DE2060611A1 - Verfahren zum Befestigen von Reissverschluessen - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von ReissverschluessenInfo
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Description
-ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
ü l
8 München 2, Rosental 7, 2.Autg.
v Tel.Adr. Leinpat München
Telefon (8111)2(1919
den ■. be ζ ember 1970
Yoshida ivogyo Kabushiki Kaisha, ιοί:;, ο / JapEii
Verfanren zum Befestigen von tieiiiverscülüssen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum BefecLiren eines
durch Eingriff verschliejjbaren iteiöverschlucses oder einer mit, an
entsprechenden Stellen befindlicnen Schiebern versehenen tieißverschlußreihe
an einem Kleidungsstück oder dertleicnen, wobei der heißverschluß aus zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern
besteht, die Keinen von heißverschlußelementen tragen, die
durch einen hin- und herbewegbaren Schieber miteinander in eingriff
zu bringen sind. Der Ausdruck "Reißverschluß oder mit an
entsprechenden Stellen befindlichen Schiebern versehene rteißversctilußreihe",
wie er hier im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet wird, umfaßt sowohl Heißverschlußkonstruktionen des Standardtyps
als auch die des verdeckte Verschlußglied'er aufweisenden Typs.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
2 U 6 ü G
Verschiedene verfanren zum Befestigen oder Annänen
von Ue !!.«verschlüssen an btofie Gina bis er begannt . eworaer...
bin deispieL cerunt yuf der verwendung einer iLi nnaüeiri.asc.fiin-..'
zum iuinähen eines einzigen Tragbandes auf ei neu otoiistreifen.
Dieses bekannte Verfahren weist insofern ihm ei.gentül·'-iicne
!monte., Le auf, ai.3 der Stoff, an aem ein heiLi'/ersc..LiiJi beusti.-t
wird, vcrrj.ex· mit einer Öffnung versenen './orden mui;;, \L·
zwei uähkanten zu oiiaon, und dener stimirien eic oeiuun Trti. bänder
des Ueiuvert.rji.i.uRties näufig in inrer Lh^h ^,AiLiihx,aer
nio.'.t uberein, wenn κ Le eir.zexn an den ^egeriüoerlie^enden .Ländern cies Stoffes angenjh.t ι.erden. Bei einei:. verbesserten bekannten
verfLiirOn wird eine Zweinaaelmascnine verwertet, v;odurcii
ous Befestigen ues uexßverschlusses mit rrör.erer u-ebcnwindigkei
t uurch^efünrt und der uncnteil des sir.r.yoei'/erfanrütis
bis zu einem gewissen Grad überwunden wira. uas be-Kfinnte
Zweinadel-Ooppeirand-iJäriverfai/ren ist ίθίοο:, daaurci.
nicnt ,.-anz zufriedenstellend, daii es nic.at für iiex:iverscriiüs^e
mit verdeckten Vei'facnluügliedern verwendet werfen κ&ηη. 'ieioe
gekannte verfahren sind außerdem insofern nacntei!!.-_-, da^ sie
ein Umlegen erfordern, was bei dem bekannten Zweinadeinäaverfauron
b^sonaers nachteilig ist, ist die Tatsache, aaj mit
einem solcnen V'erfunreti uei liverschlüsse oder rr.it an entsprechenden
Stellen befindlicnen Schiebern versehene ueiiverschiuir;-reihen
nicht an einen! Kleiderstüff befestigt werben können,
ohne daß die die Versclilußbänder am Stoff festhaltenden Stic.'.e
sichtbar sind.
l»urch die Erfindung sollen diese in der bekannten
Praxis vorhandenen Schwierigkeiten behoben werden.
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■ ■ /■' ■■*,.* *·
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Insbesondere soll durch die Erfindung ein mit Loppelnadel
arbeitendes Verfahren zum Annähen von Reißverschlüssen
O1ItT einer mi ι menreren Schiebern versehenen Reißverschlußr
ti ine an einen Stoff ir.it größerer Geschwindigkeit und größe-
rt'v ijenauir;Keit und mit vollständig verdeckten Sticnen gev;f.i'den.
