DE1903085A1 - Chirurgisches Verbandzeug - Google Patents
Chirurgisches VerbandzeugInfo
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Description
16 738
Graham James Bain Haldane, Worsley, Lancashire, England
Chirurgisches Verbandzeug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Verbandzeug zum Schließen von länglichen Wunden.
Heutzutage werden offene Schlitzwunden bei menschlichen Patienten gewöhnlich dadurch geschlossen, daß die Schlitzwunde
zusammengedrückt wird und die Haut entlang der Kanten der Wunde entweder mittels einer Nadel zusammengenäht
oder mittels Klammern fixiert wird. Sobald die Wunde so weit geheilt ist, daß dieselbe geschlossen bleibt, werden
die Nähte oder Klammern entfernt. Beide Verfahren zum Schliessen von Wunden weisen den Nachteil auf, daß die Stiche
und Kammern im Bereich der einzelnen Stiche bzw. der Klammern die Haut zusammenziehen. Demzufolge ist die Haut
um die Wunde herum gespannt, was jedoch nicht wünschenswert ist, da diese Zone durch die Nähe der Wunde sehr empfindlich
ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein chirurgisches Verbandzeug zu schaffen, das diesen oben genannten
Nachteil nicht aufweist und das ein gleichmäßiges Zusammenziehen der Wundkanten ohne Auftreten von besonders gespannten
Hautzonen ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dasselbe
aus je zwei, mit Klebeschichten versehenen Verankerungsund Spannstreifen besteht, welche kreuzweise mittels biegsamer
Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
Das Verbandzeug ist vorzugsweise mit entfernbaren Schutzfolien versehen, damit die einzelnen Klebstreifen nicht
aneinanderkleben, wenn dies nicht gewünscht ist.
Die biegsame Verbindung zwischen den Verankerungsstreifen und die Spannstreifen ist vorzugsweise eine Mehrzahl von
im Abstand voneinander angeordneten Fäden, die die Fäden
des anderen Satzes der Verankerungs- und Spannstreifen kreuzen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Verankerungs-
und Spannstreifen gewöhnlich rechteckig und gleicher Größe, wobei die einzelnen Fadensätze zwischen den
Längskanten der Streifen angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform des chirurgischen Verbandzeugs
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Streifens des Verbandzeugs von Fig. 1,
Fig. 3j 4 und 5 entsprechende Schnittansichten einer Wunde,
auf welcher das in Fig. 1 dargestellte Verbandzeug zur Anwendung gebracht ist,
Fig. 6 eine Schnittansieht einer mit dem Verbandzeug
gemäß Fig. 1 temporär geschlossenen Wunde und
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgeraäßen chirurgischen Verbandzeugs, das aus einem
Paar von im allgemeinen rechteckigen, biegsamen und anklebbaren Verankerungsstreifen 10 und einem Paar von ebenfalls
im allgemeinen rechteckigen, biegsamen und anklebbaren Spannstreifen 11 besteht, wobei letztere über den Verankerungsstreifen
10 angeordnet sind und im wesentlichen dieselbe Größe wie dieselben aufweisen.
Die Streifen 10, 11 bestehen aus einem Gewebe 12, das gemäß Fig. 1I auf einer Seite mit einer Klebeschicht 13 versehen
ist, wobei jede Klebeschicht 13 durch eine entsprechende entfernbare, biegsame Abdeckung - beispielsweise
einer Plastikfolie 14 - geschützt ist, solange das Verbandzeug nicht in Verwendung ist bzw. gelagert ist. Einer
der Verankerungsstreifen 10 ist mit dem anderen Spannstreifen
11 mittels eines ersten Satzes von Verbindungselementen - beispielsweise Fäden 15 oder Streifen - verbunden,
die ungefähr in gleichem Abstand entlang der entsprechenden Längskanten 16, 17 der Streifen 10, 11 angeordnet sind.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bilden
die Fäden 15 Verlängerungen der Streifen 10, 11. Der andere Verankerungsstreifen 10 ist ebenfalls mit dem anderen
Spannstreifen 11 mittels eines zweiten Satzes von Verbindungselementen
- d. h. Fäden 18 bzw. Streifen der gleichen Art, wie oben bereits beschrieben - verbunden, wobei die
Fäden 18 des zweiten Satzes die Fäden 15 des ersten Satzes derart kreuzen, daß jeder Faden 18 des zweiten Satzes zwischen
einem entsprechenden Paar von Fäden 15 des ersten Satzes liegt.
