DE2820384C2 - Reißverschlußband - Google Patents

Reißverschlußband

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Hiroshi Uozu Toyama Yoshida
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reißverschlußband mit einem Tragband, das thermoplastische Kunstharzfasern enthält, einer durchgehenden Kuppelgliederreihe, die aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt und entlang eines Längsrandes des Tragbandes befestigt ist, einem Abdeckstreifen, der sich längs der Kuppelgliederreihe erstreckt, und Nähfaden, die die Kuppelglieder und den Abdeckstreifen an dem Tragband festlegen.
Nach dem Stand der Technik (DE-OS 16 10 416) ist es bekannt, ein Reißverschlußband der vorstehend genannten Art kontinuierlich herzustellen und in Abschnitte der gewünschten Länge zu zerschneiden und sodann mit einem Schieber und oberen und unteren Begrenzungsteilen zu versehen. Wenn das Tragband in herkömmlicher Weise mit einem Messer durchschnitten wird, dann neigt es jedoch zum Ausfransen, und die durch das Messer durchtrennten Nähfaden erlauben ein Ablösen und Abstehen Her Kuppelelemente. Das hat zu dem Nachteil geführt, daß der Schieber nicht ohne weiteres aufgezogen werden kann, und die losegewordenen Kuppelelemente verhindern das lagerichtige Anbringen der oberen und unteren Begrenzungsteile an denselben.
Zur Lösung dieser Probleme wurden verschiedene Versuche unternommen. Ein solcher Versuch bestand darin, daß eine Kunststoffolie um die Schnittränder des Tragbandes und der Kuppelelemente herumgeklebt wurde. Es wurde auch vorgeschlagen, die Tragbänder mit einer Kunstharzlösung zu imprägnieren. Diese herkömmlichen Maßnahmen sind aber nachteilhaft, weil sie zusätzliche Arbeitsschritte erfordern und weil die Kuppelelemente, wenn sie einmal Iosegeworden sind, nicht mehr in die ordnungsgemäße Lage gebracht werden können. Da das Tragband näherungsweise im rechten Winkel zu seiner Hauptebene geschnitten wird, bildet das Kunstharzmaterial darüber hinaus mitunter scharfe Schnittkanten, die für das Kleidungsstück oder den Träger gefährlich sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reißverschlußband zu schaffen, bei dem ein Ausfransen des Tragbandes, des Abdeckstreifens und der Nähfaden am Schnittrand und demzufolge ein Ablösen des Ietzten Kuppelelementes ausgeschlossen ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Reißverschlußband gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abdeckstreifen und die Nähfaden thermoplastische Kunstharzfasern enthalten und daß ein beschnittener Rand vorhanden ist, an dem das Tragband, der Abdeckstreifen und die Nähfaden das letzte Kuppelelement der Kuppelgliederreihe gemeinsam umschließen und festlegen und zusammen mit diesem miteinander verschweißt sind.
Be> dem in dieser Weise ausgebildeten Reißverschlußband können die in dem Tragband, den Abdeckstreifen und den Nähfäden enthaltenen thermoplastischen Kmstharzfasern an den Rändern, wo das Reißverschlußband durchtrennt wird, durch verschiedene Einrichtungen, wie z. B. eine Hochfrequenz- oder Ultraschallschweißeinrichtung oder eine elektrisch beheizte Schweißeinrichtung geschmolzen werden, wodurch ein Ausfransen der Tragbänder, der Nähfaden und des Abdeckstreifens verhindert wird, so daß ein Schieber ohne Schwierigkeiten aufgezogen werden kann. Die Schnittränder, die aus zahlreichen miteinander verschmolzenen feinen Fasern bestehen, sind glatt und sauber und verfangen sich nicht an anderen Geweben, mit denen sie in Berührung kommen. Da das letzte Kuppelelement der Kuppelgliederreihe am Schnittrand gemeinsam vom Tragband, dem Abdeckstreifen und den Nähfäden umschlossen und zusammen mit diesen verschweißt ist, wird ein Ausfransen des Tragbandes, des Abdeckstreifens und der Nähfäden am Schnittrand und demzufolge ein Ablösen des Ietzten Kuppelelementes mit Sicherheit ausgeschlossen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen teilweise umgefalteten Reißverschluß, der zwei erfindungsgemäße Reißverschlußketten umfaßt,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt eines abgeschnittenen Endbereichs einer der in F i g. 1 gezeigten Reißverschlußketten,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 1. die einen abgeschnittenen Endbereich einer abgewandelten Reißverschlußkette zeigt,
F i g. 4 eine ausschnittsweise Aufsicht auf die Reißverschlußketten, an denen ein oberer Endanschlag angebracht ist,
F i g. 5 eine ausschnittsweise Aufsicht auf die Reißverschlußketten, an denen ein unterer Endanschlag angebracht ist,
F i g. 6 eine ausschnittsweise Aufsicht auf die Reißverschlußketten, an denen ein trennbarer unterer Endanschlag angebracht ist,
F i g. 7 eine Aufsicht auf einen Reißverschluß, der
zwei Reißverschlußketten gemäß einer Abwandlung der Erfindung erfaßt,
F i g. 8 eine vergrößerte ausschnittswehe perspektivische Darstellung des Reißverschlusses nach F i g. 7,
F i g. 9 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IX-IX in F ig. 7,
F i g. 10 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie X-X in F i g. 8, und
F i g. 11 eine ausschnittsweise Aufsicht auf zwei Reißverschlußketten gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung.
