CH627928A5 - Traegerband fuer reissverschluss. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägerband für einen Reissverschluss, mit einem Bandgewebe aus thermoplastischen Kunststoffasern, einer Reihe von zusammenhängenden Kuppelgliedern, die aus einem thermoplastischen Kunstharz bestehen und längs der einen der Längskanten des Bandgewebes befestigt sind, einem Verstärkungsglied, das sich längs der Reihe der zusammenhängenden Kuppelglieder erstreckt und aus thermoplastischen Kunststoffasern besteht, und mit Nähgarnen aus thermoplastischen Kunststoffäden, mittels welcher die Kuppelglieder und das Verstärkungsglied am Bandgewebe befestigt sind.
Es ist wohlbekannt, eine Reihe von drahtförmigen Kuppelgliedern an einer der Längskanten eines länglichen Trägerbandes für einen Reissverschluss mittels Nähgarnen zu befestigen. Ein solches längliches Trägerband wird auf die gewünschten Längen geschnitten, wobei jedes Trägerband einen Unterbrechungsbereich ohne Kuppelglieder aufweist, über welchen ein Schieber aufzusetzen ist.
Das Trägerband, das üblicherweise durch ein Schneidwerkzeug abgeschnitten wird, neigt zum Ausfasern an der Schnittkante; dadurch, dass die Nähgarne durch das Schneidwerkzeug in der Nähe des Unterbrechungsbereiches ohne Kuppelglieder abgeschnitten wurden, werden die Kuppelglieder locker oder sie fallen von dem Band ab. Dies hat den Nachteil zur Folge, dass der Schieber nicht einfach aufgesetzt werden kann, wobei auch das obere und das untere Anschlagsorgan wegen der gelockerten Kuppelglieder nicht auf den bestimmten Stellen angebracht werden können.
Verschiedene Versuche wurden unternommen, um diese Probleme zu eliminieren. Ein solcher Versuch bestand darin, dass um die Schnittkanten des Bandes und der Kuppelglieder ein Kunststoffilm aufgeklebt wurde. Es ist auch vorgeschlagen worden, das Band mit einer Kunstharzlösung zu imprägnieren. Alle solchen bekannten Verfahren haben aber den Nachteil, dass sie zusätzliche Verfahrensschritte einschliessen und dass die Kuppelelemente, die einmal locker wurden, in ihre festgelegte Stellung nicht richtig gebracht werden können. Des weiteren, weil das Trägerband im wesentlichen senkrecht zu seiner allgemeinen Ebene geschnitten wird, neigt das Kunstharzmaterial zur Bildung von scharfen Schnittkanten, die der Haut oder den Kleidern schädlich sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe zu Grunde, ein Trägerband für einen Reissverschluss zu schaffen, dessen Kuppelelemente an der Schnittkante stabilisiert sind, um ihr Abfallen vom Bandgewebe zu verhindern. Das Bandgewebe und die Nähgarne sollen an den Schnittkanten des Trägerbandes so gehalten werden, dass sie nicht ausfasern können.
Des weiteren sollen sich während der Erstarrung des thermoplastischen Materials auf den Schnittkanten eines solchen Trägerbandes keine Gräte bilden. An das aus zwei Trägerbändern gebildete Paar sollen der Schieber, das obere und das untere Anschlagorgan einfach und richtig angebracht werden. Die Schnittkanten eines solchen Trägerbandes sollen so gebildet sein, dass sie nicht ausfasern, sondern stabilisiert werden, und dass in einer einzigen Operation das Trägerband abgeschnitten und mit einem Unterbrechungsbereich versehen wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss bei dem eingangs erwähnten Trägerband auf solche Weise erfüllt, dass das Bandgewebe eine Schnittkante aufweist, in welcher eines der Kuppelglieder, das Verstärkungsglied und die Nähgarne zusammengeschmolzen sind.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Reissverschluss, dessen einer Teil umgebogen dargestellt ist, welcher Reissverschluss zwei erfindungsgemässe Trägerbänder enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Teiles einer Schnittkante eines der in der Fig. 1 dargestellten Trägerbänder,
Fig. 3 einen dem in der Fig. 2 dargestellten Schnitt ähnlichen Schnitt, in dem ein Teil der Schnittkante einer anderen Ausführungsform des Trägerbandes veranschaulicht ist,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Trägerbänder, an welchen ein oberes Anschlagorgan angebracht ist,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Trägerbänder, an welchen ein unteres Anschlagorgan angebracht ist,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Trägerbänder, an welchen ein abnehmbares unteres Anschlagorgan angebracht ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Reissverschluss mit zwei Trägerbändern einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 eine schematische Teilansicht des Reissverschlusses nach der Fig. 7 im grösseren Massstab,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 7 im grösseren Massstab,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 8 im grösseren Massstab und
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf zwei Trägerbänder einer noch weiteren Ausführungsform.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, enthält ein Reissverschluss 12 zwei Trägerbänder 13, 14, deren jedes aus einem Band und einer Reihe von zusammenhängenden zickzackför-mig angeordneten Kuppelgliedern 16 besteht, die an einer der Längskanten des Bandgewebes 15 befestigt sind. Das Bandge2
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webe 15 ist ein Wirk- oder Strickstoff, der aus natürlichen Fasern mit zugemischten thermoplastischen Kunstharzfasern oder nur aus Kunstharzfasern besteht.
Das Bandgewebe kann zur Abwechslung ein Kombinationsgewebe sein, das aus Natur- und thermoplastischen Harzfasern gebildet ist.
Jedes Kuppelglied 16 umfasst einen oberen und einen unteren Teil 17, 18 (siehe die Fig. 2). Die Kuppelglieder 16 sind auf dem Bandgewebe 15 rittlings angeordnet, wobei sich ihre oberen und unteren Teile 17,18 auf den gegenüberliegenden Flächen des Bandgewebes 15 befinden. Längs der Reihe der Kuppelglieder 16 erstreckt sich ein längliches Verstärkungsglied 19, das an einer Seite der unteren Teile 18 der Kuppelglieder 16 angebracht ist, die dem Bandgewebe 15 gegenüber liegt; der das Verstärkungsglied 19 bildende Besatzstreifen besteht aus thermoplastischen Kunstharzfasern.
Wie aus der Fig. 2 am besten ersichtlich ist, ist die Reihe der Kuppelglieder 16 und der Besatzstreifen 19 am Bandgewebe 15 mittels Nähgarnen 20 im Doppelstich befestigt, der aus Einziehfäden 21 und Schiingenfäden 22 besteht. Die eingezogenen Fäden 21 durchdringen den Besatzstreifen 19 und erstrecken sich um die unteren Teile 18 der Kuppelglieder 16, wobei die Schiingenfäden 22 die oberen Teile 17 der Kuppelglieder 16 umschliessen. Somit werden die Kuppelglieder 16 am Bandgewebe 15 in richtiger Stellung gehalten. Die Nähgarne 20 können nur aus thermoplastischen Kunstharzfasern bestehrn.
Die beiden Trägerbänder 13, 14 mit den ineinandergreifenden Reihen der Kuppelglieder sind von nicht dargestellten ununterbrochen verlaufenden länglichen Rohstücken abgeschnitten und gleichzeitig in ihrem oberen Endteil mit einem Unterbrechungsbereich 23 ohne obere Kuppelglieder und in ihrem unteren Teil mit einem Unterbrechungsbereich 24 ohne untere Kuppelglieder versehen, wobei diese Unterbrechungsbereiche 23, 24 aus den Trägerbändern 13, 14 ausgestanzt werden. Der Schnitt- und Stanzvorgang ist auf den Trägerbändern 13, 14 durch ein nicht dargestelltes Stanzwerkzeug ausgeführt, wobei wie bei einem Hochfrequenz- oder einem Ultra-schallschweisser oder bei einem elektrischen Erwärmer Wärme erzeugt wird, so dass während des Schnitt- und Ausstanzvorganges das Zusammenschmelzen der Schnittkanten und der Enden der Bandgewebe 15, der Kuppelglieder 16, der Nähgarne 20 und des Besatzstreifens 19 ermöglicht wird. Durch die Erstarrung der Schnittkanten und der Enden wird das Ausfasern der Bandgewebegarne, der Nähgarne aus dem Besatzstreifen und das Abfallen der Kuppelglieder 16 von den Bandgeweben 15 vermieden.
