DE6946288U - Reissverschluss. - Google Patents

Description

DS. IXG. E. HOFFJVIAXX - DEPX. IXG-Λ\^τ. FJTIJE - DB. REJEL X AT. EL-

D-BDDDJADKCHEK Sl - ARABELLASIXASSE A - TELEFON {OBll) S11DB7

? 19 ^9 92S.I-2? 25. Januar 1

Textron Inc., Providence, Rhode Island / USA

Reißverschluß

Die Neuerung "betrifft einen Reißverschluß, insbesondere einen Reißverschluß mit Gliederreihen aus einem fortlaufenden Profilstrang, dessen Konstruktion die Nachbildung eines Saumes gestattet, wenn sich der Verschluß in geschlossener Stellung befindet, Sie bezieht sich insbesondere auf eine Gliederreihe für einen Reißverschluß aus einem sich entlang einer gegebenen Achse erstreckenden, in gleichmäßigen Wiederholungen gebogenen fortlaufenden Profilstrang, mit einer

Reihe tJ-försager Hakenbereiche, die in einer ersten gemeinsamen Ebene ait den beiden Sehenkelgliedern benachbarter nebeneinander angeordneter Hakenbereiche liegen., wobei sich alle Sehenkelglieder der Reihe U-förmiger Hakenbereiche im \ wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken, und mit j Sehenkelglied-Mittelteilen, die in einer zweiten., zur ersten | Ebene geneigten gemeinsamen Ebene liegen, wobei diese Sehen- I kelglied-Mittelteile im v/esentlichen parallel zueinander | laufen, und jeweils mit einen dazugehörigen Schenkelglied der U-förmigen Hakenbereiche in der ersten Ebene verbunden sind.

Eei3\'erschlüsse sind bisher aus fortlaufenden Profilsträngein hergestellt 'worden, die zuerst in eine Ziek-Zack-Fora gebogen und dann weiterhin verformt v^urden, um eine Vielzahl aufeinanderfolgender, im wesentlichen U-förmiger Elemente vorzusehen, die in gleicher Höhe nebeneinander- j liegen und sich in einer gegebenen Längsrichtung erstrecken. In der sich ergebenden Form sind Paare von Schenkelgliedern "benachbarter U-förmiger Elemente durch U-förmige Hakenbereiche mit aufeinanderfolgenden Paaren U-förmiger Elemente

verbunden, die sich aijf beiden Seiten der sich in Xil^?ngsriehtung des Verschlusses erstreckenden Achse befinden. Üblicherweise ist ein so geformtes Verschlußstück an einem Tragband befestigt, wodurch eine fortlaufende Rei3verschlußkette entsteht, in einer Heise, da2 jeder Bogenbereich der U-fcrrigen Eierente von der Kante des Tragbandes abgesetzt ist, wobei jeder Bogenbereich zur Schaffung eines Einhakkopfes in seiner Form verändert ist.

Bis jetzt hat sich die Verwendung zweier solcher Gliederreihen zur Schaffung eines verdeckten Verschlusses, in dem letzterer in geschlossenem Zustand einen Saum nachahmt, nicht als zufriedenstellend ergeben. In einer Ausführungsform ist die Kante des Tragbandes li'xgs 7v;isehen die Schenkelglieder

