DE10223953A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like

Abstract

Die Klammer (10) hat Halteabschnitte (12), die an gegenüberliegenden Enden eines Fadens (11) ausgebildet sind, so dass die Klammer (10) insgesamt die Form des Buchstabens "H" hat. Die Halteabschnitte (12) sind mit dem Faden (11) an Stellen verbunden, die bezüglich der Längsmitte der Halteabschnitte (12) versetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klemmelement bzw. eine Klammer, die ein Lösen verhindernde Abschnitte bzw. Halteabschnitte aufweist, die an gegenüberliegenden Enden eines Fadens ausgebildet sind, wobei die Klammer insgesamt die Form eines "H" hat.
  • Solche Klammern werden zum Anheften eines Anhängers und eines Knopfs an Stoff, zum Binden von Dokumenten und zum Befestigen eines abgefüllten Produkts an einem Kartonstück anstelle von Metallheftklammern verwendet.
  • Bei der bekannten Klammer verbindet der Faden die beiden Klemmabschnitte auf der Mitte ihrer Länge wie der Mittelbalken bei dem Buchstaben "H". Die Breite des Fadens ist so bemessen, dass sie kleiner ist als seine Dicke. Solche Klammern werden an ihren Halteabschnitten zu einer strangförmigen Anordnung miteinander verbunden, von der jede Klammer leicht abgetrennt werden kann, wenn die Anordnung in eine Heftvorrichtung eingesetzt ist.
  • Die Heftvorrichtung hat ein Paar von Hohlnadeln, in die nacheinander die einzelnen Klammer der strangförmigen Anordnung geführt werden. Das Paar von Hohlnadeln durchdringt mit der zwischen ihnen eingesetzten Klammer ein Heftgut. Durch die Hohlnadeln werden Kolbenelemente hindurchgeführt, wodurch die Halteabschnitte an den gegenüberliegenden Enden der Klammer auf die Rückseite des Heftguts gelangen.
  • Dabei wirkt auf den Faden eine Kraft für ein Anhaften der breiten Fläche des Fadens in Richtung seiner Dicke an der Oberfläche des Heftguts, d. h. eine beim Durchgang der Halteabschnitte durch das Heftgut erzeugte Zugkraft, wodurch der Faden um 90° gedreht wird. Dadurch werden die Halteabschnitte an dem Heftgut festgelegt, wobei ihre Stellung senkrecht zum Faden ist.
  • Fig. 14 und 15, die sich auf diesen Stand der Technik beziehen, zeigen diesen Zustand der bekannten Klammer, wobei mit 1 der Faden, mit 2 die Halteabschnitte und mit 3 das Heftgut bezeichnet sind. Wenn auf die Klammer eine Kraft zum Lösen eines Anhängers, eines Knopfes oder dergleichen von dem Heftgut 3 nach dem Festlegen der Klammer an dem Heftgut ausgeübt wird, wirkt sie so, dass die Halteabschnitte senkrecht zum Faden sind, da auf diese Weise eine größere Widerstandskraft erhalten wird.
  • Weil die Halteabschnitte senkrecht zum Faden in der festgelegten Stellung sind, bleiben bei der herkömmlichen Klammer die Halteabschnitte häufig an den Fingern des Benutzers oder an benachbarten Waren hängen, insbesondere wenn Dokumente durch die Klammer anstatt von Heftklammern gebunden werden. Wenn Seiten von Dokumenten usw. längs der Klammer umgeblättert oder wenn Dokumente längs der Klammer umgefaltet werden, können die Halteabschnitte in dieser zum Umblättern oder Umfalten orthogonalen Stellung Hindernisse bilden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Klammer der eingangs genannten Art als vollständiger Ersatz von Metallklammern beim Binden von Dokumenten usw. so auszugestalten, dass die Halteabschnitte in der Klemmstellung orthogonal, jedoch parallel zum Faden sind.
