DE2118012A1 - Reißverschlußanschlag und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Reißverschlußanschlag und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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DE2118012A1 DE19712118012 DE2118012A DE2118012A1 DE 2118012 A1 DE2118012 A1 DE 2118012A1 DE 19712118012 DE19712118012 DE 19712118012 DE 2118012 A DE2118012 A DE 2118012A DE 2118012 A1 DE2118012 A1 DE 2118012A1
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Description

s = S= = =. ss = = a = S= = = = a = s = = = = si ss a s = = a a sä a = s as s
und Vorrichtung zu dessen Herstellung ss==s=======s====ss===s==sss=ss==ssss
Die Erfindung betrifft Reißverschlüsse, insbesondere einen oberen Anschlag für Reißverschlüsse und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu der Herstellung des oberen Anschlags·
Es ist üblich, Reißverschlüsse mit oberen und unteren Anschlägen zu versehen. Der untere Anschlag dient der Begrenzung der Öffnungsbewegung des Gleitstücks, und der obere Anschlag begrenzt die Schließbewegung des Gleitstücks. Der untere Anschlag ist in vielen Anwendungsfällen nach außen nicht sichtbar, wenn der Reißverschluß in ein Kleidungsstück eingesetzt ist, und kann jede Form haben, sofern er den Träger des Kleidungsstücks nicht im Hinblick, auf das den unteren Anschlag im Normalfall umgebende Kleidungsmaterial stört. Dieser Gesichtspunkt kann bei den meisten oberen Anschlägen nicht außer Acht gelassen werden, da sie eine verhältnismäßig vorstehende und ungeschützte Stellung in dem Kleidungsstück einnehmen. Folglich ist es außerordentlich wichtig, einen oberen Anschlag zu verwenden, der nicht störend wirkt und trotzdem billig und
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einfach herzustellen ist. Frühere Versuche zur Schaffung eines solchen oberen Anschlags haben insofern zu nachteiligen Ergebnissen geführt, als sie relativ schwierige Herstellungsverfahren erforderlich machen und folglich unnötig teuer sind·
Besondere Schwierigkeiten sind aufgetreten bei der Herstellung von oberen Anschlägen für Reißverschlüsse, die ein nahtähnliches. Aussehen haben, da es hier erforderlich ist, daß die oberen Anschläge von außen vollständig unsichtbar sind. Weiterhin ist es wünschenswert, daß die oberen Anschläge nicht aus dem Reißverschluß derart hervorragen, daß sie von dem Träger des mit dem Reißverschluß versehenen Kleidungsstücks gefühlt wer— den können, und der obere Anschlag sollte keine scharfen Kanten oder Spitzen haben, die den Träger stören können und den Reißverschluß verschlechtern.
Reißverschlüsse, die von außen einen nahtähnlichen Eindruck erwecken, werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß die Bandränder nach innen gefaltet werden, so daß Verbindungselemente an den Rändern befestigt und durch die gegeneinander anliegenden, gefalteten Ränder des Bandes verborgen werden können· Obere Anschläge aus Metall sind für solche Reißverschlüsse unerwünscht, und zwar einmal wegen der Kosten der Herstellung und Anbringung der oberen Anschläge, zum anderen wegen ihres abweichenden Erscheinungsbildes, wenn sie zusammen mit ψ Reißverschlüssen verwendet werden, die Verbindungselemente aus kontinuierlichen, fadenförmigen Kunststoffmaterialien aufweisen. Folglich ist die Verwendung von Kunststoffmaterial zur Herstellung eines oberen Anschlags wünschenswert. Die oberen Anschläge aus Kunststoffmaterial werden zumeist dadurch hergestellt, daß eine Stange über der äußeren Oberfläche des Verbindungselemente ausgebildet wird und daß die Stange sodann zerschnitten wird, so daß die Trennung des Reißverschlusses ermöglicht wird. Das Schneiden der Stange verursacht jedoch die Bildung von rauhen Kanten, die eine abschließende Entgratung oder ein Polieren von Hand erforderlich machen. Weiterhin schwächt ein oberer Anschlag, der auf die zuvor beschriebe-
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ne Art hergestellt wird, den Umgebungsbereich des Bandes und verursacht häufig die Entstehung von Löchern in dem Band und hat ein Hängenbleiben des Gleitstücks nach dem Einsetzen in das Kleidungsstück zur Folge.
