DE2430341A1 - Brueckenfoermiger oberer endanschlag fuer reissverschluesse - Google Patents

Brueckenfoermiger oberer endanschlag fuer reissverschluesse

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Kihei Takahashi
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

Description

Patentanwälte
ip!.-!.5. Uinweber
Diii-ing. y. Wsnaersky ;
8iviündieri2,Rosentai7 Z/ll/P/ 1353
TeL 2603989 / / /
Yoshida Kogyo E. E, Tokio /Japan
Erückenförmiger oberer Endanschlag für Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft allgemein Reißverschlüsse und insbesondere sogenannte brüekenförmige obere Endanschläge, deren Hauptaufgabe darin besteht, die oberen Enden der beiden Hälften eines Reißverschlusses untrennbar miteinander zu verbinden, um die nach oben gerichtete Bewegung eines Schiebers beim Kuppeln oder Schließen der Reißverschlußhälften au begrenzen·
Es ist bekannt, daß Reißverschlüsse, die mit brüeken-
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förmigen Endansehlägen der vorstehend beschriebenen Art versehen sind, eine ausgedehnte Benutzung gefunden hallen, "bei Schlitzen in Kleidungsstücken und anderen verschließbaren Öffnungen, einschließlich solcher in Taschen, Koffern und ähnlichen Gegenständen» Wenngleich eine Vielzahl von brükkenförmigen oberen Endanschlägen vorgeschlagen wurden und tatsächlich auch verwendet werden, so haben sich die meisten von ihnen insofern als unbefriedigend erwiesen, als diese bekannten brüekenförmigen oberen Endanschläge beispielsweise nicht auf einfache Weise neben den oberen Enden von zwei Reißversehlußhälften lagemäßig befestigt werden können, da sie eine unmäßige Aufmerksamkeit des Arbeiters bei der relativen Anordnung der Reißverschlußhälften und des Endanschlags erfordern«, Biese Schwierigkeit rührt neben anderen Gründen von der Satsache her, daß die herkömmlichen brückenförmigen oberen Endanschläge üblicherweise unmittelbar an den verstärkten oder gefalzten Kanten der Tragbänder festgeklemmt oder auf andere Weise befestigt wurden.
Infolge dieses dem Stand der Technik gemeinsamen Mangels können zwei Reißverschlußhälften, die mittels eines solchen brückenförmigen oberen Endanschlags miteinander verbunden sind, gegeneinander in Längsrichtung verlagert werden, oder sie können hinsichtlich des erforderlichen Abstandes zwischen ihren benachbarten Längskanten unregelmäßig werden« Es ist daher überaus leicht möglieh, daß die Reihen der Yersehlußelemente auf den jeweiligen Tragbändern aus ihrer ordnungsgemäßen gegenseitigen Zuordnung verschoben werden, mit der Folge, daß das sanfte Kuppeln und Entkuppeln der Verschlußelemente mittels des längs der Gliederreihen bewegten Schiebers nachteilig beeinträchtigt wird.
