angelenkt ist, und es wird ein in einer entsprechenden Stellung auf der Rück­ seite der Tür vorgesehener Dorn zwischen dem Paar Verrie­ gelungsklauen 3 eingefangen, um die Tür geschlossen zu halten.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen die Funktion der Verriege­ lungsvorrichtung. Bei Verwendung der Veriegelungsvorrich­ tung für eine Tür ist eine Platte 24, welche eine Öffnung eines Schrankes begrenzt, mit einer Montageöffnung 25 ver­ sehen, und das Gehäuse 1 wird von der Vorderseite her durch die Öffnung 25 eingesetzt. Die Öffnung 25 ist so ausgebildet, daß sie einen vorderen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweist, in welchem die gegenüberliegenden Flansche 7, die im Bereiche des offenen Endes 6 vorgesehen sind, aufgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt können die Zungen 12, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Ge­ häuses vorgesehen sind, die Öffnung 25 freigeben. Infolge­ dessen wird die Kante des Loches 25 zwischen den Flanschen 7 und den Zungen 12 eingeklemmt. Der Dorn 27, welcher ein Ende von vergrößertem Durchmesser aufweist, ist in der entsprechenden Stellung auf der Rückseite der Tür 26 mon­ tiert.
Fig. 15 zeigt die Verriegelungsvorrichtung in einem Zu­ stand vor der Verriegelung. Das Eingriffsende 14 des Ver­ riegelungskörpers 2 fluchtet mit dem offenen Ende 6 des Gehäuses 1, und die zwei Verriegelungsklauen 3, die sich von dem Ende forterstrecken, befinden sich in offenem Zu­ stand, bereit zur Aufnahme des Dornes 27.
Wenn der Dorn 27 in diesem Zustand vorgeschoben wird, schlägt sein Ende gegen das Eingriffsende 14 des Verriege­ lungskörpers 2. Der Verriegelungskörper 2 wird in das Ge­ häuse 1 hineingeschoben. Infolgedessen werden die zwei Verriegelungsklauen 3 geschlossen, um das Ende des Dorns 27 zu erfassen und zu umschließen.
Fig. 16 zeigt die Vorrichtung in diesem Zustand. Beim Zurückziehen des Verriegelungskörpers bewegt sich der Nockenkörper 5 auf dem Verriegelungskörper 2 in die Tiefe des Gehäuses hinein, und der Endvorsprung 11 des Federab­ schnitts 10 erreicht schließlich den Aufnahmeabschnitt 22a des schleifenförmigen Pfades 22. Wenn der Nockenkörper 5 mit dem Verriegelungskörper 2 weiter nach innen gedrückt wird, bewegt sich der Endvorsprung 11 auf dem ersten Ab­ schnitt 22b und dringt auf einer Seite des herzförmigen erhöhten Abschnitts 21 tief in den mittleren Abschnitt des Nockenkörpers 5 ein.
Wenn sich der Endvorsprung 11 auf dem ansteigenden Ab­ schnitt 22b weiterbewegt, bewegt sich der Endvorsprung 11 bei Durchbiegung des Federabschnitts 10 nach oben. Daher wird durch Zusammenwirkung des Endvorsprungs 11 mit der geneigten Seitenkante des herzförmigen erhöhten Abschnitts 21 der Nockenkörper in einer Richtung nach rechts oben in der Fig. 16 bewegt, wobei der Kamm 20 sich gleitend in der Führungsnut 19 des Verriegelungskörpers 2 bewegt und so dem Endvorsprung 11 gestattet, sich zu bewegen. Fig. 16 zeigt diese Vorrichtung in diesem Zustand.
Wenn der Verriegelungskörper 2 weitergeschoben wird, dann treten die Verriegelungsklauen 3 vollständig in das Ge­ häuse 1 ein, so daß der Dorn 27 vollständig umschlossen gehalten wird. Fig. 17 zeigt diesen Zustand. Der Endvor­ sprung 11 bewegt sich auf der Stufe 22c entlang, um schließlich vom Eingriffsabschnitt 23 erfaßt zu werden, welcher von der talförmigen Kante des erhöhten Abschnitts 21 gebildet ist. Wenn die Stufe 22c von dem Vorsprung 11 freigegeben wird, erreicht der Verriegelungskörper 2 seine tiefste Stellung im Gehäuse 1, so daß er nicht weiter hin­ eingeschoben werden kann. Wenn die auf den Verriegelungs­ körper aufgebrachte Schiebekraft zu diesem Zeitpunkt be­ endet wird, dann wird der Verriegelungskörper 2 durch die Kraft der Feder 4 zurückgeführt. Der Endvorsprung 11 wird somit automatisch vom Eingriffsabschnitt 23 erfaßt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nockenkörper 5 seitwärts mit Be­ zug auf den mittleren Abschnitt des Verriegelungskörpers 2 bewegt.
