DE2432462A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2432462A1
DE2432462A1 DE2432462A DE2432462A DE2432462A1 DE 2432462 A1 DE2432462 A1 DE 2432462A1 DE 2432462 A DE2432462 A DE 2432462A DE 2432462 A DE2432462 A DE 2432462A DE 2432462 A1 DE2432462 A1 DE 2432462A1
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DE
Germany
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threads
rows
fastener
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locking
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Pending
Application number
DE2432462A
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opti Holding AG
Original Assignee
Opti Holding AG
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Publication date
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Publication of DE2432462A1 publication Critical patent/DE2432462A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, - bestehend aus kontinuierlichen, ebenmäanderförmigen Verschlußgliederrethen aus IMunststofSprofilstrang, textilen Tragbändern und Schieber, -wobei die Verschlußgliederreihen Verschlußglieder mit Schenkeln und verbreiterten Kuppelköpfen sowie zwischen den Schenkeln benachbarter Verschlußglieder Kuppelkopfaufnahmen und zwischen den Kuppelköpfen benachbarter Verschlußglieder verengte Durchtritte aufweisen und wobei die Verschlußglieder in gekuppeltem Zustand durch Tragbandteile abgedeckt und gegen Orthogonalverschiebung blockiert sind. - Bei dem Kunststoffprofilstrang kann es sich um verstrecktes oder unverstrecktes Kunststoffmonofiiament mit rundem Querschnitt aber auch wa vers treckte oder unverstreckte Profile mit z. B. rechtec';igen Querschnitt oder aus einem rechteckigen ruerschnit' entwickeltem Querschnitt handeln. Orthogonalverschiebungen meint im Rahmen der Erfindung Verschiebungen der Verschlußgliederreihen relativ zueinander und orthogonal zur Reißverschlußebene, wie sie bei entsprechenden Beanspruchungen auftreten können.
  • Querkräfte bezeichnet im Gegensatz dazu Kräfte in der Reißverschlußebene und quer zur Reißverschlußlängsachse.
  • Bei einen] bekannten Reißverschluß der bekannten Gattung (vgl. XT-PS 935 C5S2) sind die textilen Tragbänder solche mit leiterbandförmigen Lücken, durch welche die Verschlußglieder hindurchgesteckt werden. Das abdeckende Tragbandteil ist ein abgefalteter Tragbandlappen, der insgesamt bei einem fertigen Reißverschluß im Querschnitt eTa Z-förmigcn Tragbänder. Diese Tragbandlappen können daher bei Orthogonalverschiebungen nur geringe Kräfte aufnehmen, ohne gleich;am aufzuklappen, was nachteilig ist. Der bekannte Reißverschluß ist daher für Beanspruchungen orthogonal zur Reißver schlußebene wenig geeignet. Daran ändert kaum eine Variante (vgl.
  • DT-PS 935 801), bei der der Kunststoffprofilstrang der Verschlußgliederreihen zusätzliche Formausbildungen aufweist. Die Verschlußglieder liegen bei den bekannten Ausfürungsformen in gekuppeltem Zustand jedenfalls passend in den Kuppelkopfaufnahmen und in den Durchtritten, was praktisch zu den beschriebenen Art unfl Weise der Verbindung der Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern zwingt.
  • Bei dieser Art und Weise der Verbindung der Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern sind außerdem das Teilungsmaß (= Abstand der Verschlußglieder voneinander) beeinträchtigende Verformungen der einzelnen Verschlußglieder oder der Verschlußgliederreihen gegenüber den Tragbändern möglich was die Funktionssicherheit reduziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß auch extreme Orthogonalbeanspruchungen aufgenotnmen werden, - und nach bevorzugter Ausfüiungsform gleichzeitig auch Veränderungen des Teilungsmaßes ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, - bestehend aus kontinuierlichen ebenmäanderförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffprofilstrang> textilen Tragbändern und Schieber - wobei die Verschlußgliederreihen Verschlußglieder mit Schenkeln und verbreiterten Kuppelköpfen und zwischen den Schenkeln benachbarter Verschlußglieder Kuppelkopfaufnahmen sowie zwischen den Kuppelköpfen benachbarter Verschlußglieder verengte Durchtritte aufweisen und wobei die Verschlußglieder in gekuppeltem Zustand durch Tragbandteile abgedeckt und gegen Orthogonalverschiebung blockiert sind.
