CH642241A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kuppelgliedereinheit fuer reissverschluesse. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kuppelgliedereinheit fuer reissverschluesse. Download PDF

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CH642241A5
CH642241A5 CH544979A CH544979A CH642241A5 CH 642241 A5 CH642241 A5 CH 642241A5 CH 544979 A CH544979 A CH 544979A CH 544979 A CH544979 A CH 544979A CH 642241 A5 CH642241 A5 CH 642241A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kuppelgliederhälfte eines Reissverschlusses, welche Kuppelgliederhälfte eine Reihe von voneinander entfernt angeordneten Kuppelgliedern aus synthetischem Harz und eine längliche Kettenstruktur mit zwei voneinander entfernten Fadenstegen und mehreren, querverlaufenden Fadenteilen enthält, die die voneinander entfernten Fadenstege untereinander verbinden und die in den Kuppelgliedern eingebettet sind.
Solche Verfahren und Vorrichtungen sind in den US-Patentschriften Nrn. 3 445 915 und 4 033 014 beschrieben. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind aber nicht zur Herstellung von Kuppelgliederhälften geeignet, deren Kuppelglieder durch Verbindungsfäden gesichert und gleichzeitig in einem solchen Ausmass seitlich verschiebbar sind, dass zwischen den gegenüberliegenden Paaren von Kuppelgliederreihen ein weiches Ineinander- und Auseinandergreifen stattfinden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kuppelgliederhälfte eines Reissverschlusses zu schaffen, deren Reihe von voneinander entfernt angeordneten Kuppelgliedern, die am Kuppelgliederverbindungsmittel verankert sind, gegen jegliche zufallige Verschiebung gesichert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzuschlagen und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kuppelgliederhälfte eines Reissverschlusses zu schaffen, deren Kuppelgliederverbindungsmittel in einem solchen Mass dehnbar sind, dass ein weiches Ineinander-und Auseinandergreifen zwischen den beiden Reihen der Kuppelglieder erreicht werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzuschlagen und eine Vorrichtung der obge-nannten Art zu schaffen, in welcher eine billige Massenherstellung der Kuppelgliederhälften eines Reissverschlusses vorgenommen werden kann.
Diese'Aufgabe wird erfindungsgemäss bei dem eingangs erwähnten Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschriebenen Schritte gelöst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist durch die im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Kuppelgliederhälfte im grösseren Massstab, die nach dem erfin-dungsgemässen Verfahren und nach der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellt wurde,
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Fig. 2 eine Endansicht der Kuppelgliederhälfte, die an einem Tragband befestigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht der in der Fig. 2 dargestellten Kuppelgliederhälfte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Reissverschluss mit zwei Kuppelgliederhälften,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der erfindungsge-mässen Vorrichtung zur Herstellung der Kuppelgliederhälfte,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf eine Formscheibe in grösserem Massstab,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Hohlraumes der Formscheibe,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf eine Führungstrommel in grösserem Massstab,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Führungstrommel in grösserem Massstab,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht wie in der Fig. 9 einer anderen Ausführungsform der Führungstrommel,
Fig. 11 einen Querschnitt einer Abkühlvorrichtung in grösserem Massstab,
Fig. 12 einen Längsschnitt einer Kuppelgliedereinheit in grösserem Massstab,
Fig. 13 ein Punktschema eines gestrickten Tragbandes, Fig. 14 eine Teildraufsicht auf das gestrickte Tragband, nach der Fig. 13,
Fig. 15 eine Endansicht des gestrickten Tragbandes nach der Fig. 13 in grösserem Massstab und
Fig. 16 eine Endansicht des gestrickten Tragbandes nach der Fig. 15, wobei seine Kuppelgliederhälfte in der Form eines U aufeinander gefaltet ist.
In der Fig. 1 ist eine Kuppelgliederhälfte 1 eines Reissverschlusses dargestellt, die, bevor sie in die Form eines U gefaltet wird, ausgebreitet ist. Sie enthält eine Reihe von seitlich voneinander angeordneten Kuppelgliedern 2 aus synthetischem Harz. Jedes Kuppelglied 2 besitzt einen Kuppelkopf 3 und zwei Schenkel 4, 5, die sich von dem Kuppelkopf 3 erstrecken. Die Kuppelgliederhälfte 1 enthält weiter eine längliche, leiterähnliche Kettenstruktur 6, die sich quer zu und entlang den voneinander angeordneten Kuppelgliedern 2 erstreckt, wobei ihre länglichen Teile in den Kuppelelementen 2 eingebettet sind.
Die längliche Kettenstruktur 6 enthält eine Gruppe von ersten Fäden 7, 8,9,10, die mehrere Rippen 11,12,13, 14 von Kettenstichen bilden, und ein Paar von zweiten Fäden 15,16, die mit den Rippen 11,12 bzw. den Rippen 13,14 verflochten sind; somit werden zwei längliche Fadenstege 17, 18 gebildet. Die längliche Kettenstruktur 6 enthält weiter ein Paar von Sätzen von dritten Fäden 21, 22, die mit den Rippen 11, 12, 13,14 in gegenüberliegenden symmetrischen Mustern verflochten oder verstrickt sind.
Teile der länglichen Stege 17, 18 erstrecken sich durch die Schenkel 4, 5 jedes Kuppelgliedes 2 und sind in denselben eingebettet. Das Paar von Sätzen von dritten Fäden 21,22 hat mehrere zueinander parallel verlaufende Teile 23, die in Längsrichtung auf den ersten Fäden 7, 8, 9, 10 voneinander entfernt angeordnet sind und sich quer zu den Rippen 11, 12, 13, 14 erstrecken. Die zueinander parallel verlaufenden Teile 23 sind in Längsrichtung in den Kuppelgliedern 2 eingebettet und erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge der Kuppelglieder 2.
Bevor die Kuppelgliederhälfte in die U-Form gefaltet wird, in welcher Form sie an das Tragband befestigt wird, weist sie eine leiterähnliche Struktur auf. Jeder der länglichen Stege 17, 18 weist ebenfalls eine leiterähnliche Struktur auf, in welcher Rippen 11,12 oder 13, 14 angeordnet sind, die mit den zweiten Fäden 15 oder 16 verflochten sind. Bei einer solchen leiterähnlichen Struktur der Stege 17, 18 sind die Schenkel 4, 5 der Kuppelglieder 2 an den Stegen 17, 18 mit einer grösseren Bindekraft befestigt. Die Stege 17, 18 ermöglichen, dass das Material der Kuppelglieder 2 in die Maschen dieser Stege eingeführt werden kann. Durch die rauhe Oberfläche der Stege 17, 18 werden die Kuppelglieder 2 ergriffen, so dass sie an den Stegen 17,18 in der gewünschten Stellung verankert werden können.
Die eingebetteten parallelen Teile 23 stabilisieren die Position der Kuppelglieder 2 gegen jegliche Verschiebung, insbesondere in der Querrichtung. Diese Verstärkungsmassnah-me ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kuppelglieder aus einem nicht dehnbaren Material hergestellt sind, das einfach verformbar, streckbar und weich ist. Die Teile der Rippen 11,12,13,14, die sich zwischen den Kuppelgliedern 2 befinden, sind in der Länge genügend dehnbar, um ein weiches Ineinander- und Auseinandergreifen zwischen dem Paar der benachbarten Reihe der Kuppelelemente zu ermöglichen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Kuppelgliederhälfte wird entlang ihrer Längsachse 24, bevor die Hälfte auf einem Tragband eines Reissverschlusses befestigt wird, übereinanderge-faltet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Kup-pelgliederhälfte 1, wenn sie übereinandergefaltet wurde, im Querschnitt einer im wesentlichen U-Form; sie ist mittels Fäden mit Nähstichen 26 rücklings an einem Teil eines Längsrandes eines Tragbandes 25 eines Reissverschlusses befestigt.
Die Kuppelglieder 2 können an ihren gegenüberliegenden Flächen 27, 28 durch Schweissen oder Aufkleben an dem Tragband 25 befestigt sein. Als Alternative können die Stege 17,18 in ein gewobenes oder gestricktes Tragband eingewoben oder verstrickt werden.
In der Fig. 4 sind zwei Tragbänder 29, 30 mit einem Paar von Kuppelgliederhälften 1 dargestellt, die teilweise mittels eines Schiebers 31, der entlang den Kuppelgliedereinheiten bewegbar ist, ineinander greifen.
Die Vorrichtung zur Herstellung der Kuppelgliederhälften 1 ist in der Fig. 5 dargestellt und ist mit Bezugszeichen 32 bezeichnet. Die Vorrichtung enthält eine drehbare Formscheibe 33, die von einem nicht dargestellten Rahmen getragen und durch einen Motor antreibbar ist, wobei sie an einer Welle 35 in Richtung des Pfeiles 34 dreht. Die Vorrichtung enthält weiter eine Einspritzplatte 36, die der Formscheibe 33 benachbart ist und mit einem Teil des Umfanges 37 der Formscheibe 33 in einer gleitbaren Berührung steht.
Die Vorrichtung 32 umfasst zusätzlich eine Führungstrommel 38, die in der Nähe der Formscheibe 33 in bezug auf die Richtung 34 der Drehbewegung der Formscheibe vor der Einspritzplatte 36 angeordnet ist.
Am Umfang 37 der Formscheibe 33 sind mehrere längliche Hohlräume 39 vorgesehen, deren Längsachsen um einen Abstand 40 (siehe die Fig. 6) voneinander entfernt angeordnet sind und sich axial in der Formscheibe 33 erstrecken. Die Kontur jedes Hohlraumes 39 entspricht der Form des Kuppelgliedes 2, wenn es seine ursprüngliche Form vor der Biegung in die U-Form besitzt. Der Abstand 40 bestimmt den Abstand 41 eines Gliedes zum anderen in der fertigen Kuppelgliederhälfte.
Die Formscheibe 33 weist auf ihrem Umfang 37 auch zwei zueinander parallel verlaufende Ringnuten 42,43 auf (Fig. 6), die die End teile jedes Hohlraumes 39 durchschneiden. Die Form jeder Ringnute 42,43 im Querschnitt ist im wesentlichen die gleiche wie die Form der länglichen Stege 17,18. Wenn sich diese Stege 17,18 in den Ringnuten 42,43 befinden, sind deren obere Flächen im wesentlichen bündig mit dem Umfang 37 der Formscheibe 33 oder sie liegen niedriger als dieser Umfang.
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Die Einspritzplatte 36 hat die Form eines Segmentes mit einer gewölbten unteren Fläche 44, die gegen die Formscheibe 33 ausgerichtet ist. Die Einspritzplatte 36 wird üblicherweise in einer Richtung getrieben, in welcher sie mit ihrer gewölbten unteren Fläche 44 mit dem Umfang 37 der Formscheibe 33 in gleitbare Berührung kommt, und zwar durch die Wirkung einer Feder 45, die zwischen der Einspritzplatte 36 und dem Teil 46 des Rahmens wirkt.
Die Einspritzplatte 36 weist einen Eingusskanal 47 auf, dessen Mündung gegen die Formscheibe 33 liegt. Der Eingusskanal 47 ist in der Mitte längs der Hohlräume 39 angeordnet, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist. Das geschmolzene synthetische Harz wird aus einer Erwärmungskammer 48 in den Eingusskanal 47 unter Druck geführt.
Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 zu entnehmen ist, weist die Führungstrommel 38 an ihrem Umfang 49 mehrere, im wesentlichen viereckige erhabene Teile 50, die am Umfang voneinander entfernt angeordnet sind, auf. Jeder erhabene Teil 50 ist durch zwei radial verlaufende Seitenwände 51, 51, die axial voneinander entfernt sind, und durch eine im wesentlichen halbzylindrische Oberfläche 52 begrenzt, die sich zwischen den Seitenwänden 51, 51 erstreckt. Jeder erhabene Teil 50 hat eine Breite 53, oder eine Länge jeder Seitenwand, die im wesentlichen dem Abstand 40 zwischen den Längsachsen der Hohlräume 39 entspricht. Die Länge jedes erhabenen Teiles 50, oder der Abstand zwischen den Seitenwänden 51,51 entspricht im wesentlichen einem Abstand 55 zwischen den Ringnuten 42,43 auf der Formscheibe 33.
Mehrere sich axial erstreckende Kanäle 56 sind vorgesehen, deren jeder zwischen zwei benachbarten erhabenen Teilen 50 angeordnet ist. Die axialen Kanäle 56 sind am Umfang voneinander um einen Abstand 40 zwischen den Längsachsen der Hohlräume 39 entfernt.
Der Umfang 49 der Formscheibe 33 weist zwei ringförmige Flächen 57, 58 auf, deren jede auf einer Seite der Reihen der erhabenen Teile 50 angeordnet ist.
Die Führungstrommel 38 dreht um ihre eigene Achse in Richtung des Pfeiles 59 (Fig. 5), wodurch die Kettenstruktur 6 in Richtung des Pfeiles 101 auf den Umfang 37 der sich drehenden Formscheibe 33 befördert wird. Die Kettenstruktur 6, während sie in Längsrichtung gespannt wird, wird durch die Führungstrommel 38 zwangsläufig befördert, weil die Querfadenteile 23 in den Kanälen 56 nacheinander untergebracht und durch die benachbarten erhabenen Teile 50 ergriffen werden.
Während die Kettenstruktur 6 um und durch die Führungstrommel 38 geführt wird, wird die Form der Kettenstruktur 6 in eine vorbestimmte, leiterähnliche Form korrigiert. Die rechteckigen erhabenen Teile 50 werden nacheinander in Reihen von Öffnungen 60 eingeführt, deren jede durch zwei benachbarte Querfadenteile 23 der Kettenstruktur 6 begrenzt ist. Die Öffnungen 60 oder die sie umgebenden Fadenteile 23 werden in ihrer Form an die rechteckige Form der erhabenen Teile 50 durch die Seitenwände 51, 51 und die Kanäle 56 zwangsläufig angepasst. Dementsprechend, wenn die Kettenstruktur 6 die Führungstrommel 38 verlässt, weist es Querfadenteile 23 auf, die voneinander genau um den Abstand 53 und die Stege 17, 18 genau um den Abstand 54 entfernt sind.
Die Kettenstruktur 6 wird dann zwischen die Einspritzplatte 36 und die Formscheibe 33, die um ihre eigene Achse dreht, eingeführt. Die Stege 17,18 werden in den Ringnuten 42,43 auf der Formscheibe 33 untergebracht, wobei die Querfadenteile 23 sich in der Mitte der Hohlräume befinden, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Das geschmolzene synthetische Harz wird aus der Erwärmungskammer 48 durch den Eingusskanal 47 in einen der Hohlräume 39, der sich gerade genau unterhalb des Eingusskanals 47 befindet und die Gewebeteile 17, 18 und einen der Querfadenteile 23 enthält, unter Druck zugeführt. Das synthetische Harz wird dann in einem der Hohlräume 39 um die Gewebeteile 17, 18 und um einen der Querfadenteile 23 geschmolzen, wodurch eines der Kuppelglieder 2 hergestellt wird.
Da sich der Eingusskanal 47 in der Mitte der Länge der Hohlräume 39 befindet, verschiebt das geschmolzene synthetische Harz, wenn es in den Hohlraum 39 eingespritzt wurde, einen Mittelteil des Querfadenteiles 23 in Richtung nach unten. Durch den so verschobenen Fadenteil wird zwischen dem Kuppelgliedermaterial und dem Querfadenteil 23 eine sicherere Verbindung erzielt.
Wenn die Ringnuten 42,43 einen tieferen Boden aufweisen, so dass die kettengestrickten Gewebeteile 17,18 mit ihren oberen Flächen unter dem Umfang 37 der Formscheibe 33 liegen, wird an jeder Oberfläche der kettengestrickten Gewebeteile 17,18 eine Schicht 61 aus synthetischem Harz gebildet, wie aus der Fig. 12 ersichtlich ist. Die Schichten 61 aus synthetischem Harz werden zusammengeklebt, wenn die Kuppelgliedereinheit aufeinander in der U-Form gefaltet wird.
Durch die Drehbewegung der Formscheibe 33 wird ermöglicht, dass sich der mit dem geschmolzenen synthetischen Harz gefüllte Hohlraum 39 an dem Eingusskanal 47 vorbeibewegt. Ein Teil 100 (Fig. 6) des Umfanges 37 der Formscheibe 33, der sich zwischen dem mit dem Harz gefüllten Hohlraum 39 und dem folgenden Hohlraum 39 befindet, gelangt unter den Eingusskanal 47 und blockiert den Zufluss des geschmolzenen synthetischen Harzes. Während der weiteren Drehbewegung der Formscheibe 33 kommt der nächste Hohlraum 39 unter den Eingusskanal 47, wonach das geschmolzene synthetische Harz aus dem Eingusskanal 47 in den Hohlraum 39 ausfliessen kann. Auf diese Weise wird der Formvorgang der Kuppelglieder 2 wiederholt.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, ist in der Nähe der Formscheibe 33 stromabwärts hinter der Einspritzplatte 36 eine drehbare Rolle 62 angeordnet. Während die Kuppelglieder 2 um die Kettenstruktur 6 herumgeformt werden, werden sie aus den Hohlräumen durch die Rolle 62 entfernt und um dieselbe transportiert. Die Kuppelgliederhälfte 1 wird dann in eine Biegevorrichtung 63 gebracht, in welcher sie um ihre Längsachse in die U-Form gebogen wird, in welcher Form sie zum Anbringen an ein Tragband fertig ist.
Die Vorrichtung 32 enthält zusätzlich eine Abkühlvor-richtung 64 (Fig. 5 und 11) mit einem Gehäuse 65, das zwei Gehäusewände 66, 77 aufweist. Diese Gehäusewände stehen in einer gleitbaren Berührung mit dem Umfang 37 und mit einer der Seitenwände der Formseheibe 33. Das Gehäuse 65 besitzt einen Durchgang 68, durch welchen ein Kühlmittel, wie Wasser, durch die Hohlräume 39 fliesst, um sie abzukühlen. Das Kühlmittel wird über ein Einlassrohr 69 zugeführt und über ein Auslassrohr 70 abgeführt, welche Rohre 69,70 am Gehäuse 65 montiert sind.
Um eine wirkungsvolle Kühlung der Formscheibe 33 zu erhalten, enthält die Formscheibe 33 mehrere Öffnungen 71 und die Welle 35 ist mit einer Bohrung 72 versehen, durch welche das Kühlmittel geführt wird.
In der Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Führungstrommel 73 dargestellt, die eine Reihe von im wesentlichen viereckigen erhabenen Teilen 74 aufweist, die voneinander am Umfang 75 der Führungstrommel 53 entfernt angeordnet sind. Jeder erhabene Teil 74 ist halbkugelförmig, so dass er in eine der mehreren Öffnungen 76 einfach eingeführt werden kann. Die Öffnungen 76 sind durch die Querfadenteile 77 eines länglichen kettengestrickten Gewebeteiles 78 begrenzt, welcher Teil um die Führungstrommel 73 gewunden und durch sie gefördert wird.
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Die Führungstrommel 73 ist insbesondere dort von Vorteil, wo sich die Querfadenteile 77 anfanglich zueinander nicht parallel erstrecken. Die Querfadenteile 77 können durch die erhabenen halbkugelförmigen Teile 74 in im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Form korrigiert werden, wenn sie die Führungstrommel 73 verlassen.
In den Fig. 13 bis 16 ist ein Reissverschluss 79 dargestellt, der in der Vorrichtung 32 hergestellt wird.
Der Reissverschluss 79 umfasst eine Kuppelgliederhälfte 80 und ein Tragband 81, die miteinander verstrickt sind. Die Kuppelgliederhälfte 80 enthält zwei voneinander entfernte längliche Stege 82, 83, deren jeder ein Paar von ersten Fäden 84,85, die ein Paar von Rippen von Kettenstichen eines Musters von 1-0/0-1 aufweisen, einen zweiten Faden 86, der mit den ersten Fäden 84, 85 in einem Muster von 1-0/1-2 verstrickt ist und einen Verstärkungsfaden 87 besitzt, der sich in Längsrichtung zwischen den ersten Fäden 84, 85 erstreckt. Die länglichen Stege 82, 83 sind untereinander durch ein Paar von Sätzen von dritten Fäden 88, 89 verbunden, die mit den Stegen 82, 83 in gegenüberliegenden symmetrischen Mu10
stern von 5-5/4-4/5-5/0-0/1-1/0-0 und 0-0/1-1/0-0/5-5/ 4-4/5-5 verflochten sind.
Das Tragband 81 enthält mehrere vierte Fäden 90, die eine Mehrzahl von Rippen von Kettenstichen eines Musters von 1-9/0-1 bilden, mehrere fünfte Fäden 91, die mit den vierten Fäden 90 in einem Muster von 1-0/1-2 verstrickt sind, und mehrere sechste Fäden 92, die mit den Rippen in einem Muster von 1-0/4-5 verstrickt sind.
Die Kuppelgliederhälfte 80 und das Tragband 81 sind miteinander durch einen der fünften Fäden 91 und durch ein Paar der sechsten Fäden 92 verbunden. Um parallel verlaufende Querteile 94 der dritten Fäden 88, 89 herum, die die Stege 82, 83 verbinden, und um die in Längsrichtung voneinander entfernten Teile der Stege 82, 83 herum, ist eine Reihe von Kuppelgliedern 93 geformt.
