DE3011520C2 - Künstliches Haar aus thermoplatischem Harz - Google Patents

Künstliches Haar aus thermoplatischem Harz

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

25
Die Erfindung betrifft ein künstliches Haar aus thermoplastischem Harz bestehend aus einem Schaft und einem einteilig hiermit ausgebildeten Schleifenteil.
Solche künstlichen Haare wurden bereits durch die DE-OS 28 42 ICl vorgeschlagen. Dort wird eine geschlossene Schlinge durch einfaches oder mehrfaches Verknoten gebildet
Mit solchen Haaren mit gskno'-iten Schleifen wurden die verschiedensten Versuche durchgeführt Die Versuehe zeigten, daß eine Minimierung der Größe einer in der menschlichen Haut hervorzurufenden Wunde äußerst wichtig ist, wenn die Festigkeit der Haare unmittelbar nach ihrer Einpflanzung, unabhängig von der Ausbildung der Wurzeln, die an sich gegen das Herausreißen der Haare eine erhebliche Beständigkeit aufweisen, gesteigert werden soll. Die Knoten waren nicht nur mehrfach so dick wie der Querschnitt des Haares, sie wurden auch leicht lose. Dies führte dazu, daß die hervorgerufene Wunde vergrößert wurde mit der Folge, daß implantierte Haare mit hohem Anteil ausfielen.
Haare, bei denen die Schleife tennisschlägerartig bereits bei der Herstellung geformt waren (DE-OS 29 12 043) waren zu steif und in den Abmessungen zu groß.
Demgegenüber liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Haar der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es einen möglichst geringen größten Querschnitt bei maximalem Restitutionsvermögen des Schleifenteils aufweist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Überschneidungs- oder Kreuzungsstelle durch eine punktförmige Verbindung unter Bildung eines spitzen Winkels zwischen dem Schaft und dem abstehenden Endteil des Schleifenteils gebildet ist. ω
Vorzugsweise ist die Überschneidungs- oder Kreuzungsstelle als Verschmelzungspunkt ausgebildet.
Zweckmäßig ist bei Verwendung von zwei parallel zueinander fixierten Haaren die Kreuzungsstelle durch Zwischenschieben des abstehenden Endes des Schleifenwurzelteils zwischen die zwei Schäfte gebildet.
Mit besonderem Vorteil arbeitet man, wenn man beim Schmelzen ein Hochfrequenzpunktschweißverfahren anwendet Bei Aufsetzen der Schweißelektrode ergibt sich eine durch beide Haarquerschnitte gehende erweichte, d. h. angeschmolzene Zone und gleichzeitig eine Verbindungsebene längs der an der Verbindungsstelle leicht abgeflachten Haarquerschnitte.
Der Querschnitt im Kreuzungsbereich ist also kleiner als der Querschnitt von zwei sich nur kreuzendenHaaren. Andererseits ist durch die Fixierung an der Überschneidungssteile das Restitutionsvermögen des Schleifenteils nach dem Einbringen in die Kopfhaut im flachen Zustand erheblich gesteigert Die Stabilität an der Kreuzungsstelle wird erhöht Durch das Hochfrequenzschweißen ergibt sich eine definierte nicht zu hohe Festigkeit Dies ist andererseits wichtig, weil es nicht passieren darf, daß durch die Bildung des Schleifenteils die Festigkeit zu sehr erhöht wird. Es muß bei übermäßigem Zug am Haar das gesamte Haar einschließlich der Wurzel sich herausziehen lassen und nicht etwa am Haarschaft reißen, da dann sich im Bereich der zurückgebliebenen Wutzel Eiterstellen bilden würden.
Das künstliche Haar ist preiswert und einfach in der Herstellung.
Da nach dem Einpflanzen die Wunde in ihren Abmessungen aufgrund des geringen Querschnittes sehr begrenzt ist, erfolgt die Wiederherstellung des Gewebes so schnell, daß nur sehr geringe Sekundärschwierigkeiten wie Entzündungen auftreten können.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigt in
F i g. 1 ein behandeltes Haar nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; die
F i g. 2 bis 4 andere Ausführungsformen der Maßnahme nach der Erfindung; die
F i g. 5 bis 7 dienen der Erläuterung der Maßnahme und der Vorteile der Erfindung.
