DE2132253A1 - Verdeckt angeordneter Reissverschluss - Google Patents

Verdeckt angeordneter Reissverschluss

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DE2132253A1
DE2132253A1 DE19712132253 DE2132253A DE2132253A1 DE 2132253 A1 DE2132253 A1 DE 2132253A1 DE 19712132253 DE19712132253 DE 19712132253 DE 2132253 A DE2132253 A DE 2132253A DE 2132253 A1 DE2132253 A1 DE 2132253A1
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DE19712132253
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Takeo Fukuroi
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Patentanwälte'
Dipi.-ing. Leinweber
Dipl.-Irg. Z "!^1 .",ami
München 2, Rental I 2132253
.lei. 200 33 89.
Yoshida Kogyo Kabushlki Kalsha 2.9· JU Tokio/Japan
Verdeckt angeordneter Reißverschluß
Gegenstand der Erfindung ist ein verdeckt angeordneter Reißverschluß, bestehend aus zwei mit je einer Zahnreihe versehenen Bändern, einem die beiden Bänder am geschlossenen Ende des Reißverschlusses zusammenhaltenden unteren Begrenzungsstück und einem Gleitschieber.
Beim Befestigen eines verdeckt angeordneten Reißverschlusses an einem Kleidungsstück oder dgl. wird üblicherweise so verfahren, daß der Gleitschieber so weit verschoben wird, bis er an dem unteren Begrenzungsstück, das die beiden Bänder des Reißverschlusses an dem ständig geschlossenen Ende desselben zusammenhält, zur Anlage kommt, um dadurch den Weg für den Steppfuß der Nähmaschine freizugeben. Der Reißverschluß wird sodann mit den Randbereichen des Kleidungsstücks durch eine Naht verbunden, welche so nahe als möglich an den Zahnreihen entlang angelegt wird, welche an den Längskanten der beiden Reißverschlußbänder angeordnet sind, und welche während des Nähvorgangs mittels des Steppfusses im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses gehalten werden. Der Nähvorgang erstreckt sich bis und endet bei einem Punkt, welcher der Front des Gleitschiebers gegenüberliegt, mit der Folge, daß derjenige Bereich des mit Zähnen versehenen Längsrandes der Bänder, welcher vom Gleitschieber erfaßt wird, nicht mit dem Kleidungsstück vernäht wird. Nach Beendigung des Nähvor-
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ganges wird der Gleitschieber nach vorne gegen das offene Ende des Reißverschlusses hin verschoben, um die Zähne miteinander in Eingriff zu bringen und den Reißverschluß zu schließen. Sodann werden diejenigen Bereiche des Randes des Kleidungsstückes, welche sich zwischen dem unteren Begrenzungsstück und dem Ende der Naht erstrecken und welche unvernäht belassen wurden, zusammengenäht,, um die Befestigung des Reißverschlusses zu vervollständigen»
Diese herkömmliche Verfahrensweise ist offensichtlich zeitraubend und ermüdend.
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gendejf Klemmbacken begrenzten Spalt aufweist.
Zweckmässigerweise sind die Klemmbacken mit einem sägezahnartigen Profil versehen, um eine sichere bzw. stabile Verbindung mit den Zahnreihen zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird noch ein aus zwei mit je einer Zahnreihe versehenen durchgehenden Bändern bestehender Reißverschluß vorgeschlagen, welcher eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten Gleitschiebern und einstellbaren Anschlägen aufweist. Bei diesem Reißverschluß kann das normalerweise am unteren stets geschlossenen Ende desselben angeordnete Begrenzungsstück entfallen.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Rückansicht eines verdeckt angeordneten Reißverschlusses nach der Erfindung}
Figur 2aeine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen verstellbaren Anschlags für den Gleitschieber in perspektivischer Darstellung;
Figur 2beine abgewandelte Ausführungsform des Anschlags in perspektivischer Darstellung;
Figur 3 einen Querschnitt durch den Reißverschluß nach der Linie III-III in Figur 1;
Figur 4a,4b u. 4c die einzelnen Stadien während der Befestigung des verdeckt angeordneten Reißverschlusses nach der Erfindung;
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Figur 5 einen Querschnitt durch ein Band des Reißverschlusses nach der Linie V-V in Figur 4 a und
Figur 6 eine Rückansicht eines durchgehenden verdeckt angeordneten Reißverschlusses, der in geeigneten Abständen mit Gleitschiebern und den zugehörigen Anschlägen versehen ist.
Gemäß der Erfindung ist ein einstellbarer Anschlag IO in Form eines ovalen Bügels vorgesehen, welcher einen durch einander gegenüberliegende Klemmbacken 12 begrenzten Spalt 11 aufweist. Dieser Anschlag kann aus Metall oder Plastikmaterial bestehen, je nach dem, welcher Werkstoff für den verdeckt angeordneten Reißverschluß bevorzugt wird, für den der Anschlag jeweils Verwendung finden soll.
Der Anschlag 10 ist so geformt, daß er die einander gegenüberliegenden und miteinander in Eingriff stehenden Kupplungselemente E, die nachfolgend aus Gründen der Vereinfachung als Zähne bezeichnet werden, umfaßt, wobei er auf den entlang der Längskanten der Bänder T des Reißverschlusses angeordneten Zahnreihen E sozusagen rittlings frei gleiten kann. Beim Anbringen des beweglichen Anschlags 10 an einem verdeckt angeordneten Reißverschluß wird folgendermaßen verfahren: Der Anschlag 10 wird vom offenen Ende her auf den mit oberen Begrenzungsstücken ü versehenen Reißverschluß F aufgeschoben und sodann mit Hilfe des Gleitschiebers S entlang der Zahnreihen E verschoben, bis er an dem am geschlossenen Ende des Reißverschlusses F angeordneten unteren Begrenzungsstück B zur Anlage kommt. Wurde der Gleitschieber S zusammen mit dem beweglichen Anschlag 10 auf diese Weise bis zum geschlossenen Ende des Reißverschlusses hin verschoben, so sind die Bänder T desselben voneinander getrennt, wie dies in Figur 4 a dargestellt
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ist und sie können mit einem Kleidungsstück G nahe an dessen Randbereich D im wesentlichen bis zur Front S1 des Gleitschiebers S hin auf herkömmliche Weise mittels eines Steppfußes vernäht werden. Der Heft- bzw. Nähvorgang wird somit an einem Punkt Dt im Bereich der Front S, des Gleitschiebers S beendet.
Wie in Figur 4 b dargestellt, wird der Gleitschieber S sodann über den Endpunkt D der Naht D hinaus zum offenen Ende des Reißverschlusses F hin verschoben. Der Anschlag 10 wird nach dem Gleitschieber S gleichfalls verschoben und mit dem Endpunkt D. der Naht in Übereinstimmung gebracht, wo er in der gewünschten Lage an die Zähne E des Reißverschlusses angeklemmt bzw. mit diesen verspannt wird. Genauer gesagt wird der Anschlag 10 vorzugsweise von einander gegenüberliegenden Seiten 13 aus nach innen gepreßt, bis seine Klemmbacken 12 mittels einer in Figur 4 c schematisch mit C bezeichneten geeigneten Klemmvorrichtung fest und sicher mit den die Zähne E tragenden verstärkten bzw. verdickten Rändern der Bänder T des Reißverschlusses verbunden bzw. verankert sind. Der Anschlag 10 dient somit dazu, die beiden Bänder T amgaschlossenen Ende des Reißverschlusses F stets zusammenzuhalten, wobei gleichzeitig in wünschenswerter Weise die Bewegung des Gleitschiebers S in diesem Punkt begrenzt wird, ohne daß dieser an dem Gewebe des Kleidungsstücks scheuert, wie dies bei den herkömmlichen Reißverschlüssen der Fall ist.
In Figur 2 b ist eine abgewandelte Ausführungsform des Anschlags 10 dargestellt, bei welcher die Klemmbacken 12 mit Zähnen 14 versehen sind, um eine stabilere Verbindung der Anschläge 10 mit den Zähnen E der Reißverschlußbänder T zu gewährleisten. Im übrigen kann der Anschlag 10, wenn er aus Plastikmaterial gefertigt ist, auch durch Verschmelzen hinreichend sicher mit den Zähnen E verbunden werden.
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In Figur 6 ist ein durchgehender verdeckt angeordneter Reißverschluß F dargestellt, der in geeigneten Abständen eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten Anschlägen 10 und Gleitsehiebern S, aber kein unteres Begrenzungsstück B aufweist. Um einen derartigen Reißverschluß an einem Kleidungsstück zu befestigen, v/erden die Bänder T desselben voneinander getrennt und sodann in Randbereichen mit einer gewünschten Länge an dem Kleidungsstück G angenäht. Nach Beendigung eines solchen Nähvorganges wird der Gleitschieber S in Schließrichtung des Reißverschlußstücks F verschoben und der Anschlag 10 wird in Übereinstimmung mit dem Endpunkt D, der Naht gebracht und dort mit dem Reißverschluß in der bereits beschriebenen Art und Weise fest verbunden. Der Nähzyklus kann für den Rest der verschieden langen Teilbereiche F des Reißverschlusses F wiederholt werden, wobei ein stets geschlossenes Ende in siner bestimmten Länge des vernähten Reißverschlusses durch Fastlegen eines Anschlags 10 an der gewünschten Stelle vorgesehen werden kann.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung macht, es augenscheinlich, daß die Befestigung eines verdeckt angeordneten Reißverschlusses- gemäß der Erfindung an eisern Kleidungsstück gegenüber den herkömmlichen Reißverschlüssen vergleichbarer Bauart erheblich schnaller und somit zeit- und kostansparender erfolgen kann.
I O 8 8 <Π / O 1 7 3

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verdeckt angeordneter Reißverschluß, bestehend aus zwei mit je einer Zahnreihe versehenen Bändern, einem die beiden Bänder am geschlossenen Ende des Reißverschlusses zusammenhaltenden unteren Begrenzungsstück und einem Gleitschieber, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (10) auf den miteinander in Eingriff stehenden Zahnreihen (E) zwischen dem unteren Begrenzungsstück (B) und dem Gleitschieber (S) beweglich angeordnet ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (10) als ovaler Bügel ausgebildet ist und einen durch einander gegenüberliegende Klemmbacken (12) begrenzten Spalt (11) aufweist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (12) ein sägezahnartiges Profil (14) aufweisen.
4. Verdeckt angeordneter Reißverschluß, bestehend aus zwei mit je einer Zahnreihe versehenen durchgehenden Bändern, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die abwechselnde Anordnung einer Vielzahl von Gleitschiebern (S) und einstellbaren Anschlägen (10).
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DE19712132253 1970-07-08 1971-06-29 Verdeckt angeordneter Reissverschluss Ceased DE2132253A1 (de)

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FR (1) FR2098228B1 (de)
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ES197600U (es) 1975-04-16
AT324260B (de) 1975-08-25
JPS4841659B1 (de) 1973-12-07
ES197600Y (es) 1975-09-16
US3953912A (en) 1976-05-04
NL7108639A (de) 1972-01-11
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