DE2060611C3 - Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses an einem Kleiderstoff od.dgl. - Google Patents
Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses an einem Kleiderstoff od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses an einem Kleiderstoff od. dgl.,
bei dem ein aus zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern bestehender Reißverschluß derart auf
dem mit einem Längsschlitz "ersehenen Kleiderstoff angeordnet wird, daß die die Verschlußelemente tragenden
Kanten der Tragbänder von den den Längsschlitz begrenzenden freien Kanten des Kleiderstoffes abgekehrt
sind, woraufhin beide Tragbänder gleichzeitig an
den Stoff parallel zu den jeweiligen freien Kanten des Kleiderstoffes angenäht und dann auf die Rückseite des
Kleiderstoffes umgeschlagen werden, so daß die Verschlußelemente beider Tragbänder einander gegenüberliegen.
Bei einem in der CH-PS 4 35 170 beschriebenen Verfahren dieser Art hat sich die Tatsache als sehr nachteilig
herausgestellt daß nach dem Befestigen der Tragbänder am Kleiderstoff auf umständliche und zeitraubendeWeisederReißverschlußschieberaufzubringenisL
Bei einem in der US-PS 30 03 445 beschriebenen Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses an einem
Kleiderstoff oder dgl. wird ein rait einem Schieber und einem provisorischen unteren Endverschluß versehener
ίο Reißverschluß derart auf den mit einem Längsschlitz
versehenen Kleiderstoff aufgelegt, daß die die Kuppelglieder tragenden Kanten der Tragbänder im Bereich
des Längsschlitzes einander gegenüberliegen. Nach Überführung des Reißverschlußschiebers bis an einen
is kuppelgliederfreien unteren Endbereich des Reißverschlusses
werden die Tragbänder an den Kleiderstoff bis zu einem Punkt nahe deir Schlitzende angenäht, so daß
ein loser Abschnitt am unteren Ende des Reißverschlusses verbleibt. Daraufhin wird der Schieber nach oben in
den angenähten Bereich der Tragbänder bewegt, um diese miteinander zu kuppeln. Sodann wird der Endverschluß
am unteren Ende der gekuppelten Tragbänder angebracht, und die durch den provisorischen Endverschluß
zusammengehaltenen kuppelgliederfreien Endbereiche der Tragbänder jenseits der Nähnaht werden
abgeschnitten. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß der in dem Kleiderstoff
angeordnete Längsschlitz nach dem Abschneiden der kuppelgliederfreien Endbereiche der Tragbänder in
einem gesonderten Arbeitsgang bis zum Endverschluß hin vernäht werden muß.
Aus der DE-AS 10 80 843 ist auch bereits ein Verfahren
zur Herstellung von Paspelöffnungen bekannt, bei dem zunächst ein auf die Länge der Paspelöffnung abgestimmter
Streifen eines symmetrisch gefalteten Paspelstoffes unter ein Zuschnitteil durch zwei parallel und
jeweils im gleichen Abstand zu seinen Faltkanten liegende Nähte genäht wird, während gleichzeitig zwischen
den beiden Nähten ein Schlitz in das Zuschnitteil und den gefalteten Paspelstoff eingeschnitten wird.
Hierauf werden die vor und hinter den Nähten überstehenden Enden des gefalteten Paspelstoffes in Fortsetzung
des Längsschlitzes vollständig durchschnitten, und die Enden des Schlitzes im Zuschnitteil werden mit jeweils
zwei zu den Nahtenden divergierenden Einschnitten versehen, so daß zwischen dem Schlitz und den Nähten
zwei trapezförmige Klappen erhalten werden. Sodann werden der gefaltete Paspelstoff, die Nähte und
die Klappen durch die im Zuschnitteil vom Schlitz und den divergierenden Einschnitten gebildete öffnung hindurchgezogen
und flach auf die Rückseite des Zuschnitteils aufgelegt, so daß die beiden Hälften des gefalteten
Paspelstoffes über ihre gesamte Länge auf der Rückseite des Zuschnittes aufliegen und mit ihren FaItkanten
einander gegenüberliegen.
