DE7007100U - Reissverschluss. - Google Patents
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Description
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE * · TELEFON (03U) 911087
G 70 07 100.0 19. August 1971
- ΐ
Textron Inc., Providence, Rhode Island / USA
Reißverschluß
Die Neuerung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit offenem Ende, mit einem Schieberelement mit Mund- und Halsbereich,
einem Paar an einem ihrer Enden miteinander verbundenen und eine Kante aufweisenden Reißverschlußbändern,
einer Vielzahl ineinandergreifender Schließelemente auf jeder Bandkante, die jeweils beim Bewegen des Schieberelements
entlang der Schließelemente in Richtung der geschlossenen und offenen Stellung miteinander verbunden bzw. voneinander
gelöst werden können, und mit einem die Bandkanten am einen Ende verbundenen unteren Anschlag, mit Stoppteilen, die an
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den Bandkanten oberhalb der obersten Schließelemente angebracht sind land ein offenes Ende des Reißverschlusses
gegenüber dem genannten Ende zum Verhindern des Entf ernens des Schieberelements vom Reißverschluß bilden, wobei diese
Teile jedes Bandes innerhalb und unmittelbar oberhalb des Halsbereichs des Schieberelements auseiander gespreizt sind,
wenn sich das Schieberelement in der voll geschlossenen Lage befindet, einem Hakenelement, welches auf einem Band
über dem hieran angebrachten Stoppteil und seitlich von der Kante des Bandes in Richtung des anderen Bandes wegragend
angebracht ist, einem ösenelement auf dem anderen Band über dem auf diesem angebrachten Stoppteil, welches
zur Schließwirkung mit dem Hakenelement in einer Richtung quer zur durch die Bewegung des Schieberelements bestimmten
Mittellinie angeordnet ist, wobei das Ssenelement eine Brücke aufweist, und das Hakenelement in das ösenelement
eintritt und in Eingriff mit der Brücke kommt, insbesondere auf einen Reißverschluß, welcher das Aussehen des Kleidungsstückes,
an dem er befestigt ist, sehr verbessert.
Es ist üblich, bei Kleidungsstücken und insbesondere Kleidungsstücken für Frauen zum Zusammenziehen der Kanten
einer öffnung des Kleidungsstückes einen Reißverschluß zu verwenden. Im allgemeinen werden die äußersten Endbereiche
der Reißverschlußbänder, an denen sich keine ineinander ;ü greifenden Schließelemente befinden, bei völlig geschlosse-
£| ner Stellung des Gleitelements nicht in die gewünschte
pi Nebeneinanderstellung gebracht. Die Bänder neigen eher dazu,
:? sich zu trennen oaer auseinander zu klaffen und an ihren
äußersten Endbereichen eine öffnung zu bilden, die unschön
ist und von der glatten und ordentlichen Kontur des Kl€sidungsstückes
stark ablenkt. Wo die Anbringungsart derart ist, daß ein Bereich des Kleidungsstückes den Reißverschluß
überlagert, kann eine große Lücke zwischen den Bändern, nicht leicht durch das normale Übereinandergreifen bedeckt
werden.
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Im allgemeinen ist es üV-licn, oberhalb der freien
Enden des Reißverschlusses am Kleidungsstück selbst einen Haken und eine öse zu befestigen, um ein Auseinanderreißen
und -klaffen der Bänder zu beseitigen. In der Praxis ist jedoch ein Haken und eine öse nicht vollständig zufriedenstellend,
da es schwierig und teuer ist, dieselben an der richtigen Stelle des Kleidungsstückes anzubringen und anzunähen,
und wenn sie einmal an das Kleidungsstück angenäht sind, ist damit nicht notwendigerweise sichergestellt, daß
das übergreifende Stück des Kleidungsstückes eben anliegt und den Reißverschluß und Haken und öse völlig und wirksam
verdeckt.