Fig. 17 zeigt die Vorrichtung im verriegelten Zustand, in welchem die Tür 26 geschlossen gehalten wird.
Um die Tür wieder zu öffnen, wird die Tür gegen den Dorn 27 geschoben. Infolgedessen wird die Verriegelung gelöst.
Fig. 18 zeigt die Vorrichtung in diesem Zustand, in wel­ chem die Verriegelung aufgehoben wird. Fig. 19 zeigt die Vorrichtung in einem Zustand, in welchem der Dorn 27 aus­ gelöst freigegeben wird, um den Endvorsprung 11 von dem Pfad 22 des Nockenkörpers 5 zu lösen.
Wenn der Dorn 27 geschoben wird, um die Verriegelung zu lösen, wird der Verriegelungskörper 2 von dem offenen Ende 6 des Gehäuses 1 fortbewegt. Somit bewegt sich der vom Eingriffsabschnitt 23 erfaßte Endvorsprung 11 auf dem zweiten ansteigenden Abschnitt 22d entlang, wobei er eine Durchbiegung des Federabschnitts 10 nach oben verursacht. Sodann fällt er in die Stufe 22e hinunter.
Sowie der Endvorsprung 11 die Stufe 22e hinunterfällt, wird das Ende des Verriegelungskörpers 2 mit der Endwand des Gehäuses in Berührung gebracht, so daß der Verriege­ lungskörper 2 nicht weitergeschoben werden kann. Wenn die auf den Dorn 27 einwirkende Kraft zu diesem Zeitpunkt freigesetzt wird, wird der Verriegelungskörper 2 durch die Beaufschlagungskraft der Feder 4 in Richtung auf das offene Ende 6 des Gehäuses zurückgeführt. Der Nockenkörper 5 kehrt in Richtung auf das offene Ende 6 zurück. Der End­ vorsprung 11 wird auf dem ansteigenden Abschnitt 22e an der rechten Seite des herzförmigen erhöhten Abschnitts 21 bewegt. Der Endvorsprung 11 tritt schließlich in den drit­ ten ansteigenden Abschnitt 22f ein. Sodann verläßt er den Abschnitt 22f, um die Stufe 22g hinunterzufallen und zum Aufnahmeabschnitt 22a zurückzukehren.
Wenn die Beaufschlagungskraft aufgehoben ist (in Fig. 18 gezeigter Zustand), dann wird der Nockenkörper 5 nach links bewegt, wobei der Abschnitt 22e als Führung dient, so daß der Endvorsprung 11 von der Rückseite des erhöhten Abschnitts 21 gelöst wird (untere Seite in der Figur). Wenn der Endvorsprung 11 sich auf dem ansteigenden Ab­ schnitt 22f heraufbewegt, wird der Nockenkörper 5 in die äußerste Linksstellung gebracht, um den Durchgang des End­ vorsprungs zuzulassen. Der Endvorsprung wird somit in den Aufnahmeabschnitt 22a zurückgeführt (Fig. 19). Der Endvor­ sprung wird vom Führungsvorsprung 22h in die Ausgangsstel­ lung zurückgeführt, um für den nächsten Verriegelungsvor­ gang bereit zu sein.
Der Endvorsprung 11 kann unmittelbar auf dem Federab­ schnitt 10 des Gehäuses 1 vogesehen werden und wie eine Blattfeder wirken. Er kann somit leicht geformt werden. Der Nockenkörper 5, welcher den Vorsprung 11 aufnimmt, hat eine etwas kompliziertere Struktur. Er kann jedoch leicht durch Strangpressen von Kunststoffmaterial geformt werden. Er ist somit für Massenproduktion geeignet.
Gehäuse 1, Verriegelungskörper 2, Nockenkörper 5 und Feder 4 werden unabhängig hergestellt. Diese Bestandteile können sehr leicht zusammengebaut werden, indem der Nockenkörper 5 oben auf den Verriegelungskörper 2 aufgesetzt und der Verriegelungskörper in das Gehäuse von dessen offenem Ende her eingesetzt wird, um so die Feder 4 zwischen dem Ver­ riegelungskörper 2 und dem Gehäuse 1 einzuklemmen.
Der Nockenkörper 5, der den Pfad 22 bildet, hat im wesent­ lichen die Form einer Platte und wird in Berührung mit der Oberseite des Verriegelungskörpers 2 zusammengebaut. Der Endvorsprung 11, der gleitend von dem Pfad erfaßt ist, ist unmittelbar auf dem Federabschnitt der Wand des Gehäuses 1 vorgesehen und nimmt daher keinen erheblichen Raum ein. Somit kann die Verriegelungsvorrichtung wirksam als Ver­ riegelungsvorrichtung für Türen von Möbelstücken und Ge­ häusen von elektrischen Haushaltsgeräten usw. verwendet werden.