Zur Ermöglichung des Einsetzens eines Reißverschlusses mit nahtähnlichem Erscheinungsbild in ein Kleidungsstück ist es wünschenswert, daß der Bandbereich oberhalb des oberen Anschlags flexibel ist, damit das Band während des Einsetzens gefaaltet werden kann. Es ist daher außerordentlich wichtig, daß der obere Rand des oberen Anschlags genau festgelegt ist. Eine solche Festlegung fehlt bei den bekannten oberen Anschlägen.
Die Erfindung zielt daher auf die Schaffung eines oberen Anschlags für einen Reißverschluß ab, der ein nahtähnliches Erscheinungsbild bietet, nicht vorsteht und leicht und billig herzustellen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlag für einen Reißverschluß und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung. Der Anschlag ist im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und zweites Anschlagglied am Ende des ersten und zweiten Verbindungselements, die an dem ersten und zweiten gefalteten Bandbereich angebracht sind, vorgesehen ist, wobei das erste und zweite Anschlagglied aus einer Materialmasse hergestellt und an den äußeren Enden des ersten und zweiten gefalteten Bereichs angebracht sind und ein Ergreifen des ersten und zweiten gefalteten Bereichs ermöglichen.
Erfindungsgemäß soll ein Anschlagglied auf der Unterseite des gefalteten Bereichs eines Reißverschlusses vorgesehen sein, der ein nahtähnliches Aussehen hat. Das erfindungsgemäße Reißverschluß-Anschlagglied besitzt eine festgelegte Form und eine gekrümmte Lippe auf der inneren Faltungsoberfläche des Reißverschlußbandes. Der Anschlag am Reinverschluß kann auf einfache Art hergestellt werden· Der Anschlag soll durch Erweichen
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eines Rohteiles oder eines schmelzbaren Materials an der Unterseite des gefalteten Bereichs eines Reißverschlußbandes hergestellt werden. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Anschlags für einen Reißverschluß mit einem nahtähnlichen Aussehen.
Einige der Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegen darin, daß die Endanschläge billig und schnell in Massenproduktion hergestellt werden können, daß der Verschleiß des Reißverschlußbandes reduziert wird, daß eine Beschädigung des Reißverschlußbandes während der Herstellung des Endanschlags verhindert wird, daß der Bandbereich in der Nähe des Endanschlags verstärkt wird, daß keine Nacharbeiten oder manuelle Arbeiten erforderlich sind und daß die Oberfläche des Endanschlags glatt ohne Grate oder scharfe Kanten ist.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Reißverschlusses mit einem oberen Anschlag entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fiq«, 2 ist eine Rückansicht des Reißverschlusses der Fig. 1;
Figo 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine "exploded view"-Darstellung in Perspektive, die die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 während eines Herstellungsschrittes;
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 4 während des abschließenden Herstellungsschrittes.
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In den Fig. 1 und 2 ist ein nahtartiger bzw. verdeckter Reißverschluß dargestellt, der Bänder 10 und 12 aufweist, die an den inneren Rändern umgefaltet sind. Verbindungselemente 14 und 16 sind an den umgefalteten Bereichen der Bänder 10 und 12 befestigt. Ein Gleitstück 18 läuft auf den Elementen 14 und 16 und steuert deren Verbindung, wobei lediglich der Zuggriff des Gleitstücks nach außen sichtbar ist.
Reißverschlüsse werden in großen Stückzahlen·als kontinuierliche Streifen hergestellt, wobei die Verbindungselemente normalerweise aus einem kontinuierlichen Fadenmaterial bestehen, das eine schrauben- oder leiterförmige Form besitzt und an die gefalteten Abschnitte der Bänder durch Heftfaden angenäht ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die kontinuierlichen Reißverschlußstreifen werden an vorbestimmten Stellen unterteilt, so daß Reißverschlüsse von gewünschter Länge entstehen. Die Verbindungselemente werden von den Bändern abgeschnitten oder gestanzt, so daß freie oder versetzte Bereiche der umgefalte— ten Abschnitte entstehen, die keine Verbindungselemente aufweisen, wie es in Fig. 2 durch die Bezugsziffer 20 verdeutlicht ist. Die Reißverschlußstreifen werden in den versetzten Bereichen abgeschnitten, und nach Zufügung der oberen und unteren Anschläge und des Gleitstücks ist der Reißverschluß fertiggestellt.
