DE2923291A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kuppelgliederanordnung fuer reissverschluesse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kuppelgliederanordnung fuer reissverschluesse

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Description

Leinweber & Zimmermann
Rosental 7/11. Aufg,
D-8000 München 2
Z/lI-P-3348
8. Juni 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio« Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse.
In den US-PS'en 3 445 915 und 4 033 014 sind Beispiele für herkömmliche Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse beschrieben« die eine aus einzelnen Kunststoffkuppelgliedern bestehende Kuppelgliederreihe und eine Vielzahl von Verbindungsfäden aufweist, deren Bereiche in die Kuppelglieder eingebettet sind« um diese miteinander zu verbinden. Die herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen sind aber nicht zur Herstellung von Kuppelgliederanordnungen geeignet« bei denen die Kuppelglie-
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der an den Verbindungsfäden zuverlässig festgelegt sind, aber zugleich hinreichend weit seitlich verschiebbar sind, um ein sanftes Kuppeln und Entkuppeln zweier gegenüberliegender Kuppelgliederreihen zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse zu schaffen, die eine Reihe einzelner Kuppelglieder aufweist, die gegen jegliche unbeabsichtigte Verlagerung auf einem Verbindungsmittel verankert sind. Das Verbindungsmittel soll dabei eine Dehnbarkeit haben, die gerade ausreicht, um ein sanftes Kuppeln und Entkuppeln zweier zusammengehöriger Kuppelgliederreihen zu ermöglichen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung soll dabei eine billige Massenproduktion der Kuppelgliederanordnung ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein kettengewirktes längliches Erzeugnis geschaffen wird, das zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete parallele kettengewirkte Bänder und eine Vielzahl querverlaufender Fadenbereiche hat, die in Längsrichtung der kettengewirkten Bänder im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und diese miteinander verbinden,
b) daß ein länglicher Kuppelgliedrohling quer zu den kettengewirkten Bändern um einen der querverlaufenden Fadenbereiche herumgegossen wird« wobei der längliche Rohling im umgebogenen Zustand ein Kuppelglied bildet, und
c) daß der längliche Rohling um seine Querachse umgebogen wird, um ein Kuppelglied zu bilden, wobei das eine
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kettengewirkte Band über dem anderen zu liegen kommt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch
a) ein drehbares Formrad, das an seinem Umfang eine Serie von länglichen Formhohlräumen aufweist, deren Längsachsen unter einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und die sich in Axialrichtung des Formrades erstrecken, um die querverlaufenden Fadenbereiche aufzunehmen, und das an seinem Umfang zwei die Endbereiche eines jeden Formhohlraums schneidende parallele Ringnuten aufweist, welche die Bänder aufnehmen,
b) einen ortsfest angeordneten Einspritzschuh, der an einem Bereich des Umfangs des Formrades gleitend anliegt und eine zum Umfangsbereich hin offene Düse hat,
c) eine Führungswalze, die neben dem Formrad an einer Seite des Einspritzschuhs drehbar angeordnet ist, um das kettengewirkte längliche Erzeugnis auf das Formrad zu leiten, wobei die Führungswalze an ihrem Umfang eine Serie von im wesentlichen rechteckigen erhabenen Bereichen aufweist, die in Umfangsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und zwischen sich in Axialrichtung verlaufende Kanäle bilden, deren Abstand dem Abstand zwischen den Längsachsen der Formhohlräume entspricht, und wobei jeder der erhabenen Bereiche eine Breite aufweist, die näherungsweise diesem Abstand entspricht und eine Länge aufweist, die näherungsweise dem Abstand der beiden Ringnuten entspricht,
d) eine Ablöseeinrichtung, die neben dem Formrad an der anderen Seite des Einspritzschuhs angeordnet ist, um ein gegossenes Produkt aus jeweils einem der Formhohlräume abzulösen, und