Im Hinbliek auf die aufgezählten Nachteile des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten brüekenföraigen obe-
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ren Endanschlag für Reißverschlüsse zu schaffen, der auf einfache Weise in der ordnungsgemäßen lage an den "beiden Hälften eines Reißverschlusses befestigbar isto
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen brüekenförmigen oberen Endanschlag zu schaffen, der mit hinreichender mechanischer Festigkeit und unverrückbar an den Reißverschlußhälften befestigt werden kann, damit er über einen ausgedehnten Zeitraum gebrauchsfähig bleibt«,
Mit der Erfindung soll ferner ein brüekenförmiger oberer Endanschlag geschaffen werden, der entweder aus Metall oder aus thermoplastischem Material herstellbar ist, wobei sich gleichermaßen vorteilhafte Merkmale hinsichtlieh der Herstellung und der Benutzung ergeben·
G-emäß der Erfindung wird ein Reißverschluß geschaffen, mit zwei Reißverschlußhälften, die jeweils aus einem iDragband bestehen, das an einer Innenkante eine Reihe von kuppelbaren Yersehlußelementen trägt, mit einem längs der von den Verschlußelementen gebildeten Reihen verschiebbaren Schieber zum Kuppeln bzw· Entkuppeln derselben, und mit einem hrtiekenförmigen oberen Endanschlag, der einen mit den benachbarten Kanten der beiden Reißverschlußhälften verbindbaren Rumpf aufweist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rumpf des brüekenförmigen oberen Endanschlags Sauteile umfaßt, die einen durch den Rumpf hindurchgehenden und sich nach unten erweiternden, Führungskanal in Form eines auf dem Kopf stehenden Y begrenzen, wobei der Führungskanal über seine gesamte länge entsprechende Sei· Ie der Reihen von Verschlußelement en derart aufnimmt, daß einige der Verschlußelemente einschließlich der ortsfesten Verschlußelemente der beiden Reißyerschlußhälften, innerhalb des Rumpfes miteinander gekuppelt sind«
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Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausftihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figo 1 eine teilweise Aufsicht auf einen mit dem erfindungsgemäßen brückenförmigen oberen Endanschlag versehenen Heißverschluß;
Figo 2 eine perspektivische Darstellung des in Pig· 1 gezeigten brtickenförmigen oberen Endanschlags}
Pig· 3 einen Querschnitt, der die Innenfläche einer oberen Deckplatte des brtickenförmigen oberen 'Endanschlags nach den Pig· 1 und 2 veranschaulicht j
Pig· 4 einen Querschnitt nach der linie IY-IY in Pig· 1 ;
Pigο 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Pig· 6 eine Darstellung ähnlich wie Pigo 4» welche jedoch die Ausftihrungsform nach Pig· 5 nach ihrer Befestigung auf zwei Reißverschlußbändern zeigt; und
Pig« 7 ein schematischer längsschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung·
Es wird zunächst auf Figf« 1 Bezug genommen, um den allgemeinen Aufbau eines Reißverschlusses kurz zu erläutern, bei dem der brückenförmige obere Endanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt· Der gezeigte Reißverschluß umfaßt zwei Reißverschlußhälften, die allgemein mit den Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnet sind· Jede Reißverschlußhälfte umfaßt ein !Tragband 12, das an einer verstärkten Innenkante 13 eine Reihe von kuppelbaren Verschlußele-
•»5«.
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menten 14 irgendeiner bekannten oder geeigneten Bauart aufweist, die in geeigneter Weise an dem !tragband befestigt sind* Wenngleich dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, so ist davon auszugehen, daß die unteren Enden der Innenkanten 15 der Tragbänder 12 in geeigneter Weise durch einen unteren Endbeschlag oder einen unteren Anschlag miteinander verbunden sind« Die von den Yerschlußelementen H gebildeten GrIiederreihen können mit einem gleichfalls nicht gezeigten Schieber miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, der längs der Gliederreihen verschiebbar ist. Mit dem Bezugszeichen 15 ist allgemein eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen brückenförmigen oberen Endanschlags bezeichnete
