DE3730269C2 - - Google Patents
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
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- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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- Slide Fasteners (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem aus dem DE-GM 19 86 828 bekannten teilbaren
Reißverschluß dieser Art sind die Griffstücke nur auf einer
Seite der Tragbänder vorgesehen. Diese Griffstücke können an
die Tragbänder angeklebt und/oder angenäht sein, und falls sie
aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, können sie
auch direkt an den Tragbändern angeformt sein. Die Haltekraft
der Griffstücke an den Tragbändern dürfte im Falle der Verklebung
oder Verschweißung mit denselben nur gering sein, wogegen
das Annähen mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist. Da
die Griffstücke bei diesem bekannten teilbaren Reißverschluß
nicht bis an das Teilbarkeitselement heranreichen, sondern im
Abstand von diesem enden, besteht ein Längsrandbereich der
Tragbänder, wo diese ungeschützt freiliegen. Beim Zusammenfügen
und Trennen des Teilbarkeitselements kann es daher infolge der
Reibung zu einer starken Abnützung kommen, die sich auf die
Lebensdauer der Tragbänder und damit des gesamten Reißverschlusses
nachteilhaft auswirkt.
Mit der Erfindung soll ein gattungsgemäßer teilbarer Reißverschluß
geschaffen werden, der einen Einsteckstift und ein
Kastenteil aufweist, die überaus einfach miteinander gekuppelt
oder entkuppelt werden können, ohne die Endbereiche des Reißverschlusses
nachteilig zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
unteren Endbereiche der Tragbänder im wesentlichen über ihre
gesamte Breite mit einer Verstärkung versehen sind, daß jedes
Griffstück eine größere Dichte aufweist als der verstärkte untere
Endbereich des Tragbandes und daß jedes Griffstück mehrere
Verbindungsbereiche aufweist, die sich durch den verstärkten
unteren Endbereich des Tragbandes hindurch erstrecken.
Diese Verbindungsbereiche können auf unterschiedliche Art
ausgebildet sein, sie ermöglichen aber in jedem Fall eine
rasche und stabile Befestigung der Griffstücke an dem verstärkten
unteren Endbereich des zugeordneten Tragbandes.
Zweckmäßig Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen unteren Endbereich eines erfindungsgemäßen
teilbaren Reißverschlusses,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die aber den
Reißverschluß im entkuppelten Zustand zeigt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Reißverschluß nach Fig. 1 die
diesen an einem Kleidungsstück befestigt zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, die aber die
beiden Reißverschlußbänder in getrenntem Zustand
und bereit zum Kuppeln zeigt,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den unteren Endbereich eines der
Reißverschlußbänder, der gemäß einer Abwandlung ver
stärkt ist,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, die eine andere
Ausführungsform eines verstärkten unteren Endes des
Reißverschlußbandes zeigt,
Fig. 9 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 7, die aber eine abge
wandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Griffstücks zeigt,
Fig. 10a, 10b und 10c Querschnitte nach der Linie X-X in
Fig. 9, die aber unterschiedliche
Ausführungsformen des Griffstücks
zeigen,
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des
Griffstücks,
Fig. 12 einen Längsschnitt nach der Linie XII-XII in
Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines vorgefertigten
Griffstücks, bereit zur Befestigung an einem Reiß
verschlußband,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das an einem Reißverschluß
band befestigte Griffstück nach Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung von zwei
Griffstücken vor der Befestigung an einem Reißver
schlußband,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch die an dem Reißverschlußband
befestigten Griffstücke nach Fig. 15,
Fig. 17 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen
Bereich von Fig. 16,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch ein Griffstück, das nur an
einer Seite eines Reißverschlußbandes befestigt ist,
Fig. 19 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 18, die aber eine
andere Ausführungsform eines Griffstücks zeigt,
Fig. 20 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die eine andere
Ausführungsform des Griffstücks zeigt, und
Fig. 21 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die zeigt, wie
das Griffstück an einem Reißverschluß befestigt ist,
der in zwei Richtungen geöffnet werden kann.
In Fig. 1 ist der untere Endbereich eines teilbaren Reißverschlusses
10 gezeigt, der aus zwei Tragbändern 11 und zwei Kuppelgliederreihen
12 besteht, die mit Nähfäden 13 entlang einem
inneren Längsrand eines jeden Tragbandes 11 befestigt sind.
