DE2537059A1 - Reissverschlusskette und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben - Google Patents

Reissverschlusskette und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle 9 537 053
Patentanwalt ^
München 22, Herrnsir. 15, Tel. 29 25 55 Postanschrift München 26, Postfach 4
Mtaöhen, den ^W 1975
Mein Zeichens P 2203
Anmelder J Texrfcron Ine·
40 Westminster Street
Providence. Rhode Island, USA
Reißverschlußkette und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß und auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung desselben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Reißverschluß, bei dent Ketten aus an parallelen Fäden ausgebildeten Verschlußeleaenten verwendet werden.
In den US-PS 2 496 926, 3 328 857, 3 444 948, 3 445 915, 3 487531, 3 770 862 sowie in der GB-PS 446 336 sind viele Arten von Reißverschlüssen mit Ketten aus an parallel laufenden Fäden ausgebildeten Verschlußeleiaenten sowie Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung derselben beschrieben· Dabei sind die . c:i den vorderen Teilen oder Kopfteilen aus in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Schenkel toile der Verschluß elemente paarweise zusammengeklappt, um Basisteile zu bilden, die an den Rand eines Tragbandes genäht oder lait diesem verwoben sind.
Bekannte, an parallel verlaufenden Fäden ausgebildete Ketten aus Verschlußeleiaenten weisen Schenkelteile mit ebenen Flächen
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auf; diese ebenen Flächen lassen relativ zueinander eine seitliche Bewegung zu, was eine Verformung der Verechlußelemente und eine Minderung ihrer Schließfähigkeit zur Folge haben kann.
Bei der Ausbildung der Verschlußstücke, wobei die Fäden der Ketten der Verschlußelemente dazu verwendet werden, um die Verschluß elemente wenigstens teilweise am Rand von Tragbändern 2u halten, werden die Fäden wegen der geringen Tiefe, mit der sie in das Verschlußelement eingelassen sind, oft aus den Verschluß elementen herausgerissen; aus dem gleichen Grund können die Verschlußelemente dieser bisher bekannten Verschlu3stücke keinen starken seitlichen Beanspruchungen ausgesetzt werden, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß die Verschlußelemente leicht von den Fäden und Verschluß stücken abgezogen werden.
Bei der bisher bekannten Vorrichtung zur Herstellung geformter Ketten aus Verschlußelementen führt die Reibung zwischen den Kunststoffeinspritzschuhen und den mit Aussparungen versehenen Rädern dazu, daß sich diese Räder abnutzen, weswegen sie in periodischen Abständen ersetzt werden müssen·
Die Vorder- oder Köpft eile der geformten Verschluß eleoentketten müssen geneigt ausgebildete Vorsprünge aufweisen, wobei dl« untere Fläche nach oben geneigt ist, um die einander gegenüberliegenden Verschlußelementketten in geeigneter Weis· ineinandergreifen bzw. ausklinken lassen zu können. Auf Grund der sieh dabei ergebenden ebenen unteren Flächen an den Kopfteilen, die durch das Gleiten der bisher verwendeten Injektionsschuhe über die Aussparungen hinweg oder durch geradliniges Schleifen gebildet werden, ist es bisher erforderlich, die schräg nach oben verlaufenden unteren Flächen an den Kopfvorsprüngen während des Beiklappens der Schenkelteile auszubilden; ein derartiger For*- vorgang erfordert zusätzliche Arbeitsschritte oder «ine besondere Steuerung bzw· Kontrolle der Verschlußelement··
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung» eine Verschlußeleaent-
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zu schaffen, die billiger, sicherer und leichter zusammengesetzt werden keim, als dies bisher der Fall ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verschlußelementkette von der Art zu schaffen, bei der die Verschlußeleiaente an einem Fadenpaar ausgebildet sind, wobei die Fäden am Rand eines Tragbandes angebracht werden und einer größeren kreuzweise wirkenden Beanspruchung ausgesetzt werden können, als dies bei derartigen Vt?rschluBketten bisher möglich ist.
Fs ist ferner beabsichtigt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung einer praktisch endlosen Verschluß elementkette vorzuschlagen, bei der die Notwendigkeit des Abschleifens von Unterstützungsstreifen (backing strips) oder eines Grates (flash) von der Kette vermieden 1st.
Schließlich ist es Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung fortlaufender Verschlußelementketten zu schaffen, bei der die kontinuierlich vorwärts bewegten Vertiefungen ttber den Tragfäden geschlossen sind, um Formhohlräuae zur Ausbildung von Elementen an einer kontinuierlichen Verßchlußkette an den Fäden zu schaffen»
Die vorstehend formulierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlußelementkette gelöst, die ein Paar von zueinander parallel verlaufenden Fäden und mehrere entlang der beiden parallel verlaufenden Fäden mit Abstand voneinander angeoüdnete Verschluß elemente aufweist, wobei jedes dieser Verschlußeleiaente ein Kopfteil und ein Paer von von Kopfteil aus (in entgegengesetzten Richtungen) verlaufenden Schenkeltellen aufweist, von denen iedee Schenkelteil jeweils von einem der beiden Fäden durchsetzt ist, von denen jeweils ein Schenkelteil an seiner zu den Fäden parallel verlaufenden Fläche mit einer Vertiefung versehen ist und von denen jeweils das andere Schenkelteil an der gleichen Fläche, an der auch die Vertiefung ausgebildet ist» mit eines mit der Vertiefung des anderen Schenkelteils in Eingriff bringbaren Vorsprung versehen 1st derart, daß die beiden an eines Verechlußelenent ausgebildeten Sehenkelteile jeweils paarweis· miteinander verrastber sind.
Eine Verschlueelementkette w^Lrd darüber hinaus mit Hilfe des
ette w^Lrd darüber
Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß man ein Band mit einem Teil des Umfangs eines mit Aussparungen versehenen Rades in Wirkverbindung bringt, um die Formaussparungen zu schließen, durch welche die Tragfäden verlaufen. Durch im Band ausgebildete Trichterlöcher wird in die Formaussparungen thermoplastisches Material eingespritzt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die an entgegengesetzten Schenkelteilen der Verschlußelemente ausgebildeten Vorsprünge und Aussparungen ineinandergreifen, wenn die Schenkelteile gefaltet werden, was sowohl eine größere Stabilität und Kontrolle der Abmessungen der Verschlußelemente als auch eine erhöhte Haltekraft für den darin eingeschlossenen Faden in jedem Schenkelteil zur Folge hat.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß man bei Verwendung einer von verschiedenen Teilen gebildeten Formvertiefung eine Vielzahl unterschiedlicher Verschlußelementformen herstellen kann, was bisher nicht möglich war.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung« Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Reißverschluß;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer im Reißverschluß gemäß Fig. 1 verwendeten Verschlußelementkette ;
Fig. 3 eine ausführliche, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils des Reißverschlusses gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Ausbildung einer kontinuierlichen Verschluß elementkette gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen ausführlichen Querschnitt durch ein mit Vertiefungen versehenes Rad, ein Band und einen Druckschuh der Vorrichtung gemäß Fig. 4;
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Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Linie 6-6
in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Linie 7-7 in Fig. 5.
Wie Fig. 1 zeigt, weist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Reißverschluß zwei gegenüberliegende Ketten aus Verschluß elementen 10 und 12 auf, die an den Rändern entsprechender Tragbänder 14 und 16 zur Bildung entsprechender Verschlußstücke angebracht sind. An den Ketten 10 und 12 ist zum öffnen bzw. Schließen derselben ein Schieber 10 angebracht. Die Verschlußelementketten 10 und 12 sind im wesentlichen identisch ausgebildet, mit der Ausnahme, daß eine Kette uia die andere Kette herum oder über diese hinweg gedreht ist.
Wie in Fig. 2 in einem Zwischenschritt der Herstellung dargestellt ist, weist die Verschluß eleiaentkette 10 mehrere langgestreckte Verschluiielemente mit jeweils einem zentralen Kopfteil 20 und von letzterem in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Schenkelteile 22 und 24 auf. Die Schenkelteile 22 und 24 enden in entsprechenden Endteilen 26 und 28, die um entsprechende, senkrecht zu den langgestreckten Verschlußelementen verlaufende Tragfäden oder -drähte 30 und 32 herum geformt sind. Die Endteile 26 weisen jeweils einen leicht (etwa um 2 bis 5°) verjüngten Fortsatz oder angegossenen Stutzen 34 auf, der sich von einer zu den Fäden 30 und 32 parallel ausgebildeten, im allgemeinen ebenen Fläche 35 aus nach oben erstreckt. Die Fortsätze 34 sind um etwa 8 bis 12° vom Kopfteil 20 weggeneigt. An jedem Endteil 26 ist eine dem Vorsprung 34 benachbarte, leicht verjüngte Vertiefung 36 ausgebildet und ist ebenfalls um etwa 8 bis 12° mit ihrer Basis zum Kopfteil 20 hin geneigt. Die Endteile 28 weisen jeweils in ähnlicher Weise einen vorsprung oder einen angegossenen Stutzen 38 sowie eine dem Vorsprung 38 benachbarte Vertiefung 40 auf. Der Vorsprung 38 ist auch vom Kopfteil 20 weg geneigt, während die Basis der Vertiefung 40 zum Kopfteil 20 hin geneigt ist. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weisen die Fortsätze 34 und 38 sowie die Vertiefungen 36 und 40 einander entsprechende Abmessungen
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auf und sind derart angeordnet, daß der Vorsprung 34 bündig in die Vertiefung 40 und der Vorsprung 38 bündig in die Vertiefung 36 eingeführt ist, wenn die Schenkelteile 22 und 24 gebogen oder gefaltet sind, um die Endteile 26 und 28 in Wirkverbindung zu bringen.
