DE2924758C2 - Griff für interproximale Bürsten - Google Patents

Griff für interproximale Bürsten

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DE2924758C2
DE2924758C2 DE2924758A DE2924758A DE2924758C2 DE 2924758 C2 DE2924758 C2 DE 2924758C2 DE 2924758 A DE2924758 A DE 2924758A DE 2924758 A DE2924758 A DE 2924758A DE 2924758 C2 DE2924758 C2 DE 2924758C2
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DE2924758A
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Emanuel B. Chicago Ill. Tarrson
Steven Niles Ill. Tisma
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Sunstar Americas Inc
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John O Butler Co Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Griff nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Griffe beziehungsweise Bürsten dienen zur Massage des Zahnfleisches und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen.
Ein gattungsgemüßcr Griff ist aus der US-PS 40 30 199 bekannt. Bei diesem Griff wird die Festlegung des Bürstendrahtes dadurch erreicht, daß eine Hülse von der Grifiaußcnscitc zum GriTinnercn hin verschoben wird, wodurch ein Zusammendrücken von Haltetcilcn und damit eine Halterung des Bürstendrahtes erreicht wird. Um den Draht gegen eine Rotationsbewegung um die eigene Achse abzusichern, muß ein umgebogener Ansatz vorgesehen werden. Diese Art der Befestigung bedingt eine verhältnismäßig aufwendige Handhabung, weil vor dem Einsetzen einer Bürste der Draht mit einem Ansatz versehen werden muß. Darüber hinaus ist die Fixierung in axialer Richtung unzulänglich, da sich der Drah', in dem ihn aufnehmenden Schlitz bei Kraftbcaufschlugung bewegen kann.
Weiterhin ist aus der US-I'S 35 59 226 ein Griff in Mctallkonstruktion bekannt, bei welcher der Bürstendraht in einer Transversalbohrung des abgewinkelten Griffs durch eine Feststellschraube festgelegt wird. Abgesehen von dem nicht mehr zeitgemäßen Herstellungsaufwand für eine solche Metallkonstruktion und den Vorteilen einer Kunststoffkonstruktion in hygienischer Hinsicht, besteht bei dem vorbekannten Griff auch der Nachteil, daß die Bürste beschädigt werden kann, wenn die Feststelleinrichtung zu stark angezogen wird.
Aus der DF.-OS 27 14 597 ist es an sich bekannt, bei einem Zuhnrcinigungsgeriit eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnstochers vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste der in Betracht stehenden Art so festzulegen, daß gegenübel herkömmlichen Konstruktionen eine zuverlässige Halterung bei einfacher Handhabung und kostengünstiger I lerstellbiirktit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich also dadurch aus, daß der eingelegte Draht, nachdem er durch eine transversale Bohrung geführt wurde, in einem Schlitz derart zu liegen kommt, daß er etwas über diesen hervorsteht, so daß eine darübergeschobene Hülse aus Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizität unter einer gewissen Eigenverformung übergreifen kann. Der Draht wird also beim Oberschieben eier Hülse unmittelbar form- und kraftschlüssig festgelegt, wobei die entsprechende Manipulation nicht nur einfach durchführbar ist, sondern durch eine solche unmittelbare Betätigung aufgrund des Fingerspitzengefühls auch eine zu Beschädigungen führende Überbefestigung vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche an.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. \ eine Seitenansicht eines interproximalen Griffes, in welchen eine neue Bürste eingesetzt ist,
Fig.2 das Ende des Griffes mit einer Arreticrhülsc. welche die Bürste ähnlich wie ein Backenfutter greift,
F i g. 3 und 4 zwei alternative Formen von Bürsten mit verdrillten Drähten,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Schnittes durch das Ende der ersten Ausführungsform des Griffes,
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Querschnitt, welcher die Bürste in ihrer arretierten Position zeigt.
F i g. 7 eine Draufsicht auf das in F i g. 5 und 6 dargestellte Ende,
Fig.8 eine Endansicht des Griffes und der Hülse, welche einen Halte- oder Spanndrahteffek; zeigt, welcher durch die Deformation der Arretierhul.se erzeugt wird,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht, welche eine zweite Form des vorderen Endes des Griffes darstellt,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung^form, bei welcher von der Hülsenform wenigstens teilweise eine backcnfuttcrartige Wirkung ausgeübt wird, und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Zahnstochers, welcher in das Halteendc des Griffes eingekeilt ist.
