DE3730269C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem aus dem DE-GM 19 86 828 bekannten teilbaren Reißverschluß dieser Art sind die Griffstücke nur auf einer Seite der Tragbänder vorgesehen. Diese Griffstücke können an die Tragbänder angeklebt und/oder angenäht sein, und falls sie aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, können sie auch direkt an den Tragbändern angeformt sein. Die Haltekraft der Griffstücke an den Tragbändern dürfte im Falle der Verklebung oder Verschweißung mit denselben nur gering sein, wogegen das Annähen mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist. Da die Griffstücke bei diesem bekannten teilbaren Reißverschluß nicht bis an das Teilbarkeitselement heranreichen, sondern im Abstand von diesem enden, besteht ein Längsrandbereich der Tragbänder, wo diese ungeschützt freiliegen. Beim Zusammenfügen und Trennen des Teilbarkeitselements kann es daher infolge der Reibung zu einer starken Abnützung kommen, die sich auf die Lebensdauer der Tragbänder und damit des gesamten Reißverschlusses nachteilhaft auswirkt.
Mit der Erfindung soll ein gattungsgemäßer teilbarer Reißverschluß geschaffen werden, der einen Einsteckstift und ein Kastenteil aufweist, die überaus einfach miteinander gekuppelt oder entkuppelt werden können, ohne die Endbereiche des Reißverschlusses nachteilig zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die unteren Endbereiche der Tragbänder im wesentlichen über ihre gesamte Breite mit einer Verstärkung versehen sind, daß jedes Griffstück eine größere Dichte aufweist als der verstärkte untere Endbereich des Tragbandes und daß jedes Griffstück mehrere Verbindungsbereiche aufweist, die sich durch den verstärkten unteren Endbereich des Tragbandes hindurch erstrecken.
Diese Verbindungsbereiche können auf unterschiedliche Art ausgebildet sein, sie ermöglichen aber in jedem Fall eine rasche und stabile Befestigung der Griffstücke an dem verstärkten unteren Endbereich des zugeordneten Tragbandes.
Zweckmäßig Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen unteren Endbereich eines erfindungsgemäßen teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die aber den Reißverschluß im entkuppelten Zustand zeigt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Reißverschluß nach Fig. 1 die diesen an einem Kleidungsstück befestigt zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, die aber die beiden Reißverschlußbänder in getrenntem Zustand und bereit zum Kuppeln zeigt,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den unteren Endbereich eines der Reißverschlußbänder, der gemäß einer Abwandlung ver­ stärkt ist,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, die eine andere Ausführungsform eines verstärkten unteren Endes des Reißverschlußbandes zeigt,
Fig. 9 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 7, die aber eine abge­ wandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffstücks zeigt,
Fig. 10a, 10b und 10c Querschnitte nach der Linie X-X in Fig. 9, die aber unterschiedliche Ausführungsformen des Griffstücks zeigen,
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Griffstücks,
Fig. 12 einen Längsschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines vorgefertigten Griffstücks, bereit zur Befestigung an einem Reiß­ verschlußband,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das an einem Reißverschluß­ band befestigte Griffstück nach Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung von zwei Griffstücken vor der Befestigung an einem Reißver­ schlußband,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch die an dem Reißverschlußband befestigten Griffstücke nach Fig. 15,
Fig. 17 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen Bereich von Fig. 16,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch ein Griffstück, das nur an einer Seite eines Reißverschlußbandes befestigt ist,
Fig. 19 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 18, die aber eine andere Ausführungsform eines Griffstücks zeigt,
Fig. 20 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die eine andere Ausführungsform des Griffstücks zeigt, und
Fig. 21 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die zeigt, wie das Griffstück an einem Reißverschluß befestigt ist, der in zwei Richtungen geöffnet werden kann.
In Fig. 1 ist der untere Endbereich eines teilbaren Reißverschlusses 10 gezeigt, der aus zwei Tragbändern 11 und zwei Kuppelgliederreihen 12 besteht, die mit Nähfäden 13 entlang einem inneren Längsrand eines jeden Tragbandes 11 befestigt sind.
Der untere Endbereich eines jeden Tragbandes 11 ist auf beiden Seiten im wesentlichen über seine gesamte Breite mit einem Verstärkungsstreifen 14 bedeckt, der aus einem beschichteten Stoff besteht und angeschweißt ist, um diesen bedeckten Tragbandbereich starr und fest zu machen. Das Verschweißen des Verstärkungsstreifens 14 kann mit Überschall- oder Hochfrequenzschweißvorrichtungen erfolgen.
Ein Teilbarkeitselement 15 ist auf dem Verstärkungsstreifen 14 befestigt und dient im entkuppelten Zustand als unterer Endan­ schlag zur Begrenzung der Bewegung eines Schiebers 16 (Fig. 2), und wenn es entkuppelt ist, dann können die beiden Reißverschluß­ bänder vollständig getrennt werden, wie dies bei dieser Art von Reißverschluß gewünscht wird. Das Teilbarkeitselement 15 umfaßt einen Einsteckstift 15a, der am Innenrand eines der beiden Reiß­ verschlußbänder 11 befestigt ist und sich unmittelbar von dem letzten Kuppelglied der Kuppelgliederreihe 12 (die bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel schraubenwendelförmig ist) erstreckt, und es umfaßt ein Kastenteil 15b das einen einstückig ausgebildeten Stift 15c aufweist, der an dem Innenrand des gegenüberliegenden anderen Tragbandes 11 ähnlich wie der Einsteckstift 15a befestigt ist, wobei das Kastenteil 15b eine Bohrung 15d zur Aufnahme des Einsteckstiftes 15a aufweist. Das Teilbarkeitselement 15 kann aus Metall hergestellt und festgeklemmt sein, es kann aber auch aus Kunststoff hergestellt und an das verstärkte Tragband 11 ange­ spritzt sein.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist ein Griff­ stück 17 vorgesehen, mit dem der Einsteckstift 15a mit dem Ka­ stenteil 15b in und außer Eingriff gebracht werden kann. Das Griffstück 17 ist aus einem geeigneten Kunstharz, wie z.B. Nylon 66 oder Polyacetal hergestellt, der im Spritzgießverfahren auf jedes Tragband 11 aufgebracht wird, um eine bestimmte Fläche des unteren Endbereichs auf beiden Seiten des Tragbandes zu bedecken. Das Griffstück 17 ist allgemein rechteckig und hat einen Umfangs­ rahmen 18, der dicker ist als das Gewebe des Tragbandes 11 und der einen geraden äußeren Längsbereich 18a, einen ungeraden inne­ ren Längsbereich 18b und obere und untere Querbereiche 18c und 18d aufweist, die mit den gegenüberliegenden Enden der beiden Längsbereiche 18a, 18b verbunden sind, und ein Gitternetz 19, das von dem Rahmen 18 umschlossen ist und aus einer Vielzahl sich kreuzender Diagonalstäbe 19a besteht, die zwischen sich quadratische Öffnungen 19b begrenzen. Der äußere Längsbereich 18a des Rahmens erstreckt sich über und längs des äußeren Längsrandes des unteren Endbereichs eines jeden Tragbandes 11 und nach oben über den Bereich des Verstärkungsstreifens 14 hinaus. Der untere Querbereich 18d des Rahmens erstreckt sich über und längs des unteren Endrandes des Tragbandes 11. Der innere Längsbereich 18b des Rahmens ist nahe dem inneren Längsrand des Tragbandes 11 ange­ ordnet, und er umfaßt einen verhältnismäßig kurzen geraden Ab­ schnitt 18b′, der in einem kleinen Abstand 20 vom Kastenteil 15b angeordnet ist, und einen verhältnismäßig langen schrägen Ab­ schnitt 18b′′, der einen größeren Zwischenraum 21 zu dem Gegen­ stück an dem anderen Tragband 11 bildet. Der Zwischenraum 21 zwi­ schen den beiden gegenüberliegenden schrägen Abschnitten 18b′′ auf den betreffenden Tragbändern 11 ist größer als die größte Breite des Schiebers 16 im Bereich seiner Flansche 16a, um das Einführen des Einsteckstiftes 15a durch den Führungskanal 16b des Schiebers 16 hindurch in die Bohrung 15 des Kastenteils 15b zu erleichtern, ohne daß es zu einer Kollision zwischen dem Griff­ stück 17 und dem Schieber 16 kommt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, die das Kuppeln des Einsteckstiftes 15a mit dem Kastenteil 15b veranschaulicht.
