DE2940778A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Teilbarer reissverschluss

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DE2940778A1 DE19792940778 DE2940778A DE2940778A1 DE 2940778 A1 DE2940778 A1 DE 2940778A1 DE 19792940778 DE19792940778 DE 19792940778 DE 2940778 A DE2940778 A DE 2940778A DE 2940778 A1 DE2940778 A1 DE 2940778A1
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Description

Patentanwälte
wo^. · ■:·;;;' ' / !'. Aufg.
D - 60ÜÜ München 2
Z/II-P/3466
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem teilbaren Reißverschluß und insbesondere einen solchen Reißverschluß« der mit zwei getrennten Schiebern versehen ist, so daß er in entgegengesetzten Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann.
Er wurden bereits zahlreiche Reißverschlüsse mit einem aus einem Stiftteil und einem Kastenteil bestehenden Teilbarkeitselement vorgeschlagen, die lösbar ineinandergesteckt werden können. Bei einem bekannten Herstellungsverfahren wurden die Stiftteile entweder durch Einspritzen eines thermoplastischen Materials in denjenigen Bereich des Reißverschlußbandrandes hergestellt, in dem die Kuppelglieder zuvor beseitigt wurden, oder durch Befestigen eines vorgeformten Stiftteils an einem solchen kuppelgliederfreien Tragbandrand hergestellt. Dieses Verfahren war kompliziert und zeitraubend, weil es die
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Beseitigung der Kuppelglieder oder die Befestigung getrennter Stiftteile am Tragbandrand erforderlich machte. Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Ausbildung eines Stiftteils wurde eine thermoplastische Folie mit einem Längenabschnitt der Kuppelglieder zweier miteinander gekuppelter Reißverschlußbänder einstückig verschmolzen. Keines dieser Verfahren ist im Hinblick auf die Kosten zufriedenstellend« die durch die Verwendung eines zusätzlichen Materials« insbesondere eines kostspieligen Kunststoffmaterials bedingt sind. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen teilbaren Reißverschlüsse bestand darin« daß die untersten Kuppelglieder häufig lose wurden oder aus ihrer Lage verschoben wurden, mit der Folge, daß die Kuppelglieder leicht falsch gekuppelt werden können, was ein Abreißen oder Aufbrechen der gekuppelten Kuppelgliederreihen im Gebrauch des Reißverschlusses zur Folge hat.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlich ausgebildeten teilbaren Reißverschlusses besteht darin, daß der Schieber auf eines der beiden Reißverschlußbänder vom oberen Ende desselben her aufgebracht werden mußte, das vom unteren Ende abliegt, an dem das mit einem Schieber-Sperrstück versehene Stiftteil befestigt ist. Das üblicherweise manuell durchgeführte Aufziehen des Schiebers war insbesondere dann zeitraubend und mühsam, wenn der Reißverschluß verhältnismäßig lang ist, wie dies bei Gegenlaufverschlüseen mit zwei auseinanderlaufenden Schiebern oder bei Reißverschlüssen der Fall ist, die aus einem einzigen U-förmigen Reißverschlußband bestehen. Wenn die Schieber vor der Befestigung der Stiftteile auf den Reißverschlußbändern angeordnet werden, dann bilden die Schieber häufig ein Hindernis bei der Befestigung der Stiftteile oder beim Annähen der Reißverschlußbänder an ein Kleidungsstück.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß die vorstehend geschilderten Nachteile des Standes der Technik ausgeschaltet werden.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde,
einen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, dessen Teilbarkeitsstifte unter minimaler Hinzufügung zusätzlichen Materials gebildet sind.
Eine weitere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in
der Schaffung eines teilbaren Reißverschlusses, dessen Teilbarkeitsstifte in die untersten Kuppelglieder zweier Reißverschlußbander übergehen, und die so ausgebildet sind, daß sie ein unterstes oder erstes kämmendes Kuppelglied an dem einen Reißverschlußband in einer ordnungsgemäßen Eingriffsstellung in Bezug auf ein anderes unterstes oder erstes kämmendes Kuppelglied an dem anderen Reißverschlußband halten.
Eine weitere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in
der Schaffung eines teilbaren Reißverschlusses mit Teilbarkeitsstiften, die jeweils mit den Bereichen der inneren Längsränder der zugeordneten Reißverschlußbander, an denen die Kuppelglieder angeordnet sind, einstückig ausgebildet sind, wobei das
eine Stiftteil ein Sperrstück hat« das in einen der gegabelten Führungskanäle des Schiebers lösbar eingeführt werden kann.
Noch eine andere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht
in der Schaffung eines vollständig teilbaren Reißverschlusses, der ein Teilbarkeitselement hat, das die Anbringung von zwei
Schiebern auf dem Reißverschlußband oder den Reißverschlußbändern ermöglicht.
Mit der Erfindung wird ein teilbarer Reißverschluß mit
zwei einander gegenüberliegenden Reißverschlußbändern geschaffen, die jeweils ein Tragband und eine an einem inneren Längsrand des Tragbandes mit Nähten befestigte fortlaufende Kuppelgliederreihe aus einem Kunststoffdraht aufweisen, wobei die
Kuppelgliederreihe aus aufeinanderfolgenden Windungen besteht, die jeweils einen Kupplungskopf am einen Ende, einen oberen
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und einen unteren Schenkel sowie einen Verbindungsbereich am gegenüberliegenden Ende aufweisen, der mit einer benachbarten Windung verbunden ist, und wobei sich eine Verstärkungsschnur durch die aufeinanderfolgenden Windungen hindurch erstreckt, und mit einem Schieber, der zwei gegabelte Führungskanäle aufweist, die von seinen Flanschen und seinem Keil begrenzt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Gruppe der aufeinanderfolgenden Windungen an einem Ende des Reißverschlusses über eine bestimmte Länge der beiden gekuppelten Reißverschlußbänder miteinander verschmolzen und in geringem Abstand längs der Nähte abgeschnitten sind, um an den entsprechenden Reißverschlußbändern zwei integrierte Stiftteile zu bilden, wobei auf die Gruppe von verschmolzenen Windungen an dem einen Reißverschlußband mehrere Kupplungskopfbereiche des anderen Reißverschlußbandes übertragen sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich zweier erfindungsgemäßer Reißverschlußbänder mit zwei auseinanderlaufenden Schiebern,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4a bis 4e Darstellungen zur Erläuterung des Auf-
bringens eines Schiebers auf eines der Reißverschlußbänder.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein wichtiger Bereich eines erfindungsgemäß ausgebildeten teilbaren Reißverschlusses 10
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veranschaulicht. Der Reißverschluß 10 besteht aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Reißverschlußbändem 11, 12, die jeweils ein Tragband 13, (14) und eine Kuppelgliederreihe 15, (16) aufweisen, die an einem inneren Längsrand des zugeordneten Tragbandes angeordnet ist. Die Kuppelgliederreihe 15, (16) ist aus einem mäander-, Zickzack- oder schraubenwendelförmigen durchgehenden Kunststoffdraht gebildet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kuppelgliederreihe 15, (16) schraubenwendelförmig, und sie besteht aus aufeinanderfolgenden länglichen Windungen 17, (18), die jeweils einen Kupplungskopfbereich 17a, (18a) an ihrem einen Ende, einen oberen Schenkel 17b, (18b) einen unteren Schenkel 17c, (18c), die sich vom Kopf 17a, (18a) in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, und einen Verbindungsbereich 17d, (18d) an dem dem Kopf 17a, (18a) gegenüberliegenden Ende aufweisen, der mit einer benachbarten Windung 17, (18) verbunden ist.
