DE2837101C2 - Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer aus Kunststoff gespritzten Einheit aus
miteinander verbundenen Befestigungselementen gemäß dem Oberhegriff des Patentanspruchs 1 und ein
nach dem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 hergestellten Einheit, wie dieje im / innzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 2 besch-ieben ist.
Aus der US-PS 38 75 648 ist eint aus Kunststoff gespritzte Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen
bekannt, die jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Endabschnitten und einem
diese Endabschnitte verbindenden fadenförmigen Quersteg bestehen, wobei die Querstege der einzelnen Befestigungselemente
parallel nebeneinander und die Endabschnitte hintereinander liegen und miteinander verbunden
sind. In dieser Druckschrift sind zwei Methoden der Herstellung derartiger Einheiten beschrieben. Gemäß
der einen Methode werden aus einem von einem Extruder abgegebenen Kunststoffstreifen schrittweise
Löcher ausgestanzt, womit sich die Zwischenräume zwischen den fadenförmigen Querstegen ausbilden. Gemäß
der anderen Methode wird flüssiger Kunststoff in eine Form gepreßt, so daß jeweils eine Einheit mit so vielen
Befestigungselementen entsteht, wie in der Form vorgesehen sind. Beide Mevhoden laufen also auf eine schrittweise
Herstellung hinaus, wobei die erstere Methode mit dem Nachteil behaftet ist, daß durch das Ausstanzen
Abfall entsteht und die letztere Methode nur die Herstellung von durch die Form begrenzten Längen erlaubt,
aus denen größere Längen durch Zusammenschweißen gebildet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen
Einheiten so zu gestalten, daß es kontinuierlich abläuft, so daß die hierdurch hergestellten Einheiten beliebige
Länge besitzen können.
Diese Aufgabe wird durch den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritt gelöst.
Abgesehen davon, daß dieses Verfahren einen kontinuierlichen Herstellungsprozeß darstellt, besitzt es den
wesentlichen Vorteil, daß es ohne Schwierigkeiten die Herstellung von Einheiten ermöglicht, bei denen die
Endabschnitte jeweils in Längsrichtung aneinander anschließen, und daß die Vertiefungen in der ersten Formhälfte
nur jeweils entsprechend der Dicke der Befestigungselemente zu gestalten sind. Daaiit ergibt sich eine
wesentliche Vereinfachung für die Herstellung der beiden Formhälften. Es ist zwar aus der vorstehend genannten
US-PS 38 75 648 bekannt, die Endatrchnitte der Befestigungselemente jeweils in Längsrichtung aufeinander
folgen zu lassen, was jedoch in unerwünschter Weise zu einer entsprechend langen Form führt Aus
diesem Grunde haben sich bisher in der Praxis im weis sentlichen Einheiten aus miteinander verbundenen Befestigungselementen
durchgesetzt wie sie aus der US-PS 37 33 657 bekannt sind. Bei diesen Einheiten liegen
die Endabschnitte rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung der Einheiten, was zu einer entsprechend jredrängten
Anordnung der Befestigungselemente innerhalb einer Einheit führt Dementsprechend können die Formen
zur Herstellung derartiger Befestigungselemente entsprechend kurz ausgebildet sein.
Diese Erkenntnis hat offensichtlich davon abgehalten, ein kontinuierliches Herstellungsverfahren für die hier
in Rede stehenden Befestigungselemente in Betracht zu ziehen.
Kontinuierliche Herstellungsverfahren mit rotierendem
Formrad und feststehender Platte sind an sich bekannt, wie z. B. die US-PS 31 96 196 zeigt. Mit dem in
dieser Patentschrift offenbarten Verfahren werden zusammenhängende Glieder von Kunststoff-Reißverschlüssen
ausgeformt wobei das Formrad sich radial nach innen erstreckende Ausformungen enthält, die gemaß
der Gestaltung der Reißverschlußglieder entsprechend kompliziert ausgebildet sind. Insofern weist also
diese Druckschrift von der Möglichkeit weg, im Fall der kontinuierlichen Herstellung von zu einer Einheit verbundenen
Befestigungselementen letztere gewissermaßen flach als Negativ in der Oberfläche des Formrads
auszuformen, was die Herstellung des Formrades wesentlich erleichtert.