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Das Gewebe 12 kann aus einem nicht gezeigten Gewebeband hergestellt sein, von dem geeignete Fäden - beispielsweise
diePäden 15 von Fig. 2 - die entsprechenden Streifen 10, 11 miteinander verbinden, wodurch sich eine biegsame Verbindung
der Streifen 10, 11 ergibt. Entsprechende Kleb- und Schutzschichten 13, 14 können dann auf jeden der Streifen
10, 11 zur Vollendung des Verbandzeugs angeordnet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 wird das wie oben
beschriebene Verbandzeug wie folgt verwendet: Die Plastikfolie l4 wird an jedem der Verankerungsstreifen 10 entfernt,
wodurch die entsprechenden Klebeschichten 13 freigelegt werden. Jeder der Verankerungsstreifen 10 wird
dann auf die entsprechende Seite 19 einer schlitzartigen, länglichen Wunde 20 eines Patienten aufgelegt, wobei jede
der Längskanten 16 der Verankerungsstreifen 10 in einem geringen Abstand von dem Rand 21 der Wunde 20 zu liegen
kommt. Daraufhin werden die Verankerungsstreifen 10 geringfügig angedrückt, damit dieselben gemäß Fig. 3 fest an der
Haut 22 des Patienten haften. Die Plastikfolien 14 werden
daraufhin von den Spannstreifen 11 abgezogen, so daß die entsprechenden Klebeschichten 13 frei werden. Die Spannstreifen
11 werden dann in Richtung der Pfeile A auseinandergezogen, so daß die Verankerungsstreifen 10 in Richtung
der Pfeile B und damit die Haut 22 des Patienten zusammengezogen werden, wodurch gemäß Fig. 4 das gewünschte
Verschließen der Wunde 20 erreicht wird. Sobald die Wunde 20 wunschgemäß geschlossen ist, besteht gemäß Fig. 4
zwischen den nebeneinanderliegenden Längskanten 16 der Verankerungsetreifen 10 ein schmaler Spalt 23, der die
Haut neben den Rändern 21 der Wunde 20 zur Erleichterung einer Heilung freilegt. Sobald diese Position erreicht ist,
werden die Spannstreifen 11 niedergedrückt, so daß diesel-
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ORIGINAL INSPECTED
ben teilweise auf der Haut des Patienten teilweise auf den Verankerungsstreifen 10 haften, wodurch die Ränder 21
der gemäß Fig. 4 geschlossenen Wunde 20 fixiert werden.
Das Verbandzeug gemäß der Erfindung kann zum Verschließen von sowohl durch Unfall wie auch chirurgische Operationen
entstandenen Wunden verwendet werden. Es kann jedoch ebenfalls zum temporären Verschluß von chirurgischen Einschnitten
benützt werden, wenn ein mehrmaliger Zugang zu einem
Körperorgan notwendig ist. In einem derartigen Fall wird jede Kante des Einschnittes mit einem entsprechenden J-förmigen
Plastikschutz 24 gemäß Fig.6 bedeckt. Die oberen· Schenkel 25 der Plastikschützer 24 liegen dann außen auf
der Haut im Bereich der Wunde, wobei jeder Verankerungsstreifen 10 teilweise auf den oberen Schenkeln 25 der Plastikschützer
24 teilweise daneben auf der Haut zum Haften kommen. Sobald mit einem Verbandzeug gemäß der Erfindung
ein chirurgischer Einschnitt auf diese Weise geschlossen ist, kann durch die Fäden 159 18 hindurch die Wunde im
geschlossenen Zustand eingesehen werden, so daß auftretende Komplikationen sehr leicht erkannt und entsprechend behandelt
werden können.
Wenn beispielsweise eine V-förmige Wunde behandelt werden soll, kann das chirurgische Verbandzeug gemäß der Erfindung
quer zu den Streifen 10, 11 geschnitten werden, wobei jedes dieser Teile der Länge der Schenkel der V-förmigen
Wunde entspricht. Die entsprechenden Teile können dann einzeln auf die Schenkel der V-förmigen Wunde aufgebracht
werden,
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
mit einem Fig. 1 ähnlichen Verbandzeug. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Verankerungs- und Spannstreifen
10, 11 aus rechteckigen Elementen aus Plastikmaterial
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2β gefertigt, an deren Unterseite eine nicht gezeigte Klebeschicht
aufgebracht ist, auf welcher - ähnlich wie in
Fig. 1 - eine Plastikfolie lh aufgebracht ist. Die Fäden
15 und 18 sind an dem Streifen 10, 11 festgeschweißt und
paarweise angeordnet, wobei jedes Paar sich mit einem entsprechenden Paar kreuzt. Die Verwendung eines Verbandzeuges gemäß Fig. 7 ist im wesentlichen der von Fig. 3, ^ und 5 ähnlich.
Fig. 1 - eine Plastikfolie lh aufgebracht ist. Die Fäden
15 und 18 sind an dem Streifen 10, 11 festgeschweißt und
paarweise angeordnet, wobei jedes Paar sich mit einem entsprechenden Paar kreuzt. Die Verwendung eines Verbandzeuges gemäß Fig. 7 ist im wesentlichen der von Fig. 3, ^ und 5 ähnlich.
Aus den oben aufgeführten Ausführungsbeispielen ergibt
sich, daß das Verbandzeug gemäß der Erfindung einen einfachen und ökonomischen Weg darstellt, um Wunden zu verschliessen, wobei die Verwendung von Stichen und Klammern im Bereich der Wunde überflüssig gemacht ist.
sich, daß das Verbandzeug gemäß der Erfindung einen einfachen und ökonomischen Weg darstellt, um Wunden zu verschliessen, wobei die Verwendung von Stichen und Klammern im Bereich der Wunde überflüssig gemacht ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen zwei Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise
müssen die Verankerungs- und Spannstreifen 10, 11 nicht notwendigerweise rechteckig sein, sondern können jede beliebige
Form aufweisen. Die Verankerungs- und Spannstreifen 10, 11 müssen ferner nicht aus gewobenen Geweben bestehen, sondern
können aus einem nicht gewebten Plastikmaterial bestehen, auf welchem die Fäden in gewünschter Weise aufgeschweißt
bzw. geklebt sind. Die Fäden 15, 17 können ebenfalls durch sich kreuzende Streifen aus einem geeigneten Verbindungsmaterial hergestellt sein.
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Claims (12)
1. Chirurgisches Verbandzeug zum Schließen von länglichen Wunden, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus je zwei, mit
Klebeschichten (13) versehenen Verankerungs- und Spannstreifen (10, 11) besteht, welche kreuzweise mittels biegsamer
Verbindungselemente 0-5, 18) miteinander verbunden sind.
2. Verbandzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs- und Spannstreifen (10, 11) mit abziehbaren
Folien (14) abgedeckt sind.
3. Verbandzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folien (14) Plastikfolie sind.
4. Verbandzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (15, 18) des einen Streifensatzes (10, 11) die Verbindungselemente (15, 18)
des anderen Satzes (10, 11) kreuzen.
5. Verbandzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs- und Spannstreifen (10, 11) aus einem Gewebe
(12) bestehen und daß die Verbindungselemente (15) einen integralen Teil dieses Gewebes (12) bilden.
6. Verbandzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Verbindungselement (15) des einen Streifensatzes (10, 11) zwischen einem Paar von entsprechenden Verbindungselementen
(15) des anderen Satzes (10, 11) liegt.
7. Verbandzeug nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Paar von Verbindungselementen (18) des einen Streifensatzes (10, 11) zwischen einem Paar von entsprechenden
Verbindungselementen (18) des anderen Satzes (10, 11) liegen.
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8. Verbandzeug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente Fäden (15) sind.
9. Verbandzeug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente Streifen (18) sind.
10. Verbandzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungs- und Spannstreifen
(10, 11) rechteckig und in etwa von derselben Größe sind.
[11. Verbandzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (15, 18) zwischen den Längskanten
der Streifen 0-0, 11) angeordnet sind.
12. Verbandzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Plastikschützer (24)
zum Bedecken der Wundränder (21) vorgesehen sind.
13· Verbandzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikschützer (24) J-förmig ausgebildet ist, wobei
der größere Schenkel (25) neben der Wunde auf der Haut zu liegen kommt.
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