Die Fäden 30 und 32 sind bezüglich der entsprechenden Endteile 26 und 28 im Anschlui3 an die entsprechenden Vorsprünge 34 und 38 und bezüglich der Vertiefungen 36 und 40 mittig angeordnet. Die Fäden 30 und 32 sind hinsichtlich ihrer Flexibilität und ihrer Festigkeit derart bemessen, daß sie den Verschluß elementen einen sicheren Halt bieten.
Die Kopfteile 20 weisen jeweils schaufelartige Ausbuchtungen oder Fortsätze 42 und 44 auf, die sich vom zentralen Teil der Verschlußeleiaente aus nach vorne und nach hinten erstrecken. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die unteren Flächen 46 und 4? der entsprechenden Fortsätze 42 und 44 gegenüber der Fläche 35 schwach geneigt ausgebildet derart, daß die Flächen 46 und 47, wie Fig. 3 zeigt, nach oben verlaufen, um die Verschlußelemente in geeigneter Weise in Wirkverbindung bringen oder voneinander lösen zu können. Über den Scheitel des Kopfteils 20 erstreckt sich ein Verstärkungswulst 48, der einen abgerundeten Scheitel bildet und dazu beiträgt, daß ein Biegen der Unterseite des Kopfteils verhindert wird. Auf diese Weise erhält man ein passend bemessenes Auge 49 zur Aufnahme der an den Verechlußelementen der gegenüberliegenden Kette 12 angeordneten Vorsprünge bzw. Fortsätze. Die Verschlußelementkette 10 ist am Rand des Tragbands 14 durch Anbringen der Fäden 30 und 32 in beliebiger Art und Weise befestigt, und zwar so, wie auch andere Arten kontinuierlicher Verschluß elementketten an den Rändern von Bändern angebracht sind. Eine solche Befestigungsart ist in Fig. 3 dargestellt, wobei Gewebe fasern 51 des Bandes 14 um die Fäden 30 und 32 herumgeführt sind, um die Fäden 30 und 32 und somit die Verschlußelementkette am Rand des Bandes 14 zu befestigea.
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Die Vorsprünge 34 und 38 erhöhen beträchtlich die Festigkeit der Endteile 26 und 28 und tragen somit zur Verbesserung der Halterung der die Vers chlui3 elemente durchsetzenden Fäden 30 und 32 bei. Wenn die VorsprUnge 34 und 38 in die Vertiefungen 40 und 36, die in Fig. 3 gezeigt sind, greifen, verbinden die ineinandergreifenden VorsprUnge und Vertiefungen die entgegengesetzt angeordneten Schenkelteile 22 und 24 und verstärken damit die Festigkeit der Halterung der Fäden nahe der Vertiefungen und Vorsprünge (d. h. kreuzweise wirkende Kräfte führen zu einer dichteren Verbindung der Schenkelteile 22 und 24, was das geformte Material des jeweils anderen Schenkelteils zwischen den Fäden 30 und 32 und die Innenfläche der Schenkelteile 22 und verstärkt). Das Ineinandergreifen der Schenkelteile 22 und 24 verhindert auch eine relative seitliche Bewegung zwischen den Schenkelteilen, was dazu führt, daß die Verschlußelemente beträchtlich stabiler und verbessert sind. Mit Hilfe der geneigt ausgebildeten VorsprUnge 34 und 38 und Vertiefungen 36 und 40 ist das Problem des Ineinandergreif ens der VorsprUnge und Vertiefungen überwunden, wenn die Innenflächen der Schenkelteile 22 und 24 voneinander weg geneigt sind.