Claims (4)

1. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für eine mit Scharnieren versehene Tür oder dgl., die bei einmaligem Drücken eines Dornes in Verschließrichtung verriegelbar ist und bei nochmaligem Schieben des Dornes entriegelbar ist, mit einem Gehäuse, das an einem Ende in Richtung Dorn offen ist und an dessen einer Wand sich ein federbelasteter Vorsprung befindet, mit einem Verriegelungskörper, der vom offenen Ende weg bzw. auf das offene Ende zu gleitend im Gehäuse aufgenommen ist und ein Paar Verriegelungsklauen zum Umgreifen des Dornes aufweist, mit einer Feder zur ständigen Beaufschlagung des Verriegelungskörpers in Richtung auf das offene Ende des Gehäuses, mit einem mit dem Verriegelungskör­ per verbundenen Bauteil mit in einer Richtung verlaufen­ dem schleifenförmigen Pfad, in den der federbelastete Vorsprung gleitend eingreift, wobei zum Herbeiführen des Verriegelungszustandes bei einmaligem Hineinschie­ ben des Dornes in die Verriegelungseinrichtung der Ver­ riegelungskörper entgegen der Beaufschlagungskraft der Feder in das Gehäuse hinein bewegbar ist, wobei die Bewegungsbahn des federbelasteten Vorsprungs in einer Richtung entlang des schleifenförmigen Pfades verläuft und der Vorsprung in einem mittleren Eingriffsabschnitt des Pfades eingreift, bei gleichzeitiger Bewegung der Verriegelungsklauen um den Dorn in Festhalteposition, und wobei zum Herbeiführen des Entriegelungszustandes bei nochmaligem Schieben des Dornes in Richtung Verrie­ gelungsvorrichtung der Eingriff des federbelasteten Vorsprungs aus dem Eingriffsabschnitt des schleifenför­ migen Pfades lösbar ist, bei gleichzeitiger Bewegung des Verriegelungskörpers in Richtung offenes Ende des Gehäuses und gleichzeitiger Freigabe des Dornes aus den Verriegelungsklauen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verriegelungskörper (2) und der Außen­ wand des Gehäuses (1) ein Nockenkörper (5) vogesehen ist, auf dessen einer Oberfläche der schleifenförmige Pfad (22a bis 22h) verläuft, in den als federbelasteter Vorsprung (11) ein Endvorsprung eines Federabschnitts (15) einer Wand des Gehäuses (1) eingreift, und auf dessen anderer Oberfläche ein seitlichwr Kamm (20) aus­ gebildet ist, der in einer quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungskörpers (2) verlaufenden Nut (19) des Verriegelungskörpers (2) aufgenommen und bei der Bewe­ gung des Verriegelungskörpers in Richtung offenes Ende (6) des Gehäuses (1) bzw. in Gegenrichtung aufgrund der Formgebung des schleifenförmigen Pfades (22a bis 22h) durch den Endvorsprung des Federabschnitts (11) entlang der Nut (19) bewegbar ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schleifenförmige Pfad einen herz­ förmigen mittleren erhöhten Abschnitt (21) umgibt und einen ersten ansteigenden Abschnitt (22b) aufweist, der sich von einer rückwärtigen Kante (22a) des Nockenkör­ pers (5) zur anderen Seite des erhöhten Abschnitts (21) erstreckt, eine erste Stufe (22c), die sich von dem ansteigenden Abschnitt (22b) forterstreckt zu dem Ein­ griffsabschnitt (23) hin, einen zweiten ansteigenden Abschnitt (22d), der sich von dem Eingriffsabschnitt (23) forterstreckt und eine geringe Länge hat, eine zweite Stufe (22e), die sich von dem zweiten ansteigen­ den Abschnitt (22d) forterstreckt sowie einen dritten ansteigenden Abschnitt (22f), der sich von der zweiten Stufe (22e) auf der entgegengesetzten Seite des erhöh­ ten Abschnitts (21) bis zur rückwärtigen Kante (22a) erstreckt und daß der Nockenkörper am Ende des dritten ansteigenden Abschnitts (22f) einen Führungsvorsprung (22h) aufweist, der den Nockenkörper (5) durch Eingriff mit dem Endvorsprung (11) in die Mittelstellung zurück­ führt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Verriegelungsklauen (3) des Verriegelungskörpers (2) sich im geöffne­ ten Zustand befindet, wenn die Verriegelungsklauen (3) aus dem offenen Ende des Gehäuses (1) vorstehen und sich in dem geschlossenen Zustand befindet, wenn die Verriegelungsklauen (3) in das Gehäuse (1) hineingeschoben sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Wand mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (8) aufweist und der Verriegelungskörper (2) mit einem gleitend in dem Führungsschlitz aufgenommenen Vorsprung (18) versehen ist.
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