Die erwähnten Schritte der Massenherstellung von Reißverschlüssen sollen als kurze Erläuterung der Hintergründe dienen, die zu der vorliegenden Erfindung geführt haben, die sich auf die Herstellung eines oberen Anschlags für einen derartigen Reißverschluß bezieht. Die Erfindung ist daher auf jeden auf geeignete Art hergestellten und ausgebildeten Reißverschluß anwendbar und nicht auf den in der Zeichnung dargestellten Reißverschluß beschränkt.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt ein oberer Anschlag für den Reißverschluß ein Paar von Anschlaggliedern 22 und 24, die an den Enden der Elemente 14 und 16 in dem zu-
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rückgesetzten Bereich 20 ausgebildet sind. Die Anschlagglieder • 22 und 24 sind im wesentlichen gleich aufgebaut. Daher soll nur das Anschlagglied 24 im einzelnen beschrieben werden.
Das Anschlagglied 24 besteht aus einem erweichbaren Material, das mit dem gefalteten Bereich des Bandes 12 fest verbunden wird, indem es durch die Maschen des Materials des Bandes fließt. Jedes erweichbare Material oder jedes Material, das bei vorbestimmten Bedingungen, wie Hitze oder Druck, verformt werden kann, kann im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Das Material des Anschlaggliedes 24 hat eine genau bestimmte Form mit einer äußeren Oberfläche 26, die mit der oberen Oberfläche des gefalteten Bereichs des ausgesparten bzw. zurückgesetzten Abschnitts 20 zusammenfällt. Eine innere Oberfläche 28 ist zwischen der Unterseite der gefalteten Kante und dem Band 12 vorgesehen und endet auf einer Seite unterhalb des äußeren Randes des gefalteten Bereichs, auf der anderen Seite in einer gekrümmten Lippe 30, die eine Form aufweist, die dem inneren gefalteten Rand des Bandes entspricht.
Die Vorrichtung zur Herstellung des oberen Anschlags ist in Fig. 4 dargestellt. Sie enthält einen Formblock 32 mit einer Grundplatte 34 und einer Deckplatte 36, die an der Grundplatte befestigt ist, Beide Platten sind in der Draufsicht im allgemeinen quadratisch und im Schnitt etwa rechteckig. Die Grundplatte 34 wird von einem Kanal 38 durchschnitten, in dem ein Paar gleiche untere Vorschubfuhrungen 40 und 40' und ein Paar gleiche obere Vorschubführungen 42 und 42· übereinander angeordnet sind. Die Führungen 40 und 42 sowie 4O1 und 42' sind mit Aussparungen 44 und 46 versehen, deren offene Seiten in einem Formbereich 48 gegenüberliegen,, der symmetrisch in bezug auf den Reißverschluß-Führungsschlitz 50 ist, der senkrecht zu dem Kanal 38 durch den Formbereich 48 läuft. Eine Bohrung 51 ist zentrisch in der Grundplatte 34 vorgesehen und steht mit dem Kanal 38 in Verbindung.
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Die Aussparungen 44 und 46 sind gleich, und weisen je eine mittlere Wand 52 mit abgewinkelten Seitenwänden 54 und 56 an beiden Seiten der mittleren Wand auf. Die Seitenwände 54 und 56 erstrecken sich bis hin zu den unteren Führungen 40 und 40'. Die mittlere Wand 52 dagegen ist oberhalb der Zuführkanäle 58 und 58· vorgesehen, die durch rechtwinklige Aussparungen im Boden der oberen Führungen 42 und 42* gebildet werden, so daß die Kanäle 58 und 58' mit den Aussparungen 44 und 46 in Verbindung stehen. · t '
Der Reißverschluß-Führungsschlitz 50 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet und besitzt einen länglichen vertikalen Abschnitt, der sich durch den ganzen Block 32 erstreckt, und ein Paar von horizontalen Ansätzen 60 und 62, die sich bis zu den Aussparungen 44 und 46 auf der linken oder Eingangsseite des Blocks 32 erstrecken. Auf der rechten oder Ausgangsseite des Blocks 32 sind horizontale Ansätze 64 und 66 vorgesehen, die sich näher an der oberen Oberfläche im Formbereich befinden als die Ansätze 60 und 62, und die breiter sind als die Ansätze 60 und 62. Die Breite der Ansätze 64 und 66 ist ebenso groß wie der Abstand zwischen den mittleren Wänden 52 der Aussparungen 44 und 46. Die oberen Führungen 42 und 42' sind mit Ansätzen versehen, die mit den Ansätzen 60 und 62 auf der linken Seite und den Ansätzen 64 und 66 auf der rechten Seite fluchten, so daß eine glatte Bewegung des Reißverschlußstreifens durch den Block 32 auf die später beschriebene Art ermöglicht wird.
Ein Formamboß 68 hat ein gegabeltes Ende mit einem Paar länglicher Schenkel 70 und 70', deren äußere Oberfläche in die Aussparungen 44 und 46 paßt. Der Amboß 68 besitzt einen Basisteil 72, der in einer Halterung 74 befestigt ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, und erstreckt sich in die Bohrung 51 in der Grundplatte 34. Vier Führungsstifte 76 erstrecken sich zwischen der Halterung 74 und dem Block 32 und richten beide miteinander aus. Eine Feder 78 ist um jeden Stift 76 gewunden und unter Druck zwischen der Halterung 74 und dem Block 32 an-
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gebracht, so daß der Block 32 einen Abstand von der Halterung 74 aufweist, sofern keine äußeren Kräfte einwirken. Ein ringförmiger Anschlag 80 ist auf der Halterung 74 vorgesehen und umgibt das Basisteil 72 des Ambosses 68.
Die Schenkel 70 und 701 des Ambosses 68 besitzen flache obere Flächen 82 und 82f, die drei energieleitende Vorsprünge 84 und 84· aufweisen, die sich von diesen aus erstrecken. Der Abstand zwischen den Schenkeln 70 und 70' bildet einen Führungsschlitz für den Reißverschluß, der mit dem länglichen Abschnitt des Schlitzes 50 fluchtet.
Ein Verformungsteil 86 in Form eines Ultraschallarms ist zylindrisch mit einer flachen Bodenfläche ausgebildet und erstreckt sich durch eine Öffnung 88 in der Deckplatte 36 und berührt die obere Oberfläche des Formbereichs 48. Das Verformungsteil 86 kann Energie aus einer Ultraschallquelle 90 aufnehmen. Es liegt jedoch auf der Hand, daß die Energie zur Erweichung des Materials aus jeder geeigneten Quelle zugeführt werden kann.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines oberen Anschlags unter Verwendung der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Vorrichtung beschrieben werden. Ein zurückgesetzter kontinuierlicher Reißverschlußstreifen tritt in den Block 32 von der linken Seite durch den Schlitz 50 ein, nachdem er zu einer T-Form gefaltet worden ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. D.h., die äußeren Flächen der Bänder 10 und 12 des Reißverschlußstreifens werden gegeneinander zur Bildung des vertikalen Striches des T gefaltet, und die gefalteten Bereiche der Verbindungselemente, soweit sie noch nicht abgeschnitten sind, bilden den horizontalen Strich des T. Auf diese Weise liegen die inneren Oberflächen der gefalteten Abschnitte der Bänder in den Aussparungen 60 und 62, wenn der Reißverschlußstreifen in den Block 32 eintritt.
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Der Reißverschlußstreifen wird innerhalb des Blockes 32 in eine Stellung bewegt, in der die Elementenenden an einem ausgesparten Bereich mit den linken Rändern der Aussparungen 44 und 46 übereinstimmen. In dieser Stellung wird der Reißverschluß gehalten, so daß die Unterseite der gefalteten Bereiche den Aussparungen 44 und 46 zugewandt sind. Wenn der Reißverschluß die geeignete Stellung eingenommen hat, werden Streifen 92 und 92' aus erweichbarem Material, beispielsweise einem thermoplastischen Material, wie Nylon, in die Zuführkanäle 58 und 58· eingeführt und um einen vorbestimmten Abstand in Richtung der Bänder bewegt, so daß eine vorbestimmte Menge des Materials in die Aussparungen 44 und 46 hineinragt, wie in Fig.5 gezeigt ist. Die Flächen 82 und 82· auf den Schenkeln des Ambosses 68 sind unterhalb der Zuführkanäle 58 und 58· vorgese— hen, so daß die Streifen 92 und 92' in die Aussparungen 44 und 46 eintreten können.
Das Verformungsteil 86 wird sodann abgesenkt, so daß es die obere Oberfläche des Formbereichs 48 berührt und den Block 32 entgegen der Kraft der Feder 78 nach unten drückt, bis er gegen den Anschlag 80 anschlägt. Die Relativbewegung zwischen dem Amboß 68 und dem Block 32, genauer gesagt, zwischen der Umfangsform der Aussparungen 44 und 46 und den Schenkeln 70 und 70' führt zu einem Abschneiden der Streifen 92 und 92', so daß zwei Rohteile entstehen, die zwischen den oberen Flächen 82 und 82' der Schenkel 70 und 70' und der Unterseite des gefalteten Bereichs der Bänder liegen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bilden die oberen Flächen 82 und 82· des Ambosses 68 zusammen mit den oberen Abschnitten der Aussparungen 44 und 46 Hohlräume, die die abgeschnittenen Rohteile aufnehmen.
Der Tiefenunterschied zwischen der oberen Oberfläche des Formbereichs 48 der Ansätze 60 und 62 und der Ansätze 64 und 66 schafft einen Ausgleich dafür, daß in den zurückgesetzten Abschnitten der gefalteten Bereiche, die von den Ansätzen 64 und 66 getragen werden, keine Verbindungselemente vorhanden sind. Andererseits sind auf den gefalteten Bereichen, die auf
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. den Ansätzen 60 und 62 aufliegen, Verbindungselemente vorgesehen. So liegt die Bodenfläche des Verformungsteils 86 glatt auf der oberen Oberfläche des Formbereichs 48 und der gefalteten Bereiche des Reißverschlußbandes auf.
Nach dem Schnittvorgang wird der Ultraschallarm mit Energie versorgt, so daß die Rohteile geschmolzen werden und die Form des Kohlraums annehmen. Energieleitende Vorsprünge 84 und 84' lokalisieren die Ultraschallenergie, und diese Lokalisierung zusammen mit der genauen Form der Hohlräume ermöglicht es, daß die Rohteile in das Bandmaterial fließen und Anschlagglieder ohne scharfe Kanten bilden, ohne daß die Verbindungselemente, die für die Verbindung verwendet werden, erweichen. Das Eindringen der geschmolzenen Rohteile in die gefalteten Bereiche wird durch Auftreffen des Verformungsteils 86 auf die äußere Oberfläche der gefalteten Bereiche begrenzt. Jedoch können Teile der geschmolzenen Rohteile etwas nach unten in den Raum zwischen den Schenkeln 70 und 70' eintreten, der durch die innere Faltfläche der gefalteten Bereiche gebildet wird, so daß gekrümmte Lippen 30 und 30· entstehen.
Das Erweichen oder Schmelzen der Rohteile ermöglicht es, daß das erweichbare Material durch die Maschen in die gefalteten Bereiche eindringt und die Bänder festhält. Zur Erzielung einer besonders festen Verbindung zwischen den Anschlagglie- ψ dem und dem Reißverschluß ist es vorteilhaft, Fäden aus erweichbarem Material, wie Nylon, zu verwenden,mit denen die Verbindungselemente mit den gefalteten Bereichen vernäht werden oder die sich in dem Gewebe der Bänder befinden, so daß die Rohteile mit diesen Fäden verschmelzen. Die Verbindung wird weiterhin dadurch hergestellt, daß die Verbindungselemente aus einem erweichbaren Material, wie Nylon, bestehen, so daß die Enden der Verbindungselemente mit den Rohteilen und den Fäden verschmelzen.
Wenn die Anschlagglieder hergestellt sind, wird der Reißverschlußstreifen zu dem nächsten ausgesparten Bereich bewegt, so daß der obere Anschlag für einen weiteren Reißverschluß
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hergestellt werden kann. Die äußere Breite der Ansätze 64 und 66 entspricht den Anschlaggliedern, so daß der Reißverschluß aus dem Block 32 austreten kann.
Es ist vorteilhaft, daß die Anschlagglieder 22 und 24 getrennt auf der Unterseite der gefalteten Bereiche und an deren äußeren Enden hergestellt werden, so daß eine genaue Begrenzung der Bewegung des Gleitstücks sichergestellt ist. Eine Trennung ist nicht erforderlich, und es gibt keine VorSprünge oder scharfe Kanten, die man fühlen kann oder die den Träger des Kleidungsstücks, in das der Reißverschluß eingesetzt ist, stören. Die Verwendung von Hohlräumen zur Herstellung der Anschlagglieder zusammen mit der Lokalisierung der Ultraschallenergie durch die VorSprünge 84 und 84· ermöglicht es, die Anschlagglieder in genauer Form ohne Spitzen oder scharfe Kanten herzustellen, und vermeidet ein unerwünschtes Schmelzen oder Weichwerden anderer Teile des Reißverschlusses, wie etwa der Fäden oder Verbindungselemente abseits von den Anschlaggliedern, Die festgelegte Form der Anschlagglieder läßt es zu, daß die ausgesparten Bereiche 20 flexibel sind, so daß der Reißverschluß leicht in ein Kleidungsstück eingebracht werden kann. Die gekrümmten Lippen, die in Übereinstimmung mit der inneren gefalteten Fläche der gefalteten Bereiche hergestellt werden, dienen zur Vergrößerung des tragenden Bereiches zwischen den Anschlaggliedern und'den Bändern und reduzieren den Verschleiß.
Viele Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in dem einfachen Verfahren, durch das die Anschlagglieder hergestellt werden. Dieses Verfahren umfaßt im wesentlichen die Schritte des Abstützens der gefalteten Bereiche der Bänder, wodurch deren untere Flächen der Behandlung ausgesetzt werden, des Verbringens von erweichbarem Material in die Nähe dieser ausgesetzten Unterseiten der gefalteten Bereiche und des Schmelzens dieses Materials auf den gefalteten Bereichen zur Herstellung von zwei getrennten Anschlaggliedern.
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Natürlich kann das genaue In-Stellung-Bringen und Bewegen der Teile während der Herstellung der Anschläge durch herkömmliche Verfahren erfolgen. Das In-Stellung-Bringen der Reißverschlußstreifen in dem Formbereich kann auf herkömmliche Art erfolgen, und die Bewegung der Materialstreifen 92 und 92' zur Bildung von Rohteilen vorbestxmmter Größe kann ebenfalls auf bekannte Art geschehen.
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Claims (27)

  1. Patentansprüche
    Reißverschluß mit einem ersten Band mit einem ersten gefalteten Bereich mit einer ersten Faltkante und einem ersten äußeren Ende, mit einem zweiten Band mit einem zweiten gefalteten Bereich mit einer zweiten Faltkante und einem zweiten äußeren Ende, mit einer Anzahl von Verbindungselementen, die an dem ersten gefalteten Bereich befestigt sind, mit einer Anzahl von Verbindungselementen, die an dem zweiten gefalteten Bereich befestigt sind, mit einem Gleitstück auf den ersten und zweiten Verbindungselementen zur Steuerung der Verbindung dieser Elemente, wobei die ersten und zweiten Faltkanten ein nahtförmiges Aussehen besitzen, wenn die ersten und zweiten Verbindungelemente miteinander verbunden sind, und mit einem Anschlag zur Begrenzuny der Bewegung des Gleitstückes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein erstes und zweites Anschlagglied (22, 24) aufweist, die an den Enden ersten und zweiten Verbindungselemente (14, 16) vorgesehen sind, und daß die ersten und zweiten Anschlagglieder (22, 24) aus einer Masse aus erweichbarem Material bestehen, die an den ersten und zweiten äußeren Enden vorgesehen sind und mit dem ersten und zweiten gefalteten Bereich in feste Verbindung gebracht werden.
  2. 2.) Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Material ein thermoplastisches Material ist.
  3. 3.) Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten gefalteten Bereiche Fäden aus thermoplastischem Material enthalten, wobei die ersten und zweiten Anschlagglieder mit diesen Fäden verschmelzen.
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  4. 4.) Reißverschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e η η zeichnet , daß die ersten und zweiten Verbindungselemente aus kontinuierlichen Fäden aus dem thermoplastischen Material bestehen, wobei die ersten und zweiten Anschlagglieder mit den Enden der ersten und zweiten Verbindungselemente verschmelzen.
  5. 5.) Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten gefalteten Bereiche Unterseiten aufweisen und daß die Masse aus erweichbarem Material für das erste und zweite Anschlagglied auf der Unterseite des ersten und zweiten gefalteten Bereichs vorgesehen wird.