Eine Vorrichtung zur Ausbildung von Ketten aus Verschluß elementen, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, weist ein mit Aussparungen versehenes Rad 50 auf, das an einer mit Hilfe einer (hier nicht dargestellten) geeigneten Einrichtung angetriebenen Welle 52 angebracht ist. Das Rad 50 weist eine an seinem Außenumfang ausgebildete Führungsnut 54 auf, an deren Basis zahlreiche Formvertiefungen 56 ausgebildet sind. In der Hut 54 ist ein Stahlband oder -riemen 58 geführt und wirkt mit der Basis der Nut 54 von einer ersten Winkelstellung bis zu einer zweiten Winkelstellung des Rades 50, beispielsweise im Uhrzeigersinn von der Oberseite bis zur Unterseite des Rades 50, derart zusammen, daß es die Formvertiefungen 56 schließt. Die Formvertiefungen 56 werden durch Ablaufen des Bandes 58 außerhalb des Bogens zwischen der ersten und der zweiten Winkelstellung des Rades 50 freigelegt. Das Stahlband 58 weist mehrere Haltelöcher 62 auf, in die innerhalb der Nut 54 am Rad 50 angebrachte Haltestifte 64
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eingreifen, um das Band 58 auf die Vertiefungen 56 auszurichten.
Die Fäden 30 und 32 sind über eine Rolle 68 und in an der Basis der Nut 54 zwischen den in der Nähe liegenden Vertiefungen 56 ausgebildeten Rillen 70 (Fig. 7) geführt. Die Rillen 70 sind bezüglich ringföraiger Führungen durch die Basis der Nut 54 ausgerichtet. Am Band 5ö ausgebildete Vorsprünge 72 ragen nach unten in die Rillen 70 hinein, um die Fäden (in Fig. 7 ist lediglich der Faden 30 dargestellt) gegen die Basis der Rillen zu drücken und um die in die Vertiefungen 56 hineinführenden öffnungen der Nuten zu schließen. Falls die Ausbildung von Austrittsöffnungen aus den Vertiefungen 56 erforderlich sein sollte, kann dies dadurch bewirkt werden, daß man die Dicke des Bandes 54 verringert, Nuten vorsieht oder die Abmessung der Vorsprünge 72 verkleinert, um eine Entlüftung durch die benachbarten Aussparungen zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 4, 5 und 7 gezeigt, weist das Band 58 es durchsetzende Einspritzlöcher 74 auf, deren jedes auf je eine der Vertiefungen 56 ausgerichtet ist. Eine thermoplastische Inoektionseinrichtung 76 weist einen Schuh 78 auf, der gegen das Band 58 gedrückt ist, um an letzterem zu gleiten. Im Schuh 73 sind Durchlässe 80 derart angeordnet, daß sie vorübergehend mit den Einspritzlöchern 74 in Verbindung stehen, um unter Druck stehendes geschmolzenes thermoplaetLsches Material in die Vertiefungen 56 einzuspritzen. Die Löcher 74 sind derart gestaltet, daß sie die Vorsprünge oder angegossenen Stutzen 34 und 33 (Fig. 2) bilden. Vom Band 58 hervortretende Kerne 32 ragen in die den Einspritzlöchern benachbarte Vertiefungen 56 hinein, um die Vertiefungen 36 und 40 der Verschlußelemente zu bilden. Wie in Fig. 6 gezeigt, erstrecken sich in geeigneter Weise geformte Fortsätze 84 in den zentralen Teil der Vertiefungen 56 hinein, um die nach oben verlaufenden Flächen 46 und 47 an der Unterseite des Kopfteils 20 der Verschlußelemente zu bilden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung weist eine Rolle 86 auf,
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die die Verschlußelementkette vom Rad 50 einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung oder einer (hier nicht dargestellten) weiterverarbeitenden Maschine zuführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zweckmäßigerweise ein an einer Welle 90 angebrachtes, Yei t; efun ;en ?u-?'x±s^r.6o-s .tv--Ate-c Rad 88 sowie eine mit einem Schuh 92 versehene Einspritzeinrichtung 91 auf, wobei die Einzelteile dieser Vorrichtung ähnlich ausgebildet sind, wie das Rad 50, die Welle 52, die Einspritzeinrichtung 76 bzw. der Schuh 78. Mit Hilfe einer Rolle 96 werden dem Rad 88 den Fäden 30 und 32 entsprechende Tragfäden 94 und 95 zugeführt. Die fertiggestellte Verschlußeleiaentkette wird vom Rad 88 entfernt, indem sie über ^ Rolle 98 läuft. Die Fäden 94 und 95 werden von einer den Fäden 30 und 32 entgegengesetzten Seite zugeführt. Die Rolle 98 führt die Verschlußelementkette in eine Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die die Kette 10 von der Rolle 86 geführt wird.
Bei Betrieb der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung dreht sich das Rad 50 und zieht die Tragfäden 30 und 32 über die Rolle 86 in den die Vertiefungen 56 aufweisenden Umfangsabschnitt. Das Stahlband 58 wird mit dem Rad 50 fortbewegt, indem es mit dem Rad 50 über den Fäden 30 und 32 von der Oberseite des Rades 50 im Uhrzeigersinn zur Unterseite des Rades 50 derart zusammenwirkt, daß es die Vertiefungen 56 schließt. Der Einspritzschuh 78 liegt gleitend am Band 58 an und drückt geschmolzenes thermoplastisches Material durch die Einspritzöffnungen 74 des Bandes 58 in die Vertiefungen 56 hinein. Nachdem anschließend das Band 58 an der Unterseite des Rades dieses verläßt, werden die durch die Fäden 30 und 32 zu einer Kette 10 verbundenen fertiggestellten Verschlußelemente aus den Vertiefungen 56 des Rades 50 entfernt.
Gemäß den Fig. 5, 6 und 7 gelangen die Fäden 30 und 32 in die an der Basis der am Rad 50 vorgesehenen Nut 54 ausgebildeten Rillen 70. Mit Hilfe der am Band 58 ausgebildeten Vorsprünge 72 ist gewährleistet, daß die Fäden 30 und 32 an der Basis der
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Rille 70 festgehalten werden. Durch Verwendung des mit den Vorsprüngen 72 versehenen Bandes 53 ist es möglich, die Fäden 30 und 32 innerhalb der Vertiefungen 56 darin in beliebiger Tiefe anzuordnen, um die Fäden mittig in den Endteilen 26 und 28 (Fig. 2) der Verschluß elemente einbetten zu können. Auf diese Weise werden die Fäden 30 und 32 sicherer in den Verschlußelementen gehaltert und sind der Gefahr, bei Beanspruchung aus diesen herausgezogen zu werden, weniger ausgesetzt, als dies bei den bisher bekannten, die fertiggestellten Verschlußelemente tragenden Fäden der Fall war.
Darüber hinaus schließt das Band 58 die im wesentlichen gratlose Verschlußeleraente erzeugenden Vertiefungen 56. Wenn die Öffnungen der Durchlässe 80 die Einspritzlöcher 74 passieren, wird unter Druck stehendes thermoplastisches Material in die Vertiefungen 56 und die Einspritzlöcher 74 eingespritzt. Die Oberseiten der Einspritzlöcher 74 werden vom Schuh 78 abgestreift bzw. abgeschliffen, wobei die angespritzten Stutzen 34 und 38 stehenbleiben. Irgendein an der Außenseite des Bandes 58 erzeugter Grat wird leicht entfernt, wenn das Band 58 das Rad 50 verläßt und die angespritzten Stutzen 34 und 38 aus diesem herausgebrochen werden. Auf diese Weise ist das bisher erforderliche Entfernen eines Grats vermieden. Es hat sich auch gezeigt, daß durch die auf das Band 58 wirkende Kraft des Einspritzschuhes 78 das Schließen des Bandes 58 über den Vertiefungen 56 verbessert ist.
Dadurch, daß die Kerne 82 und die VorsprUnge 84 sowie die Einspritzöffnungen 74 am Stahlband 58 ausgebildet sind, können die Vertiefungen 36 und 40, die Vorsprünge 34 und 38 und die geneigt verlaufenden unteren Flächen 46 und 47 der Kopfvorsprünge der Verschlußelemente in einem einzigen Herstellungsschritt ausgebildet werden. Somit brauchen die VorsprUnge 34 und 38 und die Vertiefungen 36 und 40 nicht in einem oder mehreren zusätzlichen Fabrikationsschritt(en) ausgebildet zu werden. Die bisher erforderliche Ausbildung der Flächen 46 und 47 in einem an das Spritzverfahren anschließenden separaten Arbeitsschritt ist damit beseitigt«
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Das Stahlband 58 kann auch unterschnitten sein, d. h., es kann mit ausgesparten Abschnitten ausgebildet sein, die mit den Vertiefungen 56 zusammenwirken, um Verschlußelemente in einem besonderen Design zu erzeugen, was bisher nicht möglich war.
Darüber hinaus weist die Verwendung des Bandes 58 weitere Vorteile dadurch auf, daß die Abnutzung des Rades 50, hervorgerufen durch einen gegen das Rad wirkenden Injektionsschuh, beseitigt ist. Demgegenüber nützt sich nunmehr die Außenseite des Bandes 58 ab, was die Vertiefungen 56 und die Herstellung der Verschlußelemente nicht beeinträchtigt. Die Höhe der Vorsprünge 34 und 38 ist wesentlich weniger kritisch, als die bisher durch Abnutzung an Formvertiefungen auftretenden Probleme.