Bei einem in der US-PS 3115 854 beschriebenen Verfahren
zur Herstellung von Paspelöffnungen werden zwei Streifen eines Paspelstoffes mit zwei ersten Nähten
parallel zur Paspelöffnung auf die Vorderseite eines Zuschnitteiis aufgenäht. Daraufhin wird der von der
Paspelöffnung abgekehrte Bereich jedes Streifens längs der Naht nach oben geklappt und um die freie Kante
des anderen Bereichs dieses Streifens nach unten geklappt, so daß drei Lagen entstehen. Daraufhin wird der
ti> nach unten geklappte Bereich jedes Streifens mit einer
zur ersten Naht parallelen zweiten Naht auf dem Zuschnitteil angenäht. Das Zuschnitteil wird anschließend
in dem Bereich zwischen den beiden zweiten Nähten
mit einem Längsschlitz und an dessen Enden mit kurzen Querschlitzen versehen, woraufhin die den Längsschlitz
begrenzenden Klappen des Zuschnitteiis mit den daran angenähten Streifen nach innen umgeschlagen werden,
so daß die dreilagigen Bereiche der Streifen einander gegenüberliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren unter Beseitigung der aufgeführten
Nachteile so weiter auszugestalten, daß eine wesentliche Fertigungsbeschleunigung erzielbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines bereits mit Schieber
und Endverschluß versehenen Reißverschlusses die beiden Tragbänder des Reißverschlusses nach Überführung
des Reißverschlußschiebers an das äußerste Reißverschlußende an den Kleiderstoff bis zu einem Punkt
nahe dem Schlitzende angenäht werden, so daß ein loser Abschnitt am Ende des Reißverschlusses übrigbleibt,
dessen Tragbandabschnitte gegenüber den angenähten Tragbändern umgeklappt auf dem Kleiderstoff aufliegen,
so daß die die Verschlußelemente tragenden Kanten in diesem Bereich einander gegenüberliegen, und
daß dann der lose Abschnitt durch den Längsschlitz hindurchgezogen wird, so daß die das Zugplättchen aufweisende
Seite des Reißverschlußschiebers an der Rückseite des Kleiderstoffs zur Anlage gelangt.
Die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung eines bereits mit Schieber und Endverschluß
versehenen Reißverschlusses ermöglicht, bedeutet eine wesentliche Fertigungsbeschleunigung. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren werden die beiden Tragbänder in bezug auf den gekuppelten Endabschnitt nach
Überführung des Reißverschlußschiebers an das äußerste Reißverschlußende urn !80° verdrillt. Auf diese Weise
lassen sich Reißverschlüsse nicht nur sehr schnell und genau und mit vollständig verdeckten Suchen an einen
Kleiderstoff annähen, sondern auch mit wenigen Handgriffen in die Gsbrauchslage überführen.
Als sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn beim Auflegen des Reißverschlusses auf den Kleiderstoff
die von Verschlußelementen freien Kanten im Bereich des losen Abschnitts vom Längsschlitz weg nach
außen umgebogen sind und im Wendebereich über den die Verschlußelemente tragenden Kanten liegen. Es ist
aber auch möglich, daß beim Auflegen des Reißverschlusses auf den Kleiderstoff die die Verschlußelemente
tragenden Kanten im Bereich des losen Abschnitts nach innen umgebogen sind und im Wendebereich über
den von Verschlußelementen freien Kanten liegen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen auf einem Kleiderstoff befestigten Reißverschluß unmittelbar nach dem
Nähvorgang,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den aufgenähten Reißverschluß, dessen loser Endabschnitt halb umgewendet ist,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Reißverschluß nach
F i g. 2, bei dem der lose Endabschnitt vollständig umgewendet ist und unter dem Kleiderstoff liegt,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite des Kleiderstoffs,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den geschlossenen Reißverschluß,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des den Reißverschluß
aufweisenden Kleiderstoffabschnittes, bei der der lose Abschnitt des Reißverschlusses in die in F i g. 3
dargestellte Lage umgewendet wird.
F i g. 7 eine Draufsicht auf einen in ähnlicher Weise auf den Kleiderstoff aufgenähten verdeckten Reißverschluß,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Reißverschluß nach F i g. 7, bei dem der lose Abschnitt auf die Rückseite dos
Kleiderstoffes umgewendet ist,
F i g. 9 eine Draufsicht auf den geschlossenen angenähten verdeckten Reißverschluß nach F i g. 7,
F i g. 10 eine Draufsicht auf einen nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ίο angenähten Reißverschluß, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung des den Reißverschluß
aufweisenden Kleiderstoffabschnittes, bei der der lose Abschnitt des Reißverschlusses nach F i g. 10 in
die Schließlage nach F i g. 8 unter den Kleiderstoff gebracht wird.
Die F i g. 1 bis 6 zeigen eine Durchführungsform der Erfindung, bei der ein Reißverschluß 10 aus zwei einander
gegenüberliegenden Tragbändern 11 und 12 besteht, die jeweils eine Reihe miteinander in Eingriff zu
bringender Verschlußelemente E tragen, die durch einen hin- und herbewegbaren Schieber S miteinander in
Eingriff zu bringen sind. Der Schieber 5 weist ein Zugplättchen 5'auf, mit dem der Schieber zurück- und vorbewegt
werden kann, um den Verschluß zu öffnen bzw. zu schließen. Jeweils an einem Ende jedes Trägerbandes
11,12 ist an einem Abschlußelement ein Endanschlag 13
befestigt, durch den die Bewegung des Schiebers 5 begrenzt wird. Ähnliche Anschlagstücke 13' sind am anderen
Ende des Reißverschlusses 10 in üblicher Weise vorgesehen.
Ein Kleiderstoff 14 ist mit einem Längsschlitz 15 versehen, der sich längs des Reißverschlusses 10 erstreckt
und kurz vor einem Ende des Reißverschlusses 10 endet, an dem sich der Schieber S befindet. Dieser Längsschlitz
15 ist so ausgebildet, daß zwei Nähkanten 16 und 17 entstehen, an denen die Tragbänder 11,12 an den Kleiderstoff
14 genäht werden.
Wie F i g. 1 zeigt, werden die einander gegenüberliegenden Tragbänder 11, 12 durch Bewegen des Schiebers
5 bis zu einem Ende, an dem er durch das Anschlagstück 13' gestoppt wird, voneinander getrennt.
Normalerweise liegt der Reißverschluß 10 auf dem Kleiderstoff 14, wobei die Verschlußelemente £ tragende
Kanten 18,19 der Tragbänder 11, 12 seitlich voneinander weg umgewendet sind, so daß die von Verschlußelementen
£ freien Kanten 20,21 der Tragbänder 11,12
sich gegenüberliegen. In dieser Anordnung sind die Endabschnitte 22 und 23 der Tragbänder 11, 12, an denen
der Schieber S in gestoppter Lage gehalten wird, auseinandergebreitet, wobei die von Verschlußelementen
ffreien Kanten 20,21 von dem Längsschlitz 15 weg nach außen verdreht sind und über den die Verschlußelemente
E tragenden Kanten 18, 19 liegen. Der Schieber 5 liegt mit nach oben gekehrtem Zugplättchen S'
b'j auf dem Kleiderstoff 14 hinter dem Schlitzende 15' des
Längsschlitzes 15. Der Reißverschluß 10 wird so durch Nähen entlang der Tragbänder 11,12 nahe an deren die
Verschlußelemente E tragenden Kanten 18,19 und parallel zu den durch Zerschneiden des Kleiderstoffs zur
Herstellung des Längsschlitzes 15 entstandenen Nähkanten 16,17 am Kleiderstoff 14 befestigt. Die Naht M
beginnt am freien, dem den Schieber tragenden Endabschnitten 22, 23 gegenüberliegenden Ende 30 des Reißverschlusses
10 und endet neben dem Schlitzende 15' des Längsschlitzes 15, wobei ein loser Abschnitt 24
bleibt, an dem sich der Schieber S befindet.
Nach Beendigung des Nähvorganges in der in F i g. 1 dargestellten Art wird der lose Abschnitt 24 des Reiß-
Verschlusses 10, wie in Fig. 2 veranschaulicht, umgeschlagen und durch den Längsschlitz 15 unter den Kleiderstoff
14 gebracht. Fig.3 zeigt die Lage des losen
Abschnitts 24, in der das Zugplättchen 5'des Schiebers S, das sich in seiner Ebene um 360° gedreht hat, nun mit
der Oberseite an der Rückseite des Kleiderstoffs anliegt, wie in gestrichelten Linien dargestellt. Der Schieber S
wird dann auf das freie Ende 30 des Reißverschlusses 10 zu bewegt, wobei die Verschlußelemente £ fortlaufend
ineinandergreifen und die beiden Tragbänder 11,12 miteinander
verbinden, so daß die Naht M verdeckt wird. F i g. 6 erläutert schematisch die Art und Weise, in der
der lose Abschnitt 24 einschließlich des Schiebers 5 umgewendet wird und wie durch einen Pfeil bezeichnet,
durch den Längsschlitz 15 unter den Kleiderstoff gezogen wird.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein verdeckter Reißverschluß
zur Anwendung kommt, wobei der Nähvorgang der gleiche ist wie bei der vorhergehenden Ausführungsform,
mit Ausnahme, daß der Nähfuß so verwendet werden soll, daß der verdeckte Reißverschluß 10 ganz eng
an den die Verschlußelemente E tragenden Kanten 18, 19 entlang angenäht wird, um den Vorteil der Abdekkung
beizubehalten.
