DE2743397A1 - Sammelmappe, insbesondere haengehefter - Google Patents

Sammelmappe, insbesondere haengehefter

Info

Publication number
DE2743397A1
DE2743397A1 DE19772743397 DE2743397A DE2743397A1 DE 2743397 A1 DE2743397 A1 DE 2743397A1 DE 19772743397 DE19772743397 DE 19772743397 DE 2743397 A DE2743397 A DE 2743397A DE 2743397 A1 DE2743397 A1 DE 2743397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
thickness
area
rail
cover rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772743397
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Zippel GmbH and Co KG filed Critical Herbert Zippel GmbH and Co KG
Priority to DE19772743397 priority Critical patent/DE2743397A1/de
Publication of DE2743397A1 publication Critical patent/DE2743397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/04Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with cords, coils, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets

Description

  • Sammelmappe, insbesondere Hängehefter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelmappe, insbesondere Kängehefter, mit durch einen Rückenfalz verbundenen Umschlagdeckeln und mit einer Aufreihvorrichtung aus elastisch biegsamen, quer zum Mappenrücken umlegbaren, an einem Ende Jeweils am Rückenfalz verankerten, flanhen Aufreihzungen und einer mit diesen zusammenwirkenden, das aufgereihte Schriftgut am Abgleiten von den Aufreihzungen hindernden Schiene.
  • Bei einer bekannten Sammelmappe dieser Art ist die Schiene an der Innenseite eines Umschlagdeckels befestigt. Sie weist zwei Quernuten auf, die zusammen mit der Innenseite des Umschlagdeckels zwei Kanäle bilden, durch welche die Enden der Aufreihzungen geführt sind. .+ Bei einer ähnlich ausgebildeten Sammelmappe (DT-PS 1 118 751) sind die Kanäle für die Enden der Aufreihzungen an einem Rückenfalzstreifen angeordnet, Bei diesen bekannten Sammelmappen lassen sich die eingehefteten Papierblätter auch eines dicken Stapels leicht umblättern.
  • Die Halterung des aufgereihten Schriftgutes ist aber selbst bei geschlossener Sammelmappe mangelhaft, das Schriftgut kann sich auf den Aufreihzungen verschieben. Dies führt zu Beschädigungen der Lochungen. Wenn die Sammelmappe als Hängehefter dient, drängt der Papierstapel den vorderen Umschlagdeckel auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelmappe der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß durch baulich einfache Mittel eine sichere Halterung als eingehefteten Papierstapels und trotzdem ein leichtes Umblättern gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei einer Sammelmappe der eingangs geschilderten Art jede Aufreihzunge zumindest auf einer Seite mit einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Querrippen versehen ist, während die Schiene als lose Deckschiene mit Schlitzen zum Durchtritt der Aufreihzungen durch die Deckschiene ausgerüstet ist, wobei Jeder Schlitz einen Bereich von einer Offnungsweite etwa entsprechend der Dicke der Aufreihzunge zusätzlich der Dicke der Rippen und einen sich anschließenden Bereich von einer kleineren Offnungsweite etwa entsprechend der Dicke der Aufreihzungen aufweist.
  • Durch diese Maßnahme kann die Deckschiene auf den Papierstapel aufgepreßt und anschließend in ihrer Längsrichtung so verschoben werden, daß sie formschlüssig an den Aufreihzungen befestigt ist, wobei aber andererseits die Deckschiene auch in einem beträchtlichen Abstand vom Papierstapel festgesetzt werden kann, so daß der Papierstap?l leicht umgeblättert werden kann.
  • Um auf einfache Weise durch das Längsverschieben der Deckschiene einen Formschluß mit den Aufreihzungen zu erzielen, kann gemäß der Erfindung der Abstand zwischen zwei benachbarten Querrippen jeder Aufreihzunge mindestens so groß sein wie die Dicke der Aufreihzunge.
  • Ein besonders sicherer Formschluß kann außerdem dadurch erzielt werden, daß jede Querrippe im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet ist Um den Formschluß während des Verschiebens der Deckschiene mühelos herbeiführen zu können, kann Jede Deckschiene auf der Unterseite an jedem Längsrand mit einer Leiste versehen und im Bereich zwischen den Leisten durch Fingerdruck elastisch verwölbbar seio Während des elastischen Verwölbens werden die Schlitze in der Deckschiene etwas aufgespreizt und weisen so eine etwas größere Weite auf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in welcher der Erfindungsgedanke anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen erläutert ist. Dabei zeigen: Fig.1 die geöffnete Sammelmappe mit der Aufreihvorrichtung, Fig.2 einen Querschnitt durch den Rückenbereich der Sammelmappe und die Aufreihvorrichtung mit eingeheftetem Papierstapel, Fig.3 eine Draufsicht auf eine Aufreihzunge, Fig.4 eine Draufsicht auf die Deckschiene, Fig.5 in vergrößertem Maßstab eine besondere Ausgestaltung der Querrippen an der Aufreihzunge, Fig.6 einen Querschnitt durch eine an der Aufreihzunge angebrachte Querrippe in ballige Form und Fig.7 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Deckschiene und einen Teil der formschlüssig damit verbundenen Aufreihzunge.
