DE2837101A1 - Einheit aus miteinander verbundenen befestigungselementen sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer abgabe - Google Patents

Einheit aus miteinander verbundenen befestigungselementen sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer abgabe

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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE Münonen, 24. Aug. 1 973 S/so
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE Λ 7 R ^ 7 1 Π
Aktenzeichen: Unser Zeichen: ' ' ^
Anmelder: Donniinn 'ianuf acturing Coimny Howard Street
Fr ami nah τη, lass. Ί17Ί1 / ΓΛ
Einheit aus ->ii te in and er verbundenen
ßgfestigun i^elemontcn sowie Vqrfahren land Vorrichtung zu ilir-^r
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Kanzlei: Hermatralie 45, München'22
BAD 0R5G1NAL
Die Erfindung betrifft eine Kinheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen sowie ain Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Abgabe.
In den letzten Jahren entwickelte .sich üin Verwendung von biegsamen Befestigungselementen aus Kunststoff, die durch hohle, mit Schlitz versehenen Nadeln eingesetzt werden können, zum Anbringen von Etiketten oder zum Verbinden von zwei Gegenständen miteinander in einem weiten und sehr erfolgreichen Rahmen. Solche Befestigungselemente wurden zusammen .tiit Vorrichtungen zu ihrer Anbringung in weiten Ma3e zum Befestigen von Knöpfen an Bekleidungsstücken, zur Preisauszeichnung in Einzelhandelsgeschäften, zum paarweisen Verbinden von Gegenständen, v/ie z.B. Schuhen, und für verschiedene industrielle Anwendungen verwendet. Solche 3efestigungselemente und Vorrichtungen zu ihrer Anbringung werden in zahlreichen Druckschriften, u.a. in den US-PSen 3 103 666, 3 399 432, 3 380 122, 3 444 597, 3 457 539, 3 470 834, 3 659 769, 3 733 657, 3 759 435, 3 875 648, 3 893 612, 3 895 753 und 3 943 123, beschrieben.
Am bequemsten ist es, wenn Befestigungselemente aus Kunststoff in zusammengesetzten Einheiten zur aufeinanderfolgenden Zuführung durch den Abgabeapparat zur Verfügung gestellt werden. Sie wurden in einer Form geliefert, bei der, wie z.B. in der US-PS 3 103 666 gezeigt wird, die Befestigungselemente mittels verschiedener Ansätze oder Zapfen an einem Angußverteilerstrang befestigt sind, oder, wie z.B. in der US-PS 3 875 6 48 beschrieben, als Magazin von fortlaufend verbundenen Seitenteilen, dia durch zahlreiche Fäden miteinander querverbunden sind, von denen einzelne Befestigungselemente abgetrennt werden können. Einheiten von Befestigungselementen, die Angußverteilerstränge verwenden, begrenzen die
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Anzahl von Befestigungselenenten, die bequem in eine Einheit zugeführt werden können, und verschwenden Material, da der Angußverteilerstrang nicht zu einern produktiven Endzweck dient. Diese Begrenzungen wurden teilweise durch das in der US-PS 3 37 5 64 3 beschriebene Magazin von Befestigungselementen aufgehoben; trotzdem besteht noch ein Bedürfnis nach Verbesserungen bei der Herstellung, Zufüarung und Abgabe der Befestigungselemente, insbesondere für solche Anwendunaen, wie z.B. die Anbringung von Preisetiketten, wo ein einzelner stabferniger Endabschnitt eines Ba f es tigungse Ic tionts mittels eines handbetätigten Werkzeugs abgegeben wird.
Ein Vorrat oder Magazin von Befestigungselemente^, wie es in der US-PS 3 875 648 beschrieben wird, weist zwei fortlaufende längliche Seitenteile aus Kunststoff auf, die durch zahlreiche Fäden oder Querverbindungen quer aneinander gekoppelt sind, wobei der Vorrat oder das Magazin so bemessen wird, daß es als Einheit in eine Stellung eingeführt wird, in der einzelne Befestigungselemente innerhalb einer Maschine abgetrennt werden, wobei wenigstens eins der Seitenteile so bemessen ist, daß jedes abgetrennte befestigungselement einen stabförmigen Endabschnitt aufweist, der aus einem Abschnitt des Seitenteils gebildet ist und eine Form aufweist, die seine Einführung durch die Johrung einer hohlen Nadel mit einem Längsscnlitz zum Durchgang des zugehörigen Fadens zuläßt, und bei dem jeder Faden zur Zuführung durch die hohle Nadel in Richtung auf den zugehörigen stabförmigen Endabschnitt faltbar ist. Vorzugsweise, und wie dargestellt, besitzen die Fäden und stabförmigen Endabschnitte im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vorbesserte Verfahren und Vorrichtungen zur Zuführung, Abtrennung und Abgabe von Befestigungselementen, die in großen Längen zugeführt werden, sowie Befestigungselemente selbst zur Verfügung
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zu stellen, die eine verbesserte Form aufweisen und für eine wirtschaftliche Herstellung sowie zur V erwendung mittels des verbesserten Verfahrens sowie der verbesserten Vorrichtung geeignet sind.
Es wird daher vorgeschlagen, die Querschnitte so abzuändern, daß eine Seite eines jeden Fadens eine im wesentlichen flache Fläche darstellt, die der Trennfuge der Form entspricht, in der sie geformt werden. Der Querschnitt des Fadens ist im wesentlichen D-förmig und erzeugt eine Neigung oder Fällraumkonizität an den Flächen, die sich von der Ebene erstrecken, um die Entfernung aus der Form zu erleichtern. Die Seitenteile weisen zwischen einzelnen Befestigungselementen verringerte Querschnittsfläche auf, um abtrennbare Verbindungsstege zu bilden, um die Abtrennung zu erleichtern. Die Verbindungsstege verbinden die Endstäbe benachbarter Befestigungselemente von einem Ende zum anderen an einem T^iI ihres Umfangs, vorzugsweise mit einer flachen Seite an der Ebene und erstrecken sich von der Ebene ent weder an derselben Seite wie die Fäden oder an der gegenüberliegenden Seite. Vorzugsweise erstrecken sie sich von derselben Seite, wobei die verbundenen Endstäbe im wesentlichen D-förmig sind. Wenn die Verbindungsstege sich von der gegenüberliegenden Seite erstrecken, setzt sich .ihr Abschnitt vorzugsweise über die verbundenen Endstäbe fort, um einen stärker abgerundeten Querschnitt zur Zuführung durch kreisförmige Nadel bohrungen zu ergeben. Die Fäden können ggf. nach der Bildung gestreckt werden, um ihre größe zu verringern und ihre Festigkeit zu erhöhen, wie dies früher beschrieben wurde.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Vorrat oder das Magazin von Befestigungselementen vom Typ, der zwei fortlaufend miteinander verbundene und längliche Seitenteile aus Kunststoff aufweist, die durch zahlreiche Fäden miteinander querverbunden sind, wobei der Vorrat oder das Magazin so bemessen ist, daß er als Einheit in eine Stellung gebracht wird, in der einzelne Befestigungselemente innerhalb einer
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Mascnine davon abgetrennt werden. Eins der Seitenteile ist so bemessen, daß jedes abgetrennte Befestigungselement einen stabförtiigen Endabschnitt aufweist, der aus einem Teil des Seitenteils gebildet ist und eine Form aufweist, aufgrund derer er durch die Bohrung einer hohlen Nadel mit einen länglichen Schlitz zum Durchlaß des zugehörigen Fadens hindurchgeführt werden kann, und bei dem jeder Faden in Richtung auf den zugehörigen stabförmigen Endabschnitt, der durch die hohle Nadel zuführbar ist, faltbar ist. Zur kontinuierlichen Formung und zur Zuführung und Verteilung von einzelnen Befestigungselementen iit erfindungsgemäß jeder Faden mit einem D-förmigen Querschnitt geformt oder gespritzt und weist seine größte Breite an einer im wesentlichen flachen Ebene an einer Seite auf, wobei die stabförmigen Endabschnitte in der Ebene einen breiteren Querschnitt besitzen als in anderen, dazu parallelen Ebenen, und wobei benachbarte stabförmige Endabschnitte endweise miteinander in einem Bereich ihrer Umfange benachbart zu der Ebene mittels eines trennbaren Verbindungsstegs verbunden sind,der eine wesentlich geringere Querschnittsfläche als die stabförmigen Endabschnitte aufweist, im einen größeren Bereich des Endes wenigstens nines der verbundenen stabförmigen Endabschnitte freizulegen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist jeder stabförmige Tundabschnitt eine Querschnittsabmessung auf, die größer als die Querschnittsabmessung eines jeden Fadens ist, wobei beide Abmessungen senkrecht zur Ebene sind und wobei eine Seite eines jeden Verbindungssteges im wesentlichen an der Ebene angeordnet ist. Dabei erstreckt sich gemäß einer Ausführungsform jeder Verbindungssteg von derselben Seite der Ebene aus wie die Fäden. Gemäß einer anderen Ausführungsform erstrecken sich die Verbindungsstege von der Seite der Ebene aus, die gegenüber den Fäden liegt, wobei sein Querschnitt sich entlang der Länge eines jeden stabförmigen Endabschnitts fortsetzt und so einen fortlaufenden Angußabschnitt entlang der Länge des Seitenteils bildet. Bei dieser Ausführungsform
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besitzen die stabförmigen Endabschnitte vorzugsweise von der Ebene aus einen abgerundeten Querschnitt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist dan andere Seitenteil so bemessen, daß es oin vergrößertes Knde fär jeien Faden bildet, wobei die benachbarten vergrößerten Enden durch abtrennbare Verbindungsstege endweise miteinander verbunden sind und jeder Vorbindungssteg einen wesentlich geringeren Durchmesser als die vergrößerten Enden aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsfor-n hat jeder Verbindungssteg einer Fliehe in wesentlichen an der Ebene, vrobei die stabförmigen Endabschnitte, senkrecht zur Ebene gemessen, dicker als die Verbindungsstege sind und jeder Verbindungssteg, ohne zu brechen, gebogen v/erden kann, um als Gelenk zu dienen, wenn benachbarte stabförmige Endabschnitte um at'-ra 90 zueinander gebogen werden, urn benachbarte Enden der stabförmigen Endabschnitte freizulegen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Vorrat oder das Magazin von Befestigungselementen eine Packung in aufgewundener oder Fächerform, die zur Zuführung auf einer bogenförmigen Bahn oben über den Umfang eines Zuführrades geeignet ist, vrobei die flache Ebene des Endfadens nach oben gewendet ist, wenn das freie Ende des Vorrats oder Magazins in Richtung auf das ^ad gestreckt wird.
Ein so geformter Vorrat von Befestigungselementen eignet sich zur kontinuierlichen Formung in Endloslängen und ist zur Zuführung, Abtrennung und Verteilung mittels des Verfahrens und der Vorrichtung, die im folgenden beschrieben werden, gut geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausgeben der Befestigungselemente besteht darin, daß man ein Befestigungselement aus
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einer ersten Stellung, die von der rtadel entfernt ist, in eine zweite Stellung benachbart zu η hinteren Bereich der M*de !bohrung vorwärtsbsweqt, wobei i-?r stabförmige Endaaschnitt qusr zur Uadelbohrunj angeordnet i^t, den stabformigen Endabscnnitt mit der Bohrung ausrichtet, den Verbindungssteg durchtrennt und dan stabformigen Endabschnitt durch die Bohrung drückt. Vorzugsweise wird der Verbindungssteg an einer größeren 3ewegung gehindefct und der stabförmige Endabschnitt wird um den Verbindungssteg,der als Gelenk dient, gedreht.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird ein Befestigungselement von einem Vorrat an Befestigungselementen, dar zahlreiche Befestigungselemente enthält, wobei jedes einen Faden mit einem quer angeordneten stabförraigen Endab-3chnitt an einem Ende aufweist, und stabförmige Endabschnitte von benachbarten Befestigungselement^n endweise durch abtrennbare Verbindungssteje miteinander verbunden sind, abgegeben oder verteilt. Dabai wird das Befestigungselement in eine Stellung benachbart zum hinteren Bereich der Nadelbohrung befördert, wobei der stabförmige Endabschnitt quer zur Nadelbohrung angeordnet ist, der stabförmige Endabschnitt aus der Querstellung um den Verbindunjssteg, der ihn mit dem nächsten benachbarten stabformigen Endabschnitt verbindet, in eine Stellung gedreht, in der er zur Bohrung ausgerichtet ist, der Verbindungssteg abgetrennt und der stabförmige Endabschnitt durch die Bohrung unter Krafteinwirkung hindurchbewegt. Gemäß einer weiteren Ausführungnform wird dabei ein Zuführrad zur Vorwärtsbewegung des Befestigungselements gedreht, der stabförmige Endabschnitt dadurch gedreht, daß man einen Socken gegen ihn vorwärtsbewegt, während man den Verbindungssteg gegen eine merkliche Bewegung festhält, und der ausgerichtete stabförmige Endabschnitt durch die Madelbohrung getrieben, in-dem man einen Stößel gegen das freiliegende Ende des stabformigen Endabschnitts und durch die Bohrung vorwärts-