  • Diese Aufgabe wird mit der Klammer der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Verbindungsstellen des Fadens mit jedem Halteabschnitt, gemessen von dem für den Eingriff mit einem Presswerkzeug vorgesehenen Ende eines jeden Halteabschnitts aus, auf etwa 1/3 bis etwa 2/5 der Länge des Halteabschnitts und symmetrisch zueinander liegen.
  • Die Klammern lassen sich in großer Stückzahl miteinander zwischen Halteabschnitten verbinden und bilden so eine strangförmige bzw. schienenartige Anordnung. Die Breite des Fadens ist so bemessen, dass sie seiner Dicke entspricht oder größer als diese ist. Ein Verstärkungsabschnitt am distalen Ende des Fadens kann teilweise weggeschnitten sein.
  • Bei diesem Aufbau wird der Faden der Klammer während der Festlegung nicht verdreht, die Rückstellkraft des Halteabschnitts wird nicht verschlechtert und der Halteabschnitt kommt in seiner Klemmstellung in eine zum Faden nahezu parallele Lage. Die Klammer kann zum Binden von Dokumenten usw. wie herkömmliche Metallheftklammern verwendet werden. Ein Hängenbleiben am Halteabschnitt tritt nicht ein. Das Umschlagen von Seiten des Dokuments wird ebenso wenig beeinträchtigt wie ein Falten der Dokumente, wenn die Klammer sich in der Klemmstellung befindet.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau und der erläuterten Funktionsweise der Klammer ist der Abstand, mit dem der Halteabschnitt und der Faden übereinanderliegen, wenn die Klammer durch die Hohlnadel hindurchgeht, verringert. Dadurch und aufgrund der Tatsache, dass der Faden dünn ist, ist der Widerstand, den die Bedienungsperson beim Setzen der Klammer überwinden muss, klein. Dies reduziert die Ermüdung der Bedienungsperson, wenn sie im Akkord arbeitet. Da die gegenseitige Presszeit zwischen dem Halteabschnitt und dem Faden kurz ist, kann die Rückstellung des Halteabschnitts schneller und positiv erfolgen. Dadurch kann das Heftgut besser fixiert werden. Da der den Verbindungsabschnitt bildende Faden der Klammer sich außerhalb der Mitte befindet, kann die Klammer leicht in eine Rollenform gebracht werden. Dies erlaubt es, die Stranganordnung der Klammern länger auszubilden. Wenn diese längeren Klammeranordnungen in die Befestigungsvorrichtung bzw. Heftmaschine eingesetzt werden, lässt sich damit ohne Unterbrechung arbeiten.
  • Da der Halteabschnitt in der Klemmstellung nahezu parallel zum Faden ist, wird ein Umschlagen oder Umfalten des gehefteten Dokuments nicht beeinträchtigt. Es kommt auch nicht vor, dass der Finger eines Benutzers zufällig hängen bleibt. Die Klammer kann auch in einen Schredder oder ein ähnliche Zerkleinerungsmaschine gelangen, ohne dass sie vorher gelöst und entfernt werden muss. Wenn ein Material gewählt wird, das mit den Fingern aufgerissen werden kann, kann die Klammer als vorübergehende Fixierung dienen. Wenn ein sich zersetzendes Rohmaterial verwendet wird, kann die Klammer als Mittel zum Verpacken, zum Ziehen von landwirtschaftlichen Produkten und Nahrung oder dergleichen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Klammer lässt sich somit in einem weiteren technischen Bereich als herkömmliche Klammern einsetzen.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine strangförmige Anordnung der Klammern nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine einzelne Klammer in einer Stirnansicht.
  • Fig. 3 zeigt in einer Stirnansicht eine Haltenadel mit darin eingeführtem Halteabschnitt in einer ersten Stellung.
  • Fig. 4 zeigt wie Fig. 3 den Halteabschnitt in einer zweiten, weiter vorgeschobenen Stellung.
  • Fig. 5 zeigt in einer Stirnansicht den Halteabschnitt im verformten Zustand.