  • Die in Fig.1 gezeigte Sammelmappe besteht aus einem vorderen Umschlagdeckel 1 und einem mit diesem über einen Rückenfalz 2 verbundenen hinteren Umschlagdeckel 3. Im Rückenfalz 2 ist ein Streifen 4 befestigt, an welchem zwei gleich ausgebildete elastisch biegsame Aufreihzungen 5 verankert sind. Diese Aufreihzungen 5 sind aus einem sehr gut flexiblen Kunststoff oder einem sich ähnlich vrhaltenden Werkstoff hergestellt. Sie weisen am Verankerungsende eine vorzugsweise offene Öse 6 auf (Fig.3). An das Verankerungsende schließt sich die eigentliche Aufreihzunge mit einem sich verJüngenden Aufreihende 7 an.
  • Im Streifen 4 sind im entsprechenden Abstand zwei Schlitze vorgesehen (nicht gezeichnet), durch welche Jeweils eine Aufreihzunge mit dem Aufreihende durchgeschoben wird, bis das ganze Aufreihende hindurchgetreten ist. Dann wird dies ose 6 des Verankerungsteiles um die Kante des Streifens 4 herumgebogen und die Wurzel des Aufreihendes in die Öse 6 eingeführt, soweit. es sich um eine offene Öse handelt. Auf diese Art und Weise wird Jede Aufreihzunge 5 wie in Fig.1 angedeutet am Streifen 4 fest verankert.
  • Auf einer Seite jeder Aufreihzunge 5 sind im Aufreihbereich Querrippen 8 vorgesehen, die in einem gleichmäßigen Abstand zueinander vorzugsweise sägezahnartig angebracht sind (Fig.5).
  • Dabei ist die adprundete Flanke ;jedes Sägezahns zum Ende 7 der Aufreihzunge gerichtet.
  • Mit den Aufreihzungen 5 wirkt eine Deckschiene 9 zusammen, die zwei schlüssellochartige Schlitze 10 aufweist. Jeder dieser Schlitze 10 ist in einem ersten Bereich 11 und in einem sich daran anschließenden zweiten Bereich 12 gegliedert. Die lichte Weite des ersten Bereiches 11 entspricht etwa der Dicke der Aufreihzunge 5 zusätzlich der Dicke einer Rippe. Der sich daran anschließende zweite Bereich weist eine kleinere Öffnungsweite etwa entsprechend der Dicke der Aufreihzunge 5 auf.
  • Die beiden Schlitze sind in einem Abstand entsprechend dem zwischen den Aufreihzungen 5. vorgesehen.
  • Das Aufreihende jeder Aufreihzunge 5 ist im sich verjüngenden Bereich 7 mit einer Noppe 13 versehen, welche sich über die Dicke des Aufreihendes erhebt und vorzugsweise dadurch geschaffen wird, daß die Noppe 13 von einer Seite löffelartig durchgedrückt wird, so daß sich die Noppe bei kräftigem Druck elastisch zurückverformen läßt.
  • Die Handhabung der Aufreihvorrichtung geschieht folgendermaßen: Es sei angenommen, daß die Sammelmappe leer ist und die Deckschiene 9 von den Auf-reihzungen abgenommen ist, wie beispielsweise in Fig.1 dargestellt.
  • Somit kann das abzuheftende Schriftgut in Form eines Papierstapels 14 (Fig.2) mittels der in den Papierblättern in der üblichen Weise angebrachten Lochungen auf die beiden Aufreihzungen 5 aufgefädelt werden, 80 daß die Aufreihzungen 5 durch die Lochungen des Papierstapels geführt sind und nach oben herausragen. Im Anschluß daran werden die Aufreihzungen durch den weiteren Bereich 11 der Schlitze 10 geführt und die Deckschiene auf den Papierstapel aufgepreßt. Bei diesem auf die Deckschiene 9 ausgeübten Druck wölbt sich diese nach unten durch, wenn sie auf der Unterseite, wie in Fig.7 gezeigt, an den Längsrändern mit Leisten 15 versehen ist. Diese Durchwölbung der Deckschiene nach unten bewirkt, daß der enge Bereich 12 der Schlitze 10 etwas aufgespreizt wird. So kann die Deckschiene 9 parallel zu sich selbSt im auf den Papierstapel gepreßten Zustand so verschoben werden, daß sich jeweils eine Aufreihzunge 5 im engen Bereich 12 des zugeordneten Schlitzes 10 befindet. Dabei gelangt der Schlitzrand 16 des engen Bereiches 12 zwischen zwei Rippen 8, welche die Aufreihzunge 5 somit in dieser Stellung formschlüssig festhalten, (in Figur 7 schematisch dargestellt Der Schlitzrand 16 kann, wie in Fig.7 gezeichnet, konisch zulaufen, um das Einschieben zwischen zwei Querrippen 8 noch zu erleichtern.