einer Vielzahl gleich ausgerichtet nebeneinanderliegender

ü-förmiger Elemente eingesetzt, woraufhin eine doppelte

Falte in dein Tragband angebracht wird, in der Heise, daß jeweils die zweiten in jedem Tragband geformten Falten gegeneinanderstoßen, wenn der Verschluß geschlossen ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Gliederreihe jeden Tragbandes an der Kante desselben mit U-förraigen Häkenbereiehen befestigt, wonach eine Falte in jedem Tragband eingefügt wird, so da3 die ineinanderhakenden ü-förmigen Elemente sich von der Faltenlinie nach außen erstrecken, wobei sich die Falten in jedem Tragband berühren und einen Saum bilden, wenn der Verschluß geschlossen ist. Bei all diesen Ausführungsformen besteht die. Gliederreihe aus einer Vielzahl aufeinanderfolgender U-förmiger Elemente, die durch eine Vielzahl U-förmiger Hakenbereiche miteinander verbunden sind, die sich an entgegengesetzten Seiten der längs der Gliederreihe laufenden Achse erstrecken. Alle diese Ausführungsformen machen den Verschluß umfangreich und steif in Richtung seiner Längsachse. Weiterhin wirken in einer Anwendungsform des Verschlusses Querkräfte auf die Bänder, die dazu neigen, die Gliederreihen um die Achse zu biegen, in der sich die Elemente ineinanderhaken. Dadurch trennen sich die gefalteten Kanten und zeigen die ineinandergehakten Elemente, wodurch der Verschluß seine Erscheinungsform als verdeckter Verschluß verliert.

Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Reißverschlusses ohne die genannten Nachteile,

Dieses Ziel wird mit einer Gliederreihe der eingangs-

, beschriebenen Art erreicht, Vielehe neuerungsgemäß umfaßt

eine Reihe von Einhakelementen, die in einer dritten im

wesentlichen parallel zur ersten Ebene laufenden gemeinsamen Ebene liegen und die Paare von Schenkelglied-Mittelteilen miteinander verbunden, die mit den beiden Schenkelgliedern der nebeneinander angeordneten Hakenbereiche verbunden sind,

■·■ ■'·. ■ :" I <CA%

bel die Elnhakeieniente is itfesentiichen kreisförmig und aus des fortlaufenden Profi !strang in ihre "Lage in der dritten H5>S3-s gef*>r:2t sind. Diese werden erreicht durch ein VerschluSstüek Tür einen EeiSverschlttS-, ans einem sieh entlang einer gegebenen Achse erstreckenden., in gleichnamigen "Wiederholungen gezogenes· fortlaufenden Uraht ge~ iorsi:, gekennzeichnet dürelh eine Heihe TJ-forniiger Hakenbereiche, die in einer ersten gerneinsasrsn Ebene mit den beiden Seihenke !gliedern fcenachbartes⁰ nebeneinander angeordneter Hakenoereiehe liegen, wobei sieh alle Seinenkelglieder der Reihe "U-iöirniger Hakenbereiene im -üiesentlichen in der gleichen Bietatang erstreekes: fersse?¹ das«h Sclsesskelglied-Mittelteile^ die in einer zweiten, zur ersten gemeinsamen Ebene geneigten, gemeinsamen Ebene 3 legen, v;obei diese Schenkelglied-liittelteile ±xa iceseDtlicben parallel zueinander laiafen tiiad Jeweils salt einen daziögehorigen Scnenfcelglied der ü-förinigen Haiks^nbereicise verbunden sind, die in der ersten gemeinsamen Ebene liegen; und durch elae Eeihe von EinhakeleiTfenten, die in einer dritten ira wesentlichen parallel zur ersten Ebene laufenden .gemeinsamen Ebene liegen und die Paare von SchenkeIgli-ed-Mittelteilen aiteinasader verbinden, die alt den beiden Sehenkelgliedern der nebeneinander angeordneten Hakenbereiche verbunden sind-

Die Heuerung uirsTaSt weiter einen HeiSverschluß mit derartigen Gliedreihen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Schieber und ein Paar langer fortlaufender Profilstränge enthält, die jeweils zu einer* ?»eihe U-fönaiger Glieder geformt sind, die Jeweils ein durch einen Bogenbereieh vereinigtes Paar von Schenkelgliedern enthalten, wobei die 13-förmigen Glieder in einer ersten gemeinsamen Ebene liegen und neben aufeirmdei'folgenden Paaren U-fSriniger Glieder gleichiT.ä3ig in der Weise angeordnet sind, da2 ihre benachbarten S^henkeleleniente irn wesentlichen nebeneinanderliegen, eine Reihe Schenkelglied-Mittelteile enthält, die aus de-τ fort-