Der Kupplungskopf 17a der Windung 17 an einem Reißverschlußband 11 ist so bemessen, daß er mit dem entsprechenden Kupplungskopf 18a der Windung 18 an einem zugehörigen Reißverschlußband 12 lösbar in Eingriff gebracht werden kann, um den Reißverschluß 10 in bekannter Weise zu öffnen und zu schließen. Die oberen und unteren Schenkel 17b und 18b sind im wesentlichen übereinanderliegend angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist« und sie begrenzen zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden "Tunnel" oder hohlen Kanal, in den eine Verstärkungsschnur 28, (28·) eingesetzt ist. Mit 19 ist eine Naht oder Steppnaht bezeichnet, die die aufeinanderfolgenden Windungen 17, (18) an dem zugeordneten Tragband 13, (14) befestigt.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung sind die aufeinanderfolgenden Windungen 17, (18), die miteinander gekuppelt oder in Eingriff gebracht sind, über eine bestimmte Länge der Kuppelgliederreihen an einem Ende des Reißverschlusses 10 miteinan-
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ε-
der verschmolzen, beispielsweise mit einer Ultraschallbehandlung, und unmittelbar neben einem inneren Längsrand einer jeden Naht abgeschnitten, um zwei integrierte Stiftteile 20 und 21 an den gegenüberliegenden Reißverschlußbändern 11 und 12 zu bilden. Das Schmelzen der aus Kunststoffdrähten gebildeten Kuppelgliederreihen 15, (16) hat zur Folge, daß das Material flüssig wird und in die Zwischenräume des die Nähte 19, die Verstärkungsschnur 28 und die Tragbänder 13, 14 bildenden Textilerzeugnisses eindringt, mit der Folge, daß alle diese Teile des Reißverschlusses 10 innig miteinander verbunden sind. Ein erster Bereich 22 der durch das Abschneiden oder Beseitigen von Bereichen der aufgeschmolzenen Abschnitte der Reißverschlußbänder 11, 12 gebildeten Stiftteile 20 und 21 erstreckt sich in Längsrichtung eng neben und im wesentlichen parallel zu den Innenrändern der zugeordneten Nähte, wobei die Kupplungeköpfe 17a, (18a) der Kuppelgliederreihe 15, (16) vollständig beseitigt sind. Ein zweiter Bereich 23 des geschmolzenen und abgeschnittenen Bereichs ist abgeschrägt, wobei zahlreiche Kupplungsköpfe der aufeinanderfolgenden Windungen 17 des einen Reißverschlußbandes 11 auf die aufeinanderfolgenden Windungen 18 des gegenüberliegenden Reißverschlußbandes 12 übertragen und zwischen diesen verankert sind, und umgekehrt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das Abschneiden erfolgt im zweiten Bereich 23, so daß die ersten kämmenden oder untersten Windungen 17·, 18* unverformt bleiben. Insbesondere der Kupplungskopf 18', der durch Abschneiden des zweiten Bereichs 23 des geschmolzenen Abschnitts von dem Reißverschlußband 12 auf das andere Reißverschlußband 11 übertragen wurde, wird mit der ersten kämmenden oder untersten Windung 17* des Reißverschlußbandes 11 einstückig verschmolzen, um diese Windung 17* mechanisch zu verstärken, die andernfalls instabil wäre, und um ferner diese Windung in der ordnungsgemäßen Eingriffsstellung in Bezug auf die zugeordnete erste kämmende oder unterste Windung 18' des Reißverschlußbandes 12 zu halten, um ein "überlaufen* des einen Reißverschlußbandes 12 in Bezug auf das andere Reißverschlußband 11 zu verhindern, wenn das zweite Stiftteil 21
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in einen Schieber S eingeführt wird, wie dies in Pig. I gezeigt ist. Das auf diese Weise bewirkte ordnungsgemäße Ineinandergreifen der beiden gegenüberliegenden ersten Windungen 17" und 18' gewährleistet ein sanftes Kuppeln der zugeordneten Reißverschlußbänder 11, 12 ohne brechen oder aufplatzen der Kuppelgli ederreihen.
Eines der beiden Stiftteile oder das erste Stiftteil 20 umfaßt ein Sperrstück 24, das mit diesem am untersten Ende des Reißverschlußbandes 11 einstückig ausgebildet ist, um mit dem Schieber S in Sperreingriff zu gelangen. Das Sperrstück 24 hat einen geraden Seitenrand 24a, der mit dem Rand des ersten ausgeschnittenen Bereichs 22 des Reißverschlußbandes 11 fluchtet, einen geneigten Rand 24b und eine Sperrfläche 27c, die sich quer zum Reißverschlußband 11 erstreckt, um mit dem Ende eines der Flanschen 25, 25 des Schiebers S in Anschlagberührung zu gelangen. Um eine wirksame Verriegelung des Sperrstücks 24 mit dem Schieber S zu bewirken, ist die Breite Jt^ des Sperrstücks 24 gleich oder geringfügig größer als der Abstand JL zwischen dem einen der Flanschen 25, 25 und einem Keil 26 des Schiebers S, genauer gesagt zwischen einem erweiterten Flanschbereich 25* und einer geneigten Fläche 26* des Keils, die zwischen sich einen der gegabelten Führungskanäle S1 des Schiebers S begrenzen, wobei die Anordnung derart ist, daß beim Einfädeln des Reißverschlußbandes 11 durch den Schieber S von der Stellung nach Fig. 4a über die Stellung nach Fig. 4b in die Stellung nach Fig. 4c das Sperrstück 24 bei der Reibungsberührung mit dem Flansch 25 und dem Keil 26 des Schiebers S geringfügig elastisch verformt wird, wenn das Sperrstück 24 lediglich durch Verdrehen in der Ebene des Reißverschlusses 10 in den Schieber S hineinbewegt wird. Das Reißverschlußband 11 kann ferner durch einen anderen Schieber S in der in den Fig. 4d und 4e gezeigten Weise eingefädelt werden, wenn der Reißverschluß 10 mittels zwei Schiebern S in entgegengesetzten Rich-
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tungen geöffnet und geschlossen werden soll, wie dies allgemein bekannt ist.