Ein im allgemeinen länglicher Griff 10 (vergleiche Fig. 1), welcher einen dicker uus£:bildclcn initiieren Bereich 12 aufweist, gehl an seinen beiden linden in Abschnitte 14 bzw. 16 mit verringertem Durchmesser über. Jeder Endabschnitt 14 bzw. 16 ist um einen Winkel A bzw. S von etwa 160 Ms 150" bezüglich der Achse 18 des länglichen Griffteils 10 umgebogen. An jedem Kndc des Griffes 10 ist eine transversale Bohrung 20 bzw. 22 ausgebildet, deren Achse sich in der Ebene befindet, welche durch die Winkel Λ und B bestimmt ist. Vorzugsweise besteht der Griff aus gegossenem oder geformtem Kunststoff.
Der Durchmesser der Bohrung 20 ist nur geringfügig größer als der maximale Durchmesser eines Paares verdrehter Drähte 24, welche den Stamm einer interproximalen Bürste bilden. Deshalb gleiten die miteinander verdrillten Drähte leicht durch die Bohrung hindurch, ohne jedoch signifikant in ihnen zu wackeln.
Die Bohrung 22 nimmt das linde eines vorzugsweise hölzernen Zahnstochers auf. welcher mit hinreichender Reibungskraft eingepaßt ist und an seinem PIaI/ gehallen wird.
Die Bürste 26 besteh ι aus einer verdrillten Drahtkonstruktion. Die Bürste 26 der F i j.·. I ist konisch, während in den F i g. 3 und 4 zylindrische Bürsten dargestellt sind. Die Bürste gemäß F i g. 3 hat relativ dünne Borsten und deshalb eine mittlere Härte, während die Bürste gemäß F i g. 4 relativ dicke Borsten hat und hart ist, wobei sie entweder Naturborsten oder Kunststoffborsten, vorzugsweise aus Nylon, aufweisen kann.
In F i g. 5 sieht man das Ende der Griffspitze, welche ein Loch oder eine Bohrung 20 aufweist. Eine Danmennagelnut oder ein Arretierschlitz 8 ist hinreichend breit
ίο und lang ausgebildet, um einen Abschnitt (Ende 30) der verdrehten oder miteinander verdrillten Drähte 24 so aufzunehmen, daß die Bürste auf eine vorbestimmte Weite jenseits der anderen Seite des Griffes vorsteht. Der Schlitz beginnt bei dem Loch 20, von welchem aus der Boden des Schlitzes zu einem von der Bohrung entfernten Ende hin so geneigt ist. daß das Ende 30 des verdrehten Drahtes lediglich um eine vorbestimmte Weite nach unten in Richtung C hhigedrückt werden kann. Ein Eindruck 22 erstreckt sich senkrecht zu dem
2ü Schlitz und kann die Kante eines Daumennagels aufnehmen.
Der Benutzer kann das freie Ende i9 öes verdrehten Drahtes 24 nach oben biegen, wie in Fi g. 1 dargestellt, um eine im wesentlichen rechtwinkelige Biegung über dem vorderen Ende zu formen. Das umgebogene Ende 30 (sieh/.· Fig.6) wird dann in den Schlitz 28 hineingedrückt. Alternativ kann auch das freie Ende 30 des verdrehten Drahtes 24 nach unten gebogen sein, wie man es in F i g. 1 sieht, um in den Schlitz 28 gelegt zu werden (vergleiche F i g. 6). Es wird dann durch den in den Eindruck 22 gedrückten Daumennagel nach unten gedruckt.
Der Schlitz 28 beginnt an einer Schulter 34, welche unterhalb der Oberfläche des Griffes um eine Entfernung zurückgesetzt ist, welche, grob gesprochen, etwa gleich dem Radius des verdrillten Drahtpaares ist.
Auf diese Weise stehen die verdrillten Drähte 24 oberhalb der Oberfläche des Griffes vor und bilden ein Hindernis zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Hülse und verformen dieselbe, wodurch eine Spannwirkung erzeug! wird.
üie Hülse 36 gleitet über den Abschnitt 14 und gibt die gesamte Daiimcnnagelnut 28 frei und arretiert die Bürste an ihrem Platz. Das Innere der Bürs'.e hat eine Kontur, welche längs des gesamten ersten Abschnitts 38 (Fig. b). welche dem Loch 20 am nächsten ist, zylindrisch ist. und sie ist über den gesamten zweiten Abschnitt 40 kegelförmig ausgebildet, um das Aufschicben der Hülse auf das Ende des Griffes bei der Herstellung zu erleichtern. Die Hülse 36 endet in einer nach außen vorstehenden Ripps, welche ihre Handhabung und Bewegung unterstützt.
Das vordere Ende (F ig. 7) des Griffes !0 umfaßt zwei einander gegenüber angeordnete Vorsprünge 44 und
r,5 46. Vorzugsweise kann die Hülse 36 über diese Vorsprünge auf den Griff geschoben werden. D;ibei fällt sie jedoch nicht von dem Griff ab, solange an ihr nicht mit größerer Kraft gezogen wird. Dies ist bedingt durch die Kegclforni des ASchnittes 40, welcher als Führung bei
W) der Verschiebung über die Vorsprünge 44 und 48 dient, wobei der kegelförmige Abschnitt 38 gegen diese zur Anlage kommt.
Wenn das Ende 30 über den Schlitz 28 gebogen isi, wird die Hülse 36 so weil wie möglich in Richtung D
i,5 geschoben. Die Vc.-sprünge 44 und 46 und der Hocker der verdrohten Drähte 24 über der Schulter 34 begrenzen die Bewegung der Hülse nach außen.
Hin .Spanneffekt wird durch die Verformung des En-
des der Hülse 36 bei ff und F hervorgerufen (siehe Fig.8). Die Spannung in der Hülse 36 unterstützt die Befestigung des Endes 30 und hält so die Bürste fest an ihrem Platz.
Die F i g. 9 unterscheidet sich nur geringfügig von der r, F i g. 5 dadurch, daß statt des Daumennagelschlitzes 28 ein flacher Abschnitt 50 vorgesehen ist. Dieser flache Abschnitt 50 ist von der Schulter 34;i aus in der gleichen Weise wie der Schlitz 28 geneigt ausgebildet, um zu verhindern, daß die Hülse über das Ende hinausgesehoben wird. Der hauptsächliche Unterschied ist darin zu sehen, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 das Ende 30 der verdrehten Drähte 24 in keinen Schlitz eingepaßt werden muß. Diese Ausführungsform nach F i g. 9 bringt für manche Benutzer, insbesondere solche, r, deren Fingerbewegungen behindert sind, zusätzlich Vorteile.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 erfordert nicht notwendigerweise irgendeinen Schlitz 28 oder eine Vertiefung in dem Griff. Vielmehr ist die Hülse 36;/ mit einer inneren Ausnehmung 52 ausgebildet, welche das Ende der verdrillten Drähte 24 aufnimmt. Die Hülse muß um bestimmte Abschnitte so bewegt werden, daü die Ausnehmung 52 über das Ende 30 paßt.
F i g. 11 zeigt einen Zahnstocher, welcher in die Bohrung 22 eingepaßt ist, welche im allgemeinen kegelförmig so ausgebildet ist, daß ein runder Zahnstocher 54 mit sicherem Reibungspaßsitz gehalten wird. Das (in F i g. 11) obere Ende der Bohrung 22 ist bei 56 versenkt mit einem freien Abstand 58, wodurch der Zahnstocher jo 54 festgelegt und abgebrochen werden kann. Beim Abbrechen des Zahnstochers bleiben die spitzen F.ndcn 60 der gebrochenen Holzfasern innerhalb der versenkten Ausnehmung 56. so daß keine Splitter vorstehen und in das Mundgewebe eindringen können. ιί
Hierzu 1 Blatt ZeichnunKcn

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Länglicher Griff für darin einsetzbare interproximale Bürsten, mit einer Ausnehmung im Bereich eines der Griffenden, welche zur Aufnahme eines aus verdrillten Drähten bestehenden Bürslcnträgers etwas größer als der Trägerdurchmesser ausgebildet ist, mit einem Arretierbereich zur klemmenden Befestigung des Bürstenträgers mittels einer im Arretierbereich axial verschiebbaren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als den Griff transversal durchsetzende Bohrung (20) ausgebildet ist, daß der Arretierbereich eine von der transversalen Bohrung (20) ausgehende Ausnehmung in dem Griff umfaßt, wobei diese an einer Kante (34) beginnt und danach zu dem von der Bohrung (20) entfernten Ende hin tiefer werdend verläuft, wobei die Kante (34) gegenüber der Mantelfläche des Griffes so zurückgesetzt ist, daß die miteinander verdrillten Drähte (24) im eingelegten Zustand über diese Mantelfläche des Griffes hinausragen, wobei andererseits das von der Bohrung (20) entfernte Ende der Ausnehmung des Arretierbercichs hinreichend tief ist. daß ein um die Kante (34) gebogenes Ende des verdrillten Drahtes unter der Mantelfläche des Griffes zu liegen kommt, und duß eine in Richtung der Bohrung (20) über das Ende (30) des verdrillten Drahtes schie.bbarc Hülse (36) vorgesehen ist. welche an diesem diesen übergreifend dort anliegt, wo jn er über die Mantelfläche hinausragend um die Kante (34) gebogen ist.
2.Griff nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausr.ehmui.g des Arrclicrbereichs als Schlitz (28) ausgebildet ist. .elchcr das Ende der js verdrillten Drähte (24) aufnimmt.
3. Griff nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Arrelicrbercichs als flacher Abschnitt (50) ausgebildet ist, welcher sich von der Kante (34a^zum entfernten Ende ersirccki.
4. Griff nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) eine Ausnehmung (52) zur Aufnahme der verdrillten, um die Kante (34) umgebogenen Drähte(24) aufweist.
5. Griff nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, λή daß die Hülsen (36) an dem der Bohrung (20) benachbarten Ende (38) eine zylindrische Kontur und an ihrem von der Bohrung (20) entfcrnlen Ende eine kegelförmige innere Kontur aufweist.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch w gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende der Hülse (36). wenn sie über die um die Kante (34) gebogenen, vorstehenden Drähte geschoben ist. verformt wird, wodurch ein Spanneffekt auf die verdrillten Drähte (24) ausgeübt wird. «
7. Griff nach Anspruch 6. gekennzeichnet durch Vorsprünge (44,46), welche nahe dem um die Kante (34) vorstehend angeordneten Abschnitt der verdrillten Drähte ausgebildet sind, und von dem Griff nach außen hinreichend weit vorstehen, um die Hill- w> se (36) zurückzuhalten, jedoch nicht so weil, daß sie verhindern, daß die Hülse (36) über den vorstehenden Abschnitt geschoben wird, außer wenn die Hülse über den verdrillten Drähten deformiert ist.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch hr> gekennzeichnet, daß eine kegelförmige transversale Bohrung (22) nahe dem anderen Ende des Griffes vorgesehen "ist. wob·:! diese kegelförmige Bohrung
(22) in einer Versenkausnehmung (56) endet, welche tief genug ist, um gegebenenfalls überstehende abgebrochene Enden von Holzfasern aufzunehmen, welche auftreten können, wenn ein hölzerner Zahnstocher durch das kegelförmige Loch (22) hindurch gezwungen und dann abgebrochen wird.
9. Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Absland um die Versenkausnehmung (56) so ausgebildet ist. daß der Zahnstocher (60) gegen den Rand der kegelförmigen Bohrung (22) am Boden des Versenkbereiches angedrückt und abgebrochen werden kann.
10. Länglicher Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff in einer Ebene um ca. 150—160° abgewinkelt ist, welche durch die Achsen der parallelen Bohrungen (20,22) definiert ist.
11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (32) sich senkrecht quer über den Schlitz (28) erstreckt, um zum Hincindrücken des Endes eines Paares von verdrillten Drähten (24) in den Schlitz (28) die Kante eines Daumennagcls aufzunehmen, wobei die Tiefe der genannten Vertiefung (32) die Tiefe begrenzt, auf welche das Ende des Paares von verdrillten Drähten (24) in den Schlitz (28) hineingedrückt werden kann.
DE2924758A 1979-03-16 1979-06-20 Griff für interproximale Bürsten Expired DE2924758C2 (de)

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