V/eitere Einzelheiten, Vorteile und Herkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden neücrireiüua^. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung Beispielsweise veransclieulicut
und zwar zeigen:
rir. 1 eine Draufsicht auf einen mcH einer Durch-
fuiirungsi'ori!. aes erfindungsgemäiäen nähver- .'
fanrens auf einen Stoff aufgenähten Reißverschluß des Standardtyps, ;
Fig. 2 eine JJi-aufsicut auf einr-ii aufgenähten heiiSver- '■
i scnluß, dessen nicht angenähter Endabschnitt :
halb, umgewendet ist, '
i'ig. 3 eine Draufsicht auf den Reißverschluß nach Fig. ; M
2, bei dem der nicht angenähte Endabschnitt vollständig umgewendet ist und unter dem Stoff ;
liegt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite des Stoffs, l
Fig. 5 eine Draufsicht auf den geschlossenen Reißver- '
Schluß,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Art und Weisei
in der der nicht angenähte Endabschnitt des ■
Reißverschlusses in die in Fig. 3 dargestellte ;
·. , ,- ...lage/vusgevendet wird, I
..,..,. 108839/1000 .7.1.",J
i;
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-A-
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen in ähnlicher V/eise auf den Stoff aufgenähten verdeckten Reißverschluß,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den heißverschluß nach Fig-7, bei dem der nicht angenähte Endabschnitt
auf die Rückseite des Stoffs umgewendet ist,
Fig. '-J eine Draufsicht auf den geschlossenen angenähten
verdeckten Heißverschluß nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen nach einer anderen
Durchführungsform des erfindungsgemäßen Annan- ί
verfanrens angenähten heißverschluß und
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Art und V/eise, in der der nicht angenähte Abschnitt des Heiß-Verschlusses
nach Fig. 10 in die Schließlage ähnlich nach Fig. 3 oder Fig. 8 unter den j
Stoff gebracht wird. i
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Durchführungsforiii
der Erfindung, bei der ein Heißverschluß 10 aue zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11 und 12 besteht,
die jeweils eine heihe miteinander in Eingriff zu bringende^
Verschlußelemente E tragen, die durch einen hin- und herbewegbaren Schieber S miteinander in Eingriff zu bringen sind.j
Der Schieber S weist ein Zugplättchen S1 auf, mit dem der '
Schieber zurück- und vorbewegt werden kann, um den Verschluß! zu öffnen bzw. zu schließen. Jeweils an einem Ende jedes '
Trägerbandes ist an einem Abschlußelement ein Endanschlag 13 befestigt, durch den die Bewegung des Schiebers S begrenzt
wird. Ähnliche Anschlagstücke 13' sind am anderen äußersten
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Ende des Verschlusses in üblicher Weise vorgesehen.
Ein Stoff 14, z.B. ein Kleiderstoff, odor dergleichen,
ist mit einer Schlitzöffnung 15 versehen, die sie,, längs
des Reißverschlusses 10 erstreckt und kurz vor einem Ende des Verschlusses endet, an dem sich der Schieber S befindet,
wenn der Nähvorgang gemäß der Erfindung beginnt. Diese Schlitzöffnung 15 ist so ausgebildet, daß zwei rmhkanten
16 und 17 entstellen, an denen entlang das entsprechende Tragband 11 bzw. 12 an den Stoff 14 genäht wird. ;
Wie Fig. 1 zeigt, werden die einander gegenüberlie- j genden Tragbänder 11 und 12 durch Bewegendes Schiebers S :
bis zu einem äußeren Ende, an dem er durch das Anschlagstück 13' gestoppt wird, voneinander getrennt. I1 ormal erweise
liegt der Heißverschluß 10 auf dem Stoff 14, wobei die Verschlußelemente
tragende Kanten 18 und V-) der Tra^.bänder
11 und 12 seitlich voneinander weg umgewendet sind, so daß die von Verschlußelementen freien Kanten 20 und 21 der Verschlußbänder
sich gegenüberliegen. In dieser Anordnung sind die Endabschnitte 22 und 23 der betreffenden Tragbänder, an
denen der Schieber S in gestoppter Lage genalten wird, auseinandergebreitet,
wobei die von Verschlußelementen freien Kanten 20, 21 von der Schlitzöffnung 15 nach außen verdreht
sind und über den die Verschlußelemente tragenden Kanten 18, Vj liegen. Der Schieber S liegt mit nach oben gekehrtem
Zugplättchen S1 auf dem Stoff 14, hinter dem Ende 15' der
Schlitafnung 15. Der Reißverschluß 10 wird so durch Nähen
entlang der Tragbänder 11, 12 nahe an deren die Verschlußele-·
mente tragenden Kanten 18, 19 und parallel zu den durch Zerschneiden
des Stoffs zur Herstellung der Schlitzöffnung 15
ULM 39/AQJIU. ..._ "6"
entstandenen riähkanten 16, 17 am Stoff 14 befestigt. Die
Stiche H beginnen am freien, dem den Schieber tragenden Ende
iegenüberliejenden Ende
des heißverschlusses 10 bzw. von rechts nacn links im
Sinne der Zeichnung und enden im wesentlichen neben dem Abschlußende
15' der Schlitzöffnung 15, wobei ein nicht angenähter
kidabschnitt 24 bleibt, an dem sich der Schieber S befindet.