Der untere Endbereich eines jeden Tragbandes 11 ist auf beiden
Seiten im wesentlichen über seine gesamte Breite mit einem Verstärkungsstreifen
14 bedeckt, der aus einem beschichteten Stoff besteht
und angeschweißt ist, um diesen bedeckten Tragbandbereich
starr und fest zu machen. Das Verschweißen des Verstärkungsstreifens
14 kann mit Überschall- oder Hochfrequenzschweißvorrichtungen
erfolgen.
Ein Teilbarkeitselement 15 ist auf dem Verstärkungsstreifen
14 befestigt und dient im entkuppelten Zustand als unterer Endan
schlag zur Begrenzung der Bewegung eines Schiebers 16 (Fig. 2),
und wenn es entkuppelt ist, dann können die beiden Reißverschluß
bänder vollständig getrennt werden, wie dies bei dieser Art von
Reißverschluß gewünscht wird. Das Teilbarkeitselement 15 umfaßt
einen Einsteckstift 15a, der am Innenrand eines der beiden Reiß
verschlußbänder 11 befestigt ist und sich unmittelbar von dem
letzten Kuppelglied der Kuppelgliederreihe 12 (die bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel schraubenwendelförmig ist) erstreckt, und es
umfaßt ein Kastenteil 15b das einen einstückig ausgebildeten
Stift 15c aufweist, der an dem Innenrand des gegenüberliegenden
anderen Tragbandes 11 ähnlich wie der Einsteckstift 15a befestigt
ist, wobei das Kastenteil 15b eine Bohrung 15d zur Aufnahme des
Einsteckstiftes 15a aufweist. Das Teilbarkeitselement 15 kann aus
Metall hergestellt und festgeklemmt sein, es kann aber auch aus
Kunststoff hergestellt und an das verstärkte Tragband 11 ange
spritzt sein.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist ein Griff
stück 17 vorgesehen, mit dem der Einsteckstift 15a mit dem Ka
stenteil 15b in und außer Eingriff gebracht werden kann. Das
Griffstück 17 ist aus einem geeigneten Kunstharz, wie z.B. Nylon
66 oder Polyacetal hergestellt, der im Spritzgießverfahren auf
jedes Tragband 11 aufgebracht wird, um eine bestimmte Fläche des
unteren Endbereichs auf beiden Seiten des Tragbandes zu bedecken.
Das Griffstück 17 ist allgemein rechteckig und hat einen Umfangs
rahmen 18, der dicker ist als das Gewebe des Tragbandes 11 und
der einen geraden äußeren Längsbereich 18a, einen ungeraden inne
ren Längsbereich 18b und obere und untere Querbereiche 18c und
18d aufweist, die mit den gegenüberliegenden Enden der beiden
Längsbereiche 18a, 18b verbunden sind, und ein Gitternetz 19,
das von dem Rahmen 18 umschlossen ist und aus einer Vielzahl
sich kreuzender Diagonalstäbe 19a besteht, die zwischen sich
quadratische Öffnungen 19b begrenzen. Der äußere Längsbereich 18a
des Rahmens erstreckt sich über und längs des äußeren Längsrandes
des unteren Endbereichs eines jeden Tragbandes 11 und nach oben
über den Bereich des Verstärkungsstreifens 14 hinaus. Der untere
Querbereich 18d des Rahmens erstreckt sich über und längs des
unteren Endrandes des Tragbandes 11. Der innere Längsbereich 18b
des Rahmens ist nahe dem inneren Längsrand des Tragbandes 11 ange
ordnet, und er umfaßt einen verhältnismäßig kurzen geraden Ab
schnitt 18b′, der in einem kleinen Abstand 20 vom Kastenteil 15b
angeordnet ist, und einen verhältnismäßig langen schrägen Ab
schnitt 18b′′, der einen größeren Zwischenraum 21 zu dem Gegen
stück an dem anderen Tragband 11 bildet. Der Zwischenraum 21 zwi
schen den beiden gegenüberliegenden schrägen Abschnitten 18b′′
auf den betreffenden Tragbändern 11 ist größer als die größte
Breite des Schiebers 16 im Bereich seiner Flansche 16a, um das
Einführen des Einsteckstiftes 15a durch den Führungskanal 16b
des Schiebers 16 hindurch in die Bohrung 15 des Kastenteils 15b
zu erleichtern, ohne daß es zu einer Kollision zwischen dem Griff
stück 17 und dem Schieber 16 kommt, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist, die das Kuppeln des Einsteckstiftes 15a mit dem Kastenteil
15b veranschaulicht.