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, besteht ein Reißverschluß 12 aus zwei Reißverschlußketten 13, 14, die jeweils ein Tragband 15 und eine durchgehende mäander- oder zickzackförmige Kuppelgliederreihe 16 aufweisen, die entlang einem Längsrand des Tragbandes befestigt ist. Das Tragband 15 ist ein gewebtes oder gewirktes Textilerzeugnis, das Garne aus natürlich vorkommenden Fasern enthält, die mit thermoplastischen Kunstharzfasern vermischt sind, oder das ausschließlich aus kunstharzfasern bestehende Garne enthält. Das Tragband 15 kann wahlweise auch ein vereinigtes Textilerzeugnis sein, das aus natürlich vorkommenden Fasern und aus thermoplastischen Kunstharzfasern gebildet ist.
Jedes Kuppelelement der Kuppelgliederreihe 16 hat einen oberen und einen unteren Schenkel 17, 18 (F i g. 2), wobei die Kuppelelemente auf dem Tragband 15 rittlings angeordnet sind, so daß ihre oberen und unteren Schenkel 17 und 18 auf entgegengesetzten Seiten des Tragbandes angeordnet sind. Ein länglicher Abdeckstreifen 19, wie z. B. eine Litze erstreckt sich längs der Kuppelgliederreihe 16, und ist auf der von dem Tragband 15 abgekehrten Seite der unteren Schenkel 18 der Kuppelelemente angeordnet, wobei die Litze 19 thermoplastische Kunstharzfasern enthält.
Wie dies insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Kuppelgliederreihe 16 und der Abdeckstreifen 19 an dem Tragbanü 15 durch Nähfäden 20 festgelegt, beispielsweise mit Doppelstich, der aus Nadelfäden 21 und aus Maschenfäden 22 besteht. Die Nadelfaden 21 durchdringen den Abdeckstreifen 19 und erstrecken sich um die unteren Schenkel 18 der Kuppelelemente herum, und die Maschenfäden 22 umschlingen die oberen Schenkel 17 der Kuppelelemente, wodurch die Kuppelgliederreihe 16 auf dem Tragband /5 festgelegt ist. Die Nähfaden 20 können thermoplastische Kunstharzfasern enthalten oder ausschließlich aus solchen Fasern gebildet sein.
Die beiden Reißverschlußketten 13, 14, deren Kuppelgliederreihen miteinander gekuppelt sind, werden von einem (nicht gezeigten) ununterbrochenen länglichen Rohling aus paarweise verbundenen Reißverschlußketten abgeschnitten und gleichzeitig tm oberen Endbereich mit einem elementfreien Bereich 23 und am unteren Endbereich mit einem elementfreien Bereich 24 versehen, wobei die elementfreien Bereiche 23,24 üblicherweise durch Ausstanzen der Reißverschlußketten 13,14 gebildet werden. Das Abschneiden und das Ausstanzen der Reißverschlußketten 13,14 wird mittels eines (nicht gezeigten) Stempels durchgeführt, der durch Hochfrequenz oder durch Ultraschall oder durch elektrischen Strom beheizbar ist, so daß die beschnittenen Ränder und die Enden der Tragbänder 15,15 die Kuppelelemente der Kuppelgliederreihe 16, die Nähfaden 20 und der Abdeckstreifen 19 gleichzeitig mit dem Abschneiden und Ausstanzen geschmolzen und verschweißt werden können, wobei die beschnittenen Ränder und Enden bei der Verfestigung ein Ausfransen der Tragbandfäden, der Nähfaden und der Litzenfäden sowie ein Abstehen der Kuppelelemente von den Tragbändern 15,15 verhindern.
F i g. 2 zeigt auch ein abgeschnittenes Ende der Kuppelgliederreihe 16, wobei der obere Schenkel 17 des äußersten Kuppelelements von dem Tragband 15 und den Maschenfäden 22 umschlossen ist, die mit dem Kuppelelement verschweißt sind und sich zu dem Abdeckstreifen 19 erstrecken, wobei sie in gespanntem Zustand mit dem Tragband 15 verschmolzen sind. Der untere Schenkel 18 des äußersten Kuppelelements ist durch den Abdeckstreifen 19, die Nadelfäden 21 und durch das Tragband 15 umschlossen, wobei das Tragband 15 mit dem Kuppelelement verschweißt ist und sich zu dem Abdeckstreifen 19 erstreckt, mit der es an seinem abliegenden Ende verschweißt ist. Demzufolge wird das äußerste Kuppelelement der Kuppelgliederreihe 16 an der Schnittkante auf dem Tragband 15 in seiner Lage stabil festgehalten, so daß es sich nicht von diesem lösen kann.
Weiterhin sind die Nähfäden 20, das Tragband 15 und der Abdeckstreifen 19 an der Schnittkante miteinander vereinigt, so daß sie nicht ausfransen können, wodurch eine derartige Schnittkante ein ordentliches Aussehen erhält.
Gemäß einer in F i g. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist die Reißverschlußkette 13 (14) umgedreht, und der untere Schenkel 18 des äußersten Kuppelelements an der Schnittkante ist durch das Tragband 15, die Nähfäden 21 und den Abdeckstreifen 19 bedeckt, wobei der Abdeckstreifen 19 mit dem unteren Schenkel 18 verschweißt ist und sich um diesen herum zum oberen Schenkel 17 erstreckt. Das Tragband 15, das sich in verschweißtem Zustand um den oberen Schenkel 17 herum vom unteren Schenkel 18 weg erstreckt, ist mit dem Abdeckstreifen 19 verschweißt, wobei der obere Schenkel 17 von dem Tragband 15 und den Maschenfäden 22 umschlossen ist.
Ein Schieber 25 (F i g. 1) wird auf die beiden Reißverschlußketten 13,14 durch den oberen elementfreien Bereich 23 aufgebracht, der durch die sauber bearbeiteten Schnittränder der Reißverschlußketten 13, 14 begrenzt ist. Wie dies in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, sind ein aus zwei Hälften 27, 28 bestehender oberer Endanschlag und ein unterer Endanschlag 29, die beide aus Kunstharz bestehen, an dem oberen bzw. an dem unteren Endbereich neben dem oberen und dem unteren elementfreien Bereich 23, 24 der Reißverschlußketten 13, 14 angeordnet, wodurch die Bewegung des Schiebers 25 längs der Kuppelgliederreihen 16 zwischen dem oberen Endanschlag 26 und dem unteren Endanschlag 29 begrenzt ist.
Fig.6 zeigt einen trennbaren unterer. Endanschlag 30, der durch Vergießen eines Kunstharzmaterials mit dem unteren Endbereich der Reißverschlußketten 13, 14 gebildet ist.
Eine in den Fi g. 7 bis 10 gezeigte abgewandelte Ausführungsform besteht aus zwei Reißverschlußketten 31, 32, die jeweils beschnittene Ränder 33,34 aufweisen, die durch Verschmelzen des in *'.en Reißverschlußbestandteilen, wie des Tragbandes 35, der Nähfäden 36, einem Abdeckstreifen 37 und einer zickzackförmigen Kuppelgliederreihe 38 enthaltenen thermoplastischen Kunstharzes ordentlich endbearbeitet sind. Der Schnittrand 33 ist allein in jedem Tragband 35 angeordnet und erstreckt sich in Quer- und in Längsrichtung desselben. Der Schnittrand 34 ist an einem Bereich des Längsrandes des Tragbandes 35 angeordnet, an dem die Kuppelgliederreihe 38 befestigt ist, wobei sich der Schnittrand
34 quer zum Tragband 35 erstreckt. Die Schnittränder / 33, 34 haben im wesentlichen ebene Oberflächen 39 bzw. 40, die gegenüber der Ebene des Tragbandes 35 geneigt sind. Diese geneigten Schnittflächen 39,40 werden mittels eines (nicht gezeigten) Stempels gebildet, 5 der komplementär geneigte Oberflächen hat, die mit Wärmebeaufschlagung gegen die Schnittränder 33, 34 gepreßt werden können, wenn die Reißverschlußketten 31,32 abgeschnitten und die elementfreien Bereiche 41, 42 mit dem Stempel gebildet werden. io
Wie dies in F i g. 9 gezeigt ist, umfaßt der geneigte Schnittrand 33 des Tragbandes 35 verschweißte Gewebefäden, von denen einige an der Fläche 39 durch die entsprechend geneigte Fläche des Stempels in gespanntem Zustand gehalten sind.
Fig. 10 zeigt das äußerste Kuppelelement der Kuppelgliederreihe 38, dessen oberer Schenkel 43 mit den Nähfaden 36 verschweißt ist, die sich unter Spannung um dieses herum zu dem Abdeckstreifen 37 erstrecken, der auf der von dem oberen Schenkel 43 abliegenden Seite angeordnet ist. Das Tragband 35 erstreckt sich um den unteren Schenkel 44 des äußersten Kuppelelements von dem oberen Schenkel 43 weg zu dem Abdeckstreifen 37, wobei derjenige Bereich des Tragbandes 35, der über den unteren Schenkel 44 hinausragt, im wesentlichen parallel zu den gespannten Nähfäden 36 angeordnet ist und im Bereich der geneigten Oberfläche 40 mit diesen verschweißt ist. Die abliegenden Enden der Nähfaden 36 und des Tragbandes 35 sind mit dem Abdeckstreifen 37 vereinigt, so daß sie nicht ausfransen können. Bei dem solchermaßen geformten und verschweißten Schnittrand 34 ist das äußerste Kuppelelement der Kuppelgliederreihe 38 durch die gespannten Nähfaden 36 und die geneigte Randfläche 40 zuverlässig festgelegt. Ein derartiger geneigter Schnittrand 34 bildet eine Führungsfläche, die verhältnismäßig breit und frei von Graten ist, so daß ein Schieber 45 (F i g. 8) auf den Reißverschlußketten 31, 32 ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann. Wenn der Reißverschluß an einem Bekleidungsstück befestigt ist, dann sind derartige geneigte Schnittränder auch nicht für die Haut oder für andere Materialien gefährlich, die mit diesen Rändern in Berührung kommen können.
In F i g. 11 sind zwei Reißverschlußketten 46, 47 gezeigt, die jeweils eine schraubenlinienförmige Kuppelgliederreihe 48 aufweisen, die mit Fäden 49 an einem Längsrand eines Tragbandes 50 angenäht sind, wobei die Kuppelelemente der Kuppelgliederreihe 48 mittels einer Verstärkungsseele 51 in ihrer Lage stabilisiert sind, die thermoplastische Kunstharzfasern enthält und sich durch die schraubenlinienförmige Kuppelgliederreihe hindurch erstreckt. Die Reißverschlußketten 46, 47 haben einen querverlaufenden Schnittrand 52, der verschweißt ist und eine geneigte Oberfläche 53 aufweist, wie dies auch bei der in den F i g. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform der Fall ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
eo
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußband mit einem Tragband, das thermoplastische Kunstharzfasern enthält, einer s durchgehenden Kuppelgliederreihe, die aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt und entlang eines Längsrandes des Tragbandes befestigt ist, einem Abdeckstreifen, der sich längs der Kuppelgliederreihe erstreckt, und Nähfaden, die die Kuppelglieder und den Abdeckstreifen an dem Tragband festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (19; 37; 51) und die Nähfäden (20; 36; 49) thermoplastische Kunstharzfasern enthalten und daß ein beschnittener Rand (34; 52) vorhanden ist, an dem das Tragband (15; 35; 50), der Abdeckstreifen und die Nähfaden das letzte Kuppelelement der Kuppelgliederreihe (16; 38; 48) gemeinsam umschließen und festlegen und zusammen mit diesem miteinander verschweißt sind.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (15; 35; 50) einen verschweißten Schnittrand (34; 52) mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche (40; 53) hat, die gegenüber der Ebene des Tragbandes geneigt ist.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen aus einer Litze (19; 37) besteht, die auf der vom Tragband (15; 35) abgekehrten Seite der durchgehenden Kuppelgliederreihe (16; 38) befestigt und am Schnittrand (34; 52) mit dem Tragband (15;35) verschweißt ist.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Tragband (35) und die Nähfaden (36) an der ebenen Oberfläche (40) unter einem Winkel zu der Litze (37) erstrecken.
DE2820384A 1977-05-10 1978-05-11 Reißverschlußband Expired DE2820384C2 (de)

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