Nachstehend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Einheiten aus miteinander verbundenen
Befestigungselementen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Einheit von miteinander verbundenen Befestigungselementen,
F i g. 2 zeigt eine Rückansicht einer Einheit von Befestigungselementen
gamäß F i g. 1,
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Einheit von Befestigungslementen
gemäß F i g. 1,
F i g. 4 zeigt die Einheit gemäß F i g. 1 von der Stirnseite her gesehen,
Fig.4A zeigt einen Ausschnitt aus Fig.4 in vergrößerter
Darstellung,
Fig.5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Einheit von Befestigungselementen gemäß Fig. 1, und zwar einen stabförmigen Endabschnitt und seinen
zugehörigen Quersteg,
Fig.6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils
des anderen Endes der Einheit von Befestigungsteilen gemäß Fig. 1,
F i g. 7 zeigt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Einheit von miteinander verbundenen Befestigungselementen,
F i g. 8 zeigt die Einheit gemäß F i g. 7 von der Stirnseite her gesehen,
F i g. 8A zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 8 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 9 zeigt eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Einheit von miteinander verbundenen Befestigungselementen,
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung einer kontinuierlich arbeitenden Spritzvorrichtung,
F i g. 11 zeigt eine Formvorrichtung zur Herstellung
der Ausführungsform gemäß F i g. 1, und zwar als Querschnitt entlang üer Linie 11-11 in F i g. 10,
Fig. 12 zeigt eine Formvorrichtung zur Herstellung
der Ausführungsform gemäß F i g. 7, und zwar ebenfalls als Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 10.
In den F i g. 1 bis 6 ist eine Ausführungsform einer Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen
dargestellt, die längliche, fortlaufende Endabschnitte 50, 51 und 56 aufweist, die durch mehrere fadenförmige
Querstege 52 miteinander querverbunden sind. Der Endabschnitt 50 weist lappen- oder schaufeiförmige Verbreiterungen 53 auf, die mittels abtrennbarer
Verbindungsstege 54 miteinander verbunden sind, wobei eine Seite der Verbreiterungen 53 gegebenenfalls
bei 55 erhaben oder eingeprägt ausgebildet sind, um eine Kennzeichnung oder dekoratives Materal aufzunehmen.
Die Endabschnitte 56 sind stabförmig gestaltet und durch trennbare Verbindungsstege 57 miteinander
verbunden.
Wie z. B. in F i g. 5 dargestellt besitzen die Querstege 52 einen annähernd D-förmigen Querschnitt, wobei die
größte Breite in einer im wesentlichen flachen Ebene 58 an einer ihrer Seiten liegt. Der restliche Querschnitt
nimmt von der Ebene 58 nach der anderen Seite hin in der Breite ab und kann irgendeine geeignete Form, z. B.
konvergierende Kurven, Geraden oder Kombinationen hiervon, besitzen. Vorzugsweise weist der stabförmige
Endabschnitt 56, wie z. B. in der F i g. 4A dargestellt, einen größeren Querschnitt auf als der Quersteg 52 und
besitzt in Richtung der Querstege gesehen seine größte Erstreckung 60 in der Ebene 58. Wie in F i g. 6 dargestellt,
sind die schaufeiförmigen Endabschnitte ebenfalls flach und besitzen ihre größte Querschnittserstreckung
in der Ebene 58.
In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 besitzen die
Verbindungsstege 54 der schaufeiförmigen Endabschnitte 53 und die Verbindungsstege 57 der stabförmigen
Endabschnitte 56 eine Fläche in der Ebene 58 und sind wesentlich dünner als der Quersteg 52, der stabförmige
Endabschnitt 56 oder der schaufeiförmige Endabschnitt. Sie erstrecken sich aus der Ebene 58 an einer
gegenüber dem Körper des Querstegs 52 liegenden Seite fort. Sie erstrecken sich ebenfalls fortlaufend nicht
nur zwischen benachbarten schaufeiförmigen Endabschnitten und benachbarten stabförmigen Endabschnitten
56, sondern auch quer über die stabförmigen Endabschnitte 56 bzw. die lappenförmigen Endabschnitte.
Querstege und Endabschnitte einerseits und die Verbindungsstege andererseits liegen somit auf verschiedenen
Seiten der Ebene 58. Wie in den F i g. 1, 2 und 7 dargestellt, können die Querstege 52 benachbart zu den lappenförmigen
Endabschnitten mit etwas größerem Querschnitt als an den stabförmigen Endabschnitten 56 geformt
werden, um ein Strecken benachbart zu den stabförmigen Endabschnitten, wo die Querstege 52 während
der Abgabe durch eine hohle Nadel umgebogen werden, zu erleichtern.
Eine zweite Ausführungsform einer Einheit von Befestigungselementen
ist in den F i g. 7, 8 und 8A dargestellt. Diese ist mit der EirJieit von Befestigungselementen
gemäß Fig. 1—6 identisch mit der Ausnahme, daß
abtrennbare Verbindungsstege 54a und 57a sich von der Ebene 58 in derselben Richtung wie der Körper des
Querstegs 52 erstrecken und sich nicht merklich über die stabförmigen Endabschnitte 56a oder die schaufelförmigen
Endabschnitte 53a erstrecken. Diese Ausführungsform wird am stärksten bevorzugt
Eine dritte Ausführungsform einer Einheit von Befestigungselementen
wird in Fig.9 dargestellt, wobei zwei stabförmige Endabschnitte 51a, 56a an beiden Enden
der Querstege 52a vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Quersteg 52a in seinem Mittelbereich
etwas breiter und benachbart zu jedem stabförmigen Endabschnitt etwas schmäler ausgebildet oder von
geringerem Querschnitt, um das Strecken und damit Verfestigen des Quersteges 52a in diesen Bereichen, die
während der Abgabe gebogen werden, zu erleichtern. Sonst ist die Ausführungsform gemä3 F i g. 9 identisch
mit der Ausführungsform gemäß F i g. 7.
Jede der vorstehend genannten Ausführungsformen von Einheiten von Befestigungseiermvien ist besonders
für eine kontinuierliche Ausiormung ^crignei, wie im
folgenden beschrieben wird. Eine kontinuierliche Ausformung durch Spritzen oder Pressen von Kunststoffteilen
ist z.B. aus der US-PS 31 96 196 bekannt. Die Vorrichtung zum Ausformen ist schematisch in den
Fig. 10 bis 12 dargestellt Erhitzter Kunststoff wird aus dem Extruder 70 durch Öffnungen in der feststehenden
Platte 71 in Hohlräume am Umfang des drehenden Formrads 72 gespritzt Nach dem Abkühlen werden die
fortlaufend geformten Teile von dem Formrad 72 mittels einer Abnahmewalze 73 und Zuführrollen 74, 75
entnommen, gegebenenfalls bei 76 mit irgendeiner geeigneten Vorrichtung gestreckt und die miteinander
verbundenen Befestigungselemente auf eine Aufnahmerolle 78 aufgerollt. Falls gewünscht, kann das Strecken
weggelassen oder getrennt durchgeführt werden.
Wie in F i g. 11 dargestellt, sind am Umfang des Formrads
72 Hohlräume 52', 56' und 53' für die Querstoge 52 und die stabförmigen Endabschnitte 56 bzw. schaufeiförmigen Endabschnitte 53 vorgesehen. Verbindungsstege 54 und 57 werden als fortlaufende Eingußhohlräurae
54' und 57' in der Platte 71 erzeugt Die Lappen oder Schaufeln 53 können die gleiche Dicke wie die Querstege
52 oder auch, falls gewünscht, eine andere Dicke besitzen. Wie in F i g. 12 dargestellt, werden die Verbindungsstege
54a und 57a durch Nuten 54a'und 57a'am
Umfang des Formrades 72a zwischen den Hohlräumen 56a', 52' und 53a' für die Befestigungselemente gebildet.
Die Platte 51a besitzt daher keine Hohlräume.
Beim Vergleich der F i g. 10 bis 12 mit den Fig. 1 bis 9
ist festzustellen, daß die Ebene 58 durch die gemeinsame Fläche von Platte 71 und Formrad 72 gebildet wird. Es
ist zu betonen, daß die vorstehend beschriebenen Abmessungen sich auf die zusammengesetzten Einheiten
von Befestigungse';menten beziehen, während diese
geformt werden. Wenn die Querstege danach gestreckt werden, wie es bevorzugt wird, so können die Kanten
der ebenen Fläche 58 beim Strecken etwas gerundet werden, jedoch behalten die Fäden ihre allgemeine
Querschnittsform bei. Die stabförmigen Endabschnitte
56 und die schaufeiförmigen Endabschnitte 53 werden im allgemeinen nicht gestreckt. Es kann auch eine gewisse
Verformung durch Schrumpfen oder Abkühlen festgestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer aus Kunststoff gespritzten Einheit aus miteinander verbundenen
Befestigungselementen, die jeweil? aus zwei parallel
zueinander verlaufenden Endabschnitten und einem diese Endabschnitte verbindenden fadenförmigen
Quersteg bestehen, wobei die Querstege der einzelnen Befestigungselemente parallel nebeneinander
und die Endabschnitte hintereinander liegen und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spritzvorrichtung mit rotierendem Formrad (72) als erster Formhälfte, die negativ
an ihrer Umfangsfläche die Kontur der Einheit mit Ausrichtung der Querstege (52) parallel zur
Achsrichtung des Formrades (72) enthält, und mit einer feststehenden Platte (71) als zweiter Formhälfte,
die der Zufuhr des geschmolzenen Kunststoffs dient verwendet wird.
2. Nach dpm Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte
Einkek, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Quersteg (52) und mindestens ein zugehöriger Endabschnitt (53,56) einseitig oberflächlich eine gemeinsame
Zylinderfläche mit Achsrichtung parallel zum Quersteg (52) bilden.
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1983
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- 1983-10-20 HK HK453/83A patent/HK45383A/xx unknown
- 1983-10-27 HK HK483/83A patent/HK48383A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515854A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-11-07 | Toska Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Befestigungselementaufbau |
DE3515854C2 (de) * | 1984-05-04 | 1999-02-11 | Toska Co Ltd | Befestigungselementaufbau |
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