laufenden Profilstrang gebildet sind und sich in einer zvjeiten zur ersten Ebene geneigten Ebene befinden, wobei jedes der mittleren Schenkelglieder mit einem entsprechenden Schenkelelement der U-förnigen Glieder verbunden ist,, eine Reihe von Einhakelementen aufweist, die aus dem fortlaufenden Profilstrang geformt sind und in einer dritten, zur zweiten Ebene geneigten Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur ersten Ebene läuft, wobei jedes der Einhakelerr.ente ein Paar benachbarter Schenkelelemente der U-förnigen Glieder miteinander verbindet, daß ein langgezogenes Tragband, das über der Reihe aus dem Paar fortlaufender Profilstränge gebildeter U-förrniger Elemente angebracht ist, wobei die Kantenseite des Tragbandes über dem Bogenbereich der U-förmigen Elemente liegt und das Tragband der Länge nach gefaltet ist, ■wobei die Falte über den Schenkelglied-Mittelteilen liegt, und Elemente zum Anbringen der Tragbänder an derr entsprechenden Profilstranggebilde vorgesehen sind, wodurch, wenn der Schieber in eine geschlossene Stellung bewegt wird und die Einhakelemente miteinander verbindet, die gefalteten Kanten der Tragbänder zur Vortäuschung eines Saumes zusammenbringbar sind.

Weiterbildungen und zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.

Im folgenden wird die Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher besehrieben.

Flg.. 1 ist eine Draufsicht auf den erfindunsgeraäßen JleißversehluS, -wobei sich der Schieber in teilweise geschlossener Stellimg Befindet,

FIg- 2 ist eine Draufsicht von hinten auf den in Fig. 1 gezeigten HeiSversehlüü, wobei ein Teil des Schiebers

	4	* · ·	• * I · ·*	vergrößerter	3	." *·· C	6 -	*· · • · * *· ··«	«· ■. » * ·· ■■ · • ♦«.	c 1I	7
		.. *	2,	Querschnitt nach
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I Fig.	ist ein	perspektivische				I
	in Fig.		Ansicht	und		I
Fig.	ist eine

zeigt die fortlaufenden Stufen, die notwendig sind, | um die neuerungsgeniäSe Gliederreihe aus -einem fort- | laufenden Profilstrang zu gestalten und |

Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansieht der f aus einem Profilstrang bestehenden Gliederreihe. ]

Ir. den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist ein Rei «Verschluß dargestellt, der die neuerungsgemäße, aus einem Profilstrang bestehende Gliederreihenanordnung enthält. Das Tragband 10 ist der Länge nach gefaltet, und zwar in der Näho der einen Kante 12, v&i ■eine gefaltete Kante 14 und

aj^inori Jjsndbsreich 1¹^ 213 forissn·=: Ein.5 aus sinss fortlsufsn

den Profilstrang bestehende -Gliederreihe 16 ist durch Annähen mittels der Fäden l8 an den Randbereich I5 angebracht, wobei alle Einhakelemente 20 der Gliederreihe l6 hinter der gefalteten Kante lh hervorragen,- Henn daher die Zugsehlinge des Schiebers 22 in Richtung ""geschlossene Stellung¹' bewegt wird, werden die gefalteten Kanten 14 der Bänder 10 snfeixianderzubewegt, daß sie aneinanderstoßen und durch die Einhalcelemente 20 zusammenhalten, um einen Sautn 24 nachzuahmen.

Tn Fig. 4 sind die aufeinanderfolgenden Stufen zur Herstellung des Profilstranggebildes gezeigt, in denen aas ?ro-

gtrsng.
filfniaterxal nacheinander geforst liird- Der fortlaufende Ptl filstrang 26 wird erst in eine abgeänderte Zick-Zack- oder Mäanderform gebogen, und zi-iar auf einem Foriügerät, das demjenigen gleieht, das in der US-Patentsenrift 3 10g 7^9 gezeigt und besehrieben ist. Die abgeänderte Ziek-Zaeik:- oder · Mäanderform ist zuerst so gefonut, daS sie aussehlie31ieh in \ einer ersten Ebene liegt, wobei äie fortlaufende Seihe U- J förrniger Halcenbereiehe 23 auf einer Seite der iisi

und eine Reihe schlaufenförmiger. sich ineinanderhakender Elemente 20 auf der anderen Seite der Anordnung liegt.

Aufeinanderfolgende Paare querliegender Schenkelglieder 34 und 36, die durch ineinanderhakende Elemente 20 verbunden sind, liegen in engem Abstand nebeneinander, während die durch U-förmige Hakenbereiche 28 miteinander verbundenen querliegenden Sehenkelgiieder 34 und 36 sieh in einem Abstand voneinander befinden, der durch die Li'nge der Bogenbereiche 38 der Hakenbereiche 28 bestimmt wird.

Nachdem die Mäanderform in der ersten Ebene hergestellt ist, wird die Anordnung laufend weiterbewegt zur nächsten Station, in der der mittlere Bereich der querliegenden Schenkelelemente 34 und 36 gleichmäßig gebogen wird, um eine Reihe gebogener Schenkelelemente 4o und 42 auszubilden, die alle in einer zur ersten gemeinsamen Ebene geneigten zweiten gemeinsamen Ebene liegen. Bei der Formung der Reihe gebogener Schenkelelemente 40 und 42 werden die Reihen der Sehlaufenelemente 20 in eine dritte gemeinsame Ebene verlegt, die sich im wesentlichen parallel zur ersten gemeinsamen Ebene erstreckt, in der sich die U-förmigen Hakenbereiche 28 befinden. Jedoch, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt , liegt eine Reihe von Schlaufenelementen 20 beider Gliederreihen 16 in einer gemeinsamen dritten Ebene und kann leicht in die Anzahl gegenüberliegender Elemente eingreifen. Die Reihen U-förmiger Hakenbereiche 28 beider VerschluS-stüelcpaare liegen in einer gemeinsamen ersten Ebene, die sich in einer anderen Höhe befindet, als die dritte Ebene, die die Reihe von Schlaufenelementen 20 beider Gliederreihen enthält.

liaehdein Jeder fortlaufende Profilstrang 2.6 zu einer fortlaufenden Gliederreihe Io der oben beschriebenen Anordnung gewunden ist, wird jede 31iederreihe 16 an eineia Randbereich des Tragbandes 10 angebracht. Zuerst wird das Tragband 10 so angebracht, daß es über Gliederreihe Ic liegt, in einer Weise,

Γ: Ι

daß die Längskante 12 sich in einem Abstand nahe den Bogenbereichen 38 der Reihe von Hakenbereicher. 28 befindet. Ein Nähfaden l8 kann dazu dienen,, das Tragband 10 zu durchstechen und um die aufeinanderfolgenden Paare Querlaufender durch Einhakenelemente 20 verbundener Schenkelelemente 3^ und 36 geführt zu werden, und zwar in der Nähe ihrer Verbindung mit den Hakenbereichen 28. Nachdem die fortlaufende Gliederreihe Io am Tragband IO angebracht ist, kann das Tragband 10 der Länge nach gefaltet werden, wodurch sich die gefaltete Kante 14 und der Randbereich 15 ergibt. Das zwischen der freien Kante 12 und der gefalteten Kante 14 liegende Teil des Tragbandes 10 bietet genug Material, um den Verschluß an einem nicht gezeigten Kleid anzubringen, und zwar in einer verdeckten Anbringungsweise .

Wenn ein Schieber 22 mit einander gegenüberliegenden gekrümmten Flanschelementen 62 und 64, der niittels eines Zugelenientes 66 zu betätigen ist, zugezogen wird, werden die Hakenbereiche 28 beider Gliederreihen 1β durch ersteres erfaßt, um die Einhakeleraente 20 der Gliederreihen zusammenzuführen und in Eingriff miteinander zu bringen. Die SInhakeleraente 20 einer Gliederreihe werden unterhalb der Hakenbereiehe 28 der anderen Gliederreihe eingehakt vsnd können nicht den Raum passieren, der die durch die Hakenbereiche 28 miteinander verbundenen Schenkeleleraente 3^ "und trennt. In der bevorzugten Ausfünrungsforr. der in Fig- I bis 5 gezeigten Erfindung, sind die Sehlaufenelemente 20 im wesentlichen kreisförmig. Ss sollte jedoch beachtet werden, da3 die Elenente 20 in irgendeiner anderen Gestalt ausgebildet; sein können, solange d3S sieh Ir. wesentlichen quer¹ zuT allgemeinen L-ängerieht.ung der Schenkelelsiaent-e ² 36 erstreckende Ma2 des Elements größer ist als der· A der die voneinander entferr.t liegenden Schenke !elemente isnä 3& trennt, die durch 5ie Bcgenceireiene 38 des "u-rS Halrenbs2*eietLes 28 verbunden sind- ¥enn das Senile Seleisent

in Richtung spiner geschlossenen Stellung bewegt i-ilrd., "werden ile gefalteten Kanten 14 der Tragbänder 10 in aufeinanderstoßende Beziehung zueinander gebracht,, wodurch ein saumähnllehes Gebilde entsteht. Bei richtiger Anbringung des Schiebers an das Kleid bleibt der Verschluß "völlig verdeckt. Hs sollte auch beachtet !-/erden, daS Irgendwelche auf die Tragbähder 10 "Wirkende Kräfte, die die Elemente 20 entblößen können, die Elemente 20 einer Gliederreihe nur noch starker In die Unterseite der Schenkel j>^ "u^ä 56 einhaken-

~ 10 -

Claims (1)

1. — ϊ 51

   - ίο -

   S c h μ t ζ ansprüche

   \. Gliederreihe für* eines BeiSVer^sebliiS aus eines sieh

   entlang einer gegebenen Achse erstreckenden, in gleieinaäSigetä ¥iederhol:ungen gebogenen fortlaufenden Profilstrang, isit einer Hei?ie U—fertiger Hakenbereiche, die in einer ersten gemeinsamen Ebene sit den beiden Sclienkelgliedem l^enacii— smarter neceneinander angeordneter Hakenbereiene liegen ₃ vjot*ei sich alle Sehenkelgliedei* der- Beihe ü-iörnsiger Haker.bereiche irr -,iesentliehen in der gleichen Sichtung erstrecken, und sit Sciienkelgüsd— Sixtfceltsiisn^ die in eimer zi-ceitssii^ siär erstsn Ebene geneigten gemeinsamen Ebene liegen, i-iobei diese Sciienkelglied-Mittelteile isa iiesentliehen parallel zueinander laufen, und jeweiäs mit «ineis dazugehörigen Schenkelglied der U-försigen Hafeenbereiche in der ersten Ebene verbunden sind, gekennzeichnet durch eine iReihe von Sinhakeleaenten (20), die in einer dritten im "wesentlichen parallel zur ersten Ebene laufenden gemeinsamen Ebene liegen und die Paare von Scheßkelglied-Mittelteilen (^0, 42) !miteinander verfciraden, die mit den beiden Schenkelgliedem {JA, j6) der nebeneinander angeordneten Hakenbereiche (28) verbunden sind, wobei die Einhakeleffiente (20) iss wesentlichen kreisförmig und aus dem fortlaufenden Profilstrang in ihre Lage in der dritten Ebene geformt sind-

   2. Gliederreihe für einen Reißverschluß nach Anspruch

   1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einhakelemente (20) symmetrisch in Bezug auf eine in der Mitte zwischen den Pa-ren von Mittelteil-Sehenfcslgliedern (4o, 42) laufende Achse angeordnet sind.