Beim Stand der Technik, wie er in den US-Patenten 2 l8l 625 und 3 287 779 gezeigt ist, sind aus Metall hergestellte
Haken und ösen am Reißverschluß angebracht, wobei die Trägerelemente derselben an den Wulstkanten der Reißverschlußbänder
angenietet sind. Da sowohl der Haken als auch die öse von den entgegengesetzten Kanten der Bänder abstehen,
verhindern oft die Ausmaße der sich ergebenden Form, daß die Wulstkanten der Bänder so zusammengezogen
werden können, daß sie im wesentlichen parallel zueinander liegen. Auch wenn, wie im US-Patent 2 962 725 gezeigt ist,
Haken und ösen an die Bänder angenäht sind, kann sich deswegen das übergreifende Stück des Kleidungsstückes doch
nicht glatt über den Reißverschluß legen, und Reißverschluß und Haken und öse bleiben unverborgen.
Weiterhin sind die in der obigen Art und Weise verwendeten Haken und ösen gewöhnlich von relativ großen
Maßen, wodurch das gewünschte Aussehen des Kleidungsstückes stark leidet.
Die neuerungsgemäße Verbesserung wird erreicht durch einen Reißverschluß der eingangs beschriebenen Art, welcher
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dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brücke einem benachbarten Teil des anderen Bandes so überlagert ist,
daß der Seitenteil der Kante dieses Bandes einen Teil der öse bildet und die Verbindung zwischen dem Haken
und der öse an dieser Kante des Bandes erfolgt, und daß die Bandkanten über den Stoppteilen in ansich bekannter
Weise zum Ausüben von Kräften verstärkt sind, um die genannten Teile ^edes Bandes auseinander gespreizt zu
halten, daß das Hakenelement mit den gleihen Kräften in Eingriff mit der Brücke des ösenelements haltbar ist.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausführungsformen
der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Im folgenden wird die Neuerung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen genauer beschrieben:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer mit einer
Lücke versehenen Reißverschlußlänge;
Fig. 2 ist eine Ansicht wie Fig. 1 und zeigt die an den Reißverschlußbändern angebrachten oberen und
unteren Anschläge und Haken- und ösenelemente;
Fig. J5 ist die Vorderansicht eines Teils eines fertiggestellten
geöffneten erfindungsgemäßen Reißverschlusses;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des fertiggestellten Reißverschlusses nach Fig. 3, mit in die öse eingehaktem
Haken, und
Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach den Linien 5-5 in Fig.
- 5
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In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist eine Reißverschlußlänge
10 des Typs mit fortlaufendem Draht gezeigt, die dem Bedienungsmann für die abschließenden Arbeitsvorgänge
üblicherweise in Rollen geliefert wird. Jede Reißverschlußlänge 10 besteht aus einem Paar Reißverschlußbändern 12
von fortlaufender Länge, bei denen ein fortlaufender Draht in den Wulstkanten 16 befestigt ist. Der Draht 14 ist so geformt,
daß er aine fortlaufende Reihe von in Abständen voneinander befindlichen, ineinandergreifenden Elementen
18 vorsieht, die an den entgegengesetzten Wulstkanten 16 der Bänder 12 befestigt sind. Die in den Zeichnungen gezeigte
Drahtform ist schraubenförmig, es kann jedoch für die Neuerung auch eine Stufenform verwendet werden, wie
sie in der erneut herausgegebenen US-Patentschrift 26 086 gezeigt ist. In vorbestimmten Abständen ist eine gegebene
Anzahl ineinandergreifender Schließelemente 18 an der Länge des Reißverschlusses 10 weggelassen, um einen von
solchen Elementen freien Lückenbereich 20 zu bilden. Gleichzeitig kann ein Gleitelement 22 an den Bändern
angebracht werden, um die Schlie3elemente 18 in bekannter Weise zu schließen und zu öffnen.
Zur Herstellung von individuellen Reißverschlüssen gewünschter Länge wird neuerungsgemäß der Lückenbereich
20 für eine fortlaufende Reißverschlußlänge 10 markiert und in eine (nicht gezeigte) Formvorrichtung eingelegt,
wobei die Wulstkanten 16 des Lückenbereiches 20 der Bänder 12 im wesentlichen in der in Fig. 2 gezeigten Art auseinandergespreizt
sind. Jetzt wird geschmolzener Knststoff in die Form eingespritzt, abgekühlt und die Form abgenommen,
wobei das Gußteil 24, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, zurückbleibt. Das Gußteil 24 besteht aus einem Eingußloch
26 und zwei langgezogenen Eingußkanälen 28 und J50 aus Kunststoff.
Der untere Anschlag J>2 für einen Reißverschluß be-
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■ ·
findet sich am äußersten Ende des Eingußkanals 28. Der Eingußkanal
30 ist an seinem unteren Ende gegabeltj die Arme des geteilten Bereiches erstrecken sich seitlich in Richtung
der einander gegenüberliegenden Wulstkanten l6 der Bänder 12. Der eine Arm des gegabelten Bereiches bildet
den Trichter für einen Hakenbereich 34 mit einem Trägerbereich
36, der über dem Kantenbereich des Bandes 12 liegt, wobei der Haken 34 im wesentlichen symmetrisch auf dein
Band 12 liegt. Außerdem wird der Kunststoff an der Wulstkante 16 entlang geleitet und bildet ein Laufelement 38 aus Kunststoff,
das die Wulstkante 16 umgibt und teilweise imprägniert.
Dos Laufelement 38 erstreckt sich vom Hakenelement 34 bis zu
einem oberen Anschlag 40 des Reißverschlusses, wobei das Laufelement 38 einen biegbaren, aber rolPtiv festen Abschnitt
ausbildet, um die Wulstkrr-ite ».6 und die angrenzenden
Randbereiche des Bandes 12 fester zu gestalten.
Der andere Arm des gegabelten Bereiches läuft in ein Ösenelement42 aus, welches in Draufsicht die Form eines
"D" hat. Ein Spiegelbild des ösenbereiches 42 wird an der unteren Fläche des Bandes 12 ausgebildet. Bei der Ausbildung
desselben imprägniert das eingespritzte Kunststoffmaterial die Lücken im Bandgewebe und läßt so eine im wesentlichen
einheitliche Kunststoffmaterialmasse entstehen, deren Form an den Ober- und Unterflächen des Bandes die Gestalt des
Buchstabens "D" hat. Der Schaft oder die Brücke 44 der öse 42 besteht aus Kunststoff, welcher die Wulstkante l6 umgibt
und auf diese Weise ein festes, im wesentlichen zylindrisches, die oberen, und unteren Arme des ösenelements 42
miteinander verbindendes Element bildet. Ein seitlich angebrachtes Halteelement 46 trägt zur Befestigung des ösenelements
42 bei und verhindert, daß dasselbe vom Band 12 entfernt werden kann. Der mittlere Bereich 48 des ösenelements
42 ist nicht mit Kunststoffmaterial imprägniert, da er in
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einem nachfolgenden Arbeitsgang ausgeschnitten werden soll. Ein Laufelement 50 aus Kunststoff erstreckt sich vom ösenelement
42 bis zu einem zweiten oberen Anschlag 52 am Band 12, wobei das Laufelement die Wulstkante 16 imprägniert
und einen biegbaren, aber relativ feinen Abschnitt bildet, der die Wüstkante 16 und die Seitenbereiche des Bandes 12,
die daneben liegen, in ähnlicher Weise hält, wie dies bereits in Verbindung mit dem Laufelement 38 offenbart ist.
Auf diese Weise werden durch die Laufelemente 38 und 50 die
kurzen Längen der Wulstkanten l6 der Bänder 12 relativ fest aber biegbar gestaltet.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, wird durch einen
Schneidvorgang das Gußteil 24 aus dem Reißverschluß ausgeschnitten, wobei gleichzeitig die Länge zwischen Haken 34
und öse 42 und dem unteren Anschlag 32 zertrennt wird.
Gleichzeitig wird der mittlere Bereich 48 des ösenelements 42 ausgeschnitten. Diese Schneide- und Trennvorgänge
können in einer Stanzpresse durchgeführt werden, unter Verwendung eines Formelementes, welches das Gußteil 24 und die
Bänder 12 zwangsweise in ihre Lage bringt, wodurch das Gußteil 24 schnell und genau entfernt werden kann und in individuelle
Reißverschlüsse hergestellt werden können.
