DE2653036C3 - Vorgefertigte ReiDverschlußeinheit - Google Patents

Vorgefertigte ReiDverschlußeinheit

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DE2653036C3
DE2653036C3 DE2653036A DE2653036A DE2653036C3 DE 2653036 C3 DE2653036 C3 DE 2653036C3 DE 2653036 A DE2653036 A DE 2653036A DE 2653036 A DE2653036 A DE 2653036A DE 2653036 C3 DE2653036 C3 DE 2653036C3
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Reißverschlußeinheit, die zwei, je auf einem Tragband angeordnete R-'ißverschlußgliederreihen besitzt, auf denen mehrere Schieber und untere Endteile verschiebbar angeordnet sind.
Wenn Reißverschlüsse in Fabriken an Kleidungsstükken angenäht werden sollen odd in Geschäften an Kunden verkauft werden sollen, dann besteht eines der üblichen Verfahren darin, daß gekuppelte lange REißverschlußketten, die eine Vielzahl von Schiebern und unteren Endteilen haben, in Abschnitte mit der gewünschten Länge zerschnitten werden, die jeweils einen Schieber und ein unteres Endteil haben.
Eine solche herkömmliche Reißverschlußeinheit ist in den Fig. 1OA und 1OB gezeigt und besteht aus zwei gekuppelten Reißverschlußketten Fi, die zwei Kuppelgliederreihen E aufweisen, aus einer Vielzahl von auf den Kuppelgliederreihen verschiebbar angeordneten und mit ihren Vorderenden in die gleiche Richtung weisenden Schiebern 5 und aus einer Vielzahl von unteren Endteilen B, die mit den Schiebern in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind und einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die unteren Endteile längs der Kuppelgliederreihen verschiebbar sind. Die Reißverschlußketten werden mit einer gewünschten Länge abgeschnitten, wobei ein Schieber und ein unteres Endteil am Hinterende: des Schiebers auf dem abgeschnittenen Abschnitt angeordnet sind. Bei einem in Fig. 11 gezeigten anderen herkömmlichen Vorschlag ist kein unteres Endteil vorgesehen, das längs der Kuppelgliederreihen E der Reißverschlußketten F? verschiebbar ist.
Bei diesen bekannten Lösungsvorschlägen verbleiben jedoch einander gegenüberliegende Kuppel» glieder in Bereichen A nahe den Vorderenden der Schieber entkuppelt, und die gekuppelten Kuppelglied der neigen dazu( an den Bereichen A beginnend, außer Eingriff zu gelangen, wenn auf die Reißverschlußketten Fi, Fi1 eine seitliche Zugkraft ausgeübt wird. Wenn die Reißverschlußketten Fi versehentlich aufgebrochen werden, wie dies in Fig. IOB gezeigt ist, dann können ein erster Schieber und ein erstes unteres Endteil, die gemäß Fi g. 1OB rechts von den getrennten Kuppelgliedem angeordnet sind, nicht nach links bewegt werden, um die entkuppelten Kuppelglieder zu kuppeln, und demzufolge müssen dieser Schieber und dieses untere Endteil beseitigt und durch einen links von den entkuppelten Kuppelgliedern befindlichen Schieber und
in unteres Endteil ersetzt werden, wobei die KuppeigHeder wieder miteinander gekuppelt werden, wenn sie aus dem zweiten Schieber austreten. Wenn dieser Fall häufig eintritt, dann ist es mühsam und zeitraubend, die abgenommenen Schieber und unteren Endteile erneut auf den Reißverschlußketten anzubringen. Darüberhin-.UiS haben die verhältnismäßig lose angebrachten unteren Endteile die Neigung, daß sie sich in jeder Richtung längs der Kuppelgliederreihen leicht verschieben lassen.
Wenn es notwendig ist, einen beschädigten Abschnitt D der Reißverschlußketten F> abzuschneiden, wie dies in Fig. !! gezeigt ist, dann kann ein auf dem beschädigten Abschnitt befindlicher Schieber nicht auf den verbleibenden unbeschädigten Abschnitt der
->'■ Reißverschlußketten verschoben werden, weil er durch einen das Vorderende eines benachbarten Schiebers verlassenden entkuppelten Bereich A an einer weiteren Bewegung gehinder. wird. Ein solcher Schieber muß daher zusammen mit dem beschädigten Abschnitt
in beseitigt und erforderlichenfalls neu aufgezogen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gatiungsgemäße vorgefertigte Reißverschlußeinheit dahingehend zu verbessern, daß die Verschiebbarkeit der unteren Endteile und auch der Schieber im Fall eines Aufbrechens der Kuppelgliederreihen erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Endteil einen schieberartigen, die Reißverschlußkette beim Verschieben kuppelnden oder entkup-
4i) pelnden Aufbau aufweist.
Durch diesen Aufbau der unteren Endteile, der selbstverständlich eine gegenläufige Anordnung der Endteile zu den ihn zugeordneten Schiebern verlangt, wird erreicht, daß diese auch in Richtung der
4". aufgebrochenen bzw. entkuppelten Kuppelgliederreihen verschoben werden können. Es entsteht daher kein Ausschuß, wenn die Kuppelglieder versehentlich aufbrechen sollten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erge-
if> ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Reißverschlußkette, auf
■ ι welcher mehrere Schieber und uni?re Endanschläge bzw. Endteile verschiebbar angeordnet sind,
F i g. 2 eine Darstellung ähnlich wie F i g. I, die jedoch eine andere Anordnung der Schieber und der unteren Endanschläge auf der Reißverschlußkette zeigt,
i<> Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Schieber und einen unteren Endanschlag, die auf den Reißverschlußketten gegenüberliegend Und gegenläufig angeordnet sind, wobei die Deckplatte sowohl des Schiebers als auch des unteren Endanschlags weggebro-
>5 chen ist, um zu veranschaulichen, wie die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen gekuppelt und entkuppelt sind,
Fig,4 eine Vergrößerte perspektivische Darstellung
eines erfindungsgernäßen unteren Endanschlags,.
Fig.5 eine Seitenansicht eines abgewandelten unteren Endanschlags,
Fig.6 bis 8 Ansichten, die mehrere Arten der Befestigung des in Fig.5 gezeigten unteren Endanschlags auf den Reißverschlußketten veranschaulichen,
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 1OA eine Aufsicht auf eine Reißverschlußkette, auf denen mehrere Schieber und herkömmliche untere in Endanschläge verschiebbar angeordnet sind,
Fig. 1OB eine Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. Ix)A, wobei die Reißverschlußkette jedoch teilweise aufgebrochen ist, und
Fi g. 1 i eine Aufsicht auf eine andere herkömmliche H Anordnung, bei der keine unteren Endanschläge vorhanden sind. .
In Fig. 1 sind zwei vereinigte Reißverschlußhälften 10,11 gezeigt, die aus zwei Tragbändern 12,13 und zwei Kuppelgliederreihen 14, 15 bestehen, die schematisch jii dargestellt sind und längs der gegenüberliegenden Ränder der Tragbänder !2, Π angeordnet sind, wobei die Reißverschlußhälften 10, 11 durch Kuppeln der Kuppelgliederreihen 14, 15 miteinander vereinigt sind. Die in Fig. 3 gezeigten Kuopelgliederreihen werden y, von schraubenlinienförmigen Kunststoffdrähten gebildet, sie können aber auch von mäanderförmigen Kunststoffdrähten oder von einzelnen Metallteilen gebildet werden. Die Tragbänder 12, 13 bestehen üblicherweise aus einem Textilmaterial. κι
Auf den Kuppelgliederreihen 14, 15 sind mehrere Schieber 16 angeordnet, deren Vorderenden alle in die gleiche Richtung weisen. Die Schieber 16 sind in Abständen angeordnet, die der gewünschten Länge der einzelnen Reißverschlüsse entspricht. Auf den Kuppel- js gliederreihen 14, 15 sind ferner mehrere untere Endteile bzw. Endanschläge 17 angeordnet, deren Vorderenden alle in die gleiche Richtung weisen, und die unteren Endanschläge 17 sind abwechselnd zu den Schiebern 16 angeordnet, um auf jedem gebildeten in Reißverschl-ß einen Schieber und einen zugeordneten unleren Endanschlag vorzusehen. Jeder untere Endanschlag 17 ist im Abstand von dem jeweils zugeordneten Schieber 16 angeordnet, und sein Hinterende ist dem Vorderende des zugeordneten Schiebers 16 zugekehrt, 4". so daß gegenüberliegende Kuppelgliederreihen 14, 15 zwischen jedem Schieber 16 und dein jeweils nachfolgenden unteren Endanschlag 17 entkuppelt bleiben.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, haben die unteren Endanschläge 17 einen schieberähnlichen so Aufbau, indem sie ein Obcrschild 18 und ein Unterschild 19 aufweisen, die im gegenseitigen Abstand angeordnet und durch einen Schieberkeil bzw. ein Herzstück 20 miteinander verbunden sind, das auch dazu dient, die gekuppelten Kuppelgliederreihen in getrennte Reihen v. zu teilen, wenn der untere Endanschlag in Öffnungsrichtung bev/egt wird. Dasjenige Ende des unteren Endanschlages 17, an dem das Herzstück 20 angeordnet ist, wird nachfolgend als Vorderende bezeichnet, und das gegenüberliegende Ende wird als Hinterende wi bezeichnet. Das Oberschild 18 hat zwei Seitenflansche 21, 22, die zusammen mit dem Herzstück 20 in dem unteren Endanschlag 17 einen im allgemeinen Y-förml· gen Führungskanal für den Durchgang der Kuppelgliederreihen 14, 15 bilden. Die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihcn treten daher im entkuppelten Zustand irt das Vorderende des unteren Endanschlags 17 ein, und sie treten im ^kuppelten Zustand aus dem Hinterende desselben aus. Das Oberschild 18 ist hinterschnitten, um eine integrierte Erhebung bzw. ein iungenqrtiges Teil 23 zu bilden, an deren freiem Ende ein nach unten ragender Vorsprung 24 ausgebildet ist, der als Sperrklaue dient.
Die Schieber 16 sind von üblicher Konstruktion, indem sie eine Deckplatte und eine Bodenplatte aufweisen, die durch ein Herzstück 25 miteinander verbunden sind. Wie im Fall der unteren Endanschläge 17 wird dasjenige Ende des Schiebers 16, an dem das Herzstück 25 angeordnet ist, als Vorderende bezeichnet, und das gegenüberliegende Ende wird als Hinterende bezeichnet.
Zur Herstellung eines einzelnen Reißverschlusses wird längs einer Linie 26(Fig. 1) ein Schnitt ausgeführt, um eine gewünschte Länge der Reißverschlußketten 10, 11 zu bilden, die mit einem Schieber und einem unteren Endanschlag versehen ist. Vorzugsweise werden der Schieber und ein nachfolgender unterer Endanschlag auseinandergezogen, um den Schneidvorgang zu erleichtern. Dem Durchschneiden d~- ReiLherschlußketten 10, H folgt die I ;igeMrher':ni? iU-s unteren Endanschlags an einer ausgewählten Stelle auf den Reißverschlußketten 10, 11. Der unter Endanschlag 17 wird in seiner Lage gesichert, indem die Erhebung 23 umgebogen oder nach unten gepreßt wird, um die Verriegelungsklaue 24 zwischen benachbarte Kuppelglieder hineinzudrücken.
Da bei dieser Anordnung entkuppelt gebliebene gegenüberliegende Kuppelgiieder stets in Bereichen 27 zwischen einander zugekehrten Vorderenden benachbarter Schieber und unterer Endanschläge eingeschlossen sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, werden die einander gegenüberliegenden gekuppelten Kuppelgliederreihen 14, 15 daran gehindert, an den Bereichen 27 beginnend sich voneinander zu trennen, selbst wenn sie äußeren Kräften ausgesetzt werden, die bestrebt sind, die Reißverschlußketten 10, 11 aufzubrechen. Darüber hinaus kann die Länge der entkuppelten Bereiche 27 eingestellt werden, indem sowohl die Schieber 16 als auch die unteren Endanschläge 17 mit ein· m schieberähnlichen Aufbau bewegt werden. Da einander zugeordnete Schieber und untere Endanschläge jeweils mit ihren Hinterenden einander zugekehrt sind, können sie aus irgendeinem beschädigten Abschnitt der Reißverschlußketten, dei ausgemustert werden muß, heraus aufeinander zu bewegt werden.
Gemäß einer in F i g. 2 gezeigten anderen Anordnung sind die Schieber 16 auf den vereinigten Reißverschlußketten 10,11 paarweise angeordnet, wobei die Schieber eines jeden Paares mit ihren Vorderenden einander zugekehrt sind. In ähnlicher Weise sind die unteren Endanschläge 17 auf den vereinigten Reißverschlußketten 10, 11 paarweise angeordnet, wobei die Endanschlage eines jeden Paares zwischen benachbarten Schieberpaaren angeordnet sind und mit ihren Vorderenden einander zugekehrt sind, so daß Reißverschlüsse gebildet werden, die paarweise mit ihren oberen Enden aneinanderliegen.
Bei dieser abgewandelten Anordnung sind die Bereiche 28, in denen die einander gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 14, 15 entkuppelt werden, zwischen den Schiebern 16 eines jeden Paares ynci zwischen den Unteren Endanschlägen 17 eines jeden Paares angeordnet.
Fig.5 zeigt einen abgewandelten unteren Endanschlag 29, der aus Kunststoff oder Metall im Spritzgußverfahren hergestellt ist, und der die in F i g. 4
gezeigte integrierte Erhebung 23 Iticltt aufweist. Der untere Endanschlag 29 besteht aus einem Oberschild 30 und einem Unterschild 31, die durch ein Herzstück 32 miteinander verbunden sind. Der untere Endanschlag 29 wird in seiner Stellung festgelegt, indem die hinteren Enden der Deckplatte und der Bodenplatte gegeneinander gedrückt werden, so daß sie sich mit den Kuppelgliedern 14, 15 verbeißen. Zur Befestigung des unteren Endanschlags 129 bestehen verschiedene Möglichkeiten* wie dies in den Fig.6 bis 8 gezeigt ist. In Fig.6 ist ein Befestigungsslreifen 33, wie z.B. ein gewebtes Band teilweise auf den unleren Endanschlag 29 und auf die Tragbändqr 12,13 aufgelegt, mit denen es
mit Nähten 34 vernäht ist. Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist ein Ende einer der ReißversdhlußkeUen zu sich selbst und über die Kuppelgliederfcihen 14, 15 umgefaltet, so daß es den unteren Endanschlag 29 bedeckt. Die Tragbänder 12,13 werden dann längs Nähten 35 an einem (nicht gezeigten) Bekleidungsstück angenäht. Fig.8 und 9 zeigen einen BefestigUngsSlreifen 36, der auf dem unteren Endanschlag 29 und die Tragbänder 12, 13 aufgelegt und mit diesen verklebt ist, woraufhin die Tragbänder längs Nahtlinien 38 an einem Kleidungsstücks? angenäht werden.
i-IiefzU 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Reißverschlußeinheit, die zwei, je auf einem Tragband angeordnete Reißverschlußgliederreihen besitzt, auf denen mehrere Schieber und untere Endteile verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endteil (17,29) einen schieberartigen, die Reißverschlußgliederreihen (14,15) beim Verschieben kuppelnden oder entkuppelnden Aufbau aufweist.
2. Vorgefertigte Reißverschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16) und die Endteile (17) paarweise auf den Reißverschlußgliederreihen (14,15) angeordnet sind.
3. Vorgefertigte Reißverschlußeinheit nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (17) jeweils aus einem Oberschild (18) und einem LJnterschild (19) bestehen, die durch einen Schieberkeil (20) miteinander verbunden sind, und daß das Oberschild (18) mit einer Aussparung versehen is^ über der ein einstückig mit dem Oberschild verbundenes zursgenartäges Teil (23) angeordnet ist. das an seinem freien Ende einen zwischen benachbarte Kuppelglieder hineindrückbaren Vorsprung(24) aufweist.
DE2653036A 1975-11-22 1976-11-22 Vorgefertigte ReiDverschlußeinheit Expired DE2653036C3 (de)

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DE2653036B2 DE2653036B2 (de) 1979-04-26
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