Die Anordnung der Zwischenräume 20 und 21 gegenüber dem Ka
stenteil 15 und dem Schieber 16 ist wichtig, um einen sanften
Kupplungseingriff des Einsteckstiftes 15a mit dem Kastenteil 15b
zu bewirken. Wenn die Abstände 20 und 21 nicht vorhanden wären
und wenn die Griffstücke 17 mit dem Teilbarkeitselement 15 ein
stückig ausgebildet wären, dann würden die unteren Endbereiche
des Reißverschlusses steif und unflexibel werden, wodurch es
schwierig, wenn nicht sogar unmöglich würde, das Teilbarkeits
element 15 zu kuppeln und zu entkuppeln.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Griffstücke 17
an den Tragbändern 11 mit Verbindungsbereichen 22 befestigt, die
sich durch die Schichten des Griffstücks 17, den Verstärkungs
streifen und das Tragband 11 erstrecken.
Fig. 5 zeigt einen teilbaren Reißverschluß 10 in geschlosse
nem Zustand, der an einem Kleidungsstück 23 befestigt ist, wobei
der das Teilbarkeitselement 15 und die Griffstücke 17 tragende
untere Endbereich über den Rand 23′ des Kleidungsstücks vor
steht. Fig. 6 zeigt den gleichen teilbaren Reißverschluß 10 im
geteilten Zustand und in einer zum Einsetzen des Einsteckstiftes
15a in das Kastenteil 15b geeigneten Stellung.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Verstärkungsstreifens 14,
der aus einer Kunstharzfolie besteht, und Fig. 8 zeigt eine ande
re Verstärkung, die durch Aufbringen eines Kunstharzmaterials
auf das Gewebe des Tragbandes 11 gebildet ist.
Fig. 9 zeigt ein plattenartiges Griffstück 17, dessen beide
Oberseiten aufgerauht sind, um ein Abrutschen zu verhindern.
Fig. 10a zeigt einen Querschnitt durch das Griffstück 17 nach
Fig. 9, das eine im wesentlichen gleichförmige Dicke hat.
Fig. 10b zeigt ein Griffstück 17, das am Umfang dick und in der
Mitte dünn ist, und Fig. 10c zeigt ein Griffstück 17, dessen Dicke
zu dem unverstärkten Tragband hin gleichmäßig abnimmt.
Das erfindungsgemäße Griffstück 17 kann auch eine Folie aus
Kunststoff sein, die auf beiden Seiten mehrere Querrippen 24 auf
weist, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
Ein Griffstück 17 ähnlich wie das in Fig. 1 gezeigte kann ein
gesondertes vorgefertigtes Teil sein, das über das verstärkte
Tragbandende auf sich selbst umgefaltet und durch Verkleben oder
Verschweißen befestigt ist, wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt
ist.
Alternativ können getrennte komplementäre Teile eines Griffstücks
17 vorgesehen sein, von denen das eine Nieten 25 und das
andere Löcher 26 aufweist, um die beiden Teile durch Perforationen
27 des Tragbandes miteinander zu verrasten, wie dies in den
Fig. 15, 16 und 17 gezeigt ist.
In den Fig. 18 und 19 sind weitere Abwandlungen des Griffstücks
17 gezeigt, das nur auf einer Seite des Tragbandes 11 angeordnet
ist. Das Griffstück 17 nach Fig. 18 wird mit Klebstoff
festgelegt oder durch Verschweißen einer Folie aus Kunststoff.
Das Griffstück 17 nach Fig. 19 ist an dem Tragband 11 mit Kunststoffnägeln
28 befestigt, deren Spitzen 29 abgeflacht oder anderweitig
thermisch verformt und mit der Rückseite des Tragbandes
11 verschweißt sind.