Zur Anwendung des Reißverschlusses kann, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, das fertiggestellte Hakenelement
34 nun in das ösenelement 42 eingehakt werden, um die Bänder
12 zusammenzuziehen, wodurch die jeweils über den Haken- und ösenelementen j54 und 42 liegenden Wulstkanten 16 zusammengezogen
und im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden. Die Laufelemente 38 und 50 halten die Bänder
12 zwar in einem gegebenen Zustand, sie haben jedoch eine gewisse Flexibilität, so daß sie zueinander gebogen werden
können, wenn anfangs der Haken in die öse eingehakt wird.
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Man wird bemerken, daß, wenn das Gleitelement 22 sich in völlig geschlossener Stellung befindet, die oberen Anschläge
4o und 52 sich in dem Halsbereich des Gleitelements 22 liegen,
wobei die Laufelemente 38 und 50 aus dem Gleitelement 22 hervorragen
und normalerweise auseinander gespreizt sind. Wenn jedoch das mit einer verlängerten gekrümmten Zunge 54 versehene
Hakenelement 34 in die Brücke 44 der öse 42 eingreift,
werden die Bänder 12 über dem Haken und der öse im wesentlichen parallel zueinanderlaufend zusammengebracht.
Die Laufelemente 38 und 50 halten die Bänder 12 in einer geraden
Linie, weshalb dieselben sich auseinanderspreizen. Auf diese Weise wirkt das Zusammenfügen von Haken J>h und
öse 42 gegen die Kräfte, die die Bänder 12 auseinanderspreizen, und diese gleichen Kräfte halten den Haken 34
und die öse 42 in eingehaktem Zustand. Da sich die längliche gekrümmte Zunge 54 um die Brücke 44 legt, können die Bänder
12 nur in ihrer gemeinsamen Ebene gegeneinander bewegt werden, um den Haken 34 von der Brücke 44 oder der öse 42 zu lösen.
Das Ergebnis der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines verbesserten Hakens mit öse, oberer und unterer Anschläge
und eines Verfahrens zur Herstellung derselben, welches billig und in der Herstellung einfach ist, ohne
daß teure Werkzeuge oder andere Einrichtungen nötig wären. Weiterhin sind die verbesserten Teile, nämlich Haken und
öse und obere und untere Anschläge aus einem Material geformt, das an einem Reißverschluß leicht angebracht werden kann. Es sind
auch Haken und ösen und Endanschläge für Reißverschlüsse mit offenem Ende vorgesehen, die so konstruiert und angeordnet
sind, daß für eine maximale Schließbewegung des Gleitelements gesorgt ist.
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Claims (16)
1. Reißverschluß mit offenem Ende, mit einem Schieberelement mit Mund- und Halsbereich, einem Paar an einem
ihrer Enden miteinander verbundenen und eine Kante aufweisenden Reißverschlußbändern, einer Vielzahl ineinandergreifender
Schlißelemente auf jeder Bandkante, die jeweils beim Bewegen der Schieberelements entlang der Schließelemente
in Richtung der geschlossenen und offenen Stellung miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können,
und mit einem die Bandkanten am einen Ende verbundenen unteren Anschlag, mit Stoppteilen, die an den Bandkanten
oberhalb der obersten Schließelemente angebracht sind und ein offenes Ende des Reißverschlusses gegenüber dem genannten
Ende zum Verhindern des Entfernens des Schieberelements vom Reißverschluß bilden, wobei diese Teile
jedes Bandes innerhalb und unmittelbar oberhalb des Halsbereichs des Schieberelements auseinander gespreizt sind,
wenn sich das Schieberelement in der voll geschlossenen Lage befindet, einem Hakenelement, welches auf einem Band
über dem hieran angebrachten Stoppteil und seitlich von der Kante des Bandes in Richtung des anderen Bandes wegragend
angebracht ist, einem ösenelement auf dem anderen Band über dem auf diesem angebrachten Stoppteil, welches
zur Schließwirkung mit dem Hakenelement in einer Richtung quer zur durch die Bewegung des Schieberelements bestimmten
j Mittellinie angeordnet ist, wobei das ösenelement eine
Brücke aufweist und das Hakenelemen*" in das ösenelement eintritt
und in Eingriff mit der Brücke kommt, dadurch g e k e η η ζ e i λ h η e t , daß die Brücke (44) einem be
nachbarten Teil des anderen Bandes (12) so überlagert ist,
10 -
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111 I I * * ·
- 10 -
daß der Seitenteil der Kante dieses Bandes (12) einen Teil der öse bilr^t und die Verbindun.;. zwischen dem Haken und
der öse an dieser Kante des Bandes (12) erfolgt, und daß die Bandkanten über den Stoppteilen (40, 52) in ansich
bekannter Weise zum Ausüben von Kräften verstärkt sind,, um die genannten Teil jedes Bandes (12) so auseinander
gespreizt zu halten, daß das Hakenelement (34) mit den gleichen Kräften in Eingriff mit der Brücke (44) des ösenelements
(42) haltbar ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander verbindbaren Elemente aus einem Hakenelement (3*0* das an der Kante des einen Bandes
(12) oberhalb des obersten Schliß"e^nents (18) gehalten
ist und von dieser Kante in Richtung des anderen Bandes ragt und einer öse (42) besteht, welche aiis Randbereich des
anderen Bandes (12) geformt ist, um mit dem Hakenelement zusammenzuwirken .
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e. η η zeichnet,
daß zu den miteinander verbindbaren Elementen Laufelemente (38* 50) gehören, welche an den Kanten
(l6) der Bänder (12) liegen und Im wesentlichen das oberste
Element (18) an jedem Fand mit dem genannten Hakenelement (34) und ösenelement (42) verbinden.
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Laufelemente (38, 50) an den Kanten (l6) der Bänder (12) angeformt sind, um letztere zu
versteifen, wodurch diese versteiften Bereiche die Binder in auseinandergespreiztem Zustand halten, wenn das Gleitelement
(22) sich in geschlossener Stellung befindet und Haken (34) und öse (42) in geschlossener Arbeitsstellung
die Bänder in eine im wesentlichen nebeneinander liegende Stellung bringen.
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5· Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zu den miteinander verbindbaren Elementen
ein oberer Anschlag (40) gehört, welcher oberhalb und in der Nähe des genannten obersten Elements an beiden
Bändern (12) liegt.
6. Reißverschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Laufelemente (38, 50) an beiden
Bändern (12) sich vom oberen Anschlag oberhalb des obersten Elements jeweils bis zu dem Hakenelement (31O oder dem ösenelement
(4?) an den entsprechenden Bändern erstrecken und auf den Kantenbereich (l6) letzterer angeformt sind.
7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Hakenelement (34) mit einer gekrümmten
Zunge (54) zum leichten Erfassen der öse (42) ausgestattet ist.
8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenelement (42) einen mittleren
Bereich (48) enthält, der im Randbereich (l6) des Bandes (12) gebildet ist und dazu dient, mit dem Hakenbereich (34)
zusammenzuwirken.
9. Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch g e \cje η η zeichnet,
daß sich am mittleren Bereich (48) der öse (42) ein verstärkter Kantenbereich (44) des Bandes (12)
mit einem im Randbereich des Bandes liegenden ausgeschnittenen Bereich befindet.
10. Reißverschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (48) eine
mit Kunststoffmaterial imprägnierte Schnur enthält.
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11. Reißverschluß nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3*0«
die oberen Anschläge (40, 52) und das ösenelement (42) aus Kunststoffmaterial angeformt sind.
12. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
miteinander verbindbaren Elemente einheitlich aus einem Kunststoffmaterial geformt sind.
13- Reißverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Zunge (54)
des Hakenelements (34) eine öffnung besitzt, welche größer als das Ausmaß des mittleren Bereiches (48) der
öse (42) ist.
14. Reißverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Zunge (54)
des Hakens (34) sich um den mittleren Bereich" (48) der
öse (42) legt und seitlich nicht verschiebbar ist.
15· Reißverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Zunge (54) aus
dem mittleren Bereich (48) der öse (42) durch eine Bewegung in nur eine Richtung in bezug auf die öse lösbar
ist.
16. Reißverschluß nach Anspruch 15, dadurch g e kennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (48) der öse (42) von zylindrischer Form Ist.
17· Reißverschluß nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichnet,
daß ein verstärkter Kantenbereich den ausgeschnittenen Bereich (48) der öse (42) umrandet.
70071S016.1Z71
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