DE2157264C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flächenreißverschhißteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flächenreißverschhißteilen

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DE2157264C3
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George Hartwell Rutland Vt. Erb (V.St.A.)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0046Fasteners made integrally of plastics
    • A44B18/0049Fasteners made integrally of plastics obtained by moulding processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flächenreißverschlußteilen, bei welchem zunächst eine Grundschicht mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, von der Grundschicht abstehender, das Profil eines Verhakungselements aufweisender Längsrippen versehen wird, sowie eine SS Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Flächenreißverschlußteilen mit einer Vielzahl von von einer Unterlage abstehenden Haken und/oder Schlaufen (US-PS 27 17 417 und 30 09 235) werden die hakenförmigen Verriegelungselemente durch seitliches Auftrennen von schlaufenförmigen, über die Unterlage überstehenden Fäden hergestellt. Dazu wird eine Vorrichtung mit einem Kamm aus konischen Nadeln verwendet, an denen kleine, sich schnell hin- und herbewegende scherenartige Messer angeordnet sind, die jede Schlaufe an einer bestimmten Stelle unter Bildung eines über die Unterlage überstehenden Hakens und eines Stummels durchschneiden. Derartige aus elastischen Fäden bestehende Hakengebilde haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Karabinerhaken.
Weiter ist es mit einem Verfahren der vorgenannten Art bekannt (DT-GM 68 00 798), Flächenreißverschlußteile herzustellen, die eine Grundschicht sowie eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, von der Grundschicht abstehender, im Profil hakenförmiger Längsrippen aufweisen. Diese mit Längsrippen versehenen Grundschichten werden dort als solche als Flächenreißverschlußteile verwendet, indem ausgenutzt wird, daß die Rippen des einen Streifens in die zwischen den Rippen des anderen Streifens gebildeten Nuten einrastbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu erweitern, daß ausgehend von einem mit entsprechenden Längsrippen versehenen Ausgangsstreifen besonders einfach und billig Flächenreißverschlußteile hergestellt werden können, die eine Vielzahl von hakenförmigen und/oder schlaufenförmigen Verhakungselementen aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung von Reihen einzelner, voneinander getrennter Verhakungselemente aus den Längsrippen fortlaufend im Abstand voneinander Abschnitte herausgeschnitten oder herausgefräst werden.
Zweckmäßig werden die Längsrippen vor dem Schneidvorgang durch Kühlung gehärtet
Ein kontinuierlicher Verfahrensablauf unter Verwendung eines schraubenförmig ausgebildeten Schneidwerkzeugs wird dadurch ermöglicht, daß die Grundschicht vor dem Schneidvorgang in Querrichtung so zu einem rohrförmigen Gebilde gebogen wird, daß die Rippen radial nach dem Rohrinneren weisen. Das Herausschneiden der Teile aus den Rippen erfolgt dabei dadurch, daß jede Rippe abwechselnd und periodisch der Schneidwirkung des innerhalb des rohrförmigen Gebildes angeordneten rotierenden Schneidwerkzeugs ausgesetzt wird, wobei jeweils im Abstand voneinander befindliche Teile aus jeder Rippe herausgetrennt werden. Dabei wird entweder das Schneidwerkzeug axial durch das feststehende rohrförmige Gebilde hindurchbewegt oder umgekehrt wird das rohrförmige Gebilde über das rotierende aber unverschiebbare Schneidwerkzeug hinwegbewegt Zweckmäßig erfolgt das Biegen der Grundschicht und das Herausschneiden der Rippenteile im wesentlichen gleichzeitig.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist vorteilhafterweise eine Einrichtung zum Verbiegen der mit Längsrippen versehenen Grundschicht sowie ein Schneidwerkzeug zum Heraustrennen von fortlaufend im Abstand voneinander angeordneten Abschnitten aus den Längsrippen des beim Verbiegen gebildeten rohrförmigen Gebildes auf. Das Schneidwerkzeug kann dabei schraubenförmig ausgebildet sein. Außerdem ist zweckmäßig eine Kühleinrichtung zum Abkühlen der mit Längsrippen versehenen Grundschicht vorgesehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist es möglich, aus einem etwa im Strangpreßverfahren hergestellten, mit Längsrippen mit den verschiedensten hakenförmigen Querschnittsformen versehenen elastisch biegsamem Streifen oder Band besonders einfach Flächenreißverschlußteile mit einer Vielzahl relativ kleiner haken- und/oder schlaufenförmiger Verriegelungselemente herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausgangsstreifens,
Fig. la einen Querschnitt entlang der Schnittlinie s !a-laderFig. 1,
Fig,2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F; g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 derFig.2,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, hakenförmige Verriegelungselemente aufweisenden Flächenreißverschlußteils,und
Fig.6 - 8 Querschnitte von Ausgangsstreifen mit verschiedenen Querschnittsformen der Längsrippen.