Nach den F i g. 1 und 2 wird das einzupflanzende künstliche Haar nach der Erfindung aus thermoplastischem Harz so erzeugt, da3 desv,r, unterer Teil umgelegt wird und einen Schleifenteil 2 bildet dessen Endteil S unter einem spitzen Winkel A vom eigentlichen Haar 1 absteht und dessen Überschneidungsstelle eine punktförmige Verbindung 8 unter Bildung des spitzen Winkels A zwischen Schaft und abstehendem Endteil 5 des Schleifenteils 2 gewährleistet Die punktförmige Verbindung kann mit einem Haft- oder Adhäsivmittel fixiert sein, kann aber, wie in F i g. 1 gezeigt, vorzugsweise durch einen Verschmelzungspunkt 8 fixiert sein. Wichtig ist daß ein spitzer Winkel A zwischen dem Schaft 1 und dem abstehenden Endteil 5 des Schleifenteils gebildet wird.
Das behandelte Haar kann auch aus zwei Haaren aufgebaut sein, die parallel zueinander fixiert werden, die aber im wesentlichen dort, wo der Schaft oder das eigentliche Haar sich befindet, wie in Fig.3 gezeigt voneinander getrennt sind. Nach dieser Ausführungsform werden die unteren Teile der Haare zusammen umgelegt und bilden den Schlcifenteil 3 (F i g. 3), der mit seinen Endteilen 5 und 5' unter spitzem Winkel A vom eigentlichen Haar (Schäften 1 und 1') absteht, wobei wiederum an der Kreuzungsstelle 4 die Fixierung des Schleifenteils 2 erfolgt.
Das ein Wurzelteil 3 darstellende Schleifenteil 2 hat die Form einer offenen Schleife 9 von der Gestalt eines Wassertropfens.
Nach der Ausführungsform der F i g. 3 werden die Endteile 5 und 5' sowie die Schäfte 1 und Γ fixiert, während ein Zwischenschieben der Schäfte erfolgt. Ein
Losewerden der einmal fixierten Teile kann nicht mehr erfolgen. Die Festigkeit ist gegeben, sobald der Wurzelteil 3 in die menschliche Haut unter Kraftaufwendung eingeführt ist
Da die nach F i g. 3 behandelten Haare mit den Schaften 1 und Γ für jeden Wurz^Iteil 3 gebildet werden, werden zwei Haare durch einen einzigen Vorgang eingepflanzt Hält man es jedoch für unnatürlich, daß zwei Haare aus jeder Pore der Kopfhaut, beispielsweise des Vorderkopfes, austreten, so kann jedes der eigentlichen Haare an einer Stelle benachbart der Haarwurzel, wie F i g. 7 zsigt, abgeschnitten werden.
Andererseits sind die Endteile 5 und 5' so ausgebildet, daß sie eine Funktion als Haken haben und verhindern, daß die Haare ausfallen. Hierbei können die Endteile 5 und 5' mit Oberzug versehen sein. Das aus zwei Haaren bestehende künstliche Haar verfügt über eine beachtliche Festigkeit und zeitigt darüber hinaus ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich des Haarausfalls.
Das künstliche Haar kann beispielsweise ein Einzelfaden aus synthetischem Harz wie den Polyamiden, Polyestern, Polyvinylchloriden, Polyäthylenen oder r'olypropylenen sein. Im letztgenannten Fall soll das Haar an seinem unteren Teil mit dem Wurzelteil ausgebildet sein, während noch seine Orientierung festgelegt wird, nachdem es vorher mit kaustischer Soda entfettet wurde.
Andererseits kann das zu verwendende Klebemittel bzw. Adhäsivmittel von beliebiger Art sein, wenn es nur über eine hohe Härtungsgeschwindigkeit und eine hohe Haftfestigkeit für das behandelte Haar verfügt. Vinylacetat, Kautschuk, Epoxydharz und Cyanoacrylat-Adhäsive sind ais geeignete Beispiele genannt
Ein Schutzüberzug dient der Verstärkung des haftenden Teils des Haares und zur Verstärkung der Festigkeit des Endteils.
Eine wäßrige Lösung aus Polyvinylalkohol oder einem einen Überzug bildenden Material, in welchem Polystyrol oder Polyamide in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst aind, wird als geeignetes Material für den Schutzüberzug genannt
Besteht das künstliche Haar aus thermoplastischem Harz wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, so kann die Kreuzungsstelle oder die Überschneidungsstelle 4 sowie seine Nachbarschaft am Verschmelzungopunkt 8 fixiert werden, wie vorher mit Bezug auf die F i g. 1 und 2 beschrieben wurde. Das Schmelzverfahren bei 8 kann ohne Schwierigkeiten als Hochfrequenzpunktschweißverfahren durchgeführt werden.