Fig. 20 zeigt ein abgewandeltes Griffstück 17A, das sich von
dem Griffstück 17 nach Fig. 1 insofern unterscheidet als der innere
Längsbereich 18b des Rahmens einen nach innen bogenförmig
ausgebauchten Abschnitt 18b′′′ aufweist. Mit diesem bogenförmig
ausgebauchten Abschnitt 18b′′′ ist es möglich, die Reißverschlußbänder
wahlweise bei einem in einer Richtung zu öffnenden teilbaren
(gewöhnlichen) Reißverschluß oder bei einem in zwei Richtungen
zu öffnenden teilbaren Reißverschluß zu verwenden, wie dies
in Fig. 21 gezeigt ist. Bei dem in zwei Richtungen zu öffnenden
teilbaren Reißverschluß dient einer der beiden Schieber 16′ als
Kastenteil 15b von Fig. 20.
Claims (10)
1. Teilbarer Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern
(11), zwei Kuppelgliederreihen (12), die an den inneren Längsrändern
der Tragbänder (11) befestigt sind, einem Schieber, der
auf den beiden Kuppelgliederreihen (12) verschiebbar angeordnet
ist, um diese miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln, einem
Teilbarkeitselement (15), das an unteren Endbereichen der Tragbänder
(11) angeordnet ist und einen Einsteckstift (15a) aufweist,
der an dem inneren Längsrand des einen Tragbandes (11)
befestigt ist und sich unmittelbar von einem unteren Kuppelglied
(12) erstreckt, und ein Kastenteil (15b) aufweist, das
einen einstückig ausgebildeten Stift (15c) hat, der an dem
inneren Längsrand des anderen gegenüberliegenden Tragbandes
(11) befestigt ist und sich unmittelbar von dem untersten
Kuppelglied (15) erstreckt, wobei das Kastenteil (15b) eine
Bohrung (15d) zur Aufnahme des Einsteckstiftes (15a) aufweist,
und zwei Griffstücke (17), die jeweils an dem unteren Endbereich
des zugeordneten Tragbandes (11) befestigt sind und mit
denen das Teilbarkeitselement (15) betätigbar ist, wobei jedes
Griffstück (17) einen inneren Längsbereich (18b) aufweist, der
neben, aber in einem bestimmten Abstand (20) von dem Teilbarkeitselement
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Endbereiche der Tragbänder (11) im wesentlichen über
ihre gesamte Breite mit einer Verstärkung (14) versehen sind,
daß jedes Griffstück (17) eine größere Dicke aufweist als der
verstärkte untere Endbereich des Tragbandes (11) und daß jedes
Griffstück (17) mehrere Verbindungsbereiche (22) aufweist, die
sich durch den verstärkten unteren Endbereich des Tragbandes
(11) hindurch erstrecken.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (17) einen im allgemeinen rechteckigen Umfangsrahmen
(18) und ein von dem Umfangsrahmen (18) umgebenes und
abgestütztes Gitternetz (19) aufweist, das aus einer Vielzahl
sich kreuzender Diagonalstäbe (19a) besteht, die zwischen sich
quadratische Öffnungen (19b) begrenzen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsrahmen (18) eine größere Dicke aufweist als das
Gitternetz (19).
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (17) in Form einer Platte ausgebildet ist,
deren beiden Seiten aufgerauht sind.
5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (17) über ihre gesamte Fläche eine im wesentlichen
gleichförmige Dicke hat.
6. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (17) am Umfang dick und in der Mitte dünn ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Platte (17) zu einem unverstärkten Bereich des
Tragbandes (11) hin gleichmäßig abnimmt.
8. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (17) eine Folie ist, die auf beiden Seiten
mehrere im Abstand voneinander angeordnete Querrippen (24) auf
weist.
9. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Längsbereich (18b) des Griffstücks (17A) einen
nach innen bogenförmig ausgebauchten Abschnitt (18′′′) aufweist.
14. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsbereiche (22) eines jeden Griffstücks (17)
positive und negative Teile umfassen, die Nieten (25) bzw. Löcher
(26) aufweisen, wobei die Nieten (25) in die Löcher (26)
einrasten.
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