DE2635113A1 - Eingriffselement fuer einen reissverschluss sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines befestigungselementes und einer reihe von befestigungselementen fuer einen reissverschluss - Google Patents
Eingriffselement fuer einen reissverschluss sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines befestigungselementes und einer reihe von befestigungselementen fuer einen reissverschlussInfo
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Description
Dfpl.-lnp, HHr^ Γ-ardehle 9 C Q t: ι ι ο
München, den
Mein Zeichen; P 2383
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island V. St. A.
Providence, Rhode Island V. St. A.
Eingriffelement für einen Reißverschluß sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Befestigungselementes und
einer Reihe von Befestigungselementen für einen Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und insbesondere auf Eingriffelemente für Reißverschlüsse sowie auf Verfahren
und Vorrichtungen zur Herstellung der Eingriffelemente.
Es ist bereits eine Anzahl von Reißverschlüssen mit Befestigungselementen
oder schaufeiförmig ausgebildeten Elementen bekannt, die aus Metall oder thermoplastischen Kunststoffen
gebildet sind (US-PSen 2 496 926, 3 179 996, 3 328 857,
3 414 948, 3 445 915, 3 487 531, 3 770 862, GB-PSen 446 336, 871 458). Bei der Formung von Befestigungselementen durch das
Formen bzw. Verspritzen von Thermoplasten in einem ständig umlauf enden Hohlraumrad wird der geschmolzene Thermoplast direkt
von einem dem betreffenden Rad benachbarten Spritzeinsatz in Hohlräume eingespritzt, welche die Befestigungselemente umgrenzen.
Derartige geformte bzw. gespritzte Befestigungselemente sind jedoch häufig einem Ausfall und Bruch an Stegteilen
neben den Köpfteilen während des Gebrauche ausgesetzt
oder dann, wenn sie umgebogen werden, um die betreffenden Elemente aus langgestreckten, geraden gespritzten Körpern zu
bilden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bingriffelement
für einen Reißverschluß zu schaffen, welches billiger, stabiler und zuverlässiger ist als bisher bekannte Befestigungselemente.
Überdies sollen Elemente dadurch gebildet werden, daß ein synthetisches Polymerharz in Längsrichtung der betreffenden
Elemente in einem Laminarstrom fließt, wobei die erzeugten Elemente eine wesentlich höhere Festigkeit haben
sollen als bisher bekannte Elemente. Schließlich soll ein wesentlich höherer Spritzdruck beim Verspritzen eines Thermoplastes
während der Herstellung von thermoplastischen Befestigungselementen ermöglicht sein.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Erfindung besteht, zusammengefaßt, in einem Eingriffelement für einen Reißverschluß, umfassend einen geformten
länglichen Körper aus einem synthetischen Polymerharz mit einem Kopfteil und zwei Stegteilen, die von gegenüberliegenden
Seiten des Kopfteiles abstehen. Der betreffende Körper ist dabei tatsächlich durch eine Laminarströmung aus einem fließfähigen
synthetischen Polymerharz in einem Formhohlraum nacheinander längs eines der beiden Stegteile, des Kopfteiles und
des anderen Stegteiles der beiden Stegteile geformt, und das synthetische Polymerharz ist dann in dem Hohlraum ausgehärtet.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten
Reißverschlusses.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Befestigungselementes
des Reißverschlusses gemäß Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines geformten Körpers vor dem Umbiegen zur Bildung des Befestigungselementes gemäß Fig.2.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Herstellung einer Reihe von geformten Körpern gemäß Fig· 3.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht unter rechtem Winkel zu der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung
einen aus dieser Vorrichtung herausgelösten Spritzformteil. Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht den Spritzformteil der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des aus der Vorrichtung gemäß Fig. 4 herausgelösten Spritzformteiles
bei Betrachtung unter demselben Winkel, unter dem die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung beträchtet ist.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht zweier Ketten von Befestigungselementen, die durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 gebildet
worden sindo
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines Einlauf- und Zulauftrennmechanismus
der Vorrichtung gemäß Fig. 4. Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht einer Modifikation eines
Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Modifikation eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht eines Teiles einer Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles der Abwandlung gemäß Fig. 12.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht einer noch weiteren Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält
ein gemäß der Erfindung hergestellter Reißverschluß zwei Tragbänder 20 und 22 jeweils mit einer Vielzahl von
Eingriff- oder Befestigungselementen 24 und 26, die in geeigneter Weise an Innenkanten der betreffenden Bänder
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bzw. 22 befestigt sind. Über die in einer Vielzahl vorgesehenen Eingriffelemente 24 und 26 ist ein Schieber oder Gleiter 28
verschiebbar bzw. gleitbar, um den Reißverschluß zu öffnen bzw. zu schließen.
Die Befestigungselemente 24 und 26 sind weitgehend gleich. Wie
in Fig. 2 gezeigt, weist Jedes der Befestigungselemente einen länglichen Körper mit einem mittleren vergrößerten Kopfteil 30
und zwei Stegteile 32 und 34 auf, die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteiles 30 abstehen und die an gegenüberliegenden
Enden in erweiterten Absatzteilen 36 bzw. 38 enden. In den betreffenden Absatzteilen 36 und 38 sind Tragfäden 40 bzw. 42
eingebettet; die betreffenden Absatzteile 36 und 38 können ferner mit einer Eingrifföffnung 46 bzw. mit einem Vorsprung
versehen sein. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Körper der Befestigungselemente
zunächst so geformt, daß der Kopfteil 30, die beiden Stegteile 32 und 34 und die Absatzteile 36 und 38
längs einer geraden Linie verlaufen. Die Elemente werden hauptsächlich in den Stegteilen 32 und 34, die einen verminderten
Querschnitt besitzen, derart umgebogen, daß die betreffenden Stegteile 32 und 34 und die Absatzteile 36 und 38 nahezu in
derselben Richtung von den Kopfteilen 30 aus verlaufen.
Die Körper der Befestigungselemente werden aus einem synthetischen
Polymerharz geformt, wie aus den thermoplastischen Harzen Nylon 6, Nylon 6-6, Polypropylen, Polyäthylen, Polyester
und Acetal. Wie durch die Pfeile 48 in Fig. 3 angedeutet, wird der geformte Körper des Befestigungselementes"24 durch eine
Laminarströmung (das ist eine Strömung in einer Richtung) aus fließfähigem Harzmaterial gebildet, und zwar von dem Absatzteil
38 über den einen Stegteil 34, den Kopfteil 30 und den Stegteil 32 zu dem Absatzteil 36 hin.
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Eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist und die zur Herstellung von zwei Reihen bzw. Ketten von geformten Körpern
gemäß Fig. 3 dient, enthält ein Hohlraumrad 50, welches mittels einer Antriebseinrichtung 52 zusammen mit einem Band, wie
einem rostfreien Stahlband 54, angetrieben wird, welches mittels Führungen 56 und Rollen 58 in geeigneter Weise geführt
wird. Das betreffende Band 54 liegt dabei an einem Umfangsteil
des Hohlraumrades 50 an, und zwar zwischen einer ersten Winkelposition und einer zweiten Winkelposition des betreffenden
Hohlraumrades 50. Wie in Fig. 5» 6 und 7 gezeigt, besitzt das Hohlraumrad 50 zwei in Abstand voneinander befindliche
Reihen von Befestigungselement-Formhohlräumen 60 und in seiner Außenumfangsflache. Jeder der Hohlräume 60 und 62
weist einen entsprechenden Kopfformteil, zwei Stegformteile und zwei Absatzformteile entsprechend dem Kopfteil 30, den
Stegteilen 32 und 34 und den Absatzteilen 36 und 38 der Körper der Befestigungselemente 24 bzw. 26 auf, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht
sind. Die Längsrichtung der Hohlräume 60 und 62 verläuft dabei parallel zur Achse des Hohlraumrades 50.
Zwischen den Reihen der Hohlräume 60 und 62 ist eine Vielzahl von Zulauf kanälen 64 gebildet. Jeder Zulaufkanal 64 verläuft
dabei zu den inneren Enden zweier Befestigungselementformhohlräume,
das sind die beiden Hohlräume, die durch jeweils einen der Hohlräume 60 und 62 gebildet sind. Das Band 54, das am.
Außenumfang des Hohlraumrades zwischen der ersten Winkelposition und der zweiten Winkelposition anliegt, schließt die
Hohlräume 60 und 62 der Zulaufkanäle 64 ein. Eine Spritzeinrichtung, die einen Extrudiereinsatz 66 enthält, liegt
gleitend an der Außenfläche des Bandes 44 an; sie weist einen Durchgang 68 auf, der zur Hindurchleitung des fließfähigen
synthetischen Polymerharzes zu durch das Band 54 sich erstreckenden abgesetzten Öffnungen 70 dient, die mit
den Zulaufkanälen 64 in Verbindung stehen. Ferner kann eine Druckschiene 72 vorgesehen sein, um an dem Außenumfang des
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Bandes 54 anzuliegen, damit verhindert ist, daß der Druck des fließfähigen eingespritzten synthetischen Polymerharzes das
Band 54 von dem Hohlraumrad 50 abhebt. Die Schienen 66 und bestehen vorzugsweise aus einem Material, das relativ weich
im Vergleich zu dem Material des Bandes 54 ist, um die Abnutzung
des Bandes 54 herabzusetzen.
Jede der Reihen von Formhohlräumen 60 und 62 wird unter rechten Winkeln in den Absatzformteilen durch zwei Nute 74
und 76 geschnitten, die vollständig um den Außenumfang des Rades 50 herumlaufen. Die Nute 74 und 76 besitzen eine geeignete
Größe, um die Trag- bzw. Haltefaden 4o und 42 aufzunehmen,
so daß die betreffenden Trag- oder Haltefaden 40 und in den Polymerharzen eingebettet sein werden, die in die betreffenden
Hohlräume 60 und 62 eingespritzt werden. Das Band 54 weist ferner Aussparungen 78 auf, die unter Ausrichtung
oberhalb der Hohlräume 60 und 62 derart ausgebildet sind, daß die Ansätze 44 an den Elementen gebildet werden. Ferner
weist das Band Vorsprünge 80 auf, die in jeden der Hohlräume und 62 hineintragen, um die Öffnungen 46 in den Elementen
und 26 zu bilden.
WJLe insbesondere in Fig. 5 dargestellt, besitzt der mittlere Teil des Zulaufes 64 einen vergrößerten Querschnitt, während
die Endteile des Zulaufes 64, die mit den Enden der Hohlräume 60 und 62 in Verbindung stehen, einen eingeengten Querschnitt
besitzen.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 4 kann eine geeignet angetriebene Bandspannrolle 81 enthalten sein, um die Beibehaltung
einer festen Anlage des Bandes 54 am Umfang des Formhohlrades 50 zu unterstützen. Nahe des Austrittsendes des
Formhohlrades 50 ist ein Messer 82 angeordnet, welches zur Anlage an der Außenfläche des Bandes 54 dient, um jegliche
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Schicht oder jeglichen Grat abzutrennen, der auf der Außenfläche des Bandes 54 zwischen dem Extiudiereinsatz und dem
Band 54 gebildet ist. Hinter dem Messer 82 ist ein Führungsrad 84 angeordnet, um die geformten Reihen bzw. Ketten von
Befestigungselementkörpern von dem Band 54 leicht abzulösen, wie dies in Fig. 8 generell mit 85 und 87 angedeutet ist. Ein
generell bei 86 angedeuteter Rollentrennmechanismus ist hinter der Rolle 84 positioniert. Wie in Fig. 9 dargestellt, kann der
Rollentrennmechanismus 86 ein oberhalb der Zuläufe 88 angeordnetes Rad bzw. eine Walze 90 und Außenscherkanten 92 und
aufweisen, die zu den Innenkanten der betreffenden Reihen oder Ketten 85 und 87 der Befestigungselementkörper ausgerichtet
sind. Unterhalb der betreffenden Reihen bzw. Ketten 85 und sind zwei Räder 96 und 98 angeordnet, die Innenscherkanten
bzw. 104 aufweisen, welche zu den Kanten 92 bzw. 94 derart ausgerichtet sind, daß sie mit diesen Kanten 92 und 94 zum Abschneiden
der Ketten bzw. Reihen 85 und 87 von den Zuläufen zusammenwirken.
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 4, 5, 6, 7 und 9 wird das Hohlraumrad 50 durch die Antriebseinrichtung 52 gedreht,
während das Band 54 durch die Führungen 56 und die Rollen derart geführt ist, daß es am Außenumfang des Rades 50 anliegt
und die Hohlräume 60 und 62 sowie die Zuläufe 64 in dem Teil des Hohlraumrades 50 einschließt, der sich um einen
Winkel von dem Extrudiereinsatz 66 zu der Bandspannrolle 81 hin dreht. Das an den Extra diereinsatz 66 abgegebene fließfähige
Polymeitoarz wird durch die Öffnungen 70 in dem Band
in die Zuläufe 64 eingespritzt. Das betreffende Harz fließt dann in die inneren Enden der betreffenden Hohlräume 60 bzw.62
hinein. Das fließfähige synthetische Polymerharz fließt von dem auf der Innenseite liegenden Ende des jeweiligen Hohlraumes
60 und 62 aus nacheinander durch einen der Absatzformteile, einen der Stegformteile, den Kopfformteil, den
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anderen Stegformteil und schließlich zu dem anderen Absatzformteil.
Auf diese Weise wird in Längsrichtung der Hohlräume 60 und 62 eine Laminarströmung bzw. eine gleichmäßige
Strömung hervorgerufen.
Die Verwendung des Abdeckbandes 54 vermeidet die Abnutzung des Hohlraumrades 50, da keine relative Gleitbewegung des
Bandes 54 zu bzw. auf dem Hohlraumrad vorhanden ist. Die einzige auftretende Gleitbewegung existiert zwischen dem
Band 54 und den Einsätzen 66 und 72. Bestehen die Einsätze und 72 aus einem weichen Material bezogen auf das Band 54, so
ist die Abnutzung des Bandes 54 herabgesetzt, da nämlich die betreffenden Einsätze 66 und 72 als Abnutzungsteile wirken.
Die Einsätze 66 und 62 können ohne weiteres unter relativ geringen
Kosten ausgetauscht werden, wenn sie zu stark abgenutzt sind. Außerdem resultiert aus der Verwendung des Bandes
54 eine wesentlich bessere Produktsteuerung, da nämlich die geschlossenen Hohlräume des Rades 50 das Verspritzen von Polymerharz
unter relativ hohem Druck in die Hohlräume ermöglichen. Dies führt dazu, daß ein mangelhaftes Füllen der Hohlräume infolge
eines niedrigen Druckes vermieden ist. Das Füllen unter niedrigem Druck war bei der bisher bekannten Vorrichtung erforderlich,
bei der das Spritzen direkt von einem Einsatz her erfolgte, der über den Hohlräumen hinwegglitt. Das
Band 54 verhindert außerdem das Abstreifen bzw. Wegwischen des Harzes von der offenen Seite der Hohlräume aufgrund der
Gleitbewegung des Einsatzes 66. Schließlich ermöglicht das Band 54 eine billigere Ausgestaltung des Einsatzes 66.
Darüber hinaus unterstützt das Band 54 die Abkühlung und Verfestigung der thermoplastischen Harze aufgrund seiner
Wärmeleitfähigkeit.
Synthetische Polymerharze besitzen lange Kettenmoleküle,
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bezüglich der angenommen wird, daß sie sich während der
Laminarströmung des Kunstharzes derart ausrichten, daß in
Längsrichtung der geformten Körper eine Ausrichtung der langen Kettenmoleküle erzielt wird. Darüber hinaus kann die Laminarströmung
des synthetischen Polymerharzes zu einer Schichtung in der kristallinen Struktur des Polymerharzes führen, wenn
dieses aushärtet. Eine derartige Ausrichtung bzw. Ablagerung oder Schichtenbildung führt zu einer erheblich vergrößerten
Bruchfestigkeit der Stegteile 32 und 34 in der Längsrichtung bzw. Längsabmessung der Befestigungselemente 24 und 26 gemäß
Fig. 2. Dadurch ist in starkem Ausmaß die Wahrscheinlichkeit eines Bruches der Stegteile 32 und 34 während des Faltens der
Absatzteile 36 und 38 aufeinanderzu oder während des Gebrauchs herabgesetzt.
Der Druckschuh bzw. Druckeinsatz 72 trägt dazu bei, daß die Hohlräume entgegen dem Druck des eingespritzten Thermoplastes
geschlossen bleiben. Zwischen dem Extrudiereinsatz bzw.
Extrudierschuh 66 und dem Ablösepunkt der Bandspannrolle 81 wird das synthetische Polymerharzmaterial innerhalb der Hohlräume
60 und 62 ausgehärtet. Das Aushärten kann durch geeignete Einrichtungen unterstützt werden, wie durch Kühlmitteleinrichtungen
73, die einen Kühlmittelstrom, wie Luft, an den Außenumfang des Bandes 54 leiten, um ein thermoplastisches
Harz in den Hohlräumen 60 und 62 abzukühlen. Die ausgehärteten geformten Körper innerhalb der Hohlräume 60 und 62 stehen mit
dem Hohlraunurad 50 und dem Band 54 in Eingriff, und zwar über die Vorsprünge 80 und die Ausnehmungen 78 in dem Band 54, sowie
über den Zulauf 88 in den Kanälen 64 und durch die Einlaßteile in den Öffnungen 70. Demgemäß wird das Band 54 zusammen
mit dem Hohlraumrad 50 bewegt. Das Spannrad 81 unterstützt ferner die Beibehaltung der Spannung in dem Band 54,
wenn dieses unter den Extrudierschuh bzw. Extrudiereinsatz 66 und dem Druckschuh 62 um den Drehwinkel zu der Spannrolle 81
läuft.
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Wenn das Band 54 das Hohlraumrad 50 hinter der Spannrolle 81 verläßt, werden die Ketten bzw. Reihen 85 und 87 gemäß Fig.
und die Zuläufe 88 aus den Hohlräumen 60 und 62 bzw. den
Kanälen 64 zusammen mit dem Band 54 abgelöst, da nämlich die Zuläufe 88 durch die Einlaufteile innerhalb der Öffnungen 70
verbunden sind. Auf der Außenseite des Bandes 54 befindet sich der Grat. Nach dem Ablösen der Ketten bzw. Reihen 85 und 87
von dem Rad 80 entfernt das Messer 84 den Grat von der Außenseite des Bandes 54, wodurch den Ketten 85 und 87 ermöglicht
ist, durch die Rolle 84 von dem Band 54 ohne weiteres abgehoben zu werden.
Bei dem Rollentrennmechanismus 86 stehen die sich drehenden Räder 90, 96 und 98 derart in Eingriff, daß die Zuläufe 88
von den Ketten 85 und 87 abgetrennt werden· Dadurch werden die betreffenden Ketten 85 und 87 voneinander getrennt, und
außerdem ist es möglich, die Ketten 85 und 87 in einer herkömmlichen Weise unter Bildung eines Reißverschlusses weiter
zu verarbeiten, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 10 und 11 sind zwei verschiedene Modifikationen der
Konfiguration der Hohlräume 60 gezeigt. Entsprechende Modifikationen sind bei den Hohlräumen 62 vorgesehen, weshalb
wiederholte Einzelheiten der Klarheit halber nicht dargestellt sind. Der in Fig. 10 dargestellte Hohlraum weist
spitz zulaufende Teile 110 und 112 auf, die durch ein geeignetes
Profil an dem Band 54 gebildet sind, derart, daß eine mögliche andere Form der Steg^fceile der Befestigungselemente
gebildet wird. Gemäß Fig. 11 ist die Innenseite des Bandes 54 in den Hohlräumen so ausgebildet, daß die
Außenseite der Elemente 24 und 26 geformt wird, während die Unterseite des Hohlraumes derart ausgebildet ist, daß die
Innenseiten der Elemente 24 und 26 geformt werden (das ist von der Konfiguration gemäß Fig. 5 ausgehend eine umgedrehte
Konfiguration). Bei der Konfiguration gemäß Fig. 11
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sind große Unter- bzw. Hinterschneidungen in der Innenseite
der Elemente möglich, wie dies bei 122 angedeutet ist.
In Fig. 12 und 13 ist eine Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 4, 7 und 9 gezeigt. Dabei ist das Hohlraumrad 50 durch
ein Hohlraumrad 250 ersetzt, und das Band 54 ist durch ein
Band 254 ersetzt. Das Hohlraumrad 250 weist mehrere Paare von Hohlraumreihen 60 und 62 auf sowie verschiedene Reihen von
Zuläufen 64, welche die inneren Enden der Hohlräume 60 und verbinden. Das Band 254 weist eine Vielzahl von Reihen abgestufter
Öffnungen 70 auf, durch die eine Verbindung mit den Zuläufen 64 zwecks Bildung mehrerer Paare von Ketten oder
Reihen der Befestigungselemente 24 und 26 vorhanden ist. Jede Reihe von Öffnungen 70 kann unabhängig oder gemeinsam von einer
ein . geschmolzenes .. Harz enthaltenden Harzquelle her mit geschmolzenem Harz versorgt werden.
Bei einer noch weiteren Modifikation gemäß Fig. 14 sind die Hohlräume in dem Hohlraumrad 50 weiter modifiziert, wie dies
dargestellt ist. Dabei sind in dem Hohlraumrad 50 Hohlräume 362 vorgesehen, die zur Bildung einer wechselnden Form von
Befestigungselementen oder schaufeiförmigen Elementen dienen, die an der Kante eines Tragbandes individuell umzubördeln oder
sonstwie an der betreffenden Kante anzubringen sind. Jeder der Zuläufe 64 läuft in einem entsprechenden Absatzformende
364 des jeweiligen Hohlraumes 362 aus, um eine laminare Strömung des Kunstharzes aufeinanderfolgend durch einen Stegformteil
366, einen Kopfformteil 368 und einen Stegformteil zu einem gegenüberliegenden Absatzformteil 372 des schaufeiförmigen
Befestigungselementes zu erzielen. Die Auslaßkanäle 374 stellen eine Verbindung von den betreffenden Absatzformteilen
372 zu einem ringförmigen Stangenfüllkanal bzw. Steigerfüllkanal 376 her, der parallel zu der Reihe der Hohlräume
im Umfang des Hohlraumrades 354 verläuft. Wenn der Hohlraum 362 gefüllt ist, erzeugt die Vorrichtung aufgrund ihrer
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Auslegung eine Strömung aus dem Polymerharz durch den Austrittskanal
374 in den Steigerfüllkanal 376, um eine Verbindung mit dem Harz in dem Steigerf üllkanal von dem vorhergehenden
Hohlraum herzustellen. Der Austrittskanal 374 verläuft unter einem spitzen Winkel zu dem Steigerfüllkanal 376, um das
Harz in dem betreffenden Füllkanal 376 in der Bewegungsrichtung des Hohlraumrades 50 einzuspritzen.
Durch die Erfindung ist somit ein Eingriffelement für einen
Reißverschluß geschaffen, indem eine nahezu laminare Strömung eines synthetischen Polymerharzes durch einen Stegteil
zweier Stegteile hervorgerufen wird, die von gegenüberliegenden Seiten eines Kopfteiles des betreffenden Eingriffe
lementes abstehen. Die betreffende laminare Strömung verläuft dabei durch den Kopfteil und durch den anderen Stegteil
der beiden Stegteile hindurch.
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Claims (9)
1.] Eingriffelement für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet,
daß ein geformter länglicher Körper (24;26) aus einem synthetischen Polymerharz vorgesehen ist, daß
der betreffende Körper (24; 26) einen Kopfteil (30) und zwei von gegenüberliegenden Seiten dieses Kopfteiles (30)
abstehende Stegteile (32, 34) aufweist . und daß der betreffende Körper (24; 26) dadurch gebildet ist, daß eine
nahezu laminare Strömung eines fließfähigen synthetischen Polymerharzes in einem Formhohlraum nacheinander längs
einer der beiden Stegteile (32, 34), längs des Kopfteiles (30) und längs des anderen Stegteiles der beiden
Stegteile (32, 34) hindurchgeleitet und anschließend in dem Hohlraum ausgehärtet ist.
2. Eingriffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (30) und die beiden Stegteile (32, 34) zunächst in einer weitgehend geraden Konfiguration gebildet
und anschließend in eine Biegestellung derart gebogen sind, daß die beiden Stegteile (32, 34) nahezu
in derselben Richtung von den gegenüberliegenden Seiten der Kopfteile (30) abstehen, und daß der Körper (24; 26)
aus einem synthetischen Polymerharz geformt ist, welches aus der Nylon 6, Nylon 6-6, Polypropylen, Polyäthylen,
Polyester und Acetal umfassende Stoffgruppe ausgewählt ist.
3. Eingriffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das synthetische Polymerharz langkettige Moleküle enthält, die in Längsrichtung des Körpers (24; 26) ausgerichtet
sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines Eingriffelementes für
einen Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formhohlraum-Form-
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teile (50, 54) unter Bildung eines langgestreckten FormhoELraums
zusammengebracht werden, der einen Kopfformteil und zwei Stegformteile begrenzt, die von gegenüberliegenden
Seiten des Kopfformteiles in Längsrichtung des Formhohlraumes verlaufen, daß ein fließfähiges synthetisches
Polymerharz in das eine Ende des Formhohlraumes derart eingespritzt wird, daß das betreffende Polymerharz
in einer Richtung innerhalb des Formhohlraums längs des einen Stegformteiles, längs des Kopfformteiles und längs
des anderen Stegformteiles fließt, und daß das betreffende Polymerharz in dem Formhohlraum unter Bildung eines Befestigungselementes
(24; 26) ausgehärtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Formhohlraum im wesentlichen gerade ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
ausgehärtete Befestigungselement (24; 26) aus dem Formhohlraum herausgenommen wird, daß die Stegteile (32, 34)
des ausgehärteten Befestigungselementes derart gebogen werden, daß sie in derselben Richtung von gegenüberliegenden
Seiten des Kopfteiles (30) aus verlaufen, daß zwei Tragfäden (40, 42) vor dem Verspritzen des Harzes über
gegenüberliegende Enden des langgestreckten Formhohlraumes gelegt werden und daß beim Verspritzen das fließfähige
synthetische Polymerharz um die betreffenden Fäden (40, 42) in den Enden des langgestreckten Formhohlraums
geformt wird.
6. Verfahren zur Bildung einer Reihe von Eingriff- bzw. Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Tragfäden (40, 42) in entsprechende Paare
von in Abstand voneinander angeordneten Nuten eingeführt werden, die um den Umfang eines Hohlraumrades (50) herum-
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laufen, daß um den Umfang des Hohlraumrades (50) ein Band (54) derart in Anlage, gebracht wird, daß zwei Reihen
von in Abstand voneinander liegenden Befestigungselement-Formhohlräumen und eine Reihe von Zulaufkanälen (64) eingeschlossen
sind, die zwischen den beiden Befestigungselement-Formhohlräumen in den betreffenden Reihen der
Befestigungselement-Formhohlräume verlaufen, daß der Einschluß der betreffenden Formhohlräume über einen bestimmten
Drehwinkel des Hohlraumrades (50) vorgenommen wird, daß ein fließfähiges synthetisches Polymerharz gegen einen
Außenseitenteil des Bandes (54) und durch Zuführöffnungen (70) in dem betreffenden Band (54) in die Zulaufkan-äle (64)
derart eingespritzt wird, daß das betreffende Harz in das eine Ende der Hohlräume einströmt und anschließend längs
eines der beiden Stegformteile, längs des Kopfformteiles
und längs des anderen Stegformteiles des -Jeweiligen Formhohlraumes,
daß das Polymerharz in den Formhohlräumen unter Bildung einer Reihe von Befestigungselementen ausgehärtet
wird, daß das Band (54) am Ende des bestimmten Drehwinkels des Hohlraumrades (50) von diesem Hohlraumrad
(50) derart gelöst wird, daß die ausgehärtete Reihe der Befestigungselemente von dem Hohlraumrad (50) abgestreift
wird, daß auf der Außenseite des Bandes (54) vorhandener Grat von den Einlaßzuführungen abgetrennt wird,
daß die geformten Zuläufe und die beiden Reihen der Befestigungselemente von dem Band (54) getrennt werden und
daß die Zuläufe von den betreffenden Reihen von Befestigungselementen getrennt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraumrad
(50) mit einer Reihe von Befestigungselement-Formhohlräumen vorgesehen ist, die sich um den Umfang des
Hohlraumrades (50) erstrecken und die jeweils einen
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Kopfformteil und zwei Stegformteile aufweisen, welche von gegenüberliegenden Seiten des Kopfformteiles abstehen,
daß ein Band (54) vorgesehen ist, das an dem Hohlraumrad (50) während eines Teiles der Winkeldrehung des betreffenden
Hohlraumrades (50) derart anliegt, daß die Befestigungselement-Formhohlräume in dem betreffenden
Hohlraumrad (50) eingeschlossen sind, und daß Spritzeinrichtungen (66) vorgesehen sind, die ein fließfähiges
synthetisches Polymerharz in ein Ende der langgestreckten Befestigungselement-Formhohlräume in dem Hohlraumrad (50)
derart einzuspritzen gestatten, daß das betreffende Polymerharz von dem einen Ende ausgehend nacheinander durch
eines der Stegformteile, den Kopfformteil und das andere Stegformteil des jeweiligen Hohlraums fließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumrad (50) zwei Fadenaufnahmenuten aufweist,
welche die gegenüberliegenden Enden der zur Bildung langgestreckter Befestigungselementedienenden Hohlräume
schneidet, daß die zur Einspritzung von Kunststoff in das eine Ende der Befestigungselement-Formhohlräume
dienenden Einrichtungen eine Vielzahl von Zuläufen (64) enthalten, die in der Umfangsflache des Hohlraumrades (50)
zu den betreffenden einen Enden der genannten Formhohlräume hinlaufen, und daß das genannte Band (54) eine
Vielzahl von Öffnungen (70) für eine Verbindung zu den Zuläufen (64) hin enthält.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch zwecks Bildung von zwei Reihen von Befestigungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Hohlraumrad (50) vorgesehen ist, welches in seinem Umfang zwei in Abstand
voneinander liegende Reihen von Befestigungselement-Formhohlräumen aufweist, daß diese Formhohlräume jeweils einen
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Kopfformteil und zwei Stegformteile aufweisen, die von
den gegenüberliegenden Seiten des betreffenden Kopfformteiles abstehen, daß zwei Absatzformteile vorgesehen sind,
in denen die Stegformteile enden, daß der Kopfformteil, die Stegformteile und die Absatzformteile des j&ielligen
Formhohlraums in einer geraden Linie verlaufen, die parallel zur Achse des Hohlraumrades (50) verläuft, daß
eine Reihe von Zulaufkanälen (64) im Umfang des Hohlraumrades
(50) zwischen den Paaren von Hohlraumreihen vorhanden ist, daß jeder der Zulaufkanäle mit den entsprechenden
Enden der Formhohlräume in jedem der Formhohlraumreihen verbunden ist, daß ein Abdeckband (54) aus rostfreiem
Stahl am Umfang des Hohlraumrades (50) über einen bestimmten Bogenteil zwischen einer ersten Winkelposition und
einer zweiten Winkelposition des Hohlraumrades (50) derart anliegt, daß die Befestigungselement-Formhohlräume und
die Zulaufkanäle in dem Hohlraumrad (50) eingeschlossen sind, daß das betreffende Band (54) eine Reihe von abgesetzten
Öffnungen (70) aufweist, die mit der Vielzahl von Zulaufkanälen (64) verbunden sind, daß zwei ringförmig
verlaufende Nute im Umfang des Hohlraumrades (50) vorgesehen sind, wobei die betreffenden Nute die Absatzformteile
der Formhohlräume unter rechten Winkeln schneiden, derart, daß eine Aufnahme und ein Festhalten entsprechender
Paare von Tragfäden für die Reihen von Befestigungselementen erfolgt, daß eine Spritz-Einlaßeinrichtung (66)
vorgesehen ist, die an dem Abdeckband (54) anliegt und die einen Einspritzdurchgang (68) aufweist, der mit den
genannten öffnungen (70) in dem Abdeckband (54) derart in
Verbindung steht, daß ein synthetisches Polymerharz in
die Zuläufe (64) und in die genannten Formhohlräume einspritzbar ist, daß die Einspritz-Einsatzeinrichtung (66)
aus einem Material gebildet ist, welches weicher ist als
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das Abdeckband (54),derart, daß unter Herabsetzung der
Abnutzung des Abdeckbandes (54) eine verschleißende Einspritz-Einsatzeinrichtung (66) gebildet ist, daß eine
Druckeinrichtung (72) vorgesehen ist, die an dem Abdeckband (54) neben der Einspritz-Einsatzeinrichtung (66)
derart anliegt, daß das betreffende Abdeckband (54) dicht in Anlage an dem Hohlraumrad (50) gehalten wird, daß eine
Führungseinrichtung (56, 58) vorgesehen ist, die einen Teil des Abdeckbandes (54) von dem Formhohlraum in räumlicher
Beziehung außerhalb des bestimmten Winkelbereiches hält,, daß Einrichtungen (82) vorgesehen sind, die von der
Außenseite des Abdeckbandes (54) nach dessen Ablösen von dem Eohlraumrad (50) vorhandenen Grat ablösen, daß Einrichtungen
(81) vorgesehen sind, die die beiden Reihen der Befestigungselemente (85, 87) und die Zuläufe (88)
von dem Abdeckband (54) trennen, und daß Einrichtungen (86) vorgesehen sind, die die Zuläufe (88) von den beiden
Reihen der Befestigungselemente (85, 87) trennen.
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