Schließlich wird die Grundidee der Erfindung noch einmal kurz zusammengefaßt»
Es werden mehrere Versäalußelemente in Abstand voneinander an zueinander parallel verlaufenden Fäden hergestellt. J-edes Verschlußelement weist zwei entgegengesetzt angeordnete Schenkelteile auf, die jeweils mit einem Vorsprung und einer Vertiefung versehen sind, die zur Verbindung der Schenkelteile ineinandergreifen. Die Verschlußelemente werden dadurch ausgebildet, daß man die zueinander parallel verlaufenden Fäden einem mit Vertiefungen versehenen Rad zuführt, welches eine Anzahl von von einem Band verschließbaren Formvertiefungen (Spritzgußformen) aufweist. Durch im Band ausgebildete Einspritzlöcher wird in die Formvertiefungen Kunststoff material eingespritzt, wodurch sich nach und nach an den parallelen Fäden eine Kette aus Verschlußelementen bildet.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Q). Verschlußelementkette für einen Reißverschluß, gekennzeichnet durch ein Paar von zueinander parallel verlaufenden Fäden (30,32),
    durch mehrere entlang der beiden parallel verlaufenden Fäden (30,32) mit Abstand voneinander angeordnete Verschlußelemente (10,12),
    wobei jedes dieser Verschlußelemente (10,12) ein Kopfteil (20) und ein Paar von vom Kopfteil (20) aus (in entgegengesetzten Richtungen) verlaufenden Schenkelteilen (22, 24) aufweist,
    von denen Jedes Schenkelteil (22,24) jeweils von einem der beiden Fäden (30,32) durchsetzt ist, von denen jeweils ein Schenkelteil (22,24) an seiner zu den Fääen (30,32) parallel verlaufenden Fläche (35) mit einer Vertiefung (36,40) versehen ist und von denen ,jeweils das andere Schenkelteil (22, 24) an der gleichen Fläche (35), an der auch die Vertiefungen (36,40) ausgebildet sind, mit einem mit der Vertiefung (35,40) des anderen Schenkelteils (22,24) in Eingriff bringbaren Vorsprung (34,38) versehen ist, derart, daß die beiden an einem Verschlußelement (10,12) ausgebildeten Schenkelteile (22,24) jeweils paarweise miteinander verrastbar sind.
  2. 2. Verschlußelementkette nach Anspruch 1, dadurch »kennzeichnet« daß ,jedes Kopfteil (20) einen Fortsatz (42,44) aufweist und daß die unteren Flächen (46,47) des Fortsatzes (42,44) schräg nach oben verlaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Verschlußelementkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelteil (22, 24) einen seiner Vertiefung (36,40) benachbarten und Über die Fläche (35) hinausstehenden Vorsprung (34,38) aufweist und
    daß das andere Schenkel teil (22,24) eine dem Vorsprung (34,38) benachbarte Vertiefung (36,40) aufweist,
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    wobei der Vorsprung (34,38) und die Vertiefung (36,40) jeweils eines Schenkelteils (22,24) mit der Vertiefung (36,40) und dem Vorsprung (34,38) des jeweils anderen Schenkelteils (22,24) in Eingriff bringbar sind.
  4. 4. Verschlußelementkette nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (36,40) und die Vorsprünge (34,38) abgeschrägt ausgebildet sind.
  5. f>. Verschlußelementkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (34,38) von den Kopfteilen (20) weg geneigt ausgebildet sind und daß die Bodenflächen (die Bas. α) der Vertiefungen (36,40) zum Kopfteil (20) hin verschoben (geneigt) sind.
