DE2506637C3 - Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellheftermappen - Google Patents

Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellheftermappen

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DE2506637C3
DE2506637C3 DE2506637A DE2506637A DE2506637C3 DE 2506637 C3 DE2506637 C3 DE 2506637C3 DE 2506637 A DE2506637 A DE 2506637A DE 2506637 A DE2506637 A DE 2506637A DE 2506637 C3 DE2506637 C3 DE 2506637C3
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    • Y10T24/1498Plastic band

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellheftermappen, bestehend aus zwei von einem am Mappenboden verankerten Kunststoffschlauch gebildeten Aufreihzungen und aus einer von Aufreihlochungen durchsetzten Deckschiene mit angeformten, in deren Längsrichtung verlaufenden Klemmzungen zum Festlegen der quer zum Mappenrücken umlegbaren Aufreih zungen. wobei die Klemmzungen an der vom Mappenrücken abgekehrten Längsseite der Deckschiene vorgesehen sind und im Abstand der doppelten Wanddicke des Kunststoffschlauches von der Deckschienenunterseite jeweils über eine randoffene Ausnehmung ragen
Aufreihvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise durch die DEPS 10 73 445 bekannt geworden. Außerdem ist bei diesen Aufreihvorrichtungen noch ein U-formiger Rücklegebügel vorgesehen, der mit den freien Enden seiner Schenkel in die Schlauchenden eingreift und dadurch die Aufreihzungen verlängert. Durch die Anordnung eines derartigen Rücklegebügels kann das aufgereihte Schriftgut buchartig umgeblättert werden, Auf diesen Rücklegebügel wird auch der z. B. übef einen gesuchten Schriftstück des aufgereihten Schriflgutsläpels liegende Schriflgutteilstapel aufgeschoben, so daß nach dem Trennen von Aufreihzungen und Rücklegebügel das Schriftstück ohne weiteres entnehmbar ist Das auf dem Rücklegebügel befindliche Schriftgut des abgeschobenen Teilstapels kann nicht verschoben werden und auch nicht durcheinandergeraten. Nach dem Zusammenstecken von Aufreihzungen und Rücklegebügel wird dann der abgehobene Schriftgutteilstapel wieder auf die Aufreihzungen zurückgeschoben.
Zum Sichern des in der Sammelmappe eingeordneten Gesamtstapels wird alsdann noch die Deckschiene aufgereiht. Unter gleichzeitigem Zusammendrücken des aufgereihten Schriftgutstapels werden dann die Aufreihzungen quer zum Mappenrücken umgelegt und unter Flachdrücken durjh die randseitige Öffnung der
5 Deckschiene hindurch unter deren Klemmzungen geschoben, so daß in diesem Zustand der aufgereihte Schriftgutstapel fest mit dem Mappenboden bzw. mit einem besonderen, die Aufreihvorrichtung tragenden Haltestreifen der Sammelmappe verbunden ist
Es hat sich nun gezeigt, daß der die Aufreihzungen bildende dünnwandige Kunststoffschlauch außerordentlich elastisch ist Das hat zur Folge, daß die abgebogenen, quer zum Mappenrücken umgelegten und die Aufreihzungen bildenden Enden des Kunststoff-Schlauches bestrebt sind, ihren ursprünglichen geraden Verlauf wieder einzunehmen, was allerdings nicht ohne weiteres möglich is»> solange der voni zusammengedrückten Schriftgutstapel ausgeübte Gegendruck anhält. Beim Hantieren einer Sammelmappe mit einem in vorgegebener Weise aufgereihten Schriftgutstapel wird jedoch der vom zusammengedrückten Schriftgutstapel auf die Aufreihzungen ausgeübte Gegendruck durch öfteres Zusammendrücken des Schriftgutstapels von Hand im Rückenbereich der Sammelmappe wiederholt vermindert, so daß auch die Aufreihzungen von den Klemmzungen nicht mehr ausreichend auf die Oberseite des aufgereihten Schriftgutstapeis niedergedrückt werden, so daß sie bestrebt sind, sich infolge ihrer Elastizität auseinanderzuspreizen. Tatsächlich kann aber nur die Aufreihzunge diese Bewegung ausführen und gegebenenfalls unter der zugeordneten Klemmzunge der Deckschiene herausrutschen, bei der die von der zugeordneten Klemmzunge überragte randoffene Ausnehmung in der Spreizrichtung offen ist. Die andere
■»5 Aufreihzunge ist an der Ausführung einer Spreizbewegung durch das /■* ischen der zugeordneten Klemmzunge und der inneren Begrenzung der randoffenen Ausnehmung gebildete geschlossene Schliizende gehindert.
Die beiden Aufreihzungen sind aber durch den Rücklegebügel miteinander verbunden, so daß die eine ungehinderte Spreizbewegung ausführende Aufrethzun ge über den Rücklegebügel die andere Aufreihzunge mitnimmt. Durch das wiederholte Handlieren gleiten die Aufreihzungen unter den Klemmzungen der Deckschiene und aus der zugeordneten seitenrandoffe nen Ausnehmung heraus, was noch durch die glatte Unterseite der Klemmzungen begünstigt wird. Der aufgereihte Schnflgutstape! wrd dadurch gelockert.
wodurch er insbesondere bei Hängeheftern aus der Umgrenzung der Sammelmappe herausrutschen kann Die aufgereihten Schriftstücke können dadurch beschmutzt oder sonstwie beschädigt werden.
Demgemäß soll durch die Erfindung die Aufreihvor-
richtung mit der dazugehörigen Deckschiene und mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Galtung so weilergebildet werden, daß die Aufreihzungen in der genau quer zum Mappenrücken
umgelegten Lage auch beim Hantieren mit der zugeordneten Sammelmappe zuverlässig gehaltert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede Klemmzunge der Deckschiene zur Verstärkung der auf die zugeordnete Aufreihzunge einwirkenden Führungs- und Niederhaliekraft an ihrer Unterseite mit wenigstens einem in Zungenlängsrichtung verlaufenden Vorsprung, einer Rippe od. dgl. versehen ist, der bzw. die einen ureieckförmigen, mit der Schneide auf die zugeordnete Aufreihzunge einwirkenden Querschnitt aufweist
Durch diese Maßnahme wird die Führungs- und Niederhaltekraft der an der Deckschiene vorgesehenen Klemmzungen erheblich verstärkt und die Aufreihzun- !5 gen scharf flachgedrückt und damit erheblich stärker auf den aufgereihten Schriftgutstapel niedergedrückt, so daß bereits schon dadurch ein seitliches Ausschwenken der Aufreihzungen unter den Klemmzungen hervor weitestgehend verhindert wird.
Diese Wirkung kann noch dadurch günstig beeinflußt werden, daß der bzw. die auf der Unterseite jeder Klemmzunge angeformte Vorsprung, Rippe od. dgl. an jedem Ende und quer zur ihrer Längsrichtung je einen Quersteg aufweist, wobei der gegenseitige Abstand der Querstege der Breite einer flachgedrückten Aufreihzunge entspricht Vorzugsweise wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß die zueinander parallelen Querstege jeder Klemmzunge gegenüber dem senkrecht zu ihnen verlaufenden, im Querschnitt dreieckiörmigen jo Vorsprung, bzw. der Rippe od. dgl. höher ausgebildet sind.
Durch die Elastizität des die Aufreihzungen bildenden Kunststoffschlauches ist dieser bestrebt, beiderseits der den Kunststoffschlauch scharf zusammendrückenden Schneide möglichst wieder seinen kreisringförmigen Querschnitt anzunehmen, wodurch die Aufreihzungen zusätzlich noch zwischen den Querstegen geführt und am seitlichen Ausweichen gehindert werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sammelmappe im Bereich ihrer Aufreihvorrichtung nach dtr Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht auf die geöffnete Sammelmappe nach F i g. I mit teilweise weggebrochener Deckschiene im größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Fußbereich der Aufreihvorrichtung nach Fig. I.
Beim Ausführungsbeispiel ist als Schriftguibehälter zum Einordnen von gelocntem Schriftgut eine briefordncrariige Sammelmappe 1 vorgesehen. Es kann aber auch eine beliebige andere Mappenform, z. B. auch eine Schnellheftermappe mit einem die beiden Umschlagdeckel verbindenden Rückenfal/ verwendet werden, in welchem ein mit einem Längsrand in das Mappeninnere ragender Haitestreifen /ur Aufnahme einer Aufreihvorrichtung verankert ist. Die Aufreihvorrichtung wird von einem dünnwandigen Kunststoffschlauch gebildet, des sen Enden jeweils als eine Aufreih/unge 2 dienen. Der fco zwischen den beiden Aufreih/ungen 2 verlaufende Mittelteil 3 des Kunststoffschlauches wird flachgedrückt unter einer aus Kunststoff bestehenden Halteleiste 4 geführt und mittels dieser auf dem Mappenboden 5 bzw. auf einem nicht dargestellten, im Falzriicken einer (tf Schnellheflermappt; verankerten Haltestreifen befestigt.
Die Halteleiste 4 hd5 im gegenseitigen genauen Abstand der Aufreihlochungen im Schriftgut zwei Lochungen 6 zum Durchtritt der beiden Aufreihzungen 2. Damit die Fußenden der Aufreihzungen geführt und in ihrer gestreckten Lage eine möglichst senkrechte Stellung zum Mappenboden 5 bzw. Haltestreifen erreicht wird, hat die Halteleiste 4 einen etwa U-förmigen Querschnitt, so daß die Lochungen 6 für den Durchtritt der Aufreihzungen 2 einen gewissen Abstand vom Mappenboden haben und die Lochränder der Aulreihzungen im Abstand von ihrer Abbiegungsstelle abstützt Vorzugsweise verlaufen hierbei die auch an den Stirnenden vorgesehenen, sich nach unten erstrekkenden Flansche 7 schräg abwärts, um ein gutes Anliegen der Halteleiste 4 am Mappenboden bzw. Haltestreifen zu gewährleisten. Die Breite bzw. die Höhe der Flansche 7 entspricht mindestens der doppelten Wanddicke des Kunststoffschlauches. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Endbereiche der Halteleiste und zwar jeweils an der gleichen Längsseite zurAufnahme je einer Nietlochung 8 für einer Hohlniet verbreitert, mit-is weichem die Haiteieiste auf der in lenseite des Mappe ibodens 5 bzw. Hattestreifens angenietet werden kann.
2!ur Sicherung eines aufgereihten SchriftgutstaDels in der Sammelmappt 1 gegen Verschieben und insbesondere ge^er. Herausfallen aus einem Hängehefter ist eine Deckschiene 9 vorgesehen. Eine solche Deckschiene wird ebenfalls durch Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellt. Sie hat in dem einen Längsrand zwei Aulreihlochungen 10 und weist am anderen Längsrand zwei in dessen Längsrichtung verlaufende gleichgerichtet«: Klemmzungen 11 auf, deren Quermitte sich jeweils durch die Mitte der benachbarten Aufreihlochung 10 erstreckt. Jede Klemmzunge 11 ist außen mit der benachbarten Längskante 12 der Deckschiene bündig und ragt ebenfalls im Abstand der doppelten Wanddicke des Kunststoffscbiauches von der Unterseite der Deckschiene über eine zu dieser Längskante 12 randoffene und sich erweiternde Ausnehmung 13. Damit die entsprechende Aufreihzunge 2 unter Flachdrücken möglichst henimungsfrei unter die zugeordnete Klemmzuiige 11 geschoben werden kann, ist das freie Ende 14 jeder Klemmzunge etwas schräg nach oben aufgebogen.
Um die genau quer zum Mappenrücken bzw. zur Längsrichtung der Deckschiene 9 umgelegten elastischen Aufreihzungen in dieser flachgedrückten Lage zu hallen und ihr seitliches Herausschwenken zu verhindern, wird die Niederhaltekraft der Klemmzungen 11 erfindungsgemäß dadurch vergrößert, daß bei jeder Klemmzunge 11 der Deckschiene 9 an ihrer Unterseite ein in Längsrichtung der betreffenden Klemmzunge verlaufender Vorsprung, eine Rippe 15 od. dgl. angeformt ist. Dadurch wird die Klemmkraft erhöht und durch d:e Schneide des im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprunges, der Rippe 15 od. dgl. die elastische Aulreih/iinse entlang einer Ouerlinie bzw. Qiiermulde scharf flachgedrückt, so daß ihre seitliche Verschiebung verhindert ist. Das ist um so mehr der Fall, wenn noch an jedem Ende eines im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprunges, einer Rippe 15 od. dgl. etwa im gegenseitigen Abstand einer flachgedrückten Aufreihzunge ein in deren Umlegerichtung verlaufender Quersteg !6 angeformt wird. Zwischen diesen beiden Quersiegen wird die zugeordnete umgelegte Aufreihzunge 2 zusätzlich seitlich geführt, zumal wenn die beiden an den Stirnenden eines Vorsprungs, einer Rippe 15 od. dgl. senkrecht angrenzenden Querstege höher als der Vorsprung oder die Rippe ausgebildet werden.
Im übrigen sind die freien Enden der von einem Kunststoffschlauch gebildeten Aufreihzungen einer Sammelmappe wie bisher noch durch einen Rücklegebügel 17 miteinander verbunden, so daß bei löse auf den Aufreihzungen gleitender Deckschiene in dem aufgereihten Schriftgut buchartig geblättert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellheftermappen, bestehend aus zwei von einem am Mappenboden verankerten Kunststoffschlauch gebildeten Aufreihzungen und aus einer von Aufreihlochungen durchsetzten Deckschiene mit angeformten, in deren Längsrichtung verlaufenden Klemmzungen zum Festlegen der quer zum Mappenrücken umlegbaren Aufreihzungen, wobei die Klemmzungen an der vom Mappenrücken abgekehrten Längsseite der Deckschiene vorgesehen sind und im Abstand der doppelten Wanddicke des Kunststoffschlauches von der Deckschienenunterseite jeweils über eine randoffene Ausnehmung ragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmzunge (11) der Deckschiene (9) zur Verstärkung der auf die zugeordnete Aufreihzunge (2) einwirkenden Führungs- und Niederhaltekraft an ihrer Unterseite mit wenigstens einem in Zungenlängsrichtung verlaufenden Vorsprung, einer Rippe (15) od. dgl. versehen ist, der bzw. die einen dreieckförmigen, mit der Schneide auf die zugeordnete Aufreihzunge einwirkenden Querschnitt aufweist.
2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.<Jie auf der Unterseite jeder Klemmzunge (11) angeformte Vorsprung, Rippe (15) od. dgl an jedem Ende und quer zu ihrer Längsrichtung je einen Quersteg (16) aufweist, wobei der gegenseitige Abstand der Stege je der Breite einei flachgedrückten Aufreihzunge (2) entspricht.
3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu inander parallelen Querstege (16) jeder Klemmzunge (11) gegenüber dem senkrecht zu ihnen verlaufenden im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprung, bzw. der Rippe (15) od. dgl. höher ausgebildet sind.
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