Die Anordnung der Zwischenräume 20 und 21 gegenüber dem Ka­ stenteil 15 und dem Schieber 16 ist wichtig, um einen sanften Kupplungseingriff des Einsteckstiftes 15a mit dem Kastenteil 15b zu bewirken. Wenn die Abstände 20 und 21 nicht vorhanden wären und wenn die Griffstücke 17 mit dem Teilbarkeitselement 15 ein­ stückig ausgebildet wären, dann würden die unteren Endbereiche des Reißverschlusses steif und unflexibel werden, wodurch es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich würde, das Teilbarkeits­ element 15 zu kuppeln und zu entkuppeln.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Griffstücke 17 an den Tragbändern 11 mit Verbindungsbereichen 22 befestigt, die sich durch die Schichten des Griffstücks 17, den Verstärkungs­ streifen und das Tragband 11 erstrecken.
Fig. 5 zeigt einen teilbaren Reißverschluß 10 in geschlosse­ nem Zustand, der an einem Kleidungsstück 23 befestigt ist, wobei der das Teilbarkeitselement 15 und die Griffstücke 17 tragende untere Endbereich über den Rand 23′ des Kleidungsstücks vor­ steht. Fig. 6 zeigt den gleichen teilbaren Reißverschluß 10 im geteilten Zustand und in einer zum Einsetzen des Einsteckstiftes 15a in das Kastenteil 15b geeigneten Stellung.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Verstärkungsstreifens 14, der aus einer Kunstharzfolie besteht, und Fig. 8 zeigt eine ande­ re Verstärkung, die durch Aufbringen eines Kunstharzmaterials auf das Gewebe des Tragbandes 11 gebildet ist.
Fig. 9 zeigt ein plattenartiges Griffstück 17, dessen beide Oberseiten aufgerauht sind, um ein Abrutschen zu verhindern. Fig. 10a zeigt einen Querschnitt durch das Griffstück 17 nach Fig. 9, das eine im wesentlichen gleichförmige Dicke hat. Fig. 10b zeigt ein Griffstück 17, das am Umfang dick und in der Mitte dünn ist, und Fig. 10c zeigt ein Griffstück 17, dessen Dicke zu dem unverstärkten Tragband hin gleichmäßig abnimmt.
Das erfindungsgemäße Griffstück 17 kann auch eine Folie aus Kunststoff sein, die auf beiden Seiten mehrere Querrippen 24 auf­ weist, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
Ein Griffstück 17 ähnlich wie das in Fig. 1 gezeigte kann ein gesondertes vorgefertigtes Teil sein, das über das verstärkte Tragbandende auf sich selbst umgefaltet und durch Verkleben oder Verschweißen befestigt ist, wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist.
Alternativ können getrennte komplementäre Teile eines Griffstücks 17 vorgesehen sein, von denen das eine Nieten 25 und das andere Löcher 26 aufweist, um die beiden Teile durch Perforationen 27 des Tragbandes miteinander zu verrasten, wie dies in den Fig. 15, 16 und 17 gezeigt ist.
In den Fig. 18 und 19 sind weitere Abwandlungen des Griffstücks 17 gezeigt, das nur auf einer Seite des Tragbandes 11 angeordnet ist. Das Griffstück 17 nach Fig. 18 wird mit Klebstoff festgelegt oder durch Verschweißen einer Folie aus Kunststoff. Das Griffstück 17 nach Fig. 19 ist an dem Tragband 11 mit Kunststoffnägeln 28 befestigt, deren Spitzen 29 abgeflacht oder anderweitig thermisch verformt und mit der Rückseite des Tragbandes 11 verschweißt sind.