Der fettige Schleifenteil 2 besteht hauptsächlich aus einem Wurzjlteil 3 in der Gestalt eines Wassertropfens sowie dem abstehenden Endteil 5, ist jedoch sehr klein, derart, daß maximale und minimale Außendurchmesser des Schleifenteils 2 bzw. Wurzelteils 3 bei 0,8 bis 1,5 mm bzw. 0,6 bis 1,1 mm liegen bzw. daß die Länge des Endteils 5 bei 0,7 bis 1,2 mm liegt. Die offene Schleife 9 des Schleifenteils 2 bzw. des fertigen Wurzelteiles 2 ist dazu bestimmt, teilweise die Gabelspitze einer Einpflanznadel während des Einpflanzvorgangs aufzunehmen und so teilweise zu verhindern, daß das behandelte Haar nach dem Einpflanzvorgang ausfällt
Die F i g. 5 bis 7 verdeutlichen das Einpflanzen. Das untere Ende des Schleifenteils 2 wird mittels der Gabelspitze 14 festgeklemmt Dann wird der Schleifenteil in das Hyperdermalgewebe 12 durch die Epidermis IO und das Dermalgewebe 11 hicdurch gestoßen. Wenn dann die Einpflanznadel wieder weich herausgezogen wird, wird der Schleifenteil 2 wie er ist im Hyperdermalgewebe 12 — F i g. 6 — belassen, weil sein abstehendes Endteil 5 unter einem spitzen Winkel A zum eigentlichen Haar 1 absteht Hierdurch wird verhindert, daß das Haar als ganzes herausfällt Schließt sich die Wunde nach einigen Tagen, so ist das Hyperdermalgewebe in der offenen Schleife 9 wieder hergestellt Der Schleifenteil 2 wird vollständig durch das Hyperdermalgewebe 12 gehalten.
Die Größe der Kreuzungs- oder Überschneidungsstelle 4 des behandelten Haares ist in der Dicke so klein, verglichen mit dem Wurzelteil nach anderen Verfahren, daß die Wunde, die während des Einpflanzvorgangs hervorgerufen wurde, in der Größe derart reduzierbar ist daß wenige behandelte Haare unmittelbar nach der Operation nur herausfallen und die Gewebe schnell heilen.
Das künstliche Haar gemäß der Erfindung zeitigt eine erheblich gesteigerte Verankerungsfestigkeit
Die Festigkeit an der Kreuzungsste'A" ist jedoch nicht so hoch, daß nicht ein Aufbrecher, des Wurzelteiles bei besonders starkem Ziehen am eingepflanzten Haar aufträte. Das eingepflanzte Haar fällt mit dem Wurzelteil somit dann zusammen heraus. Es bleibt nicht in der Epidermis zurück.
Bei dem Knotenverfahren des Standes der Technik demgegenüber wird das Haar nahe dem Wurzelteil in der menschlichen Haut bei besonderem Zug abgerissen. Ein günstiger Einfluß aufgrund der im menschlichen Kopfhaar sinnlos verbleibenden Wurzelteile mit den entsprechenden ungünstigen Folgen für die Gesundheit ist zu erwarten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Künstliches Haar aus thermoplastischem Harz bestehend aus einem Schaft und einem einteilig hier- s mit ausgebildeten Schleifenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschneidungs- oder KreuzungssteUe durch eine punktförmige Verbindung (8) unter Bildung eines spitzen Winkels (A) zwischen dem Schaft (1) und dem abstehenden End- to teil (5) des Schleifenteils (2) gebildet ist
    Z Künstliches Haar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschneidungs- oder Kreuzungsstelle als Verschmelzungspunkt (8) ausgebildet ist
    3. Künstliches Haar nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei parallel zueinander fixierten Haaren (Schäften 1, 1') die Kreuzungsstelle (8) durch ZwischenschUben des abstehenden Endteiles (5,5') des Schieifenteiis (2) zwischen die zwei Schäfte (I, V) gebildet ist
DE3011520A 1979-03-29 1980-03-25 Künstliches Haar aus thermoplatischem Harz Expired DE3011520C2 (de)

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