  • Fig. 6 zeigt in einer Stirnansicht den Halteabschnitt im Endzustand.
  • Fig. 7 zeigt perspektivisch eine Ausgestaltung der Klammer.
  • Fig. 8 zeigt in einer Stirnansicht die Hefteinrichtung in einer Ausgangsstellung.
  • Fig. 9 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 8 die Hefteinrichtung mit durch das Heftgut hindurchgeführten Hohlnadeln.
  • Fig. 10 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 9 die Halteabschnitte, wenn sie durch Kolben heraus gegen die Rückseite des Heftguts geschoben werden.
  • Fig. 11 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 10 die Hefteinrichtung und das Heftgut nach dem Anbringen der Klammer.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Heftgut mit der Klammer im Klemmzustand.
  • Fig. 13 ist eine Stirnansicht von Fig. 12.
  • Fig. 14 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 12 eine Klammer nach dem Stand der Technik im Klemmzustand.
  • Fig. 15 ist eine Stirnansicht von Fig. 14.
  • Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fadens für eine erfindungsgemäße Klammer.
  • Fig. 17 zeigt perspektivisch ein Beispiel für eine Anwendung der erfindungsgemäßen Klammer.
  • Die in Fig. 1 bis 13 sowie 16 und 17 gezeigte Klammer 10 besteht insgesamt aus einem weichen und elastischen Kunststoff in Form des Buchstabens "H" mit einem Faden 11 und Halteabschnitten 12, die mit den gegenüberliegenden Enden des Fadens 11 verbunden sind. Die Halteabschnitte 12 haben ein oberes presswerkzeugseitiges Ende und ein unteres Ende, das zuerst in ein Heftgut 3 hineingedrückt wird.
  • Die Verbindung des Fadens 11 mit den Halteabschnitten 12 liegt an einer Stelle, die zur Längsmitte der Halteabschnitte 12 verschoben ist. Diese Stelle befindet sich auf etwa 1/3 bis etwa 2/5 der Länge des Halteabschnitts 12 ausgehend von ihrem oberen Ende.
  • Die Klammern 10 sind nebeneinanderstehend durch Verbindungsmaterial 13, das senkrecht zu den Fäden 11 angeordnet ist, miteinander zu einem Klammerstrang verbunden. Dieser Strang von Klammern 10 wird in eine Heftvorrichtung eingesetzt. Das die Klammern 10 zu einem Strang verbindende Material 13 ist so ausgelegt, dass es durch eine geringe Kraft leicht durchtrennt werden kann.
  • Wenn die Fäden 11 an ihren Enden mit Verstärkungsabschnitten 11c versehen sind, was in Fig. 16 gezeigt ist, können die Fäden 11 zunächst mit der Mitte der Halteabschnitte 12 verbunden sein, wobei die Lageverschiebung des Fadens sich dann durch das Abschneiden der Verstärkungsabschnitte 11c einstellt.
  • Die Breite 11a des Fadens gesehen von oben auf den Faden ist größer als seine Dicke 11b von vorne gesehen. Der Halteabschnitt 12 kann eine halbzylindrische Form haben, wobei die ebene Fläche die Innenseite bildet, wie dies in Fig. 7 zu sehen ist.
  • Die Heftmaschine hat einen Transportmechanismus für die Klammern und ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Hohlnadeln 14, in deren gegenüberliegender Innenfläche jeweils eine Durchgangsnut für den Faden 11 ausgebildet ist. An der Innenseite des distalen Endes der Hohlnadel 14 ist ein Freigabeabschnitt für den Halteabschnitt 12 ausgebildet.
  • Die jeweils vorderste Klammer 10 des Strangs wird durch den Transportmechanismus in die Hohlnadeln so eingebracht, dass sich in diesen die Halteabschnitte 12 befinden. Den Hohlnadeln 14 sind Presswerkzeuge in Form von Kolben 15 zugeordnet, die von oben her auf die Halteabschnitte 12 einwirken, wobei die Klammer 10 durch das Durchtrennen des Verbindungsmaterials 13 eine von dem Strang getrennte Einheit ist.