Fig. 20 zeigt ein abgewandeltes Griffstück 17A, das sich von dem Griffstück 17 nach Fig. 1 insofern unterscheidet als der innere Längsbereich 18b des Rahmens einen nach innen bogenförmig ausgebauchten Abschnitt 18b′′′ aufweist. Mit diesem bogenförmig ausgebauchten Abschnitt 18b′′′ ist es möglich, die Reißverschlußbänder wahlweise bei einem in einer Richtung zu öffnenden teilbaren (gewöhnlichen) Reißverschluß oder bei einem in zwei Richtungen zu öffnenden teilbaren Reißverschluß zu verwenden, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Bei dem in zwei Richtungen zu öffnenden teilbaren Reißverschluß dient einer der beiden Schieber 16′ als Kastenteil 15b von Fig. 20.

Claims (10)

1. Teilbarer Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern (11), zwei Kuppelgliederreihen (12), die an den inneren Längsrändern der Tragbänder (11) befestigt sind, einem Schieber, der auf den beiden Kuppelgliederreihen (12) verschiebbar angeordnet ist, um diese miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln, einem Teilbarkeitselement (15), das an unteren Endbereichen der Tragbänder (11) angeordnet ist und einen Einsteckstift (15a) aufweist, der an dem inneren Längsrand des einen Tragbandes (11) befestigt ist und sich unmittelbar von einem unteren Kuppelglied (12) erstreckt, und ein Kastenteil (15b) aufweist, das einen einstückig ausgebildeten Stift (15c) hat, der an dem inneren Längsrand des anderen gegenüberliegenden Tragbandes (11) befestigt ist und sich unmittelbar von dem untersten Kuppelglied (15) erstreckt, wobei das Kastenteil (15b) eine Bohrung (15d) zur Aufnahme des Einsteckstiftes (15a) aufweist, und zwei Griffstücke (17), die jeweils an dem unteren Endbereich des zugeordneten Tragbandes (11) befestigt sind und mit denen das Teilbarkeitselement (15) betätigbar ist, wobei jedes Griffstück (17) einen inneren Längsbereich (18b) aufweist, der neben, aber in einem bestimmten Abstand (20) von dem Teilbarkeitselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endbereiche der Tragbänder (11) im wesentlichen über ihre gesamte Breite mit einer Verstärkung (14) versehen sind, daß jedes Griffstück (17) eine größere Dicke aufweist als der verstärkte untere Endbereich des Tragbandes (11) und daß jedes Griffstück (17) mehrere Verbindungsbereiche (22) aufweist, die sich durch den verstärkten unteren Endbereich des Tragbandes (11) hindurch erstrecken.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (17) einen im allgemeinen rechteckigen Umfangsrahmen (18) und ein von dem Umfangsrahmen (18) umgebenes und abgestütztes Gitternetz (19) aufweist, das aus einer Vielzahl sich kreuzender Diagonalstäbe (19a) besteht, die zwischen sich quadratische Öffnungen (19b) begrenzen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrahmen (18) eine größere Dicke aufweist als das Gitternetz (19).
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (17) in Form einer Platte ausgebildet ist, deren beiden Seiten aufgerauht sind.
5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) über ihre gesamte Fläche eine im wesentlichen gleichförmige Dicke hat.
6. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) am Umfang dick und in der Mitte dünn ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte (17) zu einem unverstärkten Bereich des Tragbandes (11) hin gleichmäßig abnimmt.
8. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (17) eine Folie ist, die auf beiden Seiten mehrere im Abstand voneinander angeordnete Querrippen (24) auf­ weist.
9. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Längsbereich (18b) des Griffstücks (17A) einen nach innen bogenförmig ausgebauchten Abschnitt (18′′′) aufweist.
14. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (22) eines jeden Griffstücks (17) positive und negative Teile umfassen, die Nieten (25) bzw. Löcher (26) aufweisen, wobei die Nieten (25) in die Löcher (26) einrasten.
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