   - 11 -

   3. Gliederreihe für einen Rei .3 verschleiß nach Anspr

   1 oder 2j dadureii gekerinzeielinet;, daS der parallel zu. der gegebenen Achse gesessene Abstand,, der die Sehenice !glieder (^₃ 36) 3er U-fcrmigen Hakenbereiene (2S) tr^Hitj geringer ist als der ebenfalls parallel zu der gegebenen Achse gemessene Abstand, der die äußersten peripherisehen Oberflächen der ringförmigen Einhakeletaente (20) trennt.

   4. Gliederreihe für einen Rei3verschleuß nach eineis der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet , da3 die ringförmigen Einhakelemente (20) ein im wesentlichen ringförmiges Glied von im wesentlichen gleichmäßigen Durch-

   5. Gliederreihe für einen Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadtirch gekennzeichnet^ daß die in der zweiten Ebene liegenden Schenkelglied-MIttelteile (HO, 42), welche die Schenkelglieder (J>H_y 36) der U-förmigen Hakenbereiche (28) der ersten Ebene mit den EInhakeleiaenten (20) der dritten Ebene verbinden, jeweils von

   ί einer Länge sind, daß die erste und dritte Ebene getrennt von-

   einander parallel verlaufen.

   o. Gliederreihe für einen Reißverschluß nach Anspruch 5,

   j dadurch gekennzeichnet, daß die erste und

   j dritte Ebene durch einen Abstand getrennt sind, der weniger

   j als die Hälfte der Dicke des Profilstranges (26) beträgt.

   7, Gliederreihe für einen Reißverschluß nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schenkelglieder (3^, 36) nebeneinanderliegender Hakenbereiche (28) und die mit ersteren verbundenen Schenkelglled-Mittelteile (40, 42) die Oberfläche des Profilstranges

   (26) seitlich berühren, welcher die Seite an Seite liegenden, einander über ihre Gesamt-länge berührenden Schenkelbereiche bildet.

   8. Gliederreihe für einen Rei2verschlu? nach eine·" der

   vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet

   η· T -ΐ

   gJX

   bereiche (28) Seite an Seite liegen, wobei durch der. Bogenbereich (38) jeweils benachbarter Hakenbereiche (2") die Schenkelglieder (3^j 36) flexibel, und die nebeneinanderliegenden Einhakelemente (20) auseinanderbiegbar sind, während die genannten Schenkelglieder in Bezug zueinander stationär verbleiben.

   9. Reißverschluß mit Gliederreihen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schieber (22) und ein Paar langer fortlaufender Profilstränge (26) enthält, die jeweils zu einer Reihe ü-förrr.iger Glieder geformt sind, die jeweils ein durch einen Bogenbereich (38) vereinigtes Paar von Schenkelgliedern (3^-, 36) enthalten, wobei die U-förmigen Glieder (28) in einer ersten gemeinsamen Ebene liegen und neben aufeinanderfolgenden Paaren U-förmiger Glieder (28) gleichmäßig in der V/eise angeordnet sind, daß ihre benachbarten Schenkeleiernente im wesentlichen nebeneinanderliegen, eine Reihe Schenkelglied-Mittelteile (4o, 42) enthält, die aus dem fortlaufenden Profilstrang (26) gebildet sind und sieh in einer zweiten zur ersten Ebene geneigten Ebene befinden, wobei jedes der mittleren Schenkelglieder mit einem entsprechenden Schenkelelement (34, 36) der ü-förmigen Glieder (28) verbunden ist, eine Reihe von Einhakelementen (20) 3ufvielst, die aus dem fortlaufenden Profilstrang (26) geformt sind und ±n einer dritten, zur zweiten Ebene geneigten Ebene liegen, die ia i-jesentliehen parallel zur ersten Ebene läuft, vjcbei /edes der Einhakeleiaente ein Paar benachbarter Sehenkel-