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e) eine neben der Ablöseeinrichtung angeordnete Biegeeinrichtung, um das gegossene Produkt um seine Querachse U-förmig umzubiegen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Abschnitts einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Kuppelgliederanordnung,
Fig. 2 eine Endansicht der an einem Tragband befestigten Kuppelgliederreihe,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Kuppelgliederanordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederanordnungen,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines Formrades,
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Formhohlraum,
Fig. 8 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich einer Führungswalze«
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Führungswalze,
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Pig. 10 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 9, die eine andere Ausfuhrungsform der Führungswalze zeigt,
Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Kühleinrichtung«
Fig«, 12 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Kuppelgliederanordnung ,
Fig. 13 ein Legungsbild eines kettengewirkten Reißverschlußtragbandes ,
Fig. 14 eine Aufsicht auf einen Bereich des kettengewirkten Reißverschlußtragbandes nach Fig. 13,
Fig. 15 eine vergrößerte Endansicht des kettengewirkten Reißverschlußtragbandes nach Fig. 13, und
Fig. 16 eine vergrößerte Endansicht des kettengewirkten Reißverschlußtragbandes nach Fig. 15, wobei dessen Kuppelgliederanordnung um seine Längsachse U-förmig umgebogen ist.
In Fig. 1 ist eine Kuppelgliederanordnung 1 im ausgebreiteten Zustand gezeigt, bevor sie U-förmig umgebogen wird. Die Kuppelgliederanordnung 1 besteht aus einer Reihe von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Kuppelgliedern 2 aus Kunstharz, die jeweils einen Kuppelkopf 3 und zwei vom Kuppelkopf 3 ausgehende Schenkel 4, 5 haben, und aus einem kettengewirkten länglichen Erzeugnis 6 mit einer leiterartigen Konfiguration, das sich quer zu den Kuppelgliedern 2 erstreckt und in diese eingebettete Längsbereiche hat.
Das kettengewirkte längliche Erzeugnis 6 besteht aus einer Gruppe erster Fäden 7, 8, 9 und 10, die mehrere aus Fransenmaschen bestehende Maschenstäbchen 11, 12, 13 und 14 bilden, und aus zwei zweiten Fäden 15, 16, die mit den Maschen-
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stäbchen 11, 12 bzw. 13, 14 abgebunden sind, wodurch zwei kettengewirkte Bänder 17, 18 gebildet werden. Das kettengewirkte längliche Gebilde 6 umfaßt ferner zwei Gruppen von dritten Fäden 21, 22, die mit entgegengesetzt symmetrischer Legung mit den Haschenstäbchen 11, 12, 13 und 14 abgebunden oder verwirkt sind.
Die kettengewirkten Bänder 17, 18 haben Längenbereiche, die sich durch die Schenkel 4, 5 eines jeden Kuppelgliedes 2 erstrecken und in diese eingebettet sind. Die beiden Gruppen von dritten Fäden 21, 22 haben eine Vielzahl von parallelen Bereichen 23, die auf den ersten Fäden 7, 8, 9 und 10 in Längsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und sich quer zu den Maschenstäbchen 11, 12, 13 und 14 erstrecken. Die parallelen Bereiche 23 sind in Längsrichtung in die Kuppelglieder 2 eingebettet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kuppelglieder 2.
Die Kuppelgliederanordnung 1 hat demzufolge eine leiterartige Struktur, bevor sie zur Befestigung an einem Tragband U-förmig umgebogen wird. Jedes der kettengewirkten Bänder 17, 18 hat ebenfalls eine leiterartige Struktur, die aus den durch den zweiten Faden 15 oder 16 miteinander verbundenen Haschenstäbchen 11, 12 oder 13, 14 besteht. Bei einer solchen leiterartigen Struktur der Bänder 17, 18 sind die Schenkel 4, 5 der Kuppelglieder 2 mit einer gesteigerten Haftfestigkeit an den Bändern 17, 18 festgelegt. Die kettengewirkten Bänder 17, 18 ermöglichen es dem Material der Kuppelglieder 2 in ihre Hohlräume einzudringen, und sie haben eine mit den Kuppelgliedern 2 in Singriff stehend· rauhe Oberfläche, so daß die Kuppelglieder 2 auf den Bändern 17, 18 lagestabil verankert werden können.
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Durch die eingebetteten parallelen Bereiche 23 werden die Kuppelglieder 2 gegen jegliche Verlagerung, insbesondere in Querrichtung, in ihrer Lage stabilisiert. Diese Verstärkungsanordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Kuppelglieder 2 aus einem ungedehnten Kunststoffraaterial hergestellt sind, das leicht verformbar und weich ist. Diejenigen Bereiche der Maschenstäbchen 11, 12, 13 und 14, die zwischen den Kuppelgliedern 2 angeordnet sind, sind in Längsrichtung ausreichend dehnbar, um ein sanftes Kuppeln und Entkuppeln zweier zusammengehöriger Kuppelgliederreihen zu ermöglichen.
Die in Fig. 1 gezeigte Kuppelgliederanordnung wird um eine Längsachse 24 auf sich selbst umgefaltet, bevor sie an einem Reißverschlußtragband befestigt wird.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat die Kuppelgliederanordnung 1 im gefalteten Zustand einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und sie wird rittlings an einem Längsrand eines Tragbandes 25 mit Nähstichen 26 befestigt.
Die Kuppelglieder 2 können an ihren gegenüberliegenden Flächen 27, 28 durch Verschweißen oder Verkleben an dem Tragband 25 befestigt werden. Wahlweise können die kettengewirkten Bänder 17, 18 auch in ein gewebtes oder gewirktes Tragband eingewebt oder eingewirkt sein.
Fig. 4 zeigt zwei Reißverschlußhälften 29, 30 mit zwei Kuppelgliederanordnungen 1, die durch einen längs derselben bewegbaren Schieber 31 teilweise gekuppelt sind.
Eine Vorrichtung sur Herstellung der Kuppelgliederanordnung 1 ist in Fig. 5 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet. Die Vorrichtung 32 besteht im wesentlichen
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aus einem Formrad 33, das in einem (nicht gezeigten) Rahmen drehbar abgestützt ist und das mit einem geeigneten Motor zu einer Verdrehung in Richtung des Pfeils 34 um eine Achse 35 antreibbar ist, und aus einem neben dem Formrad 33 angeordneten Einspritzschuh 36, der mit einem Bereich des Umfange 37 des Formrades 33 in gleitender Berührung steht.
Die Vorrichtung 32 umfaßt ferner eine Führungswalze 38, die bezogen auf die Drehrichtung 34 des Formrades 33 vor dem Einspritzschuh 36 neben dem Formrad 33 angeordnet ist.
Das Formrad 33 hat an seinem Umfang 37 eine Vielzahl von länglichen Formhohlräumen 39, deren sich in Axialrichtung des Formrades 33 erstreckende Längsachsen im gegenseitigen Abstand 40 voneinander angeordnet sind (Fig. 6). Jeder Formhohlraum 39 hat einen Umriß, welcher der Form des Kuppelgliedes 2 im Rohzustand entspricht, bevor dieses U-förmig umgebogen wird. Der Abstand 40 bestimmt den Abstand zwischen den Kuppelgliedern oder die Teilung 41 in der fertiggestellten Kuppelgliederanordnung.
Das Formrad 33 hat an seinem Umfang 37 ferner zwei parallele Ringnuten 42, 43 (Fig. 6), welche die Bndbereiche eines jeden länglichen Formhohlraums 39 schneiden. Jede Ringnut 42, 43 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen demjenigen der kettengewirkten Bänder 17, 18 entspricht. Wenn die kettengewirkten Bänder 17, 18 in die Ringnuten 42, 43 eingreifen, dann liegen ihre Oberseiten im wesentlichen in der Ebene oder unter dem Umfang 37 des Formrades 33.