ijach Beendigung des i.ähens in der in i?'ig. 1 dargestell
ten Art wird, der nicut angenähte Endabschnitt 24 des Reißverschlusses
10 v/ie in Fig. 2 veranschaulicht umgeschlagen und
durcn die Schlitzöffnung 15 unter den Stoff 14 gebracht. Fig.
5 zeigt die Lage des nicht angenähten Abschnitts 24, in der
das Zucplättchen S' des Schiebers, das sich in seiner Ebene im wesentlichen um 3b0° gedreht hat, nun mit der Überseite
an der tiückseite des Stoffs anliegt, wie in gestrichelten
Linien dargestellt. Ler Scnieber S wird dann auf das freie Ende 30 des Reißverschlusses zu bewegt, wobei die Versculußelemente
E fortlaufend, ineinandergreifen und die beiden Yragbänder
11, 12, miteinander verbinden, so daß di& Sticne i. nicht sichtbar sind. Fig. 6 erläutert schematisch die Art
und Weise, in der der nicht angenähte Abschnitt 24 einschließ lich des Schiebers S umgewendet und, wie durch einen Pfeil
bezeichnet, durch die Schlitzöffnung 15 unter den Stoff gezogen wird.
Die Fig. 7, 8 und 9 erläutern die Erfindung, wenn sie mit verdeckten Heißverschlüssen zur Anwendung kommt, wobei
die Nähprinzipien die gleichen sind wie bei der vorhergehenden Durchführungsform, mit Ausnahme, daß der Nähfuß so verwendet
werden soll, daß der verdeckte Reißverschluß ganz eng
BAD
an don die Verschlußelemente tragenden Kanten entlang angeuäht
wird, um den Vorteil der Abdeckung beizubehalten.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen '■■
iJähverfahrens, bei der der Reißverschluß 10 ebenfalls in
seiner normalen Lage angenäht wird, wobei der nicht ange-" nähte Endabschnitt 24 bzw. sein von Stichen freier Teil
bereit £ in ähnlicher Weise wie bei der vorhergenenden Jjurch- !
führung:·form umgewendet ist und auf der Vorderseite des Stoffs m
14 statt unter diesem liegt, so daß die die Verschlußelemente tragenden Kanten 18, Xj am Abschnitt 24 nach innen verdreh^
sind und über den von Verschlußelementen freien Kanten 20, ' 21 liefen. i<ach Beendigung des Annähers wird der nicht angenähte
Endabschnitt 24 einschließlich des Schiebers S durch die Schlitzöffnung Vj unter den Stoff 14 gebracht, ohne daß
die Ebene des Schiebers S umgedreht wird, wie dutch einen Pfeil bezeichnet und schematisch in Fig. 11 veranschaulicht.
Es sind noch weitere Abwandlungen der Erfindung möglich, ohne den hahmen der Erfindung zu verlassen. So kann ,
obwohl vorzugsweise die Schlitzöffnung 15 gleichzeitig mit dem Hähvorgaug hergestellt wird, das erfindungsgemäße Verfahren
auch dann angewandt werden, wenn die Schlitzöffnung
15 je nach Bedarf vorher ausgebildet worden ist oder nach Befestigen des Heißverschlusses am Stoff hergestellt wird.