Der Ausgangsstreifen 10 zur Herstellung der Flächenreißverschlußteile besteht aus einer Grundschicht 11 und mehreren, von dieser abstehenden Längsrippen 12. In dem in Fig. 1 und la gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Längsrippen ein einfaches hakenförmiges Querschnittsprofil. Der Ausgangsstreifen 10 wird vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff im Strangpreßverfahren hergestellt In der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung wird der Ausgangsstreifen 10 mittels eines endlosen Förderbands 14 in Richtung des Pfeiles 17 in einen kegelstumpfförmigen Formtrichter 16 eingeführt Der anfänglich ebene Ausgangsstreifen 10 wird an der konisch sich verjüngenden Innenwand des Formtrichters 16 derail in Querrichtung umgebogen, daß er am engen Ende 16a des Formtrichters in röhrenförmiger Gestalt aus diesem austritt Der Durchmesser des Trichterendes 16a ist ein wenig größer als der Durchmesser desjenigen Kreises, der sich beim Umbiegen des Ausgangsstreifens dann ergeben würde, wenn die Ränder Ua und üb gegeneinanderstoßen würden.
Das auf diese Weise erzeugte rohrförmige Gebilde weist einen Spalt auf, durch welchen der das Schneidwerkzeug 20 mit dem Motor 22 verbindende Treibriemen 21 hindurchgeführt werden kann. Das Schneidwerkzeug 20 ist schraubenförmig ausgebildet, so daß beim Vorbeilaufen des Ausgangsstreifens an dem Schneidwerkzeug die Rippen 12 fortlaufend unter Bildung einer Reihe von aufrecht stehenden Haken 12a eingeschnitten werden. Der Formtrichter 16 ist mit einer Kühlvorrichtung 35 umgeben, durch welche das Ausgangsmaterial vor dem Schneidvorgang zwecks Härtung der Rippen auf eine niedrigere Temperatur gebracht wird.
Dadurch lassen sich die betreffenden Abschnitte aus den Rippen besser heraustrennen. Nach dem Schneidvorgang wird der nunmehr mit Haken 12a versehene Streifen in einer Heizvorrichtung 36 wieder auf seine Ausgangstemperatur oder auf die Umgebungstemperatur gebracht
Die Längsrippen des Ausgangsstreifens können auch andere Querschnittsformen aufweisen. So sind beispielsweise in Fig.6 Rippen 24 mit pfeilförmigem Querschnitt und in F i g. 7 Rippen 25 mit doppelhakenförmigem Querschnitt dargestellt
In der bisherigen Beschreibung ist davon ausgegangen worden, daß die Querbiegung des Ausgangsstreifens zu einem rohrförmigen Gebilde und dessen Längsbewegung entlang des rotierenden Messers etwa gleichzeitig erfolgt Diese beiden Verfahrensschritte können jedoch auch hintereinander durchgeführt werden. Das heißt, daß der Ausgangsstreifen zuerst zu einer Rohrform gebogen und auf einem feststehenden Tisch befestigt werden kann und daran anschließend das rotierende Schneidwerkzeug axial durch das Rohr unter Heraustrennen der Querschnittsabschnitte aus den Rippen hindurchbewegt werden kann. Eine weitere Möglichkeit bestehe darin, den Ausgangsstreifen zunächst zu einer Rohrform zu verbiegen und daran anschließend über ein rotierendes, nicht verschiebbares Schneidwerkzeug unter Bildung der gewünschten Haken zu führen. Obwohl vorzugsweise der Ausgangsstreifen vor dem Schneidvorgang zu einem rohrförmigen Gebilde gebogen wird, ist es auch grundsätzlich möglich, das Heraustrennen der betreffenden Abschnitte am flachen Ausgangsstreifen vorzunehmen.
In gleicher Weise wie hakenförmige Verriegelungselemente können auch schlaufenförmige Verriegelungselemente mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden. Hierzu muß lediglich ein Ausgangsmaterial mit geschlossenen rohrförmigen Rippen 26 (F i g. 8) verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flächenreißverschhißteilen, wobei zunächst eine Grundschicht mit S einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, von der Grundschicht abstehender, das Profil eines Verhakungselements aufweisender Längsrippen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Reihen einzelner, voneinander getrennter Verhakungselemente (i2a) aus den Längsrippen (12) fortlaufend im Abstand voneinander Abschnitte herausgeschnitten oder herausgefräst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (12) vor dem Schneidvorgang durch Kühlung gehärtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (U) vor dem Schneidvorgang in Querrichtung so zu einem rohrförmigen Gebilde gebogen wird, daß die Rippen radial nach dem Rohrinneren weisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen der Grundschicht (11) und das Herausschneiden der Rippenteile im wesentlichen gleichzeitig erfolgt
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Formtrichter 16) zum Verbiegen der mit Längsrippen (12) versehenen Grundschicht (11) in deren Querrichtung zu einem rohrförmigen Gebilde mit radial nach innen überstehenden Längsrippen (12) und ein Schneidwerkzeug (20) zum Heraustrennen von fortlaufend im Abstand voneinander angeordneten Abschnitten aus den Längsrippen des rohrförmigen Gebildes unter Bildung je einer Reihe einzelner voneinander getrennter Verhakungselemente (12a) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (20) schraubenförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (35) zum Abkühlen der mit Längsrippen (12) versehenen Grundschicht (U).
DE2157264A 1970-11-18 1971-11-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flächenreißverschhißteilen Expired DE2157264C3 (de)

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