  • Die Deckschiene 9 besteht vorzugsweise aus einem elastischen, wesentlich härter eingestellten Kunststoff als die Aufreihzungen 5.
  • Diese sind schmiegsam ausgebildet, so daß sich das aus dem Papierstapel herausragende Ende ohne wesentlichen Widerstand umlegen läßt.
  • Es ist auch möglich, dieses herausragende Ende jeder Aufreihzunge 5 mittels eines Niederhalters im umgelegten Zustand festzuhalten.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß an der Deckschiene in Längsrichtung ragende Haken angeformt sind, wie dies beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 073 445 Fig.4 und zugehörige Beschreibung bekannt ist. Die Aufreihzungen 5 können dann mit dem freien Ende unter diese Haken geschoben und so im umgelegten Zustand gehalten werden, ohne daß die Handhabung der Aufreihvorrichtung dadurch erschwert werden würde.
  • Wenn der aufgereihte Papierstapel 1 - in der Sammel:nappe verbleibend - aufgeblättert werden soll, so wird die Deckschiene 9 parallel zu sich selbst in Längsrichtung so verschoben, daß Jede Aufreihunge 5 in den weiten Bereich 11 des zugeordneten Schlitzes 10 gelangt, so daß die Deckschiene 9 ohne weiteres auf den Aufreihungen 5 vom Papierstapel um einen bestimmten Betrag abgehoben werden kann. Dadurch wird eine lose Aufreihung des Papierstapels erreicht, der infolgedessen ohne Schwierigkeit umgeblättert oder umgelegt werden kann. Die elastisch verformbare Noppe 13 am Ende Jeder Aufreihzunge 5 verhindert ein ungewolltes Abgleiten der Deckschiene 9 von den beiden Aufreihzungen 5.
  • Es ist aber auch möglich, die vom Papierstapel 14 abgehobene Deckschiene 9 dadurch in dieser Stellung zu fixieren, daß zumindest eine der Aufreihzungen 5 in dieser Stellung wieder in den engen Bereich 12 des zugeordneten Schlitzes 10 der Deckschiene verschoben wird.
  • Damit die sägezahnartig ausgebildeten Querrippen 8 beim Einheften von Papierblättern oder beim Umblättern des Papierstapels 14 die Lochungen in den Papierblättern nicht beschädigen, kann jede Querrippe 8 n der Weise ballig ausgebildet werden, daß sie in Richtung zu ihren Enden in bogenform an Höhe abnimmt, wie dies beispielsweise in Fig.6 schematisch dargestellt ist.
  • In Fig.3 ist eine Aufreihzunge 5 gezeigt,.bei welcher die Querrippen 8 nur in einem der Verankerung 6 benachbarten Teil vorgesehen sind. Dies führt zu dem Vorteil, daß auf diese Art und Weise ausgeschlossen werden kann, daß ein dickerer Papierstapel in der Sammelmappe eingeheftet wird. So kann eine Uberbelastung der Sammelmappe verhindert werden, was insbesondere bei als Hängeheftern ausgebildeten Sammelmappen von beträchtlicher Bedeutung sein kann.
  • Dazu kann in bekannter Weise beispielsweise im Rücken der Sammelmappe; ein randoffener Beschlag zum Einhängen in eine Tragschiene vorgesehen sein. Durch die Aufreihvorrichtung wird der Papierstapel auch dann sicher festgehalten, wenn die als Hängehefter ausgebildete Sammelmappe an der zugeordneten Tragschiene aufgehängt wird. Die Enden der Aufreihzungen 5 können so schmiegsam ausgebildet sein, daß sie bei geschlossener Sammelmappe nicht den vorderen Umschlagdeckel in Öffnungsrichtung aufspreizen. Soweit besonders kräftige Aufreihzungen verwendet werden sollen (beispielsweise bei Schriftgutbehältern mit einem sehr großen Fassungsvermögen) können die Enden der Aufreihzungen 5 auch in der geschilderten Art und Weise an der Deckschiene 9 durch die bekannten Haken niedergehalten werden.
  • Dabei ist es auch möglich, die Querrippen 8 nicht nur auf einer Seite Jeder Aufreihzunge 5 anzuordnen, sondern auf den beiden gegenüberliegenden Seiten und zwar so, daß Jeweils zwei gegenüberliegende Querrippen auf der gleichen Höhe angeordnet sind. Die engen Schlitzbereiche 12 der Schlitze 10 in der Deckschiene 9 können auch eine etwas kleinere lichte Weite als die Dicke der flachgestalteten Aufrehamgen 5 aufweisen, so daß die Schlitzränder der Schlitze 12 unter einer gewissen Vorspannung an den Außenflächen der zugeordneten Aufreihzunge 5 anliegen, wenn diese in den engen Schlitzbereich 12 geschoben sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Sammelmappe, insbesondere Hängehefter, mit durch einen Rückenfalz verbundenen Umschlagdeckeln und mit eiz;er Aufreihvorrichtung aus elastisch biegsamen, quer zum Mappenrücken umlegbaren, ein einem Ende jeweils am Rückenfalz verankerten flachen Aufreihzungen und einer mit diesen zusammenwirkenden, das aufgereