DE2006823A1 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2006823A1
DE2006823A1 DE19702006823 DE2006823A DE2006823A1 DE 2006823 A1 DE2006823 A1 DE 2006823A1 DE 19702006823 DE19702006823 DE 19702006823 DE 2006823 A DE2006823 A DE 2006823A DE 2006823 A1 DE2006823 A1 DE 2006823A1
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Harry Kopenhagen-Valby. P Hansen
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Lysta A/S, Kopenhagen
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf einen Reißverschluß mit längs einer Faltkante umgelegten textilen Tragbänderri und an den umgelegten Tragbandlappen befestigten Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, Bei solchen Reißverschlüssen sind die. Verschlußgliederreihen auf der Seite, auf der die Tragbänder angeschlossen sind, durch eben die Tragbändera verdeckt» Sie werden daher oft als verdeckte Reißverschlüsse bezeichnet. Bei bekannten verdeckten· Reißverschlüssen der beschriebenen Art (vgl, z.B. Obm 1 927 429) bestehen die Verschlußglied erreihen aus schraubenlinienförmig oder mäanderfö'rmig gei'ormtem Kunststoffmonofilament. Sie sind mittels Nähnaht (Kettstichnaht oder Steppstichnaht) an den Tragbandlappen befestigt. Im gekuppelten Zustand der beiden Reißverschlußhälften stoßen ,
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BAD ORIQtNAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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die Faltkanten gegeneinander. Lediglich die Kuppelköpfe stehen über die Faltkanten ein wenig - zumeist weniger als der Eingriffstiefe der Verschlußglieder in gekuppeltem Zustand entspricht - vor. Diese bekannte Ausführungsform von verdeckten Reißverschlüssen ist aus mehreren Gründen verbesserungsbedürftig oder sogar nachteilig. Einerseits ist die Befestigung der Verschlußgliederreihen an den Tragbandlappen mittels Nähnaht aufwendig. Andererseits kann bei der bekannten Ausführungsform auch durch Hilfsmaßnahmen, wie-besondere Anschläge an den Verschlußgliedern (vgl, Gbm 1 927 429, Anspruch 1), nicht verhindert werden, daß bei Querzug auf den beispielsweise in ein Kleidungsstück eingenähten Reißverschluß die Faltkanten aufklaffen, so daß die Verschlußglieder in störender Weise und mehr oder weniger weit frei sichtbar werden.
Neben Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament sind, insbesondere in neuerer Zeit, Reißver- f Schlüsse vorgeschlagen worden, deren Verschlußgliederreihen als zusammenhängender Strang aus thermoplastischem Kunststoff gepreßt oder im Spritzgießverfahren hergestellt sind (vgl. Patentanmeldung P 16 I0371.2). Das hat die Herstellung von verdeckten Reißverschlüssen der eingangs beschriebenen Art bisher nicht beieinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem verdeckten Reißverschluß der eingangs beschriebenen Gattung einerseits die Verbindung zwischen den Verschlußgliederreihen und den Tragbändern bzw. den Tragbandlappen zu vereinfachen, andererseits
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die Anordnung so zu treffen, daß bei Querzug auf den gekuppelten Reißverschluß ein Aufklaffen der Faltkähte nicht mehr eintritt. \ τ, -
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit längs einer Faltkante umgelegten textlien Tragbändern und an den umgelegten Tragbandlappen befestigten .Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, deren Kuppelköpfe Über die Faltkanten ein wenig vorstehen. Die Erfindung besteht darin, daß die Versehlußgliederreihen (in an sich bekannter Weise) als zusammenhängender Strang aus Verschlußgliedern und Verbindungsteilen stranggepreßt und adhäsiv an den Tragbandlappen befestigt sindβ Diese ädhäsive Befestigung läßt sich wesentlich einfacher als eine Nähnaht-Verbindung herstellen, ζ«B. durch Anwendung von Druck und Wärme oder auch durch Anschweißen an die oder Aufschweißen auf die Tragbändlappen beim Strangpreßvorgang. Werden die Versehlußgliederreihen nachträglich mit den Tragbandlappen adhäsiv verbunden, so kann selbstverständlich auch mit einem entsprechenden Kleber gearbeitet werden* Soweit mit Anwendung von Druck und Wärme gearbeitet wird, kann die Wärme durch Wärmeleitung, dieelektrisch, durch Ultraschall odder auf andere Weise aufgebracht werden. Stets kann die adhäsivVerbindung so nahe an die über die Faltkanten vorstehenden Kuppelköpfe geführt werden, daß bei Querzüg auf den gekuppelten Reißverschluß die Faltkanten nicht aufklaffen. - Wird im Gegensatz zur Lehre der Erfindung mit einer Nähnaht gearbeitet, so kann bei Reißverschlüssen der beschriebenen Art
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die Nähnaht nicht so weit nach vorn in Richtung auf die Kuppelköpfe angeordnet und fixiert werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die es zuläßt, adhäsive Verbindungen zwischen den Verschlußgliederreihen und den Tragbandlappen zu verwirklichen, welche extreme Beanspruchungen aufnehmen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen und die Verbindungsteile eine glatte Unterseite aufweisen und sowohl die Verschlußgliederreihen als auch die Verbindungsteile mit dieser glatten Unterseite adhäsiv an den Tragbandlappen befestigt sind. Um einen erfindungsgemäßen Reißverschluß flexibel zu gestalten, ohne daß die adhäsive Verbindung zwischen den Tragbandlappen und den Verschlußgliederreihen beeinträchtigt wird, lehfct die Erfindung, daß die Verschlußglieder durch - im Verhältnis zu den Verschlußgliedern dünne Verbindungsteile zu den Verschlußgliederreihen vereinigt und die Verbindungsteile an die Unterseite der Verschlußglieder ebenflächig, das heißt ohne Stufe oder andere Übergänge, angeschlossen sind. So bietet sich auf der Unterseite der erfindungsgemäßen Verschlußgliederreihen eine durchgehende, für den adhäsiven Verbund mit den Tragbandlappen besonders geeignete Verbundfläche. Die dünnen Verbindungsteile stellen dabei gleichsam Gelenke zwischen den Verschlußgliedern dar, tragen aber gleichzeitig zum adhäsiven Verbund bei. In fertigungstechnischer Hinsicht ist es am einfachsten, daß die Verschlußgliederreihen durch "Schweißen" mit dem Tragbandlappen adhäsiv vereinigt sind.