Der Einspritzschuh 36 hat die Form eines Kreissegmentes mit einer dem Formrad 33 zugekehrten bogenförmigen Unterseite 44. Der Einspritzschuh 36 wird von einer sich an diesen und an einem Bereich 46 des Rahmens abstützenden Feder 45 in einer
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Richtung belastet« um seine bogenförmige Unterseite 44 mit dem Umfang 37 des Formrades 33 in gleitender Berührung zu halten.
Der Einspritzschuh 36 hat eine zum Formrad 33 offene Düse 47. Die Düse 47 ist in Bezug auf die Längsachse der Formhohlräume 39 mittig angeordnet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Geschmolzenes Kunstharz wird aus einer Heizkammer 48 in die Düse 47 gepreßt.
Wie dies aus den Fig. 8 und 9 besser ersichtlich ist, hat die Führungswalze 38 an ihrem Umfang 49 eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen erhabenen Bereichen 50« die in Umfangsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Jeder der erhabenen Bereiche 50 wird durch zwei radiale Seitenwände 51« 51 begrenzt« die in Axialrichtung voneinander getrennt sind« und durch eine im wesentlichen halbzylindrische Fläche 52« die sich zwischen den Seitenwänden 51, 51 erstreckt. Jeder erhabene Bereich 50 hat eine Breite 53 oder eine Länge einer jeden Seitenwand« die näherungsweise dem Abstand 40 zwischen den Längsachsen der Formhohlräume 39 gleicht« und er hat eine Länge 54 oder einen Abstand zwischen den Seitenwänden 51« 51 eines jeden erhabenen Bereichs 50« der näherungsweise eine« Abstand 55 zwischen den Ringnuten 42« 43 des Formrades 33 gleicht.
Es sind zahlreiche axiale Kanäle 56 vorgesehen« von denen jeder zwischen zwei benachbarten erhabenen Bereichen 50 angeordnet ist. Die axialen Kanäle 56 sind in Umfangsrichtung unter einem gegenseitigen Abstand angeordnetder dem Abstand 40 zwischen den Längsachsen der Formhohlräiaine 39 entspricht«.
Der Umfang 49 der Führungswalze 38 hat zwei Ringflächen 57, 58, die auf gegenüberliegenden Seiten der erhabenen Bereiche 50 angeordnet sind.
Die Führungswalze 38 dreht sich in Richtung des Pfeils 59 (Fig. 5) um ihre eigene Achse« um das kettengewirkte längliche Erzeugnis 6 in Richtung des Pfeils 101 auf den Umfang 37 des rotierenden Formrades 33 zuzuführen. Das kettengewirkte längliche Gebilde 6 wird in Längsrichtung gedehnt« während es durch die Führungswalze 38 zwangsweise zugeführt wird, weil seine querverlaufenden Fadenbereiche 23 einer nach dem anderen in die Kanäle 56 eingelegt werden und von dem benachbarten erhabenen Bereich 50 erfaßt werden. Während das kettengewirkte längliche Gebilde 6 durch die Führungswalze 38 zugeführt und um diese herumbewegt wird, wird seine Form begradigt oder ausgerichtet, so daß es eine vorbestimmte leiterartige Konfiguration annimmt.
Genauer gesagt, die rechteckigen erhabenen Bereiche 50 dringen nacheinander in eine Serie von Öffnungen 60 ein, die jeweils zwischen zwei benachbarten querverlaufenden Fäden 23 des kettengewirkten länglichen Gebildes begrenzt sind. Die Öffnungen 60 oder die diese umgebenden Fadenbereiche 23 werden zwangsweise durch die Seitenwände 51, 51 und die Kanäle 56 in die rechteckige Form der erhabenen Bereiche 50 gebracht. Demzufolge sind die querverlaufenden Fadenbereiche 23 genau im gegenseitigen Abstand 53 und die kettengewirkten Bänder 17, 18 genau im gegenseitigen Abstand 54 voneinander angeordnet, wenn das kettengewirkte Gebilde 6 die Führungswalze 38 verläßt.
Das kettengewirkte längliche Gebilde wird dann zwischen den Einspritzschuh 36 und das Formrad 33 eingeführt, während dieses um seine eigene Achse rotiert. Die kettengewirkten B&m-
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der 17« 18 werden auf dem Formrad 33 in den Ringnuten 42, 43 angeordnet, und die querverlaufenden Fadenbereiche 23 werden in den Formhohlräumen 39 mittig angeordnet, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Geschmolzenes Kunstharz wird aus der Heizkammer 48 durch die Düse 47 in einen der Formhohlräume 39 eingespritzt, der gerade unter der Düse 47 angeordnet und mit den Bändern 17, und einem der querverlaufenden Fadenbereiche 23 versehen ist. Das Kunstharz wird dann in diesen einen Formhohlraum 39 um die Bänder 17, 18 und um diesen einen querverlaufenden Fadenbereich 23 herum eingespritzt, wodurch eines der Kuppelglieder 2 geschaffen wird.
Da die Düse 47 bezogen auf die Längsachse der Formhohlräume 39 mittig angeordnet ist, verlagert das geschmolzene Kunstharz beim Einspritzen in den Formhohlraum einen zentralen Bereich des querverlaufenden Fadenbereichs 23 nach unten. Dieser verlagerte Fadenbereich trägt zu einer festeren Verbin» dung zwischen dem Material des Kuppelgliedes und dem querverlaufenden Fadenbereich 23 bei.
Wenn der Boden der Ringnuten 42, 43 tiefer liegt, so daß die Oberseiten der lcettengewirXten Bänder 17, 18 unter dem Umfang 37 des Formrades 33 liegen, dann wird auf jeder Oberseite der kettengewirkten Bänder 17, 18 eine Kunstharzschicht 61 gebildet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist· Die Kunstharzschichten 61 werden miteinander verklebt, wenn die Kuppelgliederanordnung U-förmig umgebogen wird, wobei die Schichten 61 miteinander verschweißt werden.
Bei einer fortgesetzten Verdrehung des Formrades 33 wird der mit geschmolzenem Kunstharz gefüllte Formhohlraum 39 an
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der Düse 47 vorbeibewegt. Ein Bereich 100 (Fig. 6) dee Umfangs 37 des Formrades 33» der sich zwischen den gefüllten Formhohlraum 39 und dem nachfolgenden Formhohlraum 39 befindet« gelangt unter die Düse 47 und blockiert das Austreten des geschmolzenen Kunstharzes. Bei einer weiteren Verdrehung des Formrades 33 gelangt der nachfolgende Formhohlraum 39 unter die Düse 47, woraufhin das geschmolzene Kunstharz aus der Düse 47 austreten und in den Formhohlraum 39 eintreten kann. Der Gießvorgang der Kuppelglieder 2 wird in dieser Weise wiederholt.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist« ist eine Rolle 62 bezogen auf die Drehrichtung 34 des Formrades 33 hinter dem Einspritzschuh 36 neben dem Formrad angeordnet. Da die Kuppelglieder um das kettengewirkte längliche Gebilde 6 herumgegossen sind« werden sie von den Formhohlräumen getrennt und um die Rolle herum befördert. Die Kuppelgliederanordnung 1 wird sodann einer Biegeeinrichtung 63 zugeführt« in der sie um ihre Längsachse 24 U-förmig umgebogen wird« so daß sie zur Befestigung an einem Tragband bereit ist.
Die Vorrichtung 32 umfaßt ferner eine Kühleinrichtung (fig. 5 und 11)« die einen Mantel 65 mit zwei Mantelwänden 66« 67 aufweist« der mit dem XMfang 37 und einer Seitenwand des Formrades 33 in gleitender Berührung steht. Der Mantel 65 hat einen Kanal 68« durch den ein Kühlmittel« wie z.B. Wasser« zum Kühlen der Formhohlräume 39 zirkuliert. Das Kühlmittel wird über ein Eintrittsrohr 69 zugeführt und über ein Austrittsrohr 70 abgeführt« wobei die Rohre 69« 70 auf dem Mantel 69 angeordnet sind.
Zum wirksamen Kühlen des Formrades 33 ist dieses mit mehreren öffnungen 71 versehen« und seine Achse 35 hat eine Bohrung 72 für die Zirkulation eines Kühlmittels.
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In Fig. 10 ist eine Ausfuhrungsform einer Führungswalze
73 gezeigt» die eine Reihe von im wesentlichen rechteckigen erhabenen Bereichen 74 aufweisen« die auf dem Umfang 75 der Führungswalze 73 im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder der erhabenen Bereiche 74 ist kuppeiförmig, so daß er leicht in eine einer Vielzahl von Öffnungen 76 eindringen kann, die zwischen querverlaufenden Fadenbereichen eines kettengewirkten länglichen Gebildes 78 begrenzt sind, das um die Führungswalze 73 herumgeführt werden soll.
Die Führungswalze 73 ist besonders vorteilhaft, wenn sich die querverlaufenden Fadenbereiche 77 ursprünglich nicht parallel zueinander erstrecken. Die querverlaufenden Fadenbereiche 77 können durch die kuppeiförmigen erhabenen Bereiche
74 im wesentlichen parallel ausgerichtet werden, wenn sie die Führungswalze 73 verlassen.
In den Fig. 13 bis 16 ist eine kettengewirkte Reißverschlußhälfte 79 gezeigt, die mit der Vorrichtung 32 hergestellt werden kann.
Die Reißverschlußhälfte 79 besteht aus einer Kuppelgliederanordnung 80 und einem mit dieser verwirkten kettengewirkten Tragband 81. Die Kuppelgliederanordnung 80 hat zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete kettengewirkte Bänder 82, 83, die jeweils aus zwei ersten Fäden 84, 85, die zwei aus Fransenraaschen bestehende Maschenstäbchen mit der Legung 1-0/0-1 bilden, aus einem zweiten Faden 86, der mit der Legung 1-0/1-2 mit den ersten Fäden 84, 85 verwirkt ist, und aus einem Verstärkungsstehfaden 87 bestehen, der sich $n Längsrichtung zwischen den ersten Fäden 84 und 85 erstreckt. Die kettengewirkten Bänder 82, 83 sind durch zwei Gruppen von dritten Fäden 88, 89 miteinander verbunden, die mit den
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entgegengesetzt symmetrischen Legungen 5-5/4-4/5-5/0-0/1-1/0-0 und 0-0/1-1/0-0/5-5/4-4/5-5 mit den Bändern 82, 83 abgebunden sind.
Das Tragband 81 besteht aus einer Vielzahl vierter Fäden 90, die eine Vielzahl von aus Fransenmaschen mit der Legung 1-0/0-1 bestehenden Haschenstäbchen bilden, aus einer Vielzahl von fünften Fäden 91, die mit der Legung 1-0/1-2 mit den vierten Fäden 90 verwirkt sind, und aus einer Vielzahl von sechsten Fäden 92, die mit den Maschenstäbchen mit der Legung 1-0/4-5 verwirkt sind.
Die Kuppelgliederanordnung 80 und das Tragband 81 sind durch einen der fünften Fäden 91 und durch zwei der sechsten Fäden 92 miteinander verbunden. Eine Kuppelgliederreihe 93 ist um querverlaufende parallele Bereiche 94 der dritten Fäden 88, 89, die die kettengewirkten Bänder 82, 83 miteinander verbinden, und um in Längsrichtung voneinander getrennte Bereiche der kettengewirkten Bänder 82, 83 herumgegossen.