Wie dies in den Figo 2 und 5 näher gezeigt ist, hat der brückenförmige obere Endanschlag 15 einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Rumpf 16, der zwei ähnliche Flügel oder Plattenteile 17 und 18 umfaßt, die an ihren unteren Enden durch einen mittig angeordneten Steg oder Hals . 19 von keilförmigem Querschnitt miteinander verbunden sin&o Sie einander gegenüberliegenden Seitenkanten der oberen Deckplatte 17 enden in nach unten ragenden Planschen 20, die in einem zwischenliegenden Bereich leicht gekrümmt sind, und die mit dem keilförmigen Steg 19 zusammenwirken, um einen sich nach unten erweiternden !Führungskanal 21 in Form eines auf dem Kopf stehenden Y zu bilden, der dazu dient, die oberen Endbereiche der Gliederreihen der miteinander gekuppelten Verschlußelemente 14 aufzunehmen· Das untere Ende des Rumpfes 16 des brückenförmigen oberen Endanschlags kann in geeigneter Weise konkav oder hinterschnitten ausgebildet sein, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, damit der obere Endbereieh des nicht gezeigten Schiebers in diese Ausnehmung bündig eingreifen kann, wenn er zum Schließen des Reißverschlusses in seine oberste Stellung bewegt wird«, ν ■ "■■' \ ■ ■ - ' -6-
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Zur Befestigung des vorstehend beschriebenen brüekenförmigen oberen Endanschlags 15 an den beiden Reißverschluß, half ten 10 und 11 können die Innenkanten 13 dieser Hälften vom unteren Ende her durch den Führungskanal 21 in Form eines auf dem Kopf stehenden Y des Rumpfes 16 hindurchgezogen werden, und zwar im wesentlichen auf die gleiche Weise wie zwei derartiger Reißverschlußhälften beim Zusammenbau des Reißverschlusses durch den Führungskanal des üblichen Schiebers hindurchgezogen werden. Der brückenförmige obere Endanschlag 15 wird dann auf den Reißverschlußhälften 10 und 11 nach unten geschoben, bis die obersten Versehlußelemente 14 auf dem Jeweiligen Tragband 12 das obere Ende seines Rumpfes 16 erreichen, wie dies aus Pigo 1 deutlich hervorgeht· Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß einige der Verschlußelemente 14» einschließlich der obersten Verschlußelemente auf den jeweiligen Reißverschlußhälften in dem oberen Endbereich des Führungskanals 21 des Rumpfes 16 des oberen Endanschlags miteinander gekuppelt sind'·
Falls der brückenförmige obere Endanschlag 15 aus Metall besteht, so werden dessen obere und untere Plattenteile 17 und 18 nachfolgend mechanisch zusammengedrückt und mit den beiden Reißverschlußhälften 10 und 11 durch Klemmwirkung fest verbunden, wie dies in Figo 1 gezeigt isto Falls der brüekenförmige obere Endanschlag 15 3edocJl aus irgendeinem thermoplastischen Kunstharz besteht, so können seine Plattenteile 17 und 18 durch Anwendung von Hitze und Druck mit den Reißverschlußhälften 10 und 11 im wesentlichen integriert werden, wie dies beispielsweise mit den bekannten Überschall- oder Hochfrequenzheizverfahren möglich isti«, Allgemein kann gesagt werden, daß bei der Verwendung eines oberen Endanschlags aus Metall die zugehörigen Verschluß elemente ebenfalls aus Metall bestehen können, während bei der Verwendung eines oberen Endanschlags aus Kunststoff die Verschlußelemente ebenfalls aus Kunststoff bestehen^
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Die Jig, 5 "und 6 veranschaulichen eine andere bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung, "bei der der brüekenförmige obere Endanschlag 15a nur ein einziges Plattenteil 17a aufweist, das in seiner Punktion der oberen Deckplatte 17 der in den-Pig· 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform entspricht« Das Plattenteil 17a hat auf seiner Innenfläche zwei Planschen 20a, die sich längs seiner Seitenkanten erstrecken, und eine am unteren Ende mittig angeordnete Stütze 19a von keilförmigem Querschnitte Diese Planschen 20a und die Stütze 19a wirken zusammen, um einen sich nach unten erweiternden Führungskanal 2ta in Porm eines auf dem Kopf stehenden Y zu bilden, wie dies auch bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Pail ist« Der brückenförmige obere Endanschlag 15a der beschriebenen Ausgestaltung kann aus thermoplastischem Material hergestellt sein, und er kann unter Anwendung von Hitze und Druck in der in Pig· 6 gezeigten Weise auf zwei Reißversehlußhälften 10 und 11 befestigt werden· Palis dies gewünscht wird, so können die den Führungskanal 21a begrenzenden Innenflächen des Plattenteils 17a aufgerauht sein, um eine Verschiebung zu verhindern. Die übrigen Einzelheiten der Ausgestaltung sind im wesentlichen identisch mit denjenigen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurden· .