   elemente (;;4, 56) der U-f'"rnigen Glieder (28) miteinander verbindet, da3 ein langgezogenes Tragband,, das über der Beihe aus derr Paar fortlaufender Profilstränge gebildeter U-föriniger Elemente angebricht ist, wobei die Kantenseite (12) des Tragbandes über dem Bogenbereich (38) der U-förmigen Elemente liegt -und das Tragband der Länge nach gefaltet ist, wobei die Falte (14) über den Schenkelglied-Mittelteilen (4C, 42) liegt, und Elemente zum Anbringen der Tragbänder (10) an dem entsprechenden Profilstranggebilde vorgesehen sind, vjodurch, wenn der Schieber (22) in eine geschlossene Stellung bewegt wird und die Einhakelemente (20) miteinander verbindet, die gefalteten Kanten (14) der Tragbänder (10) zur Vortäuschung eines Saumes (24) zusammenbringbar sind.

   10. BeiSverschluS nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS die Sehenkelglied- Mittelteile (4o, 42), die in der ziseiten Ebene liegen und aus ein und demselben Profilstrang {26) gebildet sind, im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind-

   11. ReiSverschluS nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge- ί kennzeichnet,, daß Pa-re von Sehenkelglied-Mifeelteilen (40, 42), die in der zweiten Ebene liegen und mit den Sinhakelementen (20) verbunden sind, Seite an Seite angeordnet sind und einander über ihre Gesaratlänge berühren.

   12- EeiBversehliaß nach .Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ds 3 jede Ee ine von aus ein era fortlaufenden Profilstrang (26) geformten Schenkelglied-I-öittelteilen (4o, 42) in ihrer eigenen zweiten Ebene liegt, die Eeihen von aus einem Paar von Pr-ofilsträngen bestehenden Sehenkelglied-Mittelteilen enthält, die im rechten ¥inkel eine is wesentlichen durch den Mittelpunkt der liittelteilaclise laufende gemeinsame Achse I schneiden. I

   * I* · · .ί ·**· · 7"If Aj

   - 14 -

   IJ. Reißverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Paaren von aus dem einem der Profilstränge (26) gebildeten Schenkelglied-Mittelteilen (40, 42) die Paare von Schenkelglied-Mittelteilen "berühren, die aus dem anderen Profilstrang (26) an einer Vielzahl von Punkten gebildet sind, welche alle auf einer gemeinsamen Achse liegen.

   14. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis l~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einhakelemente (20), die aus dem fortlaufenden Profilstrang (26) gebildet sind und in der dritten Ebene liegen, größer ist als der Abstand, der die Schenkelglieder (34, 36) der U-förmigen Glieder (28) voneinander trennt.

   15. Reißverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Einhakelementen (20), die aus den fortlaufenden Profilsträngen (26) geformt sind, in einer gleichlaufenden dritten Ebene liegen.

   16. Reißverschluß nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von U-förmigen Gliedern (38), die aus dem einen fortlaufenden Profilstrang (26) geformt ist, und die Reihe "ü-förmiger Glieder, die aus dem anderen fortlaufenden Profilstrang geformt sind, in einer im wesentlichen gemeinsamen ersten Ebene liegen, die im wesentlichen parallel

   \ zur dritten Ebene läuft.

   ί 17- Reißverschluß nach Anspruch l6, dadurch g e k e η η -

   zeichnet, daß die ersten und dritte Ebene in einem Abstand voneinander entfernt sind, der im wesentlichen gleich groS ist wie die Hälfte der Dicke der fortlaufenden Profilstränge (26), wodurch die die aus dem einen der fortlaufenden

   Profilstränge bestehenden Sinhakelemente (20) bsi geschlossenem Reißverschluß unterhalb der aus de.n anderen fortlaufenden Profilstrang bestehenden U-förimigen Glieder (28) einhakbar sind.

   l8. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis YJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die Schenkelglied-Mittelteile (40, 42) bildenden Profilstränges (26) geringer als die Hälfte des Abstandes ist, der die Sehenkelglieder (34, 36) der U-förrnigen Glieder (28) voneinander trennt.