Wie dies am besten aus Fig. 16 ersichtlich ist, wird die Kuppelgliederanordnung 80 um ihre Längsachse U-förmig umgebogen, wodurch die Herstellung der Reißverschlußhälfte 79 abgeschlossen ist.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese gleichwohl lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Verfahren und Vorrichtung aur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse 4 3 2 3 2 9
Bezugszeichenaufstellung:
1 Kuppelgliederanordnung
2 Kuppelglieder
3 Kuppelkopf
Z i Schenkel
6 kettengewirktes längliches Erzeugnis
ο : erste Fäden
12 ) xwm±*M3ü&abui Maschenstäbchen
J-J 1 zweite Fäden
Jo J kettengewirkte Bänder
22 \ dritte Fäden
23 parallele Bereiche von 21«
24 Längsachse von
25 Tragband
26 Nähstiche
öl \ gegenüberliegende Flächen von
U J Reißverschlußhälften
31 Schieber
32 Vorrichtung
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33 Formrad
34 Drehrichtung von 33
35 Achse
36 Einspritzschuh
37 Umfang von 33
38 Führungswalze
39 Formhohlräume
40 Abstand zwischen 39« 39
41 Teilung von 2
42 )
43 )
Ringnuten in 37
44 untere Bogenflache von 36
45 Feder
46 Teil des Rahmens
47 Düse
48 Heizkammer
49 Umfang von 38
50 erhabene Bereiche an 49
51 radiale Seitenwände
52 halbzylindrische Fläche
53 Breite von 50
54 Länge von 50
55 Abstand zwischen 42« 43
56 axiale Kanäle zwischen 50
57 )
58 )
Ringflächen von 38
59 Drehrichtung von 38
100 Bereich von 37
101 Zuführrichtung von 6
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60 )
)
Öffnung zwischen 23
61 Kunstharzschicht auf 17, 18
62 Walze
63 Biegeeinrichtung
64 Kühleinrichtung
65 Mantel
w i Mantelwände
68 Kanal
69 Eintrittsrohr
70 Austrittsrohr
71 Öffnungen in 33
72 Bohrung in 35
73 Führungswalze
74 erhabene Bereiche von 73
75 Umfang von 73
76 ) Öffnungen zwischen 77
77 ) querverlaufende Fadenbereiche von 78
78 längliches kettengewirktes Erzeugnis
79 Reißverschlußhälfte
80 ) Kuppelgliederanordnung
81 kettengewirktes Tragband
82 kettengewirkte Bänder
Ii erste Fäden
86 zweiter Faden
87 Verstärkungsstehfaden
88
89
dritte Fäden
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90 vierte Faden
91 fünfte Fäden
93 Kuppelglieder
92 sechste Fäden
94 parallele Bereiche von 88, 89
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Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse« dadurch gekennzeichnet«
a) daß ein kettengewirktes längliches Erzeugnis (6) geschaffen wird« das zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete parallele kettengewirkte Bänder (17« 18) und eine Vielzahl querverlaufender Fadenbereiche (23) hat« die in Längsrichtung der kettengewirkten Bänder im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und diese miteinander verbinden«
b) daß ein länglicher Kuppelgliedrohling quer zu den kettengewirkten Bändern (17« 18) um einen der querverlaufenden Fadenbereiche (23) herumgegossen wird« wobei der längliche Rohling im umgebogenen Zustand ein Kuppelglied (2) bildet« und
c) daß der längliche Rohling um seine Querachse (24) umgebogen wird« um ein Kuppelglied (2) zu bilden« wobei das eine kettengewirkte Band (17) über dem anderen (18) zu liegen kommt.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kuppelgliederanordnung für Reißverschlüsse« dadurch gekennzeichnet«
a) daß ein kettengewirktes längliches Erzeugnis (6) geschaffen wird« das zwei im gegenseitigen Abstand an-
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geordnete kettengewirkte Bänder (17, 18) und eine Vielzahl querverlaufender Fadenbereiche (23) hat, die in Längsrichtung der kettengewirkten Bänder im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und diese miteinander verbinden,