Die Fig. 2 zeigt auch eine Schnittkante einer Reihe der Kuppelglieder 16, in welcher der obere Teil des äusseren Kuppelgliedes durch das Bandgewebe 15 und die Schiingenfäden 22 umhüllt ist, die mit dem Kuppelglied zusammengeschmolzen sind und sich unter Spannung in Richtung des Besatzstreifens 19 erstrecken, wobei sie mit dem Bandgewebe 15 zusammengeballt sind. Der untere Teil 18 des äusseren Kuppelgliedes ist durch den Besatzstreifen 19, die Einziehfäden 21 und das Bandgewebe 15 umhüllt, das mit dem Kuppelglied zusammengeschmolzen ist und sich in Richtung des Besatzstreifens 19 erstreckt und mit ihm an seinem entfernten Ende zusammengeschmolzen ist. Dementsprechend wird das äussere, sich an der Schnittkante befindende Kuppelglied 16 auf dem Bandgewebe 15 gegen das Abfallen von demselben festgehalten. Des weiteren werden die Nähgarne 20, das Bandgewebe 15 und der Besatzstreifen 19 an der Schnittkante miteinander verbunden, so dass deren Ausfransen vermieden wird, wobei eine solche Schnittkante gut und gleichförmig aussieht.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Trägerband 13, 14 umgestülpt, so dass der untere Teil 18 des äusseren Kuppelgliedes 16 an der Schnittkante durch das
Bandgewebe 15, die Einziehfäden 21 und den Besatzstreifen 19 bedeckt ist, welcher Streifen mit dem unteren Teil 18 zusammengeschmolzen ist und sich um denselben in Richtung des oberen Teiles 17 erstreckt. Das Bandgewebe 15, das sich zusammengeballt um den oberen Teil 17 weg von dem unteren Teil 18 erstreckt, ist mit dem Besatzstreifen 19 zusammengeschmolzen, wobei der obere Teil 17 durch das Bandgewebe 15 und die Schiingenfäden 22 umhüllt ist.
Ein Schieber 25 (siehe die Fig. 1) wird an das Paar der Trägerbänder 13,14 über den oberen Unterbrechungsbereich 23 aufgesetzt, welcher Bereich durch die gleichförmig ausgeführten Schnittkanten der Trägerbänder 13, 14 begrenzt ist. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, werden an die oberen und die unteren Endteile der Trägerbänder 13, 14 ein oberes Anschlagorgan 26 aus zwei Anschlaghälften 27, 28 und ein unteres Anschlagorgan 29 angebracht, welche beide aus Kunstharz hergestellt sind. Durch das Anbringen der Anschlagorgane 26, 29 wird die Bewegungsbahn des Schiebers 25 längs der Reihen der Kuppelglieder 16 zwischen dem oberen Anschlagorgan 26 und dem unteren Anschlagorgan 29 beschränkt.
In der Fig. 6 ist ein abnehmbares unteres Anschlagorgan 30 dargestellt, das an den unteren Endteilen der Trägerbänder 13,14 durch Anpressen von Plastikmaterial angebracht ist.
Eine in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Ausführungsform enthält zwei Trägerbänder 31, 32 für einen Reissverschluss, deren jedes Schnittkanten 33, 34 aufweist, die durch das Zusammenschmelzen von thermoplastischem Kunstharz entstanden und gut fertiggestellt sind, welcher Harz in den Bestandteilen des Reissverschlusses, wie die Bandgewebe 35, Nähgarne 36, Besatzband 37 und der Reihe der zickzackförmig angeordneten Kuppelglieder 38 enthalten ist. Die Schnittkante
33 befindet sich an jedem Bandgewebe 35 und erstreckt sich zu demselben in Quer- und Längsrichtung. Die Schnittkante
34 befindet sich im länglichen Randteil jedes Bandgewebes 35, an welchem die Kuppelglieder 38 befestigt sind, wobei sich diese Schnittkante 34 quer zu dem Bandgewebe 35 erstreckt. Die Schnittkanten 33, 34 haben im wesentlichen flache Oberflächen 39, 40, die in bezug auf die Ebene des Bandgewebes
35 abgeschrägt sind. Solche abgeschrägten Schnittkanten 39, 40 werden durch ein nicht dargestelltes Stanzwerkzeug erzeugt, das ergänzende abgeschrägte Oberflächen aufweist, die bei der Anwendung von Wärme gegen die Schnittkanten 33, 34 gepresst werden, wenn die Trägerbänder 31, 32 abgeschnitten werden und durch die Anwendung des Stanzwerkzeuges freie Unterbrechungsbereiche 41,42 ohne Kuppelglieder ausgestanzt werden.
Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, enthält die abgeschrägte Schnittkante 33 des Bandgewebes 35 zusammengeschmolzene Textilgarne, deren manche auf der Oberfläche 39 durch die entsprechend abgeschrägte Stanzwerkzeugoberfläche gestreckt gehalten werden.