  • Durch den Druck der Kolben 15 auf die Halteabschnitte 12 werden diese nach unten bewegt. Bei der Abwärtsbewegung der Halteabschnitte 12 wird der Endabschnitt des Fadens 11 gebogen und in einen obenliegenden Zustand in der Hohlnadel 14 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt steigt der Reibungskoeffizient aufgrund der Obenlagebeziehung, so dass die Betätigung schwierig wird. Da der Faden 11 jedoch aufgrund seiner Ausgestaltung dünn ist und der Verbindungsteil des Fadens bezüglich der Längsmitte des Halteabschnitts 12 derart verschoben ist, dass die Obenlagedistanz verkürzt wird, wird der Betätigung zu dieser Zeit ein Widerstand entgegengesetzt und kann eine Verkürzung bezüglich der Zeit dieses Widerstands erreicht werden.
  • Wenn die Kolben 15 weiter nach unten gedrückt werden, hört schließlich der Reibungswiderstand an dem Halteabschnitt 12 in der Hohlnadel 14 auf und der Halteabschnitt verschiebt sich nach außen durch den Freigabeabschnitt der Hohlnadel 14. Zum Zeitpunkt des Abschlusses dieses Austrags wird das eine Ende, nämlich die obere Stirnseite im Ausgangszustand des Halteabschnitts 12, von dem distalen Ende der Hohlnadel 14 gehalten.
  • Nachdem die Halteabschnitte 12 gegen die Rückseite des Heftguts 3 gedrückt und abgegeben sind, werden die Einrichtungen zum nach unten Drücken der Hohlnadeln 14 und der Kolben 15 freigegeben, wodurch die Hohlnadeln 14 aus dem Heftgut 3 herausgezogen werden. Dadurch werden die Halteabschnitte 12 in innigen Kontakt mit der Rückseite des Heftguts 3 durch ihre Rückstellkraft gebracht und halten das Heftgut 3 mit Hilfe des Fadens 11 festgeklemmt.
  • An der Außenseite der Hohlnadel 14 ist ein verjüngter Abschnitt 4a ausgebildet, aufgrund dessen die Hohlnadel 14 aus dem Heftgut 3 bei nur geringem Widerstand herausgezogen werden kann.
  • Während des Rückfederns der Halteabschnitte 12 wird der Faden aufgrund seiner Auslegung mit großer Breite und geringer Dicke nicht verdreht. Die Halteabschnitte 12 sind in eine Position gebracht, die parallel zum Faden 11 ist und halten das Heftgut 3 in diesem Zustand klemmend. Dadurch kann die Klammer auch für eine Bindung in einem Falz einer Druckschrift P eingesetzt werden, wie es in Fig. 17 gezeigt ist.

Claims (4)

1. Klammer (10) mit Halteabschnitten (12), die an gegenüberliegenden Enden eines Fadens (11) ausgebildet sind, wobei die Klammer (10) insgesamt die Form des Buchstabens "H" hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen des Fadens (11) mit jedem Halteabschnitt (12), gemessen von dem für den Eingriff mit einem Presswerkzeug (15) vorgesehenen Ende eines jeden Halteabschnitts (12) aus, auf etwa 1/3 bis etwa 2/5 der Länge des Halteabschnitts (12) und symmetrisch zueinander liegen.
2. Klammer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Klammerstrangs eine Vielzahl von Klammern (10) fortlaufend miteinander zwischen den Halteabschnitten (12) verbunden sind.
3. Klammer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (11a) des Fadens (11) so bemessen ist, dass sie genauso groß wie seine Dicke (11b) oder größer als seine Dicke (11b) ist.
4. Klammer (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein am distalen Ende des Fadens (11) angeordneter Verstärkungsabschnitt (11c) teilweise weggeschnitten ist.
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