Jedes der Stiftteile 20, 21 ist mit einem geradlinigen Führungsbereich 20·, (211) versehen, der durch Verformung der Verbindungsbereiche 17d (18d) gleichzeitig mit dem Schmelzen des Kuppelgliedes 15, (16) gebildet wird, wobei dieser Führungsbereich 20', (21*) das Einsetzen des Reißverschlußbandes 11, (12) durch den Schieber S mit geringerem Reibwiderstand ermöglicht.
Das andere oder das zweite Stiftteil 21 hat eine abgerundete innere Umfangsflache 21a, die mit dem Keil 26 des Schiebers S in Eingriff bringbar ist, wenn das Reißverschlußband 12 durch den Schieber hindurchgezogen wird, in welcher Position die erste kämmende Windung 18' an dem Reißverschlußband 12 mit der ersten kämmenden Windung 17 * des zugeordneten Reißverschlußbandes 11 in dem Zwischenraum zwischen den Windungen 17· und der benachbarten Windung 17 in Eingriff gebracht wird.
Eine auf die unteren Endbereiche der Reißverschlußbander 11, 12 aufgebrachte Verstärkungsfolie 27 aus Kunststoff verhindert ein Ausfransen der Fäden der Naht 19, der Tragbänder 13, 14 und der Verstärkungsschnur 28, und sie erleichtert zugleich das Erfassen der Reißverschlußbänder 11, 12, wenn diese durch den Schieber S hindurchgezogen werden.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Teilbarer Reißverschluß mit zwei einander gegenüberliegenden Reißverschlußbändern, die jeweils ein Tragband und eine an einem inneren Längsrand des Tragbandes mit Nähten befestigte fortlaufende Kuppelgliederreihe aus einem Kunststoffdraht aufweisen, wobei die Kuppelgliederreihe aus aufeinanderfolgenden Windungen besteht, die jeweils einen Kupplungskopf am einen Ende, einen oberen und einen unteren Schenkel sowie einen Verbindungsbereich am gegenüberliegenden Ende aufweisen, der mit einer benachbarten Windung verbunden ist, und wobei sich eine Verstärkungschnur durch die aufeinanderfolgenden Windungen hindurcherstreckt, und mit einem Schieber, der zwei gegabelte Führungskanäle aufweist, die von seinen Flanschen und seinem Keil begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe der aufeinanderfolgenden Windungen (17, 18) an einem Ende des Reißverschlusses (10) über eine bestimmte Länge der beiden gekuppelten Reißverschlußbänder (11, 12) miteinander verschmolzen und in geringem Abstand längs der Nähte (19) abgeschnitten sind, um an den entsprechenden Reißverschlußbändern (11, 12) zwei integrierte Stiftteile (20, 21) zu bilden, wobei auf die Gruppe von verschmolzenen Windungen (17) an dem einen Reißverschlußband (11) mehrere Kupplungskopfbereiche (18a1) des anderen Reißverschlußbandes (12) übertragen sind.
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stiftteil (22) ein Sperrstück (24) umfaßt, dessen Breite (^) gleich oder geringfügig größer ist als die Breite (,£,) eines Führungskanals (S1) des Schiebers (S).
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3. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzenen Windungen (17, 18) mit den Nähten (19), dem Tragband (13, 14) und der Verstärkungsschnur (28) einstückig verbunden sind.
4. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (24) so bemessen ist, daß es in der Ebene des Reißverschlusses (10) verdrehbar ist, wenn das zugehörige Reißverschlußband (11) in den Schieber (S) eingefädelt wird.
5. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine erste oder unterste kämmende Windung (171) eines der Reißverschlußbander (11) in unverformtem Zustand einstückig von der Gruppe von verschmolzenen Windungen (17) erstreckt, die mit einer anderen untersten Windung (181) des anderen Reißverschlußbandes (12) in Eingriff bringbar ist.
0 3 υ > "i . > / · ι Η b 2
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