Wie am besten aus der Fig. 16 entnommen werden kann, ist die geformte Kuppelgliederhälfte 80 um ihre Längsachse in die U-Form gebogen, wodurch die Herstellung des Reissverschlusses 79 beendet ist.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Verfahren zur Herstellung einer Kuppelgliederhälfte eines Reissverschlusses mit einer Reihe von voneinander entfernt angeordneten Kuppelgliedern aus synthetischem Harz und einer länglichen Kettenstruktur mit zwei voneinander entfernten Fadenstegen und mehreren Querfadenteilen, die die voneinander entfernten Fadenstege untereinander verbinden und die in den Kuppelgliederh eingebettet sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:"
- Schaffen einer länglichen Kettenstrüktur mit zwei zueinander parallel verlaufenden länglichen Fadenstegen und mehreren Querfadenteilen, die in Längsrichtung voneinander entfernt sind und die die länglichen Fadenstege untereinander verbinden;
- Formen von länglichen Rohstückelementen, deren jedes um je einen Querfadenteil und um je einen Teil der länglichen Fadenstege geformt wird;
- Biegen jedes länglichen Rohstückelementes um seine Querachse, um ein Kuppelglied zu bilden, wobei die beiden Stege übereinander zu liegen kommen.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbare Formscheibe (33) mit an ihrem Umfang (37) vorgesehenen länglichen Hohlräumen (39), deren Längsachsen voneinander entfernt sind, welche Hohlräume (39) sich in der drehbaren Formscheibe (33) axial erstrecken und zur Aufnahme von Querfadenteilen (23, 77) bestimmt sind, mit zwei zueinander parallel verlaufenden Ringnuten (42,43), die die Endteile der Hohlräume (39) durchschneiden und zur Aufnahme von voneinander entfernten Fadenstegen (17, 18) bestimmt sind, durch eine Einspritzplatte (36), die in einer gleitbaren Berührung mit einem Umfangsteil der Formscheibe (33) steht und einen Eingusskanal (47) aufweist, der an dem erwähnten Umfangsteil der Formscheibe (33) mündet, weiter durch eine Führungstrommel (38, 73), die sich in der Nähe der Formscheibe (33) auf einer Seite der Einspritzplatte (36) befindet und zum Führen der länglichen Kettenstruktur (6) zur Formscheibe (33) bestimmt ist, welche Führungstrommel an ihrem Umfang (49, 75) eine Anzahl von im wesentlichen rechteckigen erhabenen Teilen (50,74) aufweist, die am Umfang voneinander entfernt angeordnet sind, wobei unter ihnen axial verlaufende Kanäle (56) in Abständen voneinander vorgesehen sind, und wobei die Breite jedes erhabenen Teiles im wesentlichen die gleiche ist wie der erwähnte Abstand und die Länge im wesentlichen die gleiche ist wie der Abstand zwischen den Ringnuten (42,43), weiter durch Mittel (62) zum Entfernen jedes geformten Rohstückelementes jeweils aus einem der Hohlräume (39), welche Mittel in der Nähe der Formscheibe (33) an der anderen Seite der Einspritzplatte (36) angeordnet sind, und schliesslich durch Mittel (63) zum Biegen jedes geformten Rohstückelementes um seine Querachse in die Form eines U, welche Mittel in der Nähe der Trennmittel (62) angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Kettenstruktur in einen Hohlraum eingeführt wird, welcher zwei Längsnuten zur Aufnahme der Fadenstege und mit den Längsnuten verbundene Kanäle zur Aufnahme je eines Querfadenteils aufweist, dass die Kanäle mit synthetischem Harz gefüllt werden, so dass jeder Querfadenteil und je ein Teil der Fadenstege vom Harz umhüllt wird und je ein Rohstückelement eines Kuppelgliedes geformt wird, dass jedes geformte Rohstückelement aus dem Hohlraum entfernt wird, und dass schliesslich jedes geformte Rohstückelement um seine Querachse in die Form eines U gebogen wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Einführungsstufe die Form der länglichen Kettenstruktur in eine im wesentlichen leiterähnlichL
Form korrigiert wird, wobei die Querfadenteile sich parallel zueinander erstrecken.
5. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Rohstückelement zwischen der Verformungsstufe und der Entfernungsstufe zwangsläufig abgekühlt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Rohstückelement in die Form eines U gebogen wird, wobei die beiden länglichen Stege auf-einanderliegen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Abkühlmittel (64) zum Abkühlen je des geformten Rohstückelementes aufweist, die sich zwischen der Einspritzplatte (36) und den Trennmitteln (62) befinden.
CH544979A 1978-06-09 1979-06-11 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kuppelgliedereinheit fuer reissverschluesse. CH642241A5 (de)

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