Wenn die Erfindung mit einer Heißverschlußreihe angewandt
wird, kann diese Reihe auf einem Stoff angeordnet werden, wobei sich eine Vielzahl von in bestimmten Abständen
angeordneten Schiebern in einer Lage befinden, in der die einander gegenüberliegenden Tragbänder voneinander getrennt
- 8 - QJLQJl-
BAD ORIGWAL
sind. Bei fortlaufendem Annähen an den Stoff kann dann die Heine in einzelne Reißverschlüsse zerschnitten werden.
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Claims (1)
- _. 9 ~
Pa tentansprüche :■Λ Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses oder einer mit an entsprechenden Stellen befindlichen Schiebern versehenen Heißverschlußreihe an einem Kleiderstoff oderdergleichen, wobei der Reißverschluß aus zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern besteht, die jeweils eine keine durch einen Schieber miteinander in Ein- m griff zu bringende Verschlußelemente tragen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Trennen der ! Tragbänder (11, 12) des in seiner normalen Lage befind- : liehen Reißverschlusses (10) mit an das äußerste Ende ; des Reißverschlusses gebrachten Schieber (S), Herstellen eines Längsschlitzes (15) im Stoff (14) zur Ausbildung von zwei zum Annähen des entsprechenden Tragbandes an den Stoff bestimmten Nähkanten (16, 17), Anordnen des : Reißverschlusses auf dem Stoff (14), wobei die die Ver- : Schlußelemente (E) tragenden Kanten (18, 19) seitlioh ^ voneinander weg umgewendet sind, so daß"%?.e von Verschluß- ' elementen freien Kanten (20, 21) einander zugekehrt sind, gleichzeitiges Annähen der beiden Tragbänder (11, 12) ganz nahe entlang der jeweiligen die Verschlußelemente tragenden Kante (18, 19) parallel zu den Nähkanten (16, 17) ! des Stoffs (14) bis zu einem Punkt nahe dem geschlossenen Ende (151) des Längsschlitzes (15), so daß ein nicht an- \ genähter Abschnitt (24) an diesem äußersten Ende des Reißverschlusses übrig bleibt, und Durchziehen des nicht an- j genähten Abschnitts (24) des Reißverschlusses einschließlich des Schiebers (S) durch den Längsschlitz (15), soiüas39/.iaaa - 10 - ..._BAD ORIGiNAt. ' ,/'-2UG0611 - ίο -daß das Zugplättchen (S1) des Schiebers (S) mit seiner 0ben;e;ite an der Hückseite des Stoffs (14) anliegt, woraufhin der Heißverschluß durch Bewegen des Schiebers zu seinem anderen mde hin verschlossen wird, wobei dip· Stiche verdeckt sind.2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gel:f;nrizeic·;-net, daß der Läugsschlitz (15) gleichzeitig mit den Annähen der Tragbänder (11, 12) hergestellt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (15) entweder vor oder ru.-cn eiern annähen der Tragbänder (11, 12) hergestellt wird.4. Verfahren nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heiir/erschluß (10) so auf den Stoff (14) gelegt wird, daß die von VerschLoßelemeriten (h) freien Kanten (20, 2 1) in der Nahe des nicht augenähten Abschnitts (24) vom Längsschlitz (15) weg nach außen umgebogen sinci und über den die Verschlußelemente tragenden Kanten ( IS, Yj) liegen. (1'1Ig. 1 bis b).5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (10) so auf den Stoff (14) gelegt wird, daß die die Verschlußelemente (E) tragenden Kanten (18, iy) in der riähe des nicht angenähten Abschnitts (24) nach innen umgebogen sind und über den von Verschlußelementen freien Kanten (20, 21) liegen (J?'ig. 10, 11).- 11 -BAD ORIGINAL2Ü60611 ιό. Verfahren nacii Ansprucu 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (15) etwas geringer j i.'it als die Länge eines anzunänenden Reißverschlusses. j09.0397 !HOQ
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: YOSHIKAWA, KIICHI, TOYONAKA, JP |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: YOSHIKAWA, KIICHI, TOYONAKA, OSAKA, JP |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |