DE2843072C3 - Nadel zum Implantieren eines künstlichen Haares - Google Patents
Nadel zum Implantieren eines künstlichen HaaresInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/10—Hair or skin implants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B2017/00743—Type of operation; Specification of treatment sites
- A61B2017/00747—Dermatology
- A61B2017/00752—Hair removal or transplantation
Description
Die Erfindung geht aus von einer Nadel zum implantieren eines künstlichen Haares in den menschlichen
Körper, die zumindest an ihrem in der Haut eindringenden freien, zylindrischen Endabschnitt mit
einer zentralen Aushöhlung versehen ist, wie sie aus der DE-OS 25 23 127 bekannt ist
Bisher verwendete künstliche Haare haben einen Wurzelbereich, welcher unter die Haut des menschlichen
Körpers eingesetzt werden soll. Dieser Wurzeibereich des bekannten künstlichen Haares hat eine
wulstartige Form. Wenn ein derartiges Haar eingepflanzt werden soll, wird eine hohle Nadel verwendet,
wie sie im Zusammenhang mit einer medizinischen Spritze verwendet wird. Der Schaftbereich des künstlichen
Haares muß so in die Nadel eingefädelt werden, daß der Wurzelbereich in der Nähe der Nadelspitze
angeordnet ist. Dann wird die Nadel zusammen mit dem Wurzelbereich des Haares in die Haut des menschlichen
Körpers gestoßen, wodurch das künstliche Haar in den menschlichen Körper gepflanzt wird. Da die Spitze der
Nadel eine Endfläche mit einer zur Nadelachse schräg verlaufenden elliptischen Stirnfläche aufweist, muß die
Nadel das künstliche Haar in der zuvor beschriebenen Weise halten. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und
erfordert ein erhebliches Geschick, da es notwendig ist. den Haarschaftbereich in die Nadel einzufädeln.
Eine ähnliche Nadel ist aus der US-PS 39 98 230 bekannt, die zumindest über einen Teil ihrer Länge hohl
ausgebildet ist und somit das Einfädeln des künstlichen Haares erforderlich macht.
Bei der aus der DE-OS 25 23 127, Fig. 13 und Fig. 14,
bekannten Nadel wird die Wurzel des künstlichen Haares, die in diesem Fall durch eine Verdickung
gebildet wird, in den hohlen Endabschnitt der Nadel eingesetzt. Dadurch und durch die quer zur Längsachse
der Nadel abgeschnittene Endfläche des Endabschittes wird ein Einsetzen dieses Endabschittes in die Haut
wesentlich erschwert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 10 der deutschen Offenlegungsschrift 25 23 127 ist die Nadel
massiv ausgebildet, wobei am freien Ende des Endabschnittes der Nadel zwei Vorsprünge ausgebildet
sind, zwischen die das künstliche Haar eingelegt und dann in die Haut gestoßen wird. Wenn diese
Vorsprünge so bearbeitet sind, daß sie die nötige Schärfe zum Einbringen in die Haut aufweisen, besteht
die Gefahr, daß die geschärften Spitzen der Vorsprünge abbrechen und in der Haut verbleiben. Außerdem kann
mit dieser Nadel in der Haut nicht der notwendige Freiraum geschaffen werden, in dem sich die Wurzel des
künstlichen Haares einsetzen kann. Dadurch ist vor allem eine ungenügende Halterung der Haarwurzel
gewährleistet
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Nadel zu schaffen, mit der nicht nur ein einfaches
Einsetzen eines künstlichen Haares, sondern darüber hinaus auch ein einwandfreies Einsetzen in die Haut
derart möglich ist, daß in der Haut der nötige Freiraum zur Einlagerung der Haarwurzel geschaffen werden
kann.
ίο Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der
Endabschnitt in zwei geneigte, einander schneidende ebene Flächen endet die zwei scharfe Vorsprünge
bilden.
Gemäß dieser Lösung werden die das Eintreiben der Nadel in die Haut gewährleistenden Vorsprünge
dadurch gebildet daß der hohle Endabschitt der Nadel durch zwei sich schneidende Schrägflächen ausgebildet
wird. Dadurch werden scharfe und zugleich feste Vorsprünge geschaffen, die beim Eintreiben in die Haut
nicht abbrechen können. Das Haar ist dabei nicht nur leicht ohne Einfädeln zwischen die Vorsprünge einlegbar,
sondern durch die hohle Ausbildung des freien Endabschnitts der Nadel in Verbindung mit dem
Vorsehen der beiden Vorsprünge zum Eintreiben in die Haut kann durch leichtes Verdrehen der Nadel im in die
Haut eingesetzten Zustand der nötige Freiraum der Haut geschaffen werden, in den die Wurzel des Haares
sich einsetzen kann. Dadurch ist nicht nur ein einfaches und problemloses Einsetzen, sondern auch ein festes
Einsetzen des künstlichen Haares in die Haut möglich.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig.1 ein künstliches Haar,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Nadel entsprechend der Erfindung zum Implantieren eines
künstlichen Haares,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer in F i g. 2 dargestellen Nadel im vergrößerten Maßstab,
Fig.4 eine Ansicht entsprechend Fig.3 mit einer
Abänderung der Erfindung, und
F i g. 5A, 5B und 5C schematische Ansichten verschiedener Haltemöglichkeiten des künstlichen Haares
gemäß F i g. 1 durch die Nadel.
In Fig. 1 ist ein Beispiel eines künstlichen Haares 1
•dargestellt, welches mit einem das künstliche Haar implantierenden Werkzeug gehandhabt wird, das
entsprechend der nachfolgenden Beschreibung ausgebildet ist. Das künstliche Haar 1 hat einen Wurzelabschnitt
2, welcher eine geschlossene Schlinge mit einer Öffnung 3 bildet. Wenn das künstliche Haar 1 in den
nicht dargestellten menschlichen Körper implantiert und dabei der Wurzelabschnitt 2 unter die Haut des
menschlichen Körpers gedruckt wird, bildet sich das faserige Gewebe der Haut zurück und wächst dabei in
die Öffnung 3 des Wurzelabschnitts 2. Daraus resultiert eine höhere Festigkeit des in den menschlichen Körper
implantierten künstlichen Haares 1.
F i g. 2 zeigt eine Nadel, mittels der das künstliche Haar 1 ' den menschlichen Körper eingepflanzt wird.
Die Nadel umfaßt eine Handhabe 4, welche über einen im wesentlichen konischen Übergangsbereich mit
einem zylindrischen Endabschnitt 5 verbunden ist. An der Peripherie der Handhabe 4 befindet sich eine axial
verlaufende, ebene Fläche 4a, so daß die Bedienungsperson,
weiche die Nadel handhabt, diese fest in der Hand halten kann. Der Endabschnitt 5 ist mit zwei über den
Umfang im Abstand angeordneten Vorsprünge 5a versehen, die sich am von der Handhabe 4 abgewandten
Ende der Nadel befinden. Weiterhin befindet sich in der Handhabe 4 und dem Endabschnitt 5 über deren
gesamte Länge ein zentraler Kanal '5, so daß das künstliche Haar, beispielsweise das Haar 1 gemäß
F i g. 1 durch diesen Kanal 6 und somit durch die Nadel (siehe F i g. 5a) geführt werden kann. Allerdings kann
der zentrale Kanal lediglich im Endabschnitt 5 abseits der Handhabe 4 ausgebildet sein.
Die Vbfsprünge Sa sind im einzelnen in Fig.3
dargestellt Die Stirnfläche des Endabschnitts 5 mit den Vorsprüngen 5a besteht aus einer ersten U-förmigen
Fläche 7a, die relativ zur Nadelachse geneigt liegt, so
daß der Boden des »U« axial innerhalb des Endabschnitts 5 liegt Eine zweite gleiche Fläche 7b,
welche in der entgegengesetzten Richtung zur ersten Fläche 7a geneigt ist, schneidet die erste Fläche 7a am
Ende der freien Schenkel des »U«. So bilden die erste und die zweite Fläche 7a bzw. 7 b zwei über den Umfang
im Abstand ausgebildete Vorsprünge 5a, welche axial von der Nadel weg nach außen verlaufen und im Bereich
der Schneidstelle der beiden Ebenen konvergieren.
Fig.4 zeigt eine Abänderung der Nadel, entsprechend
der die erste U-förmige Fläche 7a derart relativ zur Nadelachse geneigt ist, daß der Boden des »U«
axial außerhalb der Nadel angeordnet ist. Die zweite U-förmige Fläche 7b ist relativ zur ersten Fläche 7a in
der entgegengesetzten Richtung geneigt und schneidet am Boden der Vorsprünge 5a die erste Fläche 7a.
Jedes der beschriebenen Werkzeuge kann das künstliche Haar 1 auf verschiedene Methoden in den
menschlichen Korper implantieren. Fig.5A zeigt das
konventionelle Verfahren, entsprechend dem der Schaftabschnitt des Haares 1 derart in den zentralen
Kanal 6 eingesetzt wird, daß der Wurzelabschnitt 2 in der Nähe der Vorsprünge 5a d^s Endabschnitts 5 liegt
Der Endabschnitt 5 wird zusammen mit dem Wurzelabschnitt 2 in die Haut des menschlichen Körpers
eingedrückt, wonach das künstliche Haar vom Körper weggezogen und dabei der Wurzelabschnitt 2 in die
Haut eingezogen wird. Danach ist das künstliche Haar 1 vollständig implantiert In Fig.5B wird das Einsetzen
des Endabschnitts 5 mit dem Wurzelabschnitt 2 in die Haut derart ausgeführt, daß der Wurzelabschnitt 2 um
einen der Vorsprünge 5a gelegt ist Ebenso gemäß dem Einsetzverfahren in Fig. 5C wird das künstliche Haar 1
zwischen den Vorsprüngen 5a gehalten, während der Hndabschnitt 5 in die Haut eingesetzt wird. Dabei
befindet sich der Schaftabschnitt des Haares nicht in einem zentralen Kanal 6 der Nadel. Da entsprechend
den in Fig.5B und 5C dargestellten Verfahren kein Erfordernis besteht, den Schaftabschnitt des Haares 1 in
den Endabschniu 5 einzufädeln, wird der Einpflanr.vorgang
sehr vereinfacht und kann in kürzerer Zeit erfolgen.
Weiterhin schafft ein derartiges Werkzeug einen ausreichenden Freiraum im Körper, um den Wurzelabschnitt
des Haares dadurch aufzunehmen, daß lediglich die Nadel im Körper um einen geringen Betrag gedreht
wird, und zwar infolge des Vorhandenseins der beiden am Nadelende befindlichen Vorsprünge, die diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nadel zum Implantieren eines künstlichen Haares in den menschlichen Körper, die zumindest
an ihrem in der Haut eindringenden freien, zylindrischen Endabschnitt mit einer zentralen
Aushöhlung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (5) in zwei geneigte, einander schneidende ebene Flächen (7 a,
7b)endet, die zwei scharfe Vorsprünge (Sa^bilden.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (7a, 7 b) relativ zur
Nadelachse symmetrisch angeordnet sind.
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