DE2733532A1 - Verfahren zum anbringen eines trennbaren unteren endanschlags an zwei reissverschlussketten - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines trennbaren unteren endanschlags an zwei reissverschlussketten

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DE2733532A1 DE19772733532 DE2733532A DE2733532A1 DE 2733532 A1 DE2733532 A1 DE 2733532A1 DE 19772733532 DE19772733532 DE 19772733532 DE 2733532 A DE2733532 A DE 2733532A DE 2733532 A1 DE2733532 A1 DE 2733532A1
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Description

Patentanwälte 3
Leinweber & Zimmerman!
Rosental 7/II. Auf α
D - 8000 München 2 Z/lI-P/2819
Yoshida Kogyo K. K. L Ü» J t! H 1977 Tokio, Japan
Verfahren zum Anbringen eines trennbaren
unteren Endanschlags an zwei
Reißverschlußketten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen eines von einem Stiftelement und von einem mit
einem Stiftteil versehenen Buchsenelement gebildeten trennbaren unteren Endanschlags an zwei Reißverschlußketten« die aus zwei Tragbändern bestehen« die längs ihrer gegenüberliegenden Längsränder zwei schraubenwendelfönnige Kuppelgliederreihen tragen.
Eine allgemein bekannte Bauart eines trennbaren unteren Endanschlags besteht aus einem Buchsenelement und aus einem Stiftelement, die beide aus Metall oder Kunststoff
hergestellt sind« wobei diese Elemente mit Klemmeingriff
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an elementfreien Rändern von zwei ReiQverechluOtragbändern befestigt sind. Im befestigten Zustand haben das Stiftelement und das Stiftteil des Buchsenelementes untere Bereiche« die über die Oberfläche der Tragbänder hinausragen. Wenn ein derartiger unterer Endanschlag bei einem Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen verwendet wird, die auf die Oberseite der Tragbänder aufgenäht sind« dann liegen die vorspringenden unteren Bereiche des unteren Endanschlags in der Bewegungsbahn der Bodenplatte des Schiebers, die längs der ebenen Rückseiten der Tragbänder verschiebbar ist. Die Bewegung des Schiebers wird daher gesperrt oder stark behindert, wenn der Schieber gegen die vorspringenden Bereiche des Buchsenelementes und des Stiftelementes anstößt.
Zur Behebung dieses Problems ist es bekannt, das Stiftelement und den Stiftteil des Buchsenelementeβ durch Spritzgiessen lediglich auf einer Seite der Tragbänder auszubilden, wodurch die Entstehung von VorSprüngen verhindert wird, die andernfalls mit dem Schieber zusammenstoßen würden, wenn sich dieser dem unteren Endanschlag nähert. Die Haltbarkeit bzw. die Stabilität des einseitig angebrachten unteren Endanschlags ist jedoch verhältnismäßig gering, und er kann rauhen Betriebsbedingungen nicht über einen längeren Zeitraum hinweg standhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anbringen eines trennbaren unteren Endanschlags an zwei Reißverschlußketten zu schaffen, wobei der untere Endanschlag ein Stiftelement und einen Stiftteil eines Buchsenelementes aufweist, die so geformt sind, daß sie keine VorsprUnge aufweisen, die in die Bewegungebahn eines Schiebers hineinragen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
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in der Schaffung eines Verfahrens zum Anbringen eines trennbaren unteren Endanschlags an zwei Reißverschlußketten mit einer größeren Haltekraft.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Längenabschnitt einer jeden sehraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe von den Tragbändern beseitigt wird« um zwei elementfreie Tragbandbereiche mit auf diesen verbleibenden freiliegenden Bereichen der PU11seele zu bilden« daß die beiden Tragbandbereiche unter Einwirkung von Hitze und Druck ausgebaucht und an die freiliegenden Bereiche der Fiilleeelen angepreßt werden, wobei die freiliegenden Bereiche der FUllseelen mit den innerhalb der schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen angeordneten Bereichen der Füllseelen im wesentlichen fluchtend gehalten werden, und daß das Stiftelement und das Buchsenelement an den beiden elementfreien Tragbandbereichen angebracht werden, wobei das Stiftelement und das Stiftteil des Buchsenelementes näherungsweise die gleiche Dicke haben wie die mit den Kupplungselementen versehenen Bereiche der Reißverschlußketten und mit diesen näherungsweise fluchten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig« 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Reißverschluß, der einen Schieber und einen erfindungsgemäß angebrachten trennbaren unteren Endanschlag aufweist,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Aufsicht auf den getrennten Reißverschluß, wobei der Schieber aus Gründen der Klarheit beseitigt ist.