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um w ^1-
Dazu können die Tragbänder bzw» die Tragbandlappen in an sich bekannter Weise durch den Spritzkopf einer Schneckenstrangpresse geführt werden, so daß die Verschlußg'liederreihen an die Tragbandlappen gleichsam angespritzt sind. ·
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß bei einem verdeckten Reißverschluß der erfindungsgemäßen Gattung einerseits die Verbindung zu den Verschlußgliederreihen und den Tragbändern bzw, den Tragbandlappen vereinfacht ist, wobei aber andererseits gleichzeitig diese Verbindung ausgenutzt wird, um die Anordnung so zu treffen, daß die Paltkanten bei Querzug auf den gekuppelten Reißverschluß nicht aufklaffen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; > es zeigen ΐ
Fig. 1 ausschnittsweise eine Aufsicht auf den erfindungsgemässen Reißverschluß, gegenüber der natürlichen Größe stark vergrößert, , !
Pig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig, 1 und
Fig. 3 den gegenüber den Figuren 1 und 2 stark vergrößerten ; 'Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig* 2» ;
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Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt längs einer Faltkante 1 umgelegte textile Tragbänder 2 und an den · umgelegten Tragbändern 2 befestigte Verschlußgliederreihen j5* ^* 5 aus thermoplastischem Kunststoff. Die Kuppelköpfe 4 dieser Verschlußgliederreihe 3, 4, 5 stehen über die FaItkanten 1 ein wenig vor, - Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2 entnimmt man zunächst, daß die Versohlußgliederreihen 3, 4, 5 als zusammenhängender Strang aus den Verschlußgliedern 3 mit ihren Kuppelköpfen 4 und den Verbindungsteilen 5 stranggepreßt und adhäsiv an den Tragbandlappen 6 befestigt sind. Dazu besitzen sowohl die Verschlußglieder 5 als auch die Verbindungsteile 5 eine glatte Unterseite 7, mit der die beschriebenen Elemente auf die Tragbandlappen 6 aufgelegt sind. Im Ausführungsbeispiel und naoh bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Verschlußglieder j5 durch im Verhältnis zu den Verschl&ßgliedern j5 duroh im Verhältnis zu den Versohlußgliedern 5 dünne Verbindungsteile 5 zu den Verschlußgliederreihen 4, 5, 6 vereinigt. Die Verbindungsteile 5 sind an die Unterseite 7 der Verschlußglieder 3 ebenfläohig angeschlossen, so daß sich eine durchgehende Verbundfläche zum Anschluß an die Tragbandlappen bildet. Der Verbund zwischen den Versohlußgliederreihen 3, 4, 5 und den Trag~ bandlappen 6 kann auf verschiedene Weise verwirklicht sein. Er ist im Ausführungsbeispiel durch Schweißen hergestellt. Dabei kann es sich um ein nachträgliches Vers-ohweißen der Versohlußgliederreihen 3, 4, 3 mit den Tragbandlappen 6 unter Anwendung von DruWc und Wärme handeln. Einfacher ist es jedooh, die Tragbänder bzw, die Tragbandlappen 6 durch den Spritzkopf einer Sotoieokenstrangpresse zu führen, so daß die Versohlußglieder-
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Patentanwälte Dr. W. Andrajewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger Straße
reihen >, A* 5 an die Tragbandlappen 6 angespritzt sind. Man kann die dargestellte Form der Verschlußgliederreihen unter Verwendung von Forrabändern, die umgespritzt werden (vgl· Patentanmeldung'P 16 10 37u2),leicht herstellen.
Ansprüche:
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Claims (5)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Ansprüche :
    l,j Reißverschluß mit längs einer Faltkante umgelegten textlien Tragbändern und an den umgelgten Tragbandlappen befestigten Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, deren Kuppelköpfe über die Faltkanten vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (3*4,5) als zusammenhängender Strang aus Verschlußgliedern (3) und Verbindungsteilen (5) stranggepreßt sowie adhäsiv an den Tragbandlappen (6) befestigt sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verschlußglieder (3) und die Verbindungsteile (5) eine glatte Unterseite (7) aufweisen und mit dieser an den Tragbandlappen (6) befestigt sind,
  3. 3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (3) durch im Verhältnis zu den Verschlußgliedern dünne Verbindungsteile (5) zu den Verschlußgliederreihen (3,4,5) vereinigt und die Verbindungsteile (5) an die Unterseite (7) der Verschlußglieder (3) ebenflächig angeschlossen sind.
  4. 4. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (3,4,5) durch Schweißen mit den Tragbandlappen (6) adhäsiv vereinigt sind.
  5. 5. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (3*4,5) an die Tragbänder (2) angespritzt sind.
    PAe. Dr.Andrejewski, Dr.Honke 209809/0123
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