F i g. 10 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem der Reißverschluß 10 ebenfalls
in seiner normalen Lage angenäht wird, wobei der lose Abschnitt 24 in ähnlicher Weise wie bei der vorhergehenden
Ausführungsform umgewendet ist und auf der Vorderseite des Kleiderstoffs 14 statt unter diesem liegt,
so daß die die Verschlußelemente E tragenden Kanten 18, 19 am Abschnitt 24 nach innen verdreht sind und
über den von Verschlußelementen E freien Kanten 20, 21 liegen. Nach Beendigung des Nähvorganges wird der
lose Abschnitt 24 einschließlich des Schiebers 5 durch den Längsschlitz 15 unter den Kleiderstoff 14 gebracht,
ohne daß die Ebene des Schiebers S umgedreht wird, wie durch einen Pfeil bezeichnet und schematisch in
F i g. 11 veranschaulicht.
Obwohl der Längsschlitz 15 gleichzeitig mit dem Nähvorgang hergestellt werden kann, kann das erfindungsgemäße
Verfahren auch dann angewandt werden, wenn der Längsschlitz 15 entweder vorher ausgebildet
worden ist oder nach Befestigen des Reißverschlusses am Stoff hergestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (4)
1. Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses an einem Kleiderstoff oder dgl., bei dem ein aus
zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern bestehender Reißverschluß derart auf dem mit einem
Längsschlitz versehenen Kleiderstoff angeordnet wird, daß die die Verschlußelemente tragenden Kanten
der Tragbänder von den den Längsschlitz begrenzenden freien Kanten des Kleiderstoffes abgekehrt
sind, woraufhin beide Tragbänder gleichzeitig an. den Stoff parallel zu den jeweiligen freien Kanten
des Kleiderstoffes angenäht und dann auf die Rückseite des Kleiderstoffes umgeschlagen werden, so
daß die Verschlußelemente beider Tragbänder einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines bereits mit Schieber und Endverschluß versehenen Reißverschlusses
die beiden Tragbänder des Reißverschlusses nach Überführung des Reißverschlußschiebers
an das äußerste Reißverschlußende an den Kleiderstoff bis zu einem Punkt nahe dem Schlitzende angenäht
werden, so daß ein loser Abschnitt am Ende des Reißverschlusses übrigbleibt, dessen Tragbandabschnitte
gegenüber den angenähten Tragbändern umgeklappt auf dem Kleiderstoff aufliegen, so daß
die die Verschlußelemente tragenden Kanten in diesem Bereich einander gegenüberliegen, und daß
dann der lose Abschnitt durch den Längsschlitz hindurchgezogen wird, so daß die das Zugplättchen aufweisende
Seite des Reißverschlußschiebers an der Rückseite des Kleiderstoffs zur Anlage gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auflegen des Reißverschlusses
auf den Kleiderstoff die von Verschlußelementen freien Kanten im Bereich des losen Abschnitts vom
Längsschlitz weg nach außen umgebogen werden und im Wendebereich über den die Verschlußelemente
tragenden Kanten liegen (F i g. 1 bis 6).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auflegen des Reißverschlusses
auf den Kleiderstoff die die Verschlußelemente tragenden Kanten im Bereich des losen Abschnitts
nach innen umgebogen sind und im Wendebereich über den von Verschlußelementen freien Kanten liegen
(F ig. 10,11).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz
gleichzeitig mit dem Annähen der Tragbänder hergestellt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: YOSHIKAWA, KIICHI, TOYONAKA, JP |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: YOSHIKAWA, KIICHI, TOYONAKA, OSAKA, JP |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |