DE2858034C2 - - Google Patents

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DE2858034C2
DE2858034C2 DE2858034A DE2858034A DE2858034C2 DE 2858034 C2 DE2858034 C2 DE 2858034C2 DE 2858034 A DE2858034 A DE 2858034A DE 2858034 A DE2858034 A DE 2858034A DE 2858034 C2 DE2858034 C2 DE 2858034C2
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    • A41H37/008Hand implements provided with a needle tube
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen Befesti­ gungselementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den letzten Jahren entwickelte sich die Verwendung von biegsamen Befestigungselementen aus Kunststoff, die durch hohle, mit Schlitz versehene Nadeln eingesetzt werden können, zum Anbringen von Etiketten oder zum Verbindung von zwei Gegenständen miteinander. Solche Befestigungselemente wurden zusammen mit Vorrichtungen zu ihrer Anbringung zum Befestigen von Knöpfen an Bekleidungsstücken, zur Preisauszeichnung in Einzelhandelsge­ schäften, zum paarweisen Verbinden von Gegenständen, z. B. Schuhen, und für verschiedene industrielle Anwendungen verwendet.
Am günstigsten lassen sich die Befestigungselemente verarbeiten, wenn sie, wie z. B. in der US-PS 38 75 648 beschrieben, strickleiterförmig aufgerollt zu einer Einheit zusammengefaßt sind, von der die einzelnen Befestigungselemen­ te abgetrennt werden können.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist durch die im Zusammenhang mit der Beschreibung der zu verarbeitenden Befestigungs­ elemente schon erwähnte US-PS 38 75 648 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt das Abtrennen eines Befestigungs­ elements von der Einheit von Befestigungselementen in der Weise, daß durch einen Schieber mit einer Schneidkante, die mit einer vorrichtungsfest ange­ ordneten Gegenkante zusammenwirkt, ein Befestigungselement abgeschert und dann durch den Schieber in eine Position weiterbefördert wird, in der das stabförmige Ende des Befestigungselements mit der Hohlnadel ausgerich­ tet ist. In dieser Position wird ein Stößel betätigt, dessen Bewegungsrich­ tung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers verläuft. Da die Bewegung des Stößels über einen gewissen Mindestweg ausgeführt werden muß, ergibt sich ein großer Raumbedarf, der bei Standgeräten möglicherweise noch in Kauf genommen werden kann, bei Handgeräten aber sehr störend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die Vorrichtung möglichst kompakt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Dadurch, daß die Bewegung des Nockens und die Bewegung des Stößels in der gleichen Richtung erfolgen, kann die Ausbildung der Vorrichtung in einer sich senkrecht dazu erstreckenden Dimension auf das durch die konstruktiven Einzelheiten gegebene Maß beschränkt werden. In dieser Richtung findet keine Bewegung von bewegten Teilen statt. Die einwandfreie Funktion der Vorrichtung wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zeigt das Setzen eines Befestigungselements durch gewebtes Material.
Fig. 2 ist eine andere perspektivische Ansicht der Vor­ richtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wo­ bei Teile des Gehäuses fortgelassen wurden, um den inneren Wirkmechanismus zu zeigen; gestrichelte Linien zeigen das teilweise Zusammendrücken des Abzugs zur Betätigung des Mechanismus.
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei der Abzug zusammengedrückt ist.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und zeigt den Rückkehrtakt des Abzugs.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform und zeigt den inneren Wirkmechanismus.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Nockenschlit­ tens der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Teils der Nadel, des Zuführrads und des Ausrichtnockens, die die Aus­ richtung eines stabförmigen Endabschnitts eines Befestigungselements mit der Nadelbohrung zeigt.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer hohlen, mit Schlitz versehenen Nadel, die im Rahmen der vor­ liegenden Erfindung anwendbar ist, und
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Nadel und eines Nadelhalterstifts.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Abgabe von Befestigungselementen ist eine handbetätigte Pistole.
Die Pistole 100 weist ein hohles Gehäuse 102 auf, das vorzugsweise aus gespritztem oder gepreßtem Kunststoff in zwei Hälften besteht, die auf irgendeine geeignete Weise miteinander verbunden sind. An dem Gehäuse 102 ist eine vertikale Fortsetzung 104 be­ festigt, an der ein vorragender Stift 106 befestigt ist, um den eine strickleiterförmig aufgewundene Einheit von Be­ festigungselementen befestigt werden kann. Die Einheit von Befestigungselementen kann auf dem Stift 106 mittels federbeaufschlagten Sperrklinken 108 und 110 gehalten werden, die zum Einsetzen der Einheit von Be­ festigungselementen aufeinander zu gefaltet werden können und zum Halten in eine senkrechte Stellung bewegt werden können. Das freie Ende der Einheit an Befestigungselementen wird dann über den Umfang des Zuführrads 112 zugeführt, welches zur Drehung innerhalb des Gehäuses 102 gelagert ist. Das Zuführrad 112 besitzt Kerben oder Rasten 114 um seinen Umfang, um die Querstege 52 der Befestigungselemente aufzunehmen und sie in einer bogenförmigen Bahn um das Zuführrad 112 in eine Stellung benachbart zum rückwärtigen Ende der nach vorne ragenden Nadel 116 zu bewegen. Das Zuführrad 112 befindet sich im Abstand zu der Innenwand des Gehäuses 102, um einen Durchgang zur Aufnahme und Führung der stabförmigen Endabschnitte 56 der Befestigungs­ elemente zu bilden, während sich das Rad dreht. Das Gehäuse 102 weist eine Abdeckung 115 über dem Zuführrad 112 auf, um das Festhalten der stabförmigen Endabschnitte 56 inner­ halb des vorgesehenen Durchgangs zu unterstützen. Ein Fest­ haltestift 118 ist am Gehäuse 102 montiert und ist mittels einer Feder 120 beaufschlagt, um eine Rückwärtsbewegung des Zuführrads 112 zu hemmen.
Wie z. B. in den Fig. 2 und 8 dargestellt, wird der stab­ förmige Endabschnitt 56e des vordersten Befestigungselements durch das Zuführrad 112 in eine Stellung quer zum hinteren Ende der Bohrung 122 der Nadel 116 gebracht. Eine Trennkante 124 ist an der Nadel oder am Gehäuse gegenüber dem Verbindungs­ steg 57, der den stabförmigen Endabschnitt 56e mit den stabförmigen Endabschnitt 56 des nächsten folgenden Befestigungs­ elements verbindet, befestigt. Wie z. B. in Fig. 8 dar­ gestellt, wird dann ein hin und her gehender Nocken 126 vorbewegt, um den vordersten stabförmigen Endab­ schnitt 56e um seinen Verbindungssteg 57 als Gelenk in Ausrich­ tung mit der Bohrung 122 der Nadel 116 zu drehen. Eine vorspringende Nase 128 ist am Gehäuse in der vertikalen Ebene des Zuführrads 112 vorgesehen, die eine Führung für die stabförmigen Endabschnitte 56 bildet. Die Nase 128 besitzt eine gekrümmte obere Fläche, die so geformt ist, daß sie den Quersteg 52, der von dem Zuführrad 112 absteht, führt, wenn der stabförmige Endabschnitt 56 in Ausrichtung gedreht wird.
Nachdem der stabförmige Endabschnitt 56e mit der Nadelbohrung 122 ausgerichtet ist, wird ein Stößel 130 nach vorne gebracht, um das freie Hinterende des ausgerichteten stabförmigen Endab­ schnitts 56e zu berühren und es durch die Bohrung 122 der Nadel 116 zu stoßen, wobei gleichzeitig der Verbindungssteg 57 an der Trennkante 124 abgebrochen oder geschnitten wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, treibt der Stößel 130 den stabförmi­ gen Endabschnitt 56 durch die hohle Nadel 116, die, wenn sie durch eine oder mehrere Materialschichten 132 eingeführt ist, diese aneinander oder ein Etikett daran befestigt.
Wenn die Nadel 116 aus dem Material 132 herausgezogen wird, nimmt der stabförmige Endabschnitt 56e elastisch seine Querstellung in bezug auf den Quersteg 52 wieder an, um eine Entfernung des Querstegs 52 aus dem Material 132 zu verhindern. Die Bewegung der Vorrichtung beim Zurückziehen aus dem Ma­ terial 132 bricht den Verbindungssteg 54, der den schaufel­ förmigen Endabschnitt 53 mit dem nächsten noch folgenden schaufelförmigen Endabschnitt verbindet, in einer Weise, wie sie z. B. in der US-PS 37 33 657 beschrieben wird. Zu diesem Zweck muß der Verbindungssteg 54 relativ schwach sein. Es kann auch irgendeine andere geeignete Vorrichtung zur Abtrennung verwendet werden.
Ein Knopf oder ein Rändelrad 134 ist außen am Gehäuse 102 vorgesehen, um das Zuführrad 112 zur Zuführung eines Vor­ rats oder Magazins von Befestigungselementen in den Apparat hinein und aus ihm heraus zu drehen.
Der Stößel 130 ist mit seinem hinteren Ende an einem hinteren Schlitten 136 befestigt, der in Gleitrillen im Gehäuse 102 rückwärtig und vorwärts gleitet, um den Stößel 130 in die Nadelbohrung 124 hinein und aus ihr herauszubewegen. Der Schlitten 136 ist schwenkbar mit dem oberen Ende 138 eines Hebels 140 verbunden, der sich nach unten in den hohlen Griff­ teil 141 des Gehäuses 102 erstreckt. Das untere Ende des He­ bels 140 ist mittels eines Schlitzes 142 an einem Stift 144 befestigt, der von einem hohlen Abzug 146 getragen wird, welcher bei 148 schwenkbar an dem Gehäuse 102 zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung innerhalb des hohlen Griffs 141 gelagert ist. Der Stift 144 dient als Nocken und die Wand des Schlitzes 142 als Nockenfolger. Das Hebelteil 140 ist zwischen seinen Enden mit einem Zapfen 150 verbunden, der an einem Ende des Teils 153 befestigt ist, dessen anderes Ende schwenkbar bei 155 an dem Griff 141 befestigt ist. Der Abzug 146 wird mittels einer Druckfeder 156 entgegen die Betätigungsrichtung belastet. Der Hebel 140 wird durch den Stift 144 beaufschlagt, um den Schlitten 136 in seiner hinteren Stellung zu halten. Nach dem Drücken des Griffs 141 und des Abzugs 146 schwenkt der Hebel 140 um den fliegenden Drehzapfen 150, um den Schlitten 136 zu betäti­ gen, was bewirkt, daß er aus seiner hinteren in seine vordere Stellung gleitet, den Stößel 130 durch die Bohrung 122 der Nadel 116 stößt und einen stabförmigen Endabschnitt 56 eines Befestigungselements durch die Nadel 116 auswirft. Der Stößel 130 wird durch die Energie, die in der Feder 156 angesammelt ist, wenn der Druck auf den Abzug 146 nachläßt, aus der Nadel­ bohrung 122 herausgezogen.
Ein vorderer Schlitten 152 ist am vorderen Ende des Gehäuses 102 montiert und gleitet in den Schlitten-Hohlkehlen 154a, 154b in dem Gehäuse 102 vorwärts und rückwärts. Der Schlitten 152 weist eine Aussparung 159 auf, die zusammen mit der Innenwand des Gehäuses 102 eine Druckfeder 158 aufnimmt, welche den Schlitten 152 in seine vordere Stellung stößt. Der Schlitten 152 weist einen sich nach hinten erstreckenden biegsamen Arm 160 auf, welcher an seinem hinteren Ende eine Sperrfläche 162 und eine ge­ neigte Nockenfläche 164 besitzt. Der Schlitten 136 trägt eine damit zusammenarbeitende Nockenfläche 166 und eine Sperr- oder Haltefläche 168, die den Schlitten 152 wie folgt be­ tätigen: Wenn der Abzug 146 gedrückt und dadurch der Hebel 140 betätigt wird, um den Schlitten 136 vorwärts zu bewegen, schiebt sich die Nockenfläche 166 hoch und über die Nockenfläche 164 und biegt so den biegsamen Arm 160 nach unten. Beim Rückwärtstakt des Schlittens 136 kommen die Sperr­ flächen 162 und 168 in Anlage, wie z. B. in Fig. 5 gezeigt, und der Schlitten 136 bewegt dann den Schlitten 152 nach hinten, wobei die Druckfeder 158 zusammenge­ drückt wird.
Wenn der Schlitten 136 seine hintere Stellung er­ reicht, drückt ein feststehender Nocken 170, der am Gehäuse 102 montiert ist, über die Nockenfläche 164 den Arm 160 nach unten, bis die Sperrflächen 162 und 168 außer Anlage gekommen sind. Wenn diese Flächen sich nicht mehr in Anlage aneinander befinden, läßt die zusammengedrückte Druckfeder 158 den Schlitten 152 in seine vordere Stellung zurückkehren. Der Nocken 126 wird von dem Schlitten 152 getragen und dreht auf seinem Vorwärtshub den stabförmigen Endabschnitt 56e in Ausrichtung mit der Bohrung 122 oder Nadel 116.
Der Schlitten 152 weist einen zweiten, sich nach vorne er­ streckenden elastischen Arm 171 auf, der eine nach hinten weisende Sperr- oder Haltefläche 172 und eine vordere Nocken­ fläche 174 besitzt. Das Zuführrad 112 besitzt damit zusammen­ arbeitende Indexstifte 176, von denen jeder eine Nockenfläche 178 auf­ weist. Wenn der Schlitten 152 durch die Schlitten 136 nach hinten gezogen wird, ergreift die Sperrfläche 172 einen Index­ stift 176, um das Zuführrad 112 zu drehen. Beim in Gegenrichtung erfolgenden Vorwärtstakt des Schlittens 152 schiebt sich die Nockenfläche 174 hoch und über die Nockenfläche 178 des unteren Indexstifts 176, um den Arm 171 zu verbiegen und seinen Durchgang in Vorwärtsstellung, in der er für den nächsten Schaltschritt bereit ist, zu ermöglichen.
Die Nadel 116 kann eine hohle, mit Schlitz versehene Nadel irgendeines bekannten Typs sein, die zur Zuführung biegsamer Befestigungselemente geeignet ist, wobei der stabförmige Endabschnitt 56 des Befestigungselements durch die Bohrung 122 der Nadel 116 abgegeben wird und sich der Quersteg durch den damit in Verbindung stehenden Schlitz 130 erstreckt und in ihm gleitet. Die Nadel 116 ist vorzugsweise abnehm­ bar am vorderen Ende des Gehäuses 102 mittels eines Stifts 182 befestigt, der in eine entsprechende Aussparung 184 in der Nadel 116 eingreift. Der Stift 182 weist ferner einen ausgeschnittenen Schlitz 186 auf, der einen Durchgang zum Einsetzen und Entfernen der Nadel darstellt. Der Stift 182 wird mittels einer Feder 188, die im Gehäuse angebracht ist, in seine Sperrstellung beaufschlagt. Wenn der Stift gegen die Feder 188 gedrückt wird, um sie zusammenzupressen, richtet sich der Schlitz 186 mit der Nadel aus, um sie zur Entnahme freizusetzen. Vorzugsweise ist der Teil des Stifts 182, der in der Sperrstellung in die Aussparung 184 der Nadel ein­ greift, von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt.
Bei einer handbetätigten Abgabepistole des beschriebenen Typs ist es erwünscht, daß die Betätigungskraft zur Handhabung der Pistole so klein wie möglich ist, um eine Ermüdung der Betätigungsperson zu vermeiden. Das in der US-PS 38 93 612 beschriebene bewegliche Gestänge wird vorzugsweise verwendet. Ferner ist es erwünscht, daß die benötigte Druckkraft abnimmt, wenn der Abzug 146 heruntergedrückt wird. Eine solche abnehmende Kraft wird von der dargestellten Federanordnung erzeugt. Das hinte­ re Ende der Feder 156 wird an einem feststehenden Zapfen 157 im Griff 141 befestigt. Jedoch ist das vordere Ende der Feder an einem beweglichen Zapfen 190 befestigt, der am Abzug 146 befestigt ist und sich mit ihm bewegt, wenn der Abzug 146 heruntergedrückt wird. Der bewegliche Zapfen 190 ist so ange­ bracht, daß in seiner gewöhnlichen ausgestreckten Stellung eine Verlängerung der Mittellinie der Feder 156 in einem beträchtlichen Abstand von dem festen Zapfen 148 verläuft. Wenn der Abzug gedrückt wird, bewegt sich diese Mittellinie mit dem Zapfen 190 in eine Stellung dichter an dem Schwenkzapfen 148 und verringert so das Drehmoment, die benötigte Kompressionskraft und das Ausmaß der Kompression zur Bewegung der Feder, jeweils in glatter und kontinuierlicher Weise.
Es ist ferner z. B. anhand der Fig. 8 zu betonen, daß die Verbindungsstege 57 zwischen den stabförmigen Endabschnitten 56 beim aufgerollten Vorrat von Befestigungselementen an den Außenseiten dieser Endabschnitte 56 angeordnet sind. Dies bringt den Verbindungssteg 57 während der Drehung des stabförmigen Endabschnitts 56e in Ausrichtung mit der Nadel­ bohrung 122 in eine Stellung, in der er als Gelenk wirken kann, um in Anlage an die Trennkante 124 zu kommen und den größten Teil der Stirnfläche des stabförmigen Endabschnitts 56 dem Stößel 130 auszusetzen, wenn der Stößel 130 betätigt wird, um den stabförmigen Endabschnitt 56 durch die Nadel 116 abzugeben.
Die Betätigung des beschriebenen Apparats weist die folgenden Schritte auf:
  • 1. Eine aufgerollte Einheit von Befestigungselementen wird auf den Stift 106 aufgesetzt, wobei die Verbindungsstege 57 nach außen gerichtet sind. Das freie Ende wird über das Zuführrad 112 geführt und der Knopf 134 so lange gedreht, bis das Befestigungselement 56E am Ende gegen die obere Fläche einer Nase 128 zur Anlage kommt.
  • 2. Der Abzug 146 wird gegen den Griff 141 gedrückt, um den Hebel 140 um den Drehzapfen 150 zu drehen; dabei wird die Rückholfeder 156 zusammengedrückt und der Schlitten 136 gleitet nach vorne; die Nockenfläche 166 gleitet auf die Nockenfläche 164 und biegt sie nach unten.
  • 3. Der Abzug 146 wird losgelassen und die Feder 156 läßt den Schlitten 136 in seine rückwärtige Stellung zurückkehren. Wenn der Schlitten 136 zurückkehrt, wird der Schlitten 152 in seine hintere Stellung bewegt und die Feder 158 wird zu­ sammengedrückt, bis die zusammenarbeitenden Sperrflächen 162 und 168 durch Abbiegen des Arms 160 mittels der Nockenflächen 170, 164 außer Eingriff kommen. Beim Rückhub des Schlittens 152 ergreift die Sperrfläche 172 am Arm 171 einen Indexstift 176 des Zuführrads 112 und dreht es um einen Schritt weiter. Wenn der Schlitten 152 in seine vordere Stellung zurückkehrt, kommen die Nockenflächen 174 und 178 in Anlage und biegen den Arm 170 ab und der Nocken 126 dreht den stabförmigen Endabschnitt 56e um den Ver­ bindungssteg 57 in Ausrichtung mit der Nadelbohrung 122, wie in Fig. 8 dargestellt.
  • 4. Der Abzug wird wieder gedrückt, um den Schlitten 136 und den Stößel 130 nach vorne zu bewegen, damit diese in Anlage an das freiliegnde Ende des stabförmigen Endab­ schnitts 56e gelangen und es durch die Bohrung 122 abgeben, wobei die Trennkante 124 den Verbindungssteg 57 abtrennt.
  • 5. Wenn der Abzug 146 wieder losgelassen wird, wird die unter 3. beschriebene Reihenfolge wiederholt, um den nächsten stabförmigen Endabschnitt zur Abgabe vorzubereiten.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen Befestigungselementen, mit einem Magazin zur Aufnahme von einer die einzelnen Befestigungselemente strickleiterförmig aufgerollt enthaltenden Einheit von Befestigungselemen­ ten, die aus seitlichen, einen durchgehenden Strang bildenden stabförmigen Endabschnitten und diese stabförmigen Endabschnitte verbindenden Querstegen besteht, mit einem Zuführrad zum Transport der Einheit mit Hilfe der Querstege, so daß die miteinander verbundenen Befestigungs­ elemente so an die Trennkante einer Trennvorrichtung führbar ist, daß ein Verbindungssteg zwischen den stabförmigen Endabschnitten der ersten beiden Befestigungselemente an der Trennkante anliegt, mit einem Stößel, der den abgetrennten stabförmigen Endabschnitt durch die Bohrung einer Nadel schiebt und somit ein Befestigungselement abgibt, und mit einer Antriebsvorrichtung bei deren Betägigung der Stößel eine Vorwärts­ bewegung zur Nadel und danach eine Rückwärtsbewegung ausführt, wodurch das Zuführrad einen Transportschritt ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin und her bewegbarer Nocken (126) den vom Zuführrad (112) quer zum hinteren Ende der Nadelbohrung (122) transportierten und gegenüber der Trennkante (124) überstehenden stabförmigen Endabschnitt (56e) des vordersten Befestigungselementes um den gegenüber dem stabförmigen Endabschnitt (56) querschnittsreduzierten Verbindungssteg (57) an der Trennkante (124) abbiegt, indem er gegen die in Richtung der Nadel (116) ausgerichtete Trennvorrichtung gedrückt wird, wobei der Stößel (130) den stabförmigen Endabschnitt (56) abtrennt und in die Nadelbohrung (122) der Nadel (116) einschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase (128) zur Führung des stabförmigen Endabschnitts (56) während der Abbiegebewegung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (128) eine gekrümmte Oberfläche zur Führung des Querstegs (52) bei der Abbiegebewegung (56) aufweist.
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