DE2326055B2 - Anordnung von Etikettenhaltern - Google Patents

Anordnung von Etikettenhaltern

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Etikettenhaltern, von denen jeder einen durch einen fadenförmigen Verbindungsteil verbundenen Querstift und einen sich quer zum Verbindungsteil erstreckenden Kopfteil aufweist, sowie mit einem durch ein Werkzeug abtrennbaren Halsteil eines Verbindungsstranges für die nebeneinanderliegenden Querstifte untereinander.
Eine derartige Anordnung von Etikettenhaltern ist aus der US-PS 31 03 666 bekannt
Diese Etikettenhalter finden in großem Umfang Ver-Wendung, und zwar nicht nur für die Befestigung von Etiketten an Handelswaren, wie die vorstehend erwähnten Kleidungsstücke, sondern auch für die Zusammenhaltung von zwei zueinander gehörenden Gegenständen, beispielsweise eines rechten und eines linken Schuhes. Die Verwendung der Bezeichnung Etikettenhalter stellt daher keine Einschränkung auf einen bestimmten Verwendungszweck dar.
Bei derartigen Etiketnenhaltern ist es wünschenswert daß diese schnell und sehr einfach und damit kostensparend angebracht werden können. Die Verwendung der bekannten Etikettenhalter führt jedoch zu Schwierigkeiten. Die einzelnen Etikettenhalter sind miteinander nur am einen Ende angrenzend an die Querstifte befestigt. Um eine geeignete Benutzung zu < >5 ermöglichen, muß das !fadenförmige Verbindungsteil flexibel sein. Deshalb können die in einer Anordnung zusammengefaßten Etikettenhalter sich verwickeln oder verknoten, was auch zwischen Etikettenhaltern zusammengepackter Anordnungen geschehen kana Es ist jedoch wünschenswert daß einerseits eine Anordnung ohne weiteres von anderen Anordnungen abgenommen werden kann, die zusammen verpackt bzw. gelagert sind und andererseits bei der Abtrennung eines Etikettenhalters von einer Anordnung keine Behinderung durch andere Etikettenhalter dieser Anordnung auftritt Insbesondere soll also der Nachteil vermieden werden, die millionenfach verwendeten Etikettenhalter in mühsamer Handarbeit zu ordnen, um deren einzelne Benutzung zu ermöglichen, weil für dieses Ordnen ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verheddern von Einzelteilen der Etikettenhalter zu verhindern und deren einfache Abtrennung voneinander bei der Benutzung zu ermöglichen, ohne daß größere Kräfte ausgeübt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die mit ihren Breitseiten benachbart liegenden Kopfteile über gegenüber dem Halsteil so viel schwächere Verbindungseinrichtungen verbunden sind, daß die Kopfteile manuell im wesentlichen durch Torsion der Verbindungseinrichtungen voneinander trennbar sind.
Bei dieser Anordnung von Etikettenhaltern sind also nicht nur die nebeneinanderliegenden Querstifte miteinander verbunden, es existiert auch in». Bereich der mit ihren Ereitseiten benachbart liegenden Kopfteile eine Verbindung, die die Kopfteile unter normalen Bedingungen der Lagerung und Handhabung in ihrer Lage festhält die aber ohne weiteres eine Trennung der Kopfteile ermöglicht. Hierbei ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß für die Trennung zwar verhältnismäßig große Zugkräfte, jedoch demgegenüber geringe Torsionskräfte erforderlich sind.
Durch die Verbindungseinrichtung kann auch geprüft werden, ob der erste Etikettenhalter geeignet an einem Gegenstand befestigt ist da bei einer nicht ausreichenden Befestigung die Verbindungseinrichtung nicht abreißt und der betreffende Etikettenhalter von dem Gegenstand z. B. mit einem Werkzeug weggezogen wird, so daß Fehler hinsichtlich einer nicht ausreichenden Verankerung an einem Gegenstand feststellbar sind, die sonst nicht auffallen würden.
Es ist an sich aus der US-PS 31 47 522 bekannt, Befestigungsschlingen, die im wesentlichen aus flachen Kunststoffstreifen bestehen, zu einer Reihe so aneinanderzufügen, daß die einzelnen Elemente von der Reihe abbrechbar sind. Dabei sind die Elemente flach nebeneinander angeordnet und über je einen Quersteg an den beiden Enden der Elemente mit dem benachbarten Element verbunden. Die beiden Querstege sind dabei gleich ausgebildet. Es ergibt sich hiermit ein infolge des flachen Nebeneinanderliegens der Elemente ebenfalls flacher Streifen, der sich schon insofern von der erfindungsgemäßen Anordnung von Etikettenhaltern wesentlich unterscheidet, als bei letzterer die Elemente wegen der Gegenüberstellung von deren Breitseiten gewissermaßen geschichtet nebeneinander liegen. Die Aneinanderreihung der Elemente gemäß der US-PS 31 47 522 über deren Schmalseite weist also von der erfindungsgemäßen Anordnung weg. Darüber hinaus konnte aber der Gegenstand der US-PS 31 47 522 insofern auch kein Vorbild für die erfindungsgemäße Aneinanderreihung sein, da bei ersterem die als Verbindungen zu einem benachbarten Element dienenden Querstege jeweils gleich ausgebildet sind, um an beiden
Enden der Elemente den Vorging des Abbrechens von der Reihe zu ermöglichen. Demgegenüber ist bei der jrfindungsgemäßen Aneinanderreihung eine unterschiedliche Verbindung von Element zu Element an deien beiden Enden erforderlich, um die unterschiedliche Funktion der jeweiligen Verbindung zu ermöglichen, nämlich einerseits das Abtrennen durch ein Werkzeug lind andererseits die einfache manuelle Aotrennung.
Die Verbindungseinrichtungen im Bereich der Kopfteile können aus einem Verbindungsfaden bestehen, es lcann aber auch eine Schicht aus einem vefhältnisTiäßig schwachen Klebstoff verwendet werden. Mit derartigen Verbindwngseinrichtungea im Bereich der Kopfteile ist eine genaue Orientierung der Etikettenhalter untereinander in der Anordnung gewährleistet, wobei je- der Etikettenhalter bei der Benutzung ohne weiteres von der Anordnung abgetrennt werden kann, wozu -eine Relativbewegung zu den anderen Etikettenhaltern 4er Anordnung erforderlich ist, die ein Bestandteil des Befestigungsverfahrens sein kann.
Um die Anbringung eines besonders kurzen Verbindungsfadens zu ermöglichen, kann man an den Breitseiten benachbart liegender Kopfteile Vorsprünge vorsehen, zwischen denen der Verbindungsfaden angeordnet ist Durch die Anbringung dieser Vorsprünge ist es möglich, die Kopfteile in einem entsprechenden Abstand voneinander anzuordnen, was das einstückige Formen der Anordnungen aus thermoplastischem Kunststoff erleichtert
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer A nordnung von Etikettenhaltern,
F i g. 2 eine Ansicht der Stirnseite der Kopfteile der Anordnung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 4 einen F i g. 3 entsprechenden Schnitt eines abgewandelten Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles mit stiftartigen Kopfteilen,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit außenliegenden Verbindungseinrichtungen.
F i g. 7 eine Ansicht der Stirnseite der Anordnung gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit durch eine Ktebstoffschicht verbundenen Kopfteilen,
F i g. 9 eine Ansicht der Stirnseite der Anordnung gemäß F i g. 8,
Fig. lOeine Anordnung von Etikettenhaltern mit einem Befestigungwerkzeug,
F i g. 11 das Durchschießen eines Querstiftes durch ein Bekleidungsstück nach Abtrennen des Querstiftes von der Anordnung,
Fig. 12 der an dem Kleidungsstück befestigte Etikettenhalter, der mit seinem Kopfteil noch an dem benachbarten Etikettenhalter der Anordnung hängt,
F i g. 13 den Zustand nach Abtrennung des Etikettenhalters vom benachbarten Etikettenhalter.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Etikettenhalter als solche in an sich bekannter Weise ausgebildet. Jeder Etikettenhalter besteht aus einem Querstift 2, einem Kopfteil 4 und einem faden- <>5 förmigen Verbindungstei! 6. jeder Querstift 2 ist mit einem Verbindungsstrang 8 über einen Halsteil 10 verbunden. Es sind jedoch die einzelnen Etikettenhalter
35
40 nicht nur im Bereich der Querstifte 2 mit dem Halsteil 10 an dem Verbindungsstrang 8 befestigt sondern auch untereinander durch eine leicht trennbare Verbindungseinrichtung 22, die zwischen den Kopfteilen 4 vorgesehen ist Die Verbindungseinrichtung 22 hält deshalb die Etikettenhalter in einer geeigneten Orientierung, solange diese mit der Anordnung verbunden sind, und nach dem Abtrennen des ersten Etikettenhalters von der Anordnung im Bereich des Querstiftes und dessen Festhaltung von einem Kleidungsstück O (s. F i g. 10 bis 13) wird die Verbinduasseinrichtung 22 abgetrennt womit gleichzeitig der Etikettenhalter von der Anordnung gelöst ist der jetzt an dem Kleidungsstück O befestigt ist
Es ist wünschenswert daß jeweils der erste Etikettenhalter sehr leicht von der Anordnung nach der Befestigung an dem Kleidungsstück O abgetrennt werden kana Die Verbindungseinrichtung 22 muß jedoch so haltbar sein, daß sie Kräften standhalten kann, welche auf den Etikettenhalter ausgeübt werden, während dieser noch Bestandteil der Anodnung bleiben soll.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die leichte Abtrennung im wesentlichen durch Ausübung von Torsionskräfter. erreicht Während die Querstifte 2 miteinander verbunden sind, müssen die Etikettenhalter etwa parallel zueinander angeordnet sein, weshalb in erster Linie Kräfte in longitudinaler Richtung oder Zugkräften analoge Kräfte auftretea Wenn jedoch der Querstift 2 des ersten Etikettenhalters von seinem Halsteil 10 abgetrennt ist kann die Anordnung relativ zu dem eisten Etikettenhalter verdrillt oder gedreht werden, wie in F i g. 12 dargestellt ist Da eine Drehung der Anordnung relativ zu dem ersten Etikettenhalter als Teil der kontinuierlichen Bewegung des Werkzeuges weg von dem Kleidungsstück O während eines Arbeitsvorganges erfolgen kann, kann der erste Etikettenhalter leicht von der Anordnung bei dem Arbeitsvorgang zur Befestigung getrennt werden, da die Verbindungseinrichtung 22 ohne weiteres durch Torsionskräfte abtrennbar ist
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein kurzer dünner Verbindungsfaden vorgesehen, der eine ausreichende Festigkeit gegenüber möglichen Zugkräften oder Verbiegungskräften aufweist. Wegen der Kürze des Verbindungsfadens kann jedoch leicht eine Trennung durch eine Verdrillung erfolgen. Der normale Abstand zwischen Etikettenhaltern in einer Anordnung beträgt normalerweise etwa 1 mm und ist zu groß, um die Verwendung einer derartigen Verbindungseinrichtung zu ermöglichen. Bei der Ausformung der Anordnung werden deshalb an den Kopfteilen 4 auf gegenüberliegenden Breitseiten 24, die etwa in einem Abstand a von 1 mm voneinander getrennt sind, halbkugelförmige Vorsprünge 26 vorgesehen, deren Enden einen wesentlich kürzeren Abstand b voneinander aufweisen, der beispielsweise 0,1 mm betragen kann, welcher der Länge des Verbindungsfadens 28 entspricht Dieser Verbindungsfaden kann beispielsweise einen Durchmesser und eine Länge von 0,1 mm aufweisen, wenn die Etikettenhalter aus Nylon geformt sind, wobei die fadenförmigen Verbindungsteile einen Durchmesser von etwa 0,5 mm aufweisen. Geeignete Abmessungen können entsprechend den verwandten Materialien oder dem betreffenden Verwendungszweck ermittelt werden.
Die Vorsprünge 26 und der Verbindungsfaden 28 sind vorzugsweise einstückig mit den Etikettenhaltern durch einen einzigen Formvorgang ausgebildet, indem
in der Form entsprechende Hohlräume für die Vorsprünge 26 und den Verbindungsfaden 28 vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 unterscheidet sich gegenüber demjenigen nach F i g. 3 dadurch, daß in der dargestellten Weise die Vorsprünge nur die untere Hälfte der halbkugelförmigen Ausbildung aufweisen. Eine derartige Ausbildung kann ohne weiteres dann verwandt werden, wenn die Hohlräume in der Form entlang der Achse'des Verbindungsfadens 28 be- ίο grenzt sind, indem Hohlräume für die Vorsprünge 26' und den Verbindungsfaden 28 nur in der unteren Form und nicht in der oberen Form vorgesehen werden.
Das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dadurch, daß die Kopfteile 4' nicht scheibenförmig wie in F i g. 1, sondern stangenförmig, ähnlich wie die Querstifte 2, ausgebildet sind. Die Kopfteile 4', die mit einem betreffenden Gegenstand durch eine öffnung verbunden werden können, sind durch eine Ver- bindungseinrichtung 22 mit Vorsprüngen 26 und Verbindungsfäden 28 wie in F i g. 1 miteinander verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 sind die Kopfteile 4 an ihren Unterkanten durch die Verbindungseinrichtung 22 verbunden, die zwischen 2s den einzelnen Kopfteilen 4 und einem Verbindungsstrang 30 vorgesehen ist Diese Ausbildung entspricht der Ausbildung des Verbindungsstranges für die Querstifte 2 mit der Ausnahme, daß die Verbindungseinrichtung 22 für die Kopfteile 4 leichter abtrennbar als die Halsteile 10 der Querstifte 2 ist Die Halsteile 10 können durch das Werkzeug 12 abgetrennt werden, während die Verbindungseinrichtung 22 manuell abgetrennt wird. Deshalb können die Halsteile beträchtlich stärker als die abzutrennenden Teile der Verbindungseinrichtung ausgebildet sein. Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist, ist die Verbindungseinrichtung 22 bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 leichter abdrehbar als durch eine Zugspannung zerreißbar. Es besteht die Verbindungseinrichtung 22 aus Vorsprüngen 26a und Verbindungsfaden 28a, die sich von dem Verbindungsstrang 30 erstrecken, wobei die Verbindungsfäden 28a wie die Verbindungsfäden 28 eine Länge und einen Durchmesser von etwa 0,1 mm aufweisen.
Während bei den vorstehend behandelten Ausführungsbeispielen die Verbindungseinrichtung 22 direkt die Kopfteile 4 miteinander verbindet, könnte die Verbindungseinrichtung auch an anderen Stellen in einem ausreichenden Abstand von dem Verbindungsstrang 8 und den Halsteilen 10 angeordnet werden, um eine re- so lative Drehung der Etikettenhalter gegeneinander zu verhindern. Beispielsweise könnte die Verbindungseinrichtung 22 zwischen den fadenförmigen Verbindungsteilen 6-in-der Nähe der Kopf teile 4 ausgebildet werden, insbesondere, wenn die fadenförmigen Verbin- dungsteile in diesem Bereich verdickt sind, was oft der Fall ist.
Die Fig.8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in an sich bekannter Weise die Kopfteile 4 zunächst nicht miteinander verbunden sind. Es werden die gegenüberliegenden Breitseiten 24 der Kopfteile 4 mit einer Schicht aus einem verhältnismäßig schwachen Klebstoff überzogen, wonach die Kopfteile 4 zusammengedrückt werden. Durch eine derarti ge Klebstoffschicht 32 ergibt sich ein verhältnismäßig großer Widerstand gegen Zugkräfte, aber eine größere Empfindlichkeit gegenüber Torsionskräften, so daß die Etikettenhalter während der normalen Handhabung der Anordnung in einer geeigneten relativen Lage bleiben, während der erste Etikettenhalter mit seinem Kopfteil 4 leicht von der Anordnung abgetrennt werden kann, nachdem die Befestigung an einem Kleidungsstück od. dgl. erfolgte.
Die bisherigen Ausführungsbeispiele erwähnten als Verwendungszweck die Befestigung zweier Gegenstände aneinander, z. B. eines Etiketts an einem Bekleidungsstück oder eines rechten an einem linken Schuh. Es kann jedoch auch eine Befestigung an einem einzigen Gegenstand erfolgen, um diesen zu kennzeichnen, beispielsweise durch eine Preisangabe auf dem scheibenförmigen Kopfteil 4. Je nach dem interessierenden Verwendungszweck können auch die Größen der Querstifte 2, der Kopfteile 4 und der Verbindungsteile 6 unterschiedlich sein.
Wie aus den F i g. 10 bis 13 ersichtlich ist, hat das an sich bekannte Befestigungwerkzeug 12 eine Nadel 14 mit einem Schlitz 16, der mit einem Schlitz 16' auf der anderen Seite in Verbindung steht. Die Anordnung kann in das Werkzeug 12 derart eingesetzt werden, daß der Verbindungsstrang 8 durch das Werkzeug zusammen mit den Querstiften 2 verläuft, während der Verbindungsteil 6 durch einen Schlitz 18 an der Seite des Werkzeugs verläuft, bis der Querstift 2 des betreffenden Etikettenhalters mit der Nadel 14 ausgerichtet ist. Wenn der Handgriff 20 des Werkzeugs zusammengedrückt wird, greift ein Kolben an dem Ende des Querstiftes 2 des ersten Etikettenhalters an, um den Halsteil 10 anzugreifen. Dann wird der Querstift 2 durch die Nadel 14 vorgeschoben, und der Verbindungsteil 6 wird entlang den Schlitzen 16' und 16 bewegt. Um einen bestimmten Etikettenhalter einem oder mehreren Bekleidungsstücken O zuzuordnen, drückt der Benutzer die Nadel 14 durch das Kleidungsstück O, um darin erforderlichenfalls ein Loch auszubilden. Durch die Betätigung des Handgriffes 20 wird der Querstift des ersten Etikettenhalters von der Anordnung abgetrennt und durch die Nadel 14 vorgeschoben, wobei der Querstift 2 in eine Lage parallel zu der Oberfläche des Kleidungsstückes O gelangt, so daß der Etikettenhalter nicht aus dem Kleidungsstück O herausrutschen kann, wenn das Werkzeug 12 mit der Nadel 14 aus dem Kleidungsstück O herausgezogen wird, wie in F i g. 13 dargestellt ist
Bei den bekannten Anordnungen von Etikettenhaltern war damit der Befestigungsvorgang beendet Da die bekannten Etikettehhalter nur angrenzend an die Querstifte 2 aneinander befestigt sind, ist dann der erste Etikettenhalter an sich vollständig von der Anordnung getrennt Da jedoch der Verbindungsteil 6 dieses ersten Etikettenhalters mit den anderen Etikettenhaltern verheddert sein könnte, mußte der Benutzer auf diese Möglichkeit achten und gegebenenfalls die Trennung ermöglichende Arbeitsvorgänge durchführen. Dieser Nachteil wird durch die oben beschriebene Verbindungseinrichtung vermieden, die schließlich in der. aus den F i g. 12 und 13 ersichtlichen Weise aufgetrennt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    h Anordnung von Etikettenhaltern, von denen jeder einen durch einen fadenförmigen Verbindungsteil verbundenen Querstift und einen sich quer zum Verbindungsteil erstreckenden Kopfteil aufweist towie mit einem durch ein Werkzeug abtrennbaren Halsteil eines Verbindungsstranges für die nebeneinanderliegenden Querstifte untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Breitseiten (24) benachbart liegenden Kopfteile (4) über gegenüber dem Halsteil (10) so viel schwächere Verbindungseinrichtungen (22) verbunden sind, daß die Kopf teile (4) manuell im wesentlichen durch Torsion der Verbindungseinrichtungen (22) voneinander trennbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungseinrichtungen (22) aus einem kurzen Verbindungsfaden (28,28', 28a) bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungseinrichtungen (22) zwischen den Breitseiten (24) der Kopfteile (4) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß an den Breitseiten (24) Vorsprünge (26, 26') vorgesehen sind, zwischen denen der Verbindungsfaden (28,28') angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Breitseiten (24) der Kopfteile (4) durch eine Klebstoffschicht (32) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine einstöckige Ausbildung aus geformtem Kunststoff.
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