  6. 6.) Reißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Faltkante eine gekrümmte innere Faltfläche aufweisen, und daß die Masse aus erweichbarem Material für das erste und zweite Anschlagglied eine gekrümmte Lippe bildet, die auf der gekrümmten inneren Faltfläche des ersten und zweiten Falt— randes anliegt, wobei die Tragflächen zwischen dem ersten und zweiten Band und dem ersten und zweiten Anschlagglied vergrößert werden.
  7. 7.) Anschlagglied für einen Reißverschluß mit einem Paar von r Bandrändern von nahtartigem Aussehen, wobei jeder der Bandränder gefaltet ist und einen gefalteten Bereich mit einer Unterseite bildet, die mit einer gekrümmten inneren Falt— fläche und einem äußeren Ende in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus erweichbarem Material auf der Unterseite eines der gefalteten Bereiche vorgesehen ist, wobei die Masse aus erreichbarem Material eine festgelegte Form aufweist und sich von der gekrümmten inneren Faltfläche unter dem äußeren Ende des gefalteten Bereichs aus erstreckt.
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  8. 8.) Anschlagglied für einen Reißverschluß nach Anspruch 7, d a durch gekennzeichnet, daß die Materialmasse eine gekrümmte Lippe bildet, die sich von der gekrümmten inneren Faltfläche aus erstreckt.
  9. 9.) Verfahren zur Herstellung eines Anschlaggliedes für einen Reißverschluß mit einem Paar von Bändern, deren äußere Ränder zur Erzielung eines nahtartigen Aussehens bei geschlossenem Zustand der an den gefalteten Bereichen angebrachten Verschlußelemente umgefaltet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Reißverschluß abgestützt wird, so daß die Unterseite der gefalteten Abschnitte zugänglich ist, daß ein erweichbares Material in die Nähe der zugänglichen Unterseite jedes gefalteten Bereichs gebracht wird und daß das Material auf den gefalteten Bereichen zur Bildung eines Paares von Anschlaggliedern erweicht wird.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützungsvorgang für den Reißverschluß darin besteht, daß der Reißverschluß zu einem T-förmigen Querschnitt gefaltet wird, wobei die Bänder den senkrechten Strich des T und die gefalteten Bereiche den horizontalen Strich des T bilden.
  11. 11.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützungsvorgang ein Verbringen der zugänglichen Unterseite jedes gefalteten Bereiches zu einem Hohlraum einschließt und daß ein Rohteil aus erweichbarem Material in jeden Hohlraum gebracht wird.
  12. 12.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohteil dadurch gebildet wird, daß eine vorbestimmte Menge an einem Streifen aus erweichbarem Material abgeschnitten wird.
    109846/Gi85
    ζ : i d Π 11
  13. 13.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß in einen Formblock geführt wird, in dem der Hohlraum mit Hilfe der Enden eines Formambosses gebildet wird und daß zum Abschneiden der Rohteile der Streifen aus erweichbarem Material in die Hohlräume gebracht wird und der Formblock in bezug auf den Formamboß zum Abschneiden eines Streifenstückes bewegt wird.
  14. 14.) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß zugleich mit der Schneidbewegung ein Formteil bewegt wird, das mit dem Formblock in Berührung kommt und diesen bewegt.
  15. 15.) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweichung durch Ultraschallenergie erfolgt.
  16. 16.) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche jedes gefalteten Bereiches in Berührung mit dem Verformungsteil gebracht wird.
  17. 17.) Verfahren zur Herstellung eines Anschlagglieds auf der Unterseite eines gefalteten Bereiches eines Bandes eines verdeckten Reißverschlusses, dadurch gekenn— \ zeichnet, daß der Reißverschluß zur Freigabe der
    Unterseite des gefalteten Bereiches abgestützt wird, daß ein Rohteil aus erweichbarem Material in einen Hohlraum in der Nähe der ausgesetzten Unterseite des gefalteten Bereiches gebracht wird und daß das Material auf der Unterseite des gefalteten Bereiches erwärmt wird.
  18. 18.) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Menge von einem Streifen aus verformbarem Material abgeschnitten wird.