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Pig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Pig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2,
FigV 5 eine vergrößerte Seitenansicht in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 2, und
Fig. 6 bis 8 vergrößerte ausschnittsweise Querschnitt te, die aufeinanderfolgende Schritte beim Anbringen des Stiftelementes eines trennbaren unteren Endanschlags an einer von zwei Reißverschlußketten veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt einen trennbaren Reißverschluß 10, der aus zwei Reißverschlußketten 11, 12 besteht, die jeweils ein Tragband 13 und eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe 14 aufweisen, die längs einer Randkante des Tragbandes 13 angeordnet ist. Eine schnurartige Füllseele 15 erstreckt sich zentral durch die Kuppelgliederreihe 14 hindurch. Die Kuppelglieder 14 sind mit einem durch die Füllseele 15 hindurchgehenden Faden 16 an dem Tragband 13 angenäht. Die Füllseele 15 wirkt als Verstärkung für die Kuppelglieder 14, damit diese mit der erforderlichen Ortsfestigkeit gegen die Gefahr einer Verschiebung beim Gebrauch über einen langen Zeitraum geschützt sind.
Ein Schieber 17 hat eine Deckplatte 18 und eine Bodenplatte 19 (Fig. 3), zwischen denen ein (nicht gezeigter) im wesentlichen Y-förmiger Führungskanal für die Kuppelglieder 14 an den gegenüberliegenden Tragbändern 13, 13 ausgebildet ist. Der Schieber 17 hat ein Vorderende 20, wo die Kuppelgliederreihen 14 im entkuppelten Zustand in den Führungskanal eintreten oder aus diesem austreten, und ein Hinter-
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ende 21, wo die Kuppelgliederreihen 14 im gekuppelten Zustand in den Führungskanal eintreten oder aus diesem austreten. Zum öffnen des Reißverschlusses 10 wird der Schieber gemäß Fig. 1 nach unten bewegt« indem eine an der Deckplatte 18 angelenkte Zuglasche 22 nach unten gezogen wird, bis der Schieber 14 am unteren Ende des Reißverschlusses 10 ankommt.
Die Tragbänder 13, 13 sind an ihren unteren Endbereichen durch zwei Kunststoffolien 23, 23 verstärkt, die mit den unteren Endbereichen verklebt oder anderweitig befestigt sind. Ein trennbarer unterer Endanschlag 24 besteht aus einem Stiftelement 25 und aus einem Buchsenelement 26, das einen Buchsenteil 27 und einen Stiftteil 28 aufweist, wobei das Stiftelement 25 in den Buchsenteil 27 teilweise eingreift. Das Stiftelement 25 und das Buchsenelement 26 sind aus Kunststoff durch Spritzgiessen an den Tragbändern 13, 13 auegebildet, wobei sie die versteiften Randbereiche umgreifen oder mit diesen in Klemmeingriff stehen. Wenn der Reißverschluß 10 getrennt werden soll, dann werden die einander gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 14 über ihre gesamte Länge voneinander getrennt, und sodann wird das Stiftelement 25 aus dem Buchsenteil 27 des Buchsenelementes 26 herausgezogen, wodurch der untere Endanschlag 24 getrennt wird.
Wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, haben das Stiftelement 25 und der Stiftteil 28 des Buchsenelementes 26 eine Dicke a, die im wesentlichen der Dicke b der die Kuppelglieder tragenden Bereiche der Reißverschlußketten 11, 12 entspricht. Das Stiftelement 25 und das Stiftteil 28 fluchten dabei im wesentlichen mit den Kuppelglieder tragenden Bereichen der Reißverschlußketten.