  • Die Erfindung besteht darin daß die Tragbänder in gekuppeltem Zustand der Verschlußgliederreihen auf der unteren Seite der Verclußgliederreihen mit ihren Längskanten gegeneinanderstoßen sowie auch die einzelnen Verschlußgliederreihen entsprechend gegeneinanderstoßende Abdeckstreifen (vorzugsweise textile Abdeckstreifen) aufgelegt sind - und daß die Tragbänder die Abdeckstreifen sowie die Verschlußgliederreihen durch gemeinsame Verbindungsfäden, die an die Kuppelkopfaufnahmen angeschlossene Erweiterungen durchfassen, vereinigt sind. Die Verbindungsfäden können die Erweiterungen ganz ausfüllen. - Es versteht sich von selbst daß zwischen den Längskanten der gestoßenen Tragbänder ein kleiner Spalt zulässig ist, so lange nur sichergestellt ist, daß in gekuppeltem Zustand eine ausreichende Abdeckung sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite erreicht ist, - was in Kombination mit den Verbindungsfäden und deren beschriebenen Anordnung sicherstellt, daß Orthogonalverschiebungen praktisch nicht mehr auftreten können und alle Orthogonalbeanspruchungen aufgenommen werden.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Verbindungfäden als Fäden einer Nähnahtbefestigung mit Einstichen in den Erweiterungen der Kuppelkopfaufnahmen ausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Anordnung so zu treffen, daß das Tragband und der Abdeckstreifen jeder Verschlußgliederreihe einem Gewebe oder Gewirke angehören und durch in das Gewebe oder Gewirke eingebundene Verbindungsfäden mit der zugeordneten Verschlußgliederreihe vereinigt sind. In der Ausführungsform mit gewebten Tragbändern und Abdeckstreifen wird man die Verbindungsfäden im allgemeinen kettfadenähnlich führen. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, die Schenkel der Verschlußglieder, zur Reißverschlußaußenkante hin, durch zusätzliche Halte fäden, die in die Tragbänder und in die Abdeckstreifen eingebunden sein können, zusammenzuhalten. Das optimiert die Teilungsstabilität. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Tragbänder zumindest über einen Teil ihrer Breite und/oder die Abdeckstreifen durch verstärkte Querfäden, z. B. Schußfäden, insbesondere durch Querfäden aus Monofilament, zu versteifen0 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und in gegenüber der Natur wesentlich vergrößertem Maßstab Fig. 1 in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß bei teilweise entferntem Tragband und Abdeckstreifen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine Draufsicht auf eine andere.Aust führungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, Fig, 5 einen Schnitt in Richtung Cö' durch den Gegenstand nach Fig. 43 Fig. 6 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. Y entsprechend der Fig. 1 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, Fig. 8 einen Schnitt in Richtung E-E durch den Gegenstand nach Fig. 7v Fig. 9 einen Schnitt in Richtung F-F durch den Gegenstand nach Fig. 7.
  • Die in den Figuren ausschnittsweise bzw. im Schnitt dargestellten Reißverschlüsse bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau stets aus kontinuierlichen> ebenmäanderförmigen Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoffprofilstrang 2, textilen Tragbändern 3 und Schieber 4.
  • Die Verschlußgliederreihen 1 besitzen Verschlußglieder 5 mit Schenkeln 6 und verbreiterten Kuppelköpfen 7 und zwischen den Schenkeln 6 benachbarter Verschlußglieder 5 Kuppelkopfaufnahmen 8 sowie zwischen den Kuppelköpfen 7 benachbarter Verschlußglieder 5 verengte Durchtritte 9. Die Verschlußglieder 5 sind in gekuppeltem Zustand durch Tragbandteile 10 abgedeckt und gegen Orthogonalverschiebung blockiert und sie fassen außerdem in gekuppeltem Zustand querkraftschlüssig ineinander.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist auf besondere Weise die Blockierung der genannten Orthogonalverschiebungen erreicht, Es sind nämlich die Tragbänder 5 in gekuppeltem Zustand der Verschlußgliederreihen 1 auf der unteren Seite 11 der Verschlußgliederreihen 1 mit ihren Längskanten 12 gegeneinander gestoßen. Das schließt nicht aus, daß ein schmaler Spalt 13 frei bleibt Außerdem sind auf die einzelnen Verschlußgliederreihen 1 entsprechend gegeneinanderstossende Abdeckstreifen 14 in Form textiler Abdeckstreifen 14 aufgelegt. Die Begriffe oben und unten sind selbstverständlich vertauschbar. Die Tragbänder 3, die Abdeckstreifen 14 sowie die Verschlußgliederreihen 1 snd in durch gemeinsame Verbindungsfäden 15, die an die Kuppelkopfaufnahmen 8 angeschlossene Erweiterungen 16 durchfassen, vereinigt. Die Verbindungsfäden 15 können die Erweiterungen 16 ganz ausfüllen.
  • Eei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Verbindungsfäden 15 als Fäden einer Nähnahtbefestigung mit Einstichen 17 in den Erweiterungen 16 der Kuppelkopfaufnahmen 8 ausgeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 9 gehören das Tragband 3 und der Abdeckstreifen 14 leder Verschlußgliederreihe 1 einem Gewebe oder Gewirke 98 an, sie sind durch in das Gewebe oder Gewirke 18 eingebundene Verbindungsfäden 15 mit der zugeordneten Verschlußgliederreihe t vereinigt. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 4 bis 6 verwiesen. Bei der Ausftihrungsform nach den Fig. 7 bis 9 sind die Schenkel 6 der Verschlußglieder 5, zu den Kuppelköpfen 7 hin, durch zusätzliche Haltefäden 20, die aber auch in die Tragbänder 3 und in die Abdeckstreifen 14 eingebunden sein können, zusammengehalten. Ohne weiteres erkennt man, daß die Tragbänder 3 zumindest über einen Teil ihrer Breite und/oder daß die Abdeckstreifen 14 durch verstärkte Querfäden 21, z. B. Schußfäden, insbesondere durch Querfäden 21 aus Kunststoffmonofilament, versteift sein können.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    4. Reißverschluß, bestehend aus kontinuierlichen, ebenmäanderförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffprofilstrang, textilen Tragbändern und Schieber, - wobei die Verschlußgliederreihen Verschlußglieder mit Schenkeln und verbreiterten Kuppelköpfen und zwischen den Schenkeln benachbarter Verschlußglieder Kuppelkopfaufnahmen sowie zwischen den Kuppelköpfen benachbarter Verschlußglieder verengte Durchtritte aufweisen und wobei die Verschlußglieder in gekuppeltem Zustand durch Tragbandteile abgedekt und gegen Orthogonalverschiebung blockiert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbänder (3) in gekuppeltem Zustand der Verschlußgliederflhen (1) auf der unteren Seite (11) der Verschlußgliederreihen (1) mit ihren Längskanten (12) gegeneinanderstoßen sowie auf die einzelnen Verschlußgliederreihen (1) entsprechend gegeneinanderstossende Abdeckstreifen (14) aufgelegt sind, - und daß die Tragbänder (3), die Abdeckstreifen (14) sowie die Verschlußgliederreihen (1) durch gemeinsame Verbindungsfäden (15), die an die Kuppelkopfaufnahmen (8) angeschlossene Erweiterungen (16) durchfassen, vereinigt sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1,dadurc-h gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (15) als Fäden einer Nähnahtbefestigung mit Einstichen (17) in den Erweiterungen (16) der Kuppelkopfaufnahmen (8) ausgeführt sind (Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (3) und der Abdeckstreifen (14) jeder Verschlußgliederreihe (1) einem Gewebe oder Gewirke (18) angehören und durch in das Gewebe oder Gewirke -(18) eingebundene Verbindungsfäden (15) mit der zugeordneten Verschlußgliederreihe (1) vereinigt sind (Fig. 4 bis 9, insbesondere 4 bis 6).
    4. Reißverschluß nach Anspruch 3 in der Ausführungsform mit gewebten Tragbändern und Abdeckstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (15) den Kettfäden ähnlich geführt sind (Fig. 4 bis 9).
    5 Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) der Verschlußglieder (5), zu den Kuppelköpfen (7) hin, durch zusätzliche Haltefäden (20) zusammengehalten sind (Fig. 7 bis 9).
    6. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (3) zumindest über einen Teil ihrer Breite und/oder daß die Abdeckstreifen (14) durch verstärkte Querfäden (21), z. B. Shußfäden, insbesondere durch Querfäden (21) aus Kunststoffmonofilament, versteift sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820384A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlusskette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820384A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlusskette

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