In der Fig. 10 ist ein äusseres Kuppelglied 38 dargestellt, dessen oberer Teil 43 mit den Nähgarnen 36 zusammengeschmolzen ist, die sich unter Spannung um denselben in Richtung des Besatzstreifens 37 erstrecken, welcher Streifen sich von dem oberen Teil 43 räumlich entfernt befindet. Das Bandgewebe 35 erstreckt sich um den unteren Teil 44 des äusseren Kuppelgliedes weg von dem oberen Teil 43 in Richtung des Besatzbandes 37. Der Teil des Bandgewebes 35, der sich hinter den unteren Teil 44 erstreckt, liegt im wesentlichen parallel zu den gestreckten Nähgarnen 36 und ist mit ihnen an der abgeschrägten Oberfläche 40 zusammengeschmolzen. Die entfernten Enden der Nähgarne 36 und des Bandgewebes 35 sind mit dem Besatzstreifen 37 verbunden, um das Ausfasern zu verhindern. Bei Vorhandensein der gebildeten und zusammengeschmolzenen Schnittkante 34 wird das Kuppelelement 38 mittels der gestreckten Nähgarne 36 an der abgeschrägten s
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Randfläche 40 sicher gehalten. Eine solche abgeschrägte Schnittkante 34 bildet eine Führungsfläche, die verhältnismässig breit und grätenlos ist; dadurch wird ermöglicht, dass der Schieber 45 (siehe die Fig. 8) an die Trägerbänder 31, 32 leicht aufgesetzt werden kann. Darüber hinaus, wenn der Reissverschluss an die Kleider befestigt wird, sind solche stufenweise geneigten Schnittkanten der Haut oder anderen Materialien, die mit solchen Schnittkanten in Berührung kommen können, nicht schädlich.
In der Fig. 11 sind zwei Trägerbänder 46,47 für einen Reissverschluss dargestellt, deren jedes eine Reihe von schraubenlinienformig gebildeten Kuppelgliedern 48 enthält, die mittels Garnen 49 an einer der Längskanten des Bandgewebes 50 angenäht sind. Die Kuppelelemente 48 sind durch einen Verstärkungsfüllkern 41 in ihrer Stellung stabilisiert, s welcher Kern aus thermoplastischen Kunstfasern besteht und sich durch die Reihe der Kuppelglieder 48 erstreckt. Die Trägerbänder 46, 47 haben eine Querschnittkante 52, die zusammengeschmolzen ist und eine abgeschrägte Oberfläche 53 aufweist, wie es der Fall ist bei der Ausführungsform nach den io Fig. 7 bis 10.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 627 928PATENTANSPRÜCHE1. Trägerband für einen Reissverschluss, mit einem Bandgewebe (15) aus thermoplastischen Kunststoffasern, einer Reihe von zusammenhängenden Kuppelgliedern (16), die aus einem thermoplastischen Kunstharz bestehen und längs der einen der Längskanten des Bandgewebes (15) befestigt sind, einem Verstärkungsglied (19), das sich längs der Reihe der zusammenhängenden Kuppelglieder (16) erstreckt und aus thermoplastischen Kunststoffasern besteht, und mit Nähgarnen (20) aus thermoplastischen Kunststoffäden, mittels welcher die Kuppelglieder (16) und das Verstärkungsglied (19) am Bandgewebe (15) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandgewebe (15) eine Schnittkante aufweist, in weichereines der Kuppelglieder (16), das Verstärkungsglied (19) und die Nähgarne (20) zusammengeschmolzen sind.
- 2. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähgarne (20) und das Bandgewebe das eine der Kuppelglieder (16) an der Schnittkante gemeinsam umwickeln und halten.
- 3. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsglied (19) ein Besatzstreifen ist, der auf einer Seite der zusammenhängenden Kuppelglieder (16), die dem Bandgewebe (15) gegenüberliegt, befestigt ist, wobei der Besatzstreifen das eine der Kuppelglieder (16) an der Schnittkante umwickelt und hält.
- 4. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweist, die in bezug auf die Ebene des Bandgewebes (15) abgeschrägt ist.
- 5. Trägerband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bandgewebe (15) und die Nähgarne (20) auf der erwähnten flachen Oberfläche in einem Winkel zu den Besatzstreifen erstrecken.
- 6. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandgewebe (15) eine zusammengeschmolzene Schnittkante mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche aufweist, die in bezug auf die Ebene des Bandgewebes abgeschrägt ist. .
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