In Pigo 7 ist noch eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die Verwendung von Metall sowohl für die Verschluß elemente 14a als auch für den brükkenförmigen oberen Endanschlag 15b vorgesehen ist. Der brükkenförmige obere Endanschlag 15b umfaßt ebenfalls obere und untere Plattenteile 17b und 18b, die miteinander verbunden und derart ausgebildet sind, daß sie einen sich nach unten erweiternden Führungskanal in Form eines umgedrehten T bilden, wie dies bei der in den Fig· 1 bis 4 gezeigten Ausftih-.: - - '■■ . ' · -8-
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rungsform der Pall isto Dieser "brückenförmige obere Endanschlag 15b kann ebenfalls auf den beiden Reißvers chlußhälften befestigt werden, indem sein oberes und unteres Plattenteil 17b und 18b gegeneinander gedrückt werden* Diese Ausführungsform der Erfindung umfaßt jedoch, eine Vielzahl von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Zähnen 22, die an der Innenfläche des unteren Plattenteils 18b, oder wahlweise an der Innenfläche des oberen Plattenteils 17b ausgebildet sind, indem Teile der Platten nach innen vorspringen, wie dies in der Zeichnung gezeigt isto Diese Zähne 22 sollen dabei in den Zwischenraum zwischen den Verschlußelementen 14a hineinragen, um eine zusätzliche Stabilität bzw· Lagesicherung zu bewirken.
Wenngleich die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele den eingangs genannten Anforderungen voll gerecht werden, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen und in Rahmen des allgemeinen Fachwissens mannigfache Abwandlungen zulassen, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen«
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Claims (1)

  1. •a 9 m.
    Pa t e η t a η s ρ rüche
    !•Reißverschluß mit zwei Reißverschlußhälften, die jeweils aus einem Tragband "bestehen, das an einer Innenkante eine Reihe von kuppelbaren Verschlußelementen trägt, mit einem längs der von den Verschluß elementen gebildeten Reihen verschiebbaren Schieber zum Kuppeln bzw«. Entkuppeln derselben, und mit einem brückenförmigen oberen Endanschlag, der einen mit den benachbarten Kanten der beiden Reißverschlußhälften verbindbaren Rumpf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) des brückenförmigen oberen Endanschlags (15) Bauteile (17, 18, 19, 20) umfaßt, die einen durch den Rumpf (16) hindurchgehenden und sich nach . unten erweiternden !Führungskanal (21) in Form eines auf dem Kopf stehenden Y begrenzen, wobei der !Führungskanal (21) über seine gesamte länge entsprechende Teile der Reihen von Verschluß elementen (14) derart aufnimmt, daß einige der Verschlußelemente (14), einschließlich der obersten Verschlußelemente der beiden Reißverschlußhälften (10, 11) innerhalb des Rumpfes (16) miteinander gekuppelt sind,
    2* Brüekenförmiger oberer Endansehlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) zwei Plattenteile (17, 18) umfaßt, die an ihren unteren Enden durch einen mittig angeordneten Steg (19) von im wesentlichen keilförmigem Querschnitt miteinander verbunden sind»
    -10-
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    3 β Brtiekenförmiger oberer Endanschlag nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten zumindest eines Plattenteils (17) mit einem sich in Richtung auf das andere Plattenteil (18) erstreckenden Flansch (20) versehen sindo
    4ο Brüekenförmiger oberer Endanschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) aus Metall besteht und daß auf der Innenseite zumindest eines Plattenteils (18b) eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Zähnen (22) angeordnet ist, die derart ausgebildet sind, daß sie von den Zwischenräumen zwischen den innerhalb des Rumpfes (16) angeordneten Verschlußelementen (14a) aufnehmbar sind·
    5· Brüekenförmiger oberer Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) aus einem einzigen Plattenteil (17a) aus thermoplastischem Material besteht·
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