  6. 6. Verschlußstück für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Faden (30) und ein zweiter hierzu parallel verlaufender B'aden (32) vorgesehen sind,
    daß mehrere im Spritzgußverfahren hergestellte, langgestreckte Verschlußelemente (10,12) vorgesehen sind, die zu den zueinander parallelen Fäden (30,32) senkrecht verlaufen und die jeweils ein erstes Schenkelteil (22) und ein zweites Schenkelteil (24) aufweisen, von denen jedes einen der beiden Fäden (30,32) umschließt '..■'-.-. -■-■], daß die Elemente (10,12) jtweils derart umgebogen sind, daß die beiden Schenkelteile (22,24) aneinanderliegen, daß das erste Schenkelteil (22) jedes der Elemente (10,12) eine in der Nähe des ersten Fadens (30) ausgebildete Vertiefung (36) aufweist,
    daß das zweite Schenkelteil (24) jedes der Elemente (10,12) einen in der Nähe des zweiten Fadene (32) ausgebildeten Vorsprung (38) aufweist, der mit der Vertiefung (36) des entsprechenden ersten Schenkelteils (22) zur Verriegelung der beiden Schenkelteile (22,24) jedes Elementes (10,12) und zur Verstärkung der Sicherheit der in den jeweiligen Schenkelteilen (22,24) eingebetteten Fäden (30,32) in Eingriff bringbar ist,
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    daß die Elemente (10,12) jeweils einen zwischen den beiden Schenkelteilen (22,24) ausgebildeten Kopfteil (20) aufweisen,
    daß ein Tragband (14,16) vorgesehen ist und daß eine die beiden Fäden (30,32) am Rand des Bandes (14,16) befestigende Einrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Verschlußelementkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß das erste Schenkel teil (22) jeweils einen seiner Vertiefung (36) benachbarten und über seine Fläche (35) hinausstehenden Vorsprung (34) aufweist und daß das zweite Schenkelteil (24) jeweils eine seinem Vorsprung (38) benachbarte Vertiefung (40) aufweist, wobei der Vorsprung (34,38) und die Vertiefung (36,40) des einen Schenkelteils (22,24) mit der Vertiefung (36,40) und dem Vorsprung (34,38) des jeweils anderen Schenkelteils (22,24) miteinander verrastbar sind.
  8. 8. Verschluß elementkette nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet.
    daß die Vertiefungen (36,40) und die Vorsprünge (34,38) geneigt ausgebildet sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen (fortlaufenden) Kette aus Verschlußelementen, dadurch gekennzeichnet.
    daß ein Paar kontinuierlicher Fäden in die Rillen zwischen den Vertiefungen eines sich drehenden, mit Vertiefungen versehenen Rades eingeführt wird,
    daß zur Schließung der im Rad ausgebildeten Vertiefungen und zur Halterung der sich durch die Vertiefungen hindurch erstreckenden kontinuierlichen Fäden das Rad mit einem Band in Wirkverbindung gebracht wird,
    daß zur Ausbildung einer Kette von Verschluß elementen an den beiden kontinuierlichen Fäden in die Vertiefungen thermoplastisches Material eingespritzt wird,
    daß das Band von dem Rad abgezogen wird und daß die Kette aus Verschluß elementen vom Rad entfernt wird.
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fäden mit Hilfe von am Band ausgebildeten, mit den beiden J'äden in Wirkverbindung stehenden Vorsprüngen derart auf dem Grund der Rillen festgehalten werden, daß sich die beiden Fäden raittig durch die Vertiefungen hindurch erstrecken.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden entgegengesetzt angeordneten Schenkelteilen jeweils eines Verschluß elementes jeweils ein Vorsprung ausgebildet wird, der in eine am anderen Schenkelteil ausgebildete Vertiefung einrastbar ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    der einrastbare Vorsprung in einem Einspritzdurchlaß ausgebildet wird, der sich durch das Band hindurch in die entsprechende Vertiefung hinein erstreckt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    in den Vertiefungen jeweils ein Kopfteil ausgebildet wird, das mit einrastbaren Fortsätzen versehen ist, die von ihrer Unterseite ausgehende, schräg nach oben verlaufende Flächen aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung zur Herstellung einer kontinuierlichen Kette von Verschlußelementen, dadurch gekennzeichnet.
    daß ein mit Vertiefungen versehenes Rad (50) vorgesehen ist, das an seinem Umfang mehrere (als Spritzgußformen dienende) Formvertiefungen (56) aufweist, daß ein Band (58) vorgesehen ist, das zur Schließung der Formvertiefungen (56) zwischen einer ersten Winkelstellung und einer zweiten Winkelstellung des Rades (50) mit dem Umfang des Rades (50) kontinuierlich in Wirkverbindung bringbar ;π',
    daß eine Einrichtung zur kontinuierlichen Drehung des Rades (50) und zur Bewegung des am Rad (50) anliegenden Bandee (58) von einer ersten Winkelstellung zu einer zweiten Winkelstellung
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    des Rades (50) vorgesehen ist,
    daß das Band (58) vor der ersten Winkelstellung und nach der zweiten Winkelstellung des Rades (50) vom Umfang des Rades (50) gelöst ist,
    daß das Rad (50) an seinem Umfang ausgebildete, zwischen den Formvertiefungen (56) angeordnete und entlang zweier Ringachsen ausgerichtete Rillen (70) aufweist, daß eine Einrichtung (68,96) zur Einführung eines Paares kontinuierlicher Fäden (30,32) in die Rillen (70) vor der ersten Winkelstellung des Rades (50) vorgesehen ist, daß das Band (58) mit Einspritzlöchern (74) versehen ist, die eine Verbindung zu den Formvertiefungen (56) herstellen, daß eine Einrichtung (76,91) zum Einspritzen von thermoplastischem Material durch die Einspritzlöcher (74) in die Formvertiefungen (56) zwischen der ersten Winkelstellung und der zweiten Winkelstellung des Rades (50) vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (86,98) zur Entfernung der beiden Fäden (30,32, 94,95) und der daran ausgebildeten Verschlußelemente (10,12) vom Rad (50) nach der zweiten Winkelstellung desselben vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzeinrichtung (76,91) einen mit einem Einspritzdurchlaß (80) versehenen Schuh aufweist und daß der Schuh (78) zwischen der ersten und der zweiten Winkelstellung des Rades (50) gegen das Band (58) gedrückt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Band (58) mehrere in die Rillen (70) hineinragende Vorsprünge (72) ausgebildet sind, die die beiden Fäden (30,32, 94,95) gegen die Basis der Nuten (70) drücken und den zu den Rillen (70) in die Vertiefungen (56) hineinführenden Durchlaß schließen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch feekennzeichnet, daß am Band (58) mehrere Einrichtungen (82,84) ausgebildet sind, die dem Kopfteil (20) der Verschlußelemente (10,12) eine bestimmte Fora geben.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet. da3 die im Band (58) ausgebildeten Einspritzlöcher (74) über den Bereichen der Vertiefungen (56) liegen, die dio Schenkelteile (22, 24) der Verschlußeleraente (10,12) ausbilden, und dafj das Band ('58) Vorsprung (3h) aufweist., die iri die Bereiche der Vertiefungen (56) hineinragen, Vielehe die entgegengesetzten Scherikvlteile (22,24) des VerschliiCelemente3 (10,12) derart ausbilden, daß sie die Vertiefungen (35,40) in ami Schenkelteilen (22,24) der Verschluß elemente (10,12) bilden, in -reiche die in den i^inspritzlöchern (74) ausgebildeten Vorsprünge (34,38) einrastbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    as Umfang des Rades (50) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Haltestifte (64) vorgesehen sind, und daß üas Band (53) mit mehreren Haltelöchern (62) versehen ist, die zur Ausrichtung des Bandes (58) am Rad (50) mit aen Haltestiften (64) in Eingriff bringbar sind.
  20. 20. Kontinuierlich arbeitende Maschine zur Herstellung von Verschlußelementen für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet. dal) ein Rad (5Q)vcrgss<3hen is'o, das uöhrere an sej.najB Umfang ausgebildete Vomverticluixgen (>ύ) aufweist, aai sirr Cclilie-nuiig üer Forrav ertiefuii^en (;r5) zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung des Rades (50) ein rait deü Uüifang des Fiadss (>j) scäüdig la wiX'kverbindung stehendes Band (5-3) vorgesehen ist, dstß zur !kontinuierlichem Drehung des Piades (30) und zur Bewegung des an diesem anliegenden Bandes (3β) von einer ersten Winkelstellung zu einer zv/öiten winkelstellung des Rades (50) eine Einriebtixag vor^eseiieii ist, daii das Band (30) vor der ersten 'Winkelstellung und nach der zweiten Winkelstellung des Rades (^u) voa umfang demselben abgehoben ist, und
    da3 zum Einspritzen von theriaoplastischem xlaterial in die Vertiefungen (56) zwischen der ersten und der 2waiten Winkelstellung des Rades (50) eine Einrichtung (70,91,74,78,80) vorgesehen ist.
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    OP1QlNAL
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Einspritzeinrichtung (76,91,74,7B,80) mehrere im Band (58) ausgebildete Einspritzlöcher (74) sowie einen Einspritzschuh (78) aufweist, der zur Einbringung von unter Druck stehendem thermoplastischen Material in die Formvertiefungen (56) mit dem Band (58) in Vlirkverbindung steht.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet
    durch mehrere am Band (58) angebrachte Forraeinrichtungen (82,84), die zur Formgebung eines Werkstücks in der Vertiefung (56) mit mehreren Formvertiefungen (56) zusammenwirken, und
    durch eine Justiereinrichtung (62,64), die jede dieser Foraeinrichtungen (82,84) auf eine der Formvertiefungen (56) ausrichtet.
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