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Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen die Art und Weise, wie das Stiftelement 25 an eines der Tragbänder 13, 13 angebracht wird. In Fig. 6 ist ein Längenabschnitt der Kuppelgliederreihe 14 von dem Tragband 13 beseitigt, um einen elementfreien Tragbandbereich 29 zu bilden, wobei ein freiliegender Bereich 30 der Füllseele 15 auf diesem verbleibt. Der Nähfaden 16 bleibt an dem freiliegenden Bereich 30 der Füllseele 15 und an dem elementfreien Bereich 29 des Tragbandes 13 befestigt. Das Tragband 13 wird quer durchschnitten, so daß der elementfreie Bereich 29 einen unteren Endbereich des Tragbandes 13 bildet, an den das Stiftelement 25 befestigt werden soll.
Zur Bearbeitung des elementfreien Tragbandbereichs 29 und des freiliegenden Füllseelebereichs 30 in Vorbereitung der Anbringung des Stiftelementes 25 auf denselben sind ein oberes Gesenk 31 und im Abstand unter diesem ein unteres Gesenk 32 vorgesehen, wobei das obere Gesenk 31 relativ zu dem unteren Gesenk 32 abstandsverändernd angeordnet ist. Das obere Gesenk 31 hat in seiner Unterseite 35 eine erste längliche Aussparung 33 und eine zweite längliche Aussparung 34, wobei die erste Aussparung 33 zur Aufnahme des freiliegenden Bereichs 30 der Füllseele 15 dient und die zweite Aussparung 34 zur Aufnahme des Kuppelglieder tragenden Bereichs des Tragbandes dient. Die Tiefe der Aussparung 33 entspricht im wesentlichen der Summe des Durchmessers eines Schenkelbereichs der Kuppelglieder 14 und der Dicke der Füllseele 15. Die Tiefe der Aussparung 34 entspricht im wesentlichen der Dicke der Kuppelgliederreihe Die Aussparungen 33 und 34 haben im wesentlichen die gleiche Breite wie die gekuppelten Kuppelgliederreihen 14. Das untere Gesenk 32 hat an seiner Oberseite 37 einen Steg 38, dessen Höhe dem Abstand zwischen der Füllseele 15 und dem Tragband
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oder dem Durchmesser eines Schenkelbereichs der Kuppelglieder 14 entspricht. Der Steg 18 kann in die Aussparung 33 des oberen Gesenks 31 mit Spiel eingreifen. Genauer gesagt, die Breite des Steges 38 ist näherungsweise um die zweifache Dicke des Tragbandes kleiner als die Breite der Aussparung 33.
Die Reißverschlußkette 11 wird auf dem unteren Gesenk 32 angeordnet, wobei der elementfreie Bereich 29 des Tragbandes 13 auf dem Steg 38 zu liegen kommt. Das obere Gesenk
31 wird sodann gegen das untere Gesenk 32 nach unten bewegt, bi· die Unterseite 35 des oberen Gesenks 31 das Tragband 13 gegen die Oberseite 37 des unteren Gesenks 32 drückt. Zu diesem Zeitpunkt ist der mit Kuppelgliedern versehene Tragbandbereich zwischen der Aussparung 34 und der Oberseite 37 angeordnet. Der freiliegende Bereich 30 der Füllseele 15 und der elementfreie Bereich 29 des Tragbandes 13 werden zwischen dem Boden der Aussparung 33 des abgesenkten oberen Gesenks 31 und dem Steg 38 des unteren Gesenks
32 zusammengedrückt. Die Abmessungen der Aussparung 33 und des Steges 38 sind derart, daß der freiliegende Bereich der Füllseele 15 im verdichteten Zustand mit einem sich längs des mit Kuppelgliedern versehenen Tragbandbereichs erstreckenden Bereich der Füllseele 15 im wesentlichen fluchtet, und daß der elementfreie Bereich 29 des Tragbandes aus der Hauptebene des Tragbandes 13 herausgebogen und gegen den freiliegenden Bereich 30 der Füllseele 15 gepreßt wird, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der elementfreie Tragbandbereich 29 wird lediglich an seinem Längsrand ausgewölbt, an dem der Schieber 17 entlangbewegt wird (Fig. 3). Während des Preßvorgangs werden das obere und das untere Gesenk 31, 32 mit Hilfe einer Heizeinrichtung, wie z.B. einer ultraschall- oder Hochfrequenzeinrichtung, erhitzt, wodurch die gepreßte Form des Füllseelebereichs
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und des Tragbandbereichs 29 so dauerhaft wie möglich fixiert wird.