b) daß das kettengewirkte längliche Erzeugnis (6) in einen länglichen Formhohlraum (39) eingeführt wird, der die Form eines Kuppelgliedrohlings hat, derart, daß sich die Bänder (17, 18) in den Endbereichen des Formhohlraum· quer zu diesem erstrecken und daß stets einer der querverlaufenden Fadenbereiche (23) in Längsrichtung des Formhohlraums angeordnet ist,
c) daß Kunstharz um die in dem Formhohlraum (39) angeordneten Bereiche der Bänder (17, 18) und den querverlaufenden Fadenbereich (23) herumgegossen wird, wodurch ein Kuppelgliedrohling gebildet wird, der ein Teil derKuppelgliederanordnung (1) ist,
d) daß der gegossene Kuppelgliedrohling von dem Formhohlraum abgelöst wird, und
e) daß der gegossene Kuppelgliedrohling um seine Querachse (24) U-förmig umgebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des länglichen kettengewirkten Erzeugnisses (6) vor dem Einführen in den Formhohlraum korrigiert wird, so daß eine im wesentlichen leiterartige Konfiguration entsteht, wobei die querverlaufenden Fadenbereiche (23) zueinander parallel sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegossene Produkt vor dem Ablösen von dem Formhohl-
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raum (39) zwangeweise abgekühlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegossene Produkt U-förmig umgebogen wird, wobei das eine kettengewirkte Band (17) über dem anderen (18) zu liegen kommt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2« gekennzeichnet durch
a) ein drehbares Formrad (33)« das an seinem Umfang (37) eine Serie von länglichen Formhohlräumen (39) aufweist, deren Längsachsen unter einem gegenseitigen Abstand (40) angeordnet sind und die sich in Axialrichtung des Fermrades erstrecken« um die querverlaufenden Fadenbereiche (23) aufzunehmen, und das an seinem Umfang zwei die Endbereiche eines jeden Formhohlraums durchsetzende parallele Ringnuten (42. 43) aufweist« welche die Bänder (17« 18) aufnehmen«
b) einen ortsfest angeordneten Einspritzschuh (36)« der an einem Bereich des Umfangs (37) des Formrades (33) gleitend anliegt und eine zum Umfangsbereich hin offene Düse (47) hat«
c) eine Führungswalze (38)« die neben dem Formrad (33) an einer Seite des Einepritzschuhs (36) drehbar angeordnet ist« um das kettengewirkte längliche Erzeugnis (6) auf das Formrad zu leiten, wobei die Führungswalze (38) an ihrem Umfang (49) eine Serie von im wesentlichen rechteckigen erhabenen Bereichen (50) aufweist, die in ümfangerichtung im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und zwischen sich in Axialrichtung verlaufende Kanäle (56) bilden« deren Abstand
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dem Abstand (40) zwischen den Längsachsen der Formhohlräume (39) entspricht, und wobei jeder der erhabenen Bereiche eine Breite (53) aufweist, die näherungsweise diesem Abstand (40) entspricht, und eine Länge (54) aufweist, die näherungsweise dem Abstand der beiden Ringnuten (42, 43) entspricht,
d) eine Ablöseeinrichtung (62), die neben dem Formrad (33) an der anderen Seite des Einspritzschuhs (36) angeordnet ist, um ein gegossenes Produkt aus jeweils einem der Formhohlräume (39) abzulösen, und
e) eine neben der Ablöseeinrichtung (62) angeordnete Biegeeinrichtung (63), um das gegossene Produkt um seine Querachse (24) U-förmig umzubiegen.
7. vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (64), die zwischen dem Einspritzschuh (36) und der Ablöseeinrichtung (62) angeordnet ist, um das gegossene Produkt zwangsweise zu kühlen.
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