    -.09846/0: SE OR1Q1NALWSP6CTED
  19. 19.) Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß in einem Formblock mit einem Hohlraum geführt wird, der durch den Formblock und einem Formamboß gebildet wird, daß der Streifen aus erweichbarem Material in den Hohlraum gebracht wird, und daß der Formblock relativ zu dem Formamboß bewegt wird, so daß ein Rohteil von dem Streifen abgeschnitten wird.
  20. 20.) Vorrichtung zur Herstellung eines Anschlags für'einen verdeckten Reißverschluß,, gekennzeichnet durch einen Formblock mit einem Formbereich im Inneren, eine Bohrung, die mit dem Formbereich in Verbindung steht, Einrichtungen zur Führung des Reißverschlusses, die sich durch den Formbereich erstrecken, und eine Zuführeinrich-' tung mit Aussparungen in dem Formbereich, wobei die Zuführeinrichtungen einen Kanal zur Abgabe von erweichbarem Material in die Aussparungen enthalten, durch einen Formamboß, der in der Bohrung angeordnet ist und ein Ende mit einer normalerweise zurückgezogenen Stellung auf einer Seite des Kanals und einervorgeschobenen Stellung auf der anderen Seite des Kanals zur Bildung eines Hohlraums zusammen mit den Aussparungen aufweist, und durch eine Einrichtung zum Verbringen des Endes des Formambosses in die vorgeschobene Stellung zum Abschneiden des erweichbaren Materials und zum Erweichen des abgeschnittenen erweichbaren Materials auf dem Reißverschluß.
  21. 21.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußführung einen Schlitz mit einem Ansatz zum Stützen des gefalteten Bereiches des Reißverschlusses aufweist, so daß die Unterseite des gefalteten Bereiches in der Nähe der Aussparung freigegeben wird, wodurch der Endanschlag auf der Unterseite des gefalteten Bereiches des Reißverschlusses gebildet wird.
    ...... _,w. 109846/0 185
  22. 22.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Reißverschlußführung einen ersten und zweiten Ansatz aufweist, die sich auf beiden Seiten des länglichen Schlitzes zur Stützung der ersten und zweiten gefalteten Bereiche des Reißverschlusses erstrecken und an die Bänder des Reißverschlusses angepaßt sind, so daß die Unterseite des ersten gefalteten Bereiches freigegeben wird, und daß die Zuführeinrichtung eine erste geformte Aussparung, die angrenzend an den ersten'Ansatz, vorgesehen ist, und eine zweite geformte Aussparung, die angrenzend an den zweiten Ansatz vorgesehen ist, aufweist, sowie daß der Kanal einen ersten Kanal, der mit der ersten Aussparung in Verbindung steht, und einen zweiten Kanal, der mit der zweiten Aussparung in Verbindung steht, einschließt, und daß das Ende des Formambosses gabelförmig mit einem ersten und einem zweiten Schenkel ausgebildet ist, die der Form der ersten und zweiten Aussparung angepaßt sind.
  23. 23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Kanal miteinander fluchten und quer zu der Reißverschlußführung angeordnet sind.
  24. 24.) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichne.t, daß der Formblock eine Eingangsseite und eine Ausgangsseite aufweist, daß die ersten und zweiten Ansätze auf der Eingangsseite des Formblocks vorgesehen sind, daß die Reißverschlußführung dritte und vierte Ansätze angrenzend an die ersten und zweiten Aussparungen auf der Ausgangsseite des Formblocks aufweist, und daß der Formbereich eine obere Oberfläche besitzt, wobei die dritten und vierten Ansätze näher an der oberen Oberfläche als die ersten und zweiten Ansätze angeordnet sind.
  25. 25.) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Ansätze breiter als die ersten und zweiten Ansätze sind, so daß sie an die Anschläge angepaßt sind.
    109846/0185
    - 19- 21IBOI 2
  26. 26.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Formbereich eine obere Oberfläche aufweist, und daß die Erweichungseinrichtung ein Erweichungsteil enthält, das eine flache Bodenfläche aufweist, die mit der oberen Oberfläche des Formbereiches in Berührung kommt, wobei das Verformungsteil mit einer Quelle für Ultraschallenergie zur Erweichung des erweichbaren Materials an dem Reißverschluß verbunden ist,
  27. 27.) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Schenkel des Formambosses je eine flache Fläche mit einer Anzahl von Energie-leitenden Vorsprüngen aufweisen, die sich von der Fläche aus erstrecken.
    10984 6/C 1 6 5
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