Nach dem Preßvorgang wird das Stiftelement 25 durch Spritzgiessen an dem gebogenen bzw. ausgewölbten Tragbandbereich 29 und dem freiliegenden Füllseelebereich 30 ausgebildet, wobei es diese umgreift. Das Stiftelement 25 hat im wesentlichen die gleiche Dicke wie der mit Kuppelgliedern versehene Tragbandbereich und fluchtet im wesentlichen mit diei
Das Buchsenelement 26 wird in der gleichen Weise wie das Stiftelement 25 an dem anderen Tragband 13 angebracht.
Bin trennbarer unterer Bndanschlag aus Metall kann befestigt werden, indem er mit Klemmeingriff auf den zusammengedrückten elementfreien Tragbandbereich 29 und den freiliegenden Füllseelebereich 30 aufgesteckt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung haben das Stiftelement 25 und der Stiftteil 28 des Buchsenelementes 26 keine Teile, die über die Hauptebene der Reißverschlußketten 11, 12 vorstehen, d.h., daß keine Teile in der Bewegungsbahn des Schiebers 17 liegen, mit dem Ergebnis, daß der Schieber 17 sanft auf den unteren Bndanschlag 24 aufgeschoben werden kann. Ferner sind das Stiftelement 25 und der Stiftteil 28 mit Klemmeingriff an den Längsrändern der Tragbänder 13, 13 ortsfest angeordnet, so daß sie über einen langen Zeitraum gegen eine Ablösung von diesen gesichert sind.
wenngleich es sich bei dem in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
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um eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung handelt» so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungebeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird«
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    \ly Verfahren zum Anbringen eines von einem Stiftelement und von einem mit einem Stiftteil versehenen Buchsenelement gebildeten trennbaren unteren Bndanschlags an zwei Reißverschlußketten, die aus zwei Tragbändern bestehen, die längs ihrer gegenüberliegenden Längsränder zwei schraube nwendelförmi ge Kuppelgliederreihen tragen, durch die sich jeweils eine Füllseele hindurcherstreckt» dadurch gekennzeichnet« daß ein Längenabschnitt einer jeden schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe (14) von den Tragbändern (13) beseitigt wird, um zwei elementfreie Taagbandbereiche (29) mit auf diesen verbleibenden freiliegenden Bereichen (30) der Füllseele (15) zu bilden, daß die beiden Tragbandbereiche (29) unter Einwirkung von Hitze und Druck ausgebaucht und an die freiliegenden Bereiche (30) der Füllseelen (15) angepreßt werden, wobei die freiliegenden Bereiche (30) der Füllseelen (15) mit den innerhalb der schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen (14) angeordneten Bereichen der Füllseelen (15) im wesentlichen fluchtend gehalten werden, und daß das Stiftelement (25) und das Buchsenelement (26) an den beiden elementfreien Tragbandbereichen (29) angebracht werden, wobei das Stiftelement (25) und das Stiftteil (28) des Buchsenelements (26) näherungsweise die gleiche Dicke haben wie die mit Kupplungselementen (14) versehenen Bereiche der Reißverschlußketten (11, 12) und mit diesen näherungsweise fluchten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
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    OWGINAL INSPECTED
    daß die beiden eleinentfreien Tragbandbereiche (29) nur an ihren zugekehrten Längsrändern ausgebaucht werden„
    709885/085 8'
DE2733532A 1976-07-27 1977-07-25 Verfahren zum Anbringen eines aus einem Einsteckteil und aus einem mit einem Stift versehenen Kastenteil bestehenden Teilbarkeitselementes an zwei Reißverschlußbändern Expired DE2733532C2 (de)

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