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bewegt, wobei der Stößel den Verbindungssteg abtrennt, indem er ihn gegen eine Trennkante drückt. Bei diesem Verfahren werden danach gleichzeitig der Stößel und der Nocken zurückgezogen und das Zuführrad gedreht, um den nächsten stabförmigen Endabschnitt in die Querstellung vorzubewegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ferner beim Zurückziehen des Nockens eine Feder komprimiert und danach freigegeben, um den Nocken vorwärtszubewegen und den nächsten stabförmigen Endabschnitt in Ausrichtung zu drehen, wobei durch das Zurückziehen des Stößels li-j Zuführung und Ausrichtung des nächsten Befestigungselenents zur Abgabe durch die Nadel angetrieben v/erden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung r*ez Verfahrens weist ein Gehäuse, eine am Gehäuse angebrachte hohle und mit Schlitz versehene Abgabonadel, eine Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung eines Befestigungselements in eine Stellung in Nachbarschaft zum hinteren Ende der Nadelbohrung, wobei der stabförmige Endabschnitt quer zur Längsachse der Bohrung angeordnet ist, eine Vorrichtung zur Ausrichtung des stabförmigen Endabschnitts mit der Nadelbohrung sowie eine Vorrichtung zur Abgabe des stabförmigen Endabschnitts durch die Bohrung auf. Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Zuführrad, eine Ausrichtevorrichtung mit einem hin- und hergehenden Nockenschlitten, der auch das Zuführrad betätigt, eine Abgabevorrichtung mit einem Stößel, der von einem hin- und hergehenden Träger getragen wird, der auch den Nockenschlitten betätigt, sowie eine Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Trägers auf. Eine solche Befestigungsvorrichtung zur Abgabe von Befestigungselementen mit einem biegsamen Faden und einem quer angeordneten stabförmigen Endabschnitt an einem Ende weist ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse angebrachte Abgabenadel mit einer Längsbohrung zur gleitenden Aufnahme des stabförmigen Endabschnitts und einem Schlitz, der mit der Bohrung
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in Verbindung steht, um gleitend den Faden aufzunehmen,, eine Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung eines Befestigungselements aus einer ersten Stellung,, die von der Nadelbohrung entfernt ist, in eine zweite Stellung benachbart zum hinteren Ende der Bohrung, wobei der stabförmige Endabschnitt quer zur Längsachse der Bohrung angeordnet ist, eine Vorrichtung zur Ausrichtung des stabförmigen Endabschnitts mit der Bohrung/ und eine Vorrichtung zur Abgabe des stabförmigen Endabschnitts durch die Bohrung auf. Gemäß einer Ausführungsform v/eist diese Abgabevorrichtung ferner eine Vorrichtung zur Lagerung eines Vorrats von Befestiguncrselementen, der zahlreiche Befestigungselenente besitzt, deren stabförmige Endabschnitte endweise durch abtrennbare Verbindungsstege miteinander verbunden sind, auf, wobei die Vorrichtung ferner eine Abtrennvorrichtung für den Verbindungssteg zwischen benachbarten stabförmigen Endabschnitten aufweist, die diese abtrennt, wenn einer der stabförmigen Endabschnitte mit der Bohrung ausgerichtet ist. Dabei kann die Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung ein Rad besitzen, das eine Vorrichtung besitzt, um die Fäden des Vorrats zu ergreifen und das am Ende befindliche Befestigungselement auf einer bogenförmigen Bahn in die zweite Stellung vorwärtszubewegen» Eine solche Vorrichtung kann eine vorgespannte Sperrvorrichtung zur Ue:n.nung der Bewegung des Rades aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform besitzt die Vorrichtung zur Ausrichtung des stabförmigen Endabschnittes des Befestigungselements mit der Bohrung einen Nocken, der in dem Gehäuse vorwärts- und rückwärts bewegt werden kann, um den stabförmigen Endabschnitt um den Verbindungssteg, der ihn mit dem nächsten benachbarten stabförmigen Endabschnitt verbindet, und in Ausrichtung mit der Bohrung zu drehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Nadel im Vorderbereich des Gehäuses mittels eines Sperrstifts entfernbar angebracht, wobei der Stift und die Nadel Sperrteile aufweisen, die gegenseitig ineinander eingreifen können, um die Nadel an dem Gehäuse sicher zu befestigen. Der Stift ist zwischen zwei Stellungen, in denen
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der Sperrbereich der Nadel ergriffen und freigelassen wird, beweglich und das Gehäuse weißt eine Vorsoannvorrichtung auf, die den Stift in seine nor-nale sperrende Stellung drückt.
Bei einer v/eiteren Ausführunjsform ist dio Nadel im Vorderbereich des Gehäuses montiert und die Vorrichtung weist ferner einen vorderen sowie einen hinteren Schlitten, die vorwärts und rückwärts beweglich in dem Gehäuse angebracht sind, eine Vorrichtung zur Vorspannung des hinteren Schlittens in seine hintere Stellung, eine» Vorrichtung zur Vorspa-nung des vorderen Schlittens in seine vordere Stellung und eine Vorrichtung zur Bewegung des hinteren Schlittens in Richtung auf die Nadel auf, wobei der hintere Schlitten die Abgabevorrichtung und der vordere Schlitten die Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung des Befestigungselements und die Vorrichtung zum Ausrichten betätigen kann. Die Schlitten weisen eine zusammenarbeitende Vorrichtung auf, die beim Rückwärtstakt des hinteren Schlittens ergriffen werden kann, um den vorderen Schlitten in seine hintere Stellung zu bewegen.
Eine andere Ausf'ihrungsf orm sieht eine* Vorrichtung zur Lagerung, Zuführung und Abgabe eines Vorrats oder Magazins von Befestigungselementen mit zahlreichen verbundenen Befestigungselementen vor, von denen jedes einen biegsamen Faden und einen quer angeordneten stabförmigen Endabschnitt an einem Ende aufweist, wobei die stabförmigen Endabschnitte benachbarter Befestigungselemente endweise mittels abtrennbarer Verbindungsstege an einem Teil ihres ümfangs verbunden sind. Eine solche Vorrichtung weist ein hohles Gehäuse, eine Vorrichtung zur Lagerung von zahlreichen Befestigungselementen, eine Abgabenadel mit einer zentralen Bohrung zur gleitenden Aufnahme des stabförmigen Endabschnitts und einem Schlitz,
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der mit der Bohrung in Verbindung steht, um gleitend den
Faden aufzunehmen, wobei die Nadel am Vorderteil des Gehäuses entfernbar montiert ist, einnn Stößel, der zur
Abgabe der stabförmigen Endabschnitte der Befestigungselemente durch die Nadel hindurch in die Nadelbohrung hinein und
aus ihr heraus bewegbar ist, einen gleitenden Träger für
den Stößel, eine Vorrichtung, die den Stößelträger in seiner hinteren Stellung unter Spannung halt, eine Vorrichtung, die den Stößelträger betätigt, um ihn in seine vordere Stellung
zu bewegen, einen vorderen Schlitten innerhalb des Gehäuses
zwischen der iiadel und dem stößelträqer , der in dem Gehäuse zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gelagert ist, eine Vorrichtung, um den Schlitten unter Spannung in seiner vorderen Stellung zu halten, eine Vorrichtung zum Zusammenarbeiten, die von dem Schlitten und dem Stößelträger getragen wird
und zur Bewegung des Schlittens in eine hintere Stellung eingreifen kann, wenn der Stößelträger in seine hintere Stellung zurückkehrt, ein drehbares Rad in dem Gehäuse mit im Abstand zueinander auf dem Umfang befindlichen Vorrichtungen zum Ergreifen aufeinanderfolgender Fäden des Vorrats an Befestigungselementen, um die Befestigungselemente auf einer bogenförmigen Bahn aus einer Lagerstellung in eine zweite Stellung benachbart zum hinteren Bereich der Nadelbohrung vorwärts zubewegen, wobei der stabförmige Endabschnitt des ersten Befestigungselements quer zu der Bohrung angeordnet ist, wobei der Schlitten und das Rad eine zusammenarbeitende Vorrichtung tragen, die zur Drehung des Rads ergriffen werden kann, wenn der Schlitten aus seiner vorderen in seine hintere Stellung
bewegt wird, eine Vorrichtung zur Verlangsamung der Bewegung des Rades, wobei das Rad sich im Abstand zu einer Innenwand
des Gehäuses befindet, um dazwischen einen Durchgang für die stabförmigen Endabschnitte zu begrenzen, während diese um
das Rad gedreht werden, und wobei der Schlitten eine Nockenvorrichtung zur Ausrichtung des stabförmigen Endabschnitts
eines Befestigungselements mit der Bohrung einer Nadel durch
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Drehen des stabförmigen Endabschnitts um den Verbindungsstag, der ihn mit dem benachbarten stabförmigen Endabschnitt verbindet, betätigt, und eine Vorrichtung zum Abtrennen des Verbindungsstegs, nach dem der stabförmige Endabschnitt mit der Bohrung ausgerichtet ist, auf.
Bai dieser letzten Ausführungsform weist das Gehäuse vorzugsweise einen hohlen Griff, einen schwenkbar am Gehäuse gelagerten Abzug und einen Hebel innerhalb des Griffs auf, der durch den Abzug betätigt wird, um den StößeltrHger aus seiner hinteren Stellung in seine vordere Stillung zu bewegen, wobei die Spannvorrichtung zum Drücken des Stößelträgars in seine hintere Stellung eine Feder in dem Griff aufweist.
Gemäß einer weiteren ftusfUhrungsform ist die Feder eine Kompressionsfeder, die an einem Ende an deti Griff und am anderen Ende an dem Abzug schwenkbar in einer Stellung gelagert ist, in der durch Betätigung des Abzugs die Feder gedreht wird, um eine Fortsetzung der Längsachse der Feder näher an den Schwenkpunkt des Abzugs zu bringen, um die zum Zusammenpressen der Feder benötigte Kraft zu verringern. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die zusammenarbeitende Vorrichtung, die von dem Stößelträger und de.n Schlitten getragen wird, in Anlage bringbare Arretierungen oder Klinken auf, von denen eine biegsam ist, wobei das Gehäuse eine Vorrichtung zum aus der Stellung bringen der Arretierungen oder Sperrklinken, wenn .der Schlitten in seiner hinteren Stellung ist, trägt. Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung zum Zusammenarbeiten für die Drehung des Rades Vorsprünge an der Seite des Rades sowie zusammenarbeitende Arretierungen oder Sperrklinken auf, die einen der Vorsprünge ergreifen, wenn der Schlitten aus seiner vorderen in seine hintere Stellung bewegt wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung zur' Ausrichtung der stabförmigen Endabschnitte mit der
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Nadelbohrung eine Nockenfläche auf, die von dem Schlitten getragen wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Vorrats von Befestigungselementen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Vorrats an Befestigungselementen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Vorrats oder Magazins gemäß Fig. 1 ;
Fig. 4 ist eine Endansicht des Vorrats ge-iäß Fig. 1 ;
Fig. 4A ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes gemäß Fig. 4;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Magazins an Befestigungsteilen gemäß Fig. 1, die einen stabförmigen Endabschnitt und seine zugehörigen Verbindungsstege darstellt,
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des anderen Endes des Magazins gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Vorrats an Befestigungselementen gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7; Fig. 8A ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes gemäß Fig. 8;
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Vorrats an Befestigungselementen; 909809/10S2
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Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer kontinuierlichen Formvorrichtung;
Fig. 11 ist ein Querschnitt entlang 11-11 in Fig. 10 und zeigt eine Formvorrichtung zur Herstellung der A.usführungsform genoß Fig. 1 ;
Fig. 12 ist ein anderer Schnitt entlang 11-11 in Fig. 10 und zeigt eine Formvorrichtung zur Herstellung der Ausführungsf orm genäß Fig. 7 ;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabepistole und zeigt das Setzen eines Befestigungselements durch gewebtes Material;
Fig. 14 ist eine andere perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Aufsicht auf Jie Pistole gemäß Fig. 13, wobei Teile des Gehäuses fortgelassen wurden, um den inneren Wirkmechanismus zu zeigen;gestrichelte Linien zeigen das teilweise Zusammendrücken des Abzugs zur Betätigung des Mechanismus;
Fig. 16 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 15, wobei der Abzug zusammengedrückt ist;
Fig. 17 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 15 und zeigt den Rückkehrtakt des Abzugs;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht der in den Fig. bis 17 dargestellten Ausführungsform und zeigt den inneren Wirkmechanismus;
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Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht des Nockenschlittens der Vorrichtung gemäß Fig. 13;
Fig. 20 ist eine Seitenansicht eines Teils der Nadel, des Zuführrads und des Ausrichtnockens, die die Ausrichtung eines stabförmigen Endabschnitts eines Befestigungselements mit der Nadelbohrung zeigt;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht einer hohlen, mit Schlitz versehenen Nadel, die ΐτι Rahmen der vorliegenden Frfindung anwendbar ist, und
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Nadel und eines Nadelhalterstifts.
In den Fig. 1 bis 6 wird eine Ausführungsform des Vorrats oder Magazins an Befestigungselementen genäO der vorliegenden Erfindung dargestellt,die längliche, fortlaufende Seitenteile 50 und 51 aufweist, die durch mehrere Querstege oder Fäden 52 miteinander querverbunden sind. Das Seitenteil 50 weist eine "lehrzahl von lappenförmigen oder schaufelförmigen End ab schnitte η 53 auf, die -nittels abtrennbarer Verbindungsstege 54 miteinander verbunden sind, wobei eine Seite der Endabschnitte 53 gegebenenfalls bei 55 erhaben oder eingeprägt ausgebildet sind, um eine Kennzeichnung oder dekoratives Material aufzunehmen. Das Seitenteil 51 weist mehrere stabförmige Endabschnitte 56 auf, die durch trennbare Verbindungsstege 57 miteinander verbunden sind.
Wie z.B. in F,ig. 5 dargestellt, besitzen die Querstege oder Fäden 52 einen annähernd D-förmigen Querschnitt, wobei die größte Breite in einer im wesentlichen flachen Ebene 58 an einer ihrer Seiten liegt. Der restliche Querschnitt nimmt von der Ebene 5 8 nach der anderen Seite hin in der Breite ab und kann irgendeine geeignete Form, z.B. konvergierende Kurven, Geraden oder Kombinationen hiervon, besitzen. Vorzugsweise weist der stabförmige Endabschnitt 56, wie z.B. in Fig.
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4A dargestellt, einen weiteren Querschnitt auf als der Faden 52 und besitzt auch seine breiteste parallele Querschnitterstreckung 60 in der Ebene 58. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die schaufelförmigen Endabschnitte 53 ebenfalls flach und besitzen ihre größte Querschnittserstreckung in der Ebene 58.
In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 besitzen die Verbindungsstege 54 der schaufeiförmigen Endabschnitte und die Verbindungsstege 57 der stabförmigen Endabschnitte eine Fläche in der Ebene 58 und sind wesentlich dünner als der Faden 58, der stabförmige Endabschnitt 56 oder der schaufeiförmige Endabschnitt 53; sie erstrecken sich aus der Ebene 5 8 an einer gegenüber dem Körper des Faden 52 liegenden Seite fort. Sie erstrecken sich ebenfalls fortlaufend nicht nur zv/ischen benachbarten schaufeiförmigen Endabschnitten 53 und benachbarten stabförmigen Endabschnitten 56, sondern auch quer über die stabförmigen Endabschni-te 56 bzw. die lappenförmigen Endabschnitte 53. Eine solche Erstreckung ergibt einen mehr abgerundeten stabförmigen Endabschnitt 56 (vgl. Fig. 4A) und kann in Form von forltaufenden Angußverteilern geformt v/erden, wie im folgenden beschrieben wird. Wie in den Fig. 1, 2 und 7 dargestellt, können die Fäden 52 benachbart zu den lappenförmigen Endabschnitten 53 etwas breiter und von größerer Umfangsabmessung als an den stabförmigen Endabschnitten 56 geformt werden, um ein Strecken benachbart zu den stabförmigen Endabschnitten, wo die Fäden während der 'Abgabe durch eine hohle Nadel gefaltet werden, zu erleichtern.
Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorrats oder Magazins von Befestigungselementen wird in den Fig.
7, 8 und 3A dargestellt. Diese ist mit dem Vorrat oder Maga-
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zin von Befestigungselementen gemäß den Fig. 1 bis 6 identisch mit der Ausnahme, daß abtrennbare Verbindungsstege 54Λ und
57A sich von der Ebene 58 in derselben Richtung wie der
Körper des Fadens 52 erstrecken und sich nicht merklich iib^r die stabförmigen Endabschnitte 56A oder die schaufelfömigen 53Λ erstrecken. Diese Ausführungsform wird an stärksten bevorzugt.
Eine dritte Ausführungsform eines Vorrats oder Magazins von
Befestigungselementen wird in Fig. 9 dargestellt, wobei zwei Seitenteile 51A als stabförmige Endabschnitte an beiden Enden des Fadens 52Λ Verwendung finden. Bei dieser Ausführungsform ist der Faden 52A in seinem Mittelbereich etwas breiter und
benachbart zu jedem stabförmigen Endabschnitt etwas schmäler oder von kleinerer umfänglicher Abmessung, um das Strecken
und Verstärken des Fadens 52 in diesen Bereichen, die während der Abgabe gefaltet werden, zu erleichtern„ In jeder anderen Hinsicht ist die Ausführungsform gemäß Fig„ 9 identisch mit
der Ausführungsforrtl gemäß Figo 7.
Jeder der vorstehend genannten AusEührungsformen von Vorräten oder Magazinen an Befestigungselementen sind besonders für eine kontinuierliche Formung und für die Zuführung und
Abgabe geeignet, wie im folgenden beschrieben wird. Eine
kontinuierliche Formung durch Spritzen oder Pressen von
Kunststoffteilen ist bekannt und wird z.B. in den üS-PSen
3 085 292, 3 195 196, 3 515 778 und vielen anderen beschrieben; sie wird schematisch in den Fig„ 10 bis 12 dargestellte Erhitzter Kunststoff wird aus dem Extruder 70 durch öffnungen in der Platte 71 in Hohlräume am Umfang des drehenden
Formrads 72 gespritzt. Nach dem Abkühlen werden die fortlaufend geformten Teile von dem Formrad 72 mittels einer Abnahmewalze 73 und Zuführrollen 74, 75 entnommen, ggf. bei 76 mit ir= /
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gendeiner geeigneten Vorrichtung gestreckt und der Vorrat oder das Magazin 57 auf eine Aufnahmerolle 7 8 aufgerollt. Falls gewünscht, kann das Strecken ausgelassen oder getrennt durchgeführt werden.
Wie in Fig. 11 dargestellt, sind am Umfang des Formrads 72 Hohlräume 52', 56' und 53' für die Fäden 52, stabförmigen Endabschnitte 56 bzw. schaufeiförmigen Endabschnitte 53 vorgesehen. Verbindungsstege 5 4 und 57 werden als fortlaufende Eingußhohlräume 54' und 57' in der Platte 71 erzeugt. Die Lappen oder Schaufeln 53 können die gleiche Dicke v/ie die Fäden 52 oder auch, falls gewünscht, eine andere Dicke besitzen. Wie in Fig. 12 dargestellt, v/erden die Verbindungsstege 54Λ und 57Λ durch Hüten 54A1 und 57A1 am Umfang des Formrads 72Λ. zwischen den Hohlräumen für die Befentigungselemente gebildet.
Beim Vergleich der Fig. 10 bis 12 mit den Fig. 1 bis 9 ist festzustellen, daß die Ebene 58 durch die gemeinsame Fläche von Platte 71 und Rad 72 begrenzt wird. Es ist zu betonen, daß die vorstehend beschriebenen Abmessungen sich auf die zusammengesetzten Befestigungselemente beziehen, während diese geformt werden. Wenn die Fäden danach gestreckt werden, wie es bevorzugt wird und in den vorgenannten Patenten beschrieben ist, können die Kanten der ebenen Fläche 58 beim Strecken etwas gerundet werden; jedoch behalten die Fäden ihre allgemeine Querschnittsform. Die stabförmigen Endabschnitte 56 und die schaufeiförmigen Endabschnitte 53 werden im allgemeinen nicht gestreckt. Es kann auch eine gewisse Verformung durch Schrumpfon oder Abkühlen festgestellt werden.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine handbetätigte Abgabepistole, wie
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in den Fig. 13 bis 22 dargestellt. Die Pistole 100 weist ein hohles Gehäuse 102, das vorzugsweise aus gespritzten oder gepreßten Kunststoff in zwei Hälften besteht, die auf irgendeine geeignete Weise :nitoinander verbunden sind, an dem Gehäuse 102 ist eine vertikale Fortsetzung 104 befestigt, an der ein vorragender Stift 106 befestigt ist, um den eine spiralenförmig aufgewundene Einheit von Befestigungseleirienten befestigt werden kann. Der Vorrat oder das Magazin von Befestigungsele-nonten kann auf dem Stift 106 mittels federbeaufschlagten Sperrklinken 103 und 110 gehalten werden, die zum Einsetzen des Vorrats von Befestiqungselementen aufeinander zu gefaltet warden können und zu'U Halten in eine senkrechte Stellung bewegt werden können. Das freie Ende des Vorrats an Befestigungselementen, dessen Ebene 5 8 nach oben gerichtet ist, wie im folgenden beschrieben v/ird, wird dann aber den Umfang des Zuführrads 112 zugeführt, welches zur Drohung innerhalb des Gehäuses 102 gelagert ist. Das Rad 112 besitzt eine Vorrichtung, wie z.3. Kerben oder Rasten 114 um seinen Umfang, um die Fäden 52 der Befestigungselemente aufzunehmen und sie in einer bogenförmigen Bahn um das Rad in eine Stellung benachbart zum rückwärtigen Ende der nach vorne ragenden Nadel 116 zu bewegen. Das Rad 112 befindet sich in Abstand zu der Innenwand des Gehäuses 102, um einen Durchgang zur Aufnahme und Führung der stabförmigen Endabschnitte 56 der Befestigungselemente zu bilden, während sich das Rad dreht. Das Gehäuse 102 weist einen Vorsprung 115 über dem hängenden Rad auf, um das Festhalten der stabförmigen Endabschnitte inn3rhalb des vorgesehenen Durchgangs zu unterstützen. Ein Festhaltestift 118 ist am Gehäuse 102 montiert und ist mittels einer Feder 120 beaufschlagt, um eine Rückwärtsbewegung des Rads 112 zu hemmen. Um den Umfang des Rads 112 sind Kerben oder Rasten 114 entsprechend dem Abstand zwischen aufeinanderfolgen-
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den Fäden 52 der Befestigungselemente angeordnet.
Wie z.B. in den Fig. 14 und 20 dargestellt, wird der stabförmige Endabschnitt 56E des letzten 3efestiqungselements um das Zuführrad 112 in eine Stellung qaer zum hinteren Ende der Bohrung 122 der Nadel 116 gebracht. Eine Trennkante 124 kann an der Nadel oder am Gehäuse gegenüber dem Verbindungssteg 57, der den stabförmigen Endabschnitt 56E mit dem stabförmigen Endabschnitt des nächsten folgenden Befestigungselements verbindet, befestigt sein. Wie z.3. in Fig. 20 dargestellt, wird dann eine hin- und hergehende Nockenvorrichtung 126 vorbewegt, um den letzten stabförmigen Endabschnitt 56E um seinen Verbindungssteg als Gelenk in Ausrichtung mit der Bohrung der Nadel zu drehen. Eine vorspringende Nase 128 ist am Gehäuse in der vertikalen Ebene des Rads 112 vorgesehen, die eine Verlängerung des Durchgangs um das Rad für die stabförmigen Endabschnitte bildet, um diese während der Drehung zu führen. Die iTase 128 besitzt eine gekrümmte obere Fläche, die so geformt ist, daß sie den Faden, der von dem Rad absteht, führt, wenn der stabförmige Endabechnitt 56 in Ausrichtung gedreht wird.
Nachdem der stabförmige Endabschnitt mit der Nadelbohrung ausgerichtet ist, wird ein Stößel 130 nach vorne gebracht, um das freie Hinterende des ausgerichteten stabförmigen Endabschnitts 56E zu berühren und es durch dia Bohrung der hohlen Nadel zu stoßen, wobei gleichzeitig der Verbindungssteg 57 •an der Trennvorrichtung 124 abgebrochen oder geschnitten wird. Wie in Fig. 13 dargestellt, treibt der Stößel den stabförmigen Endabschnitt durch die hohle Nadel, die, wenn sie durch eine oder mehrere Materialschichten 132 eingeführt ist, diese aneinander befestigt oder ein Etikett daran befestigt.
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Wenn die Nadel aus de-α Material 13?. herausgezogen wird, nirmt der sfcabfärmic-o Kndabschnitt 5(>\2 elastisch seine Querstellunq in .iezug auf den Fauen v/ied^r an, un eine entfernung der, Fadens aus den Material zu verhindern. 'Ue 'iewegurn des Werkzaugs bciin Zurückziehen au-, le-n Material 132 bricht dem VerLindunj-.-ti-.-i Γι4, der den schaufeiförmigen Endabschnitt 5 3 mit dom nächsten noch folgenden schaufolförnigen Endabschnitt vorbindet, in einer "tfeise, wie <-iie 7..Π. in der üS-ΡΠ 3 733 Co 7 iir3"f;!ir i --ben wird. Zu diegen Zv.'°.ck iTiuß der Vnrbi nJunmt^i "S4 relativ schwach sein. Es k-inn auch ir-ieudeiiv and-.iV2 ^"e.i-in -»to Vorr ich turn zur Abtrennung ver;cnJet werden.
Ein Knopf oder ein p^ndc-lr?«'·! ^ ^ "^5t außen ara Geh'iuTe 1O2 vorgc£;ihcn, u:n das Zuführrad 112 ?,ur Zuführung eines Vorrats ol3i: Magazins von l-.ofestigun^seler.enten in do*" Apparat ninein und aus ihn heraus zu drohen.
Jer Stößel 130 ist an üoinom hinteren Ende an einem hinteren Schlitten oder Stößeltrajer 13'j befestigt, der in Gleitrillen in Gehäuse rückwärts un i vorwärts gleitet, ut\ den Stößel in die .'hviolbOiiruna 120 hinein und aus ihr herauszubewegen. Der Schlitten 136 ist schwenkbar mit den oberen Ende 133 eines Hobt?Is 140 verbunden,de·" sich nach unten in d^n hohlen Griffteil 141 des Gehäuses 102 erstreckt. Mas untere Ende des Hebels 140 ist Tiittels eines Schlitzes 142 an einem Stift 144 befestigt, der von einem hohlen Abzug 146 getragen wird, veIcher bei 143 schwenkbar an den Gehäuse 102 zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung innerhalb des hohlen Griffs 141 gelagert ist. Der Stift 144 dient als Nocken und die Wand des Schlitzes 142 als Nockenf olger, u~n de-n Hebel 140 eine Bewegung zu verleihen. Das Hebelteil 140 ist zwischen seinen Enden -nit eine-η fliegenden oder schwebenden Zapfer 1ri0 verbunden, der an einem Ende des Teils 153 befestigt ist, dessen anderes Ende schwenkbar bei 155 an den Griff 141 befestigt ist. Dar Abzug
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146 wird mittels einer !Compressions feder 156 in offener Stellung unter Vorspannung gehalten, *vic im folgenden näher beschrieben wird. Der Hebel 140 wird durch die Feder 156 beaufschlagt, um den Stößelträ-jcr 136 in seiner hinteren Stellung zu haiton, "Jach den Drücken des Griffs 141 und des Abzugs 146 schwenkt der Hebel 140 um den fliegenden Drehzapfen 150, um lie Halterung 136 zu betätigen, was bewirkt, daß er aun neiner hinteren in seine vordere Stellung gleitet, den Stößel durch die Bohrung 122 der Nadel stößt und einen stabförmige^ lindabschnitt eines Befestigungselemente durch die Nadel auswirft. Der Stößel 130 wird durch'die Energie, die in der Feder 156 angesammelt ist, wenn der Druck auf den Abzug nachlaßt, aus der Madelbohrung herausgezogen.
Cin vorderer schlitten 152 ist am vordorno Ende des Gehäusen 102 montiert und gleitet in den Schlitten-Hohlkehlen 154\, 15 43 in dem Gehäuse vorwärts und rückwärts. Der Schlitten 152 weist eine Aussparung 15) auf, die zusaatien mit der Innenwand des Gehäuses eine Kompressionsfader 158 aufnimmt, welche eine Vorrichtung zum Stoßen des Schlittens 152 in seine vordere Stellung bildet. Der Schlitten 152 weist einen sich nach hinten erstreckenden biegsamen Ana 160 auf, welcher an seinem hinteren Ende eine Sperrfläche 162 und eine geneigte Nockenfläche 164 besitzt, uer Stößelträger 136 trägt eine zusammenarbeitende Nockenfläche 166 und eine Sperroder Haiteflache 163, die den Schlitten 152 wie folgt betätigen: Wenn der Abzug 146 gedrückt wird und der Hebel 140 betätigt wird, um die Stößelhalterung 136 vorvärtszubewogen, schiebt sich die -lock^nflache 166 hoch und über die -Jockenflache 164 und biegt ·>ο den biegsamen Arm 160 um. Reim il'ickv/ärtotakt dos Stößoltriig^i-s 136 kommen lic Tporrflachen 162 and 1G3 in .Anlage, wi3 z.B. in Fig. 17 gezeigt, und die Stößelhalterung 136 bewejt dann den Schlitten 152 nach hinten, wobei die Kompressionsfeder 153 zusammenge-
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drückt wird.
Wenn die Stapelhalterung 136 ihre hintere Stellung erreicht, ergreift ein feststehender Nocken 17'), der am Gehäuse montiert ist, eine rückwärtige Verlängeren j der Mockenflache 164, die den Arm KiO nach anten biegt, bis die Sperrflächen 162 und 16Π außer Anlage gekommen sind. Wann diese Flächen sich nicht mehr in Anlage aneinander befinden, läßt die -zusaumengedrückte Vorspannung";feder den Schlitten 152 in seine vordere Stellung zurückkehren. Der locken 126 wird von den Schlitten 152 j^tragen und dreht auf seinem Vorwärtshub den stabförnigen Endabschnitt 5 6ß in Ausrichtung mit der 3ohrung 122 der TIadel.
Der Schlitten 152 weist einen zweiten, sich nach vorne ei— streckenden elastischen \rm 171 auf, der eine nach hinten weisende Sperr- oder Halteflache 172 and cine vordere 'Iock^nfläjho 171 besitzt. Jas Zufährrad 112 besitzt damit zusammenarbeitende Index- oder Markierstifte 176, jeweils einen für jede einstellung, von denen jeder eine 'lockenflache 173 aufweist. Wenn der Schlitten 152 durch die Stapelhalterung 136 nach hinten gezogen wird, ergreift die lockenflache 172 einen Stift 176, um das Zuführrad 112 zu drehen, und führt das nächste 3efestigungselement in eine Stellung, wobei sein stabförmige^ IJndabschnitt quer zur Längsachse der iJadelbohrung liegt. Beim in Gegenrichtung erfolgenden Vorwärt ".takt dns Schlittens 152 seniebt sien die 'lockenfläche 174 hoch und über die vJockeriflache 178 des unteren Stifts 176, un den Ann 171 zu verbiegen und seinen Durchgang in Vorwärtsstellung, in der er für den nächsten Schaltschritt bereit ist, zu ermöglichen.
Die Nadel 116 kann eine hohle, mit Schlitz versehene Nadel irgendeines bekannten Typs sein, die zur Zuführung biegsamer
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Befestigungselemente geeignet ist, v/oho 1 der stabförmige Endabschnitt des Befestigungselement:? uurc'i die hohle Bohrung der Jadel abg igeben wird und πIrT1I der Palen durch den damit in Verbindung stehenden Schlitz 13O erstreckt und in ihm gleitet. Die ladel 116 ifät vorzugsweise ibnchmbar am vorderen linde des Gehäuses 102 nittolr, oinpf5 Stifts 132 befestigt, der in eine entsprechende Aussnarung 134 in der .-Jadel 116 eingreift, Der Stift- 132 *?eist ferner einen ausgeschnittenen Schlitz 136 auf, aor einen Durchgang zuti Hinsetzen und Entfernen der Tadel darstellt. ">er Stift 132 wird mittels einer Feder 183, dir· j-η OoVuine angebracht ist, in seine Sperrstellung beaufschlagt. Wenn der Stift gegen die Feder 133 gedruckt wird, u:a sie zusammenzupressen, richtet sich der Schlitz 136 ;-iit der Nadel aus, um sie zur Entnahme freizusetzen. Vorzugsweise ist der Teil, des Stifts 132, der in der Sperrstellung in di^ Aussparung 184 der Nadel eingreift, von rechteckige?.;! oder quadratischen Querschnitt.
Bei einer handbetätigten Abgabepistole des beschriebenen Typs ist es erwünscht, daß die lietätigungskraf t zur Handhabung der Pistole so klein wie möglich ist, im eine TJrnüdunq der Betätigungsperson zu vermeiden. \>Λ3 .in tier ιΠ-ΡΠ 3 393 612 beschriebene bewegliche Gestänge wird vorzugsweise τ.ν\ mechanischen Putzen, wie beschrieben, verwendet. Ferner ist es erwünscht, daß die benötigte Druckkraft abnimmt, wenn der Abzug runtergedrückt wird. Eine solche abnehmende Kraft wird von der dargestellten Federanordnung erzeugt. Oas hintere Ende der Feder 156 wird an einem feststehenden Zapfen im Griff 141 befestigt. Jedoch ist das vordere Ende der Feder an einem beweglichen Zapfen 190 befestigt,der am Abzua 146 befestigt ist und sich mit ihn bewegt, wenn der Abzug runtergedrückt v.'ird. Dor bewegliche Zapfen 190 ist so angebracht, daß in seiner gewöhnlichen ausgestreckten Stellung eine Verlängerung der littellinie oder Längsachse der Feder
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156 in einem beträchtlichen Abstand von dem festen Zapfen 148 verläuft. Wenn der Abzug gedrückt wird, bewegt sich diese Mittellinie mit dem Zapfen 190 in eine Stellung dichter an dem Schwenkzapfen 148 und verringert so das Drehmoment, die benötigte Kompressionskraft und das Ausmaß der Kompression sur Bewegung der Feder.jeweils in glatter und kontinuierlicher Weise.
Es ist zu betonen, daß die beschriebene Vorrichtung leicht aus gespritzten oder gepreßten oder anders leicht hergestellten Teilen montiert werden kann, mäßige Betätigungskraft für die Handbetätigung benötigt, günstig im Betrieb ist und große Längen von Vorräten an Befestigungselementen zuführen kann.
Es ist ferner z.B. anhand von Fig, 20 zu betonen, daß die Verbindungsstege 57 und 57A beim aufgerollten Vorrat von Befestigungselemente!! am freien Ende nach außen gerichtet sind? um über den Umfang des Zuführrades zugeführt su werden» Dies bringt den Verbindungssteg während der Drehung des stabförmigen Endabschnitts 56E in Ausrichtung mit der Nadelbohrung in eine Stellung, in der er als Gelenk wirken kann, um in Anlage an die Trennkante 124 zu kommen· und den größten Teil des Endabschnitts des stabförmigen Endabschnitts dem Stößel auszusetzen, wenn der Stößel betätigt wird, um den stabförmigen Endabschnitt durch die Nadel abzugeben.
Die Betätigung des beschriebenen Apparats weist die folgenden Schritte auf:
(1) Ein aufgerolltes Magazin von Befestigungselementen wird auf einen Stift 106 oder einen alternativen Halter für einen fächerförmigen Vorrat, wie in Fig. 12 der US-PS 3 875 648 gezeigt, aufgesetzt, wobei die Verbindungsstege 57 und die Fläche 58 am freien Ende nach oben gerichtet sind. Dan freie Ende wird über das Zuführrad 112 geführt und der Knopf 134
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so lange gedreht, bis das Befestigungselement 56E am Ende gegen die obere Fläche eines Nockens 156 zur Anlage kommt.
(2) Der Abzug 156 wird gegen den Griff 141 gedrückt, um den Hebel 140 um den Drehzapfen 150 zu drehen; dabei wird die Rückholfeder 156 zusammengedrückt und die Stößelhalterung 136 gleitet nach vorne; die Nockenfläche 166 gleitet auf die Nockenfläche 164 und biegt sie um.
(3) Der Abzug 146 wird losgelassen und die Feder 156 läßt die Halterung 136 in ihre rückwärtige Stellung zurückkehren. Xienn die Halterung 136 zurückkehrt, wird der Schlitten 152 in seine hintere Stellung bewegt und die Feder 158 wird zusammengedrückt, bis die zusammenarbeitenden Sperrflächen und 168 durch Abbiegen des Arms 160 mittels der Nockenflächen 170, 164 außer Eingriff kommen. Beim Rückhub des Schlittens 152 ergreift die Sperrfläche 172 am Arm 171 den Stift 176 des Zuführrads 112 und stellt das Rad und den stabförmigen Endabschnitt 56E des zugeführten Materials in die in Fig. 17 gezeigte Stellung ein. Wenn der Schlitten 152 in seine vordere Stellung zurückkehrt, kommen die Nockenflächen 174 und 178 in Anlage und biegen den Arm 170 ab und der Nocken 126 dreht den stabförmigen Endabschnitt 56E um den Verbindungssteg 56 in Ausrichtung mit der Madelbohrung 122, wie in Fig. 20 dargestellt.
(4) Der Abzug wird wieder gedrückt, um die Stößelhalterung 136 und den Stößel 130 nach vorne zu bewegen, damit diese in Anlage an das freiliegende Ende des stabförmigen Endabschnitts 56E gelangen und es durch die Bohrung 122 abgeben, wobei die Kante 124 den Verbindungssteg 57 abtrennt.
(5) Wenn der Abzug 146 wieder losgelassen wird, wird die unter (3) beschriebene Reihenfolge wiederholt, um den nächsten
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stabförmigen Endabschnitt zur Abgabe vorzubereiten.
Die beschriebene Vorrichtung ist gut für die Handbetätigung geeignet. Jedoch können Funktionen auch mittels einer geeigneten Vorrichtung, 'z.B. mittels alektri^cher Vorrichtungen oder Fluiddruck mechanisiert werden. Eine solche Vorrichtung wird z.B. in der genannten US-PvS 3 875 648 beschrieben. Ebenso können anstelle des hier beschriebenen, für das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung gut geeigneten Magazins an Befestigungseletnenten ein anderes geeignetes Magazin von Befestigungselementen verwendet werden. Das neue Magazin an Befestigungselementen kann auch mittels einer anderen geeigneten Vorrichtung, wie z.B. in der US-PS 3 875 648, beschrieben, abgegeben werden.
Zusammenfassend wird ein verbessertes System zur Befestigung von Preisetiketten an Kleidungsstücken und zur Herstellung von anderen Verbindungen unter Verwendung von Befestigungselementen aus Kunststoff, die durch hohle, mit Schlitz versehene Nadeln abgegeben v/erden, beschrieben. Das System weist ein neues Verfahren und ein neues WerKzeug zur Abgabe der Befestigungselemente, die in großer. Längen zugefihrt wurden. sov/ie ein verbessertes Magazin an Befestigungselementen auf, das zur Verv/endung gemäß dem Verfahren und mit der Vorrichtung und zum Formen in zusammenhängenden Länjen geeignet ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Einheit aas niteinander verbundenen Tief esti-jungrsementen, gekennzeichnet durch ein erstes Seitenteil (50), das von einer in Längsrichtung verbundenen Reihe von schaufeiförmigen Teilen (53, 53A) gebildet wird,
    ein zweites Seitenteil (51), das von einer in Längsrichtung verbundenen Reihe von stabförmigen Endabschnitten (5G) gebildet ist, und
    einen fadenförmigen Quersteg (52, 52A), der jedes schaufeiförmige Teil mit jeweils einem stabförmigen Endabschnitt verbindet,
    wobei ein länglicher Teil eines jeden Ouerstegs (52, 52Λ) eine zusammenhängende ebene .Ausbildung aufweist.
  2. 2. Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungsele-nenten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines jeden Querstegs (52, 52A) eine zusammenhängende ebene Ausbildung aufweist.
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    Kanzlei: Herrnetraße 15, München as
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  3. 3. Einheit genäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhangende ebene Ausbildung eines jeden Ouerstegs (52, 52Λ) sich von dan Schaufoltoil (53, 53Λ) bi£5 zum stabförmigen Hndabschnitt (56, 5670 erstreckt.
  4. 4. Einheit nach einen dar .anspräche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (54, 54.7V, 57, 57A) der schaufelförmigen Teile und der stabförmigen Endabschnittr an die Teile bzw. Endabschnitte anstoßen.
  5. 5. ISinh2it nach einera der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstego (54, 54Λ, 57, 57\) der schaufeiförmigen Teile (53 , 53Λ) und/oder der stabförmigen Endabschnitte (56, 56Λ) einen zusaTiinenhMngenden laufenden Abschnitt bilden, der über die schaufelförnigen Teile oder die stabför.nigen Endabscnnitte erhöht ist.
  6. 6. Verfahren zum kontinuierlichen Formen einer einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselemente^ dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) erhitztes Kunststoffmaterial in eine Platte preßt, und
    (b) eine Form relativ zur Platte bewegt, um das erhitzte
    Kunst-Ttoffmaterial in einer Reihe von Vertiefungen aufzunehmen, die eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von miteinander verbundenen schaufelförmigen Teilen, eine sich in Längsrichtuni erstreckende Reihe von miteinander verbundenen stabförmigen ßndabschnitten und eine Reihe von Querstegen, die die schaufeiförmigen Teile mit den stabförmigen Endabschnitten verbinden, bilden.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form in Form einer sich drehenden Formrads vorliegt und die Vertiefungen durch tiohlräume am U-nfang des Formrads gebildet werden.
  8. 3. Vorrichtung zur Abgabe von 3ofcstigungselementen, gekannzeichnet durch ein Gehäuse (102), mit einer daran montierten hohlen, mit Schlitz versehenen Nadel (116), einen Mechanismus in den lehäuse zur Vorvärtsbeve-juni eines Befestigungselemente, um seinen stabf-"rmj-jon Γ,ηΊ abschnitt (1JG, 5GA) quer zur Längsachse der fi/adel (116) in Stellung zu bringen, und einen Mechanis.aas zur Ausrichtung des stnbförinigen Endabschnitts (56, 56Λ) mit der hohlen Bohrung (122) der Nadel und zur Abgabe durch die Nadel.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Vorwärtsbewegung ein Rad (112) zum Ergreifen der Querstege (52, 52Λ) an einer miteinander verbundenen Reihe von Befestigungselementen, um sie entlang einer bogenförmigen 3ahn zur Nadel (116) vorwärtszubewegen, aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausrichtung einen Hocken (126) aufweist, der innerhalb des Gehäusen (102) vorwärts- und rückwärtsbewegbar ist, um den stabförmigen Endabschnitt (56, 56A) aus seiner Querstellung in Ausrichtung mit der Bohrung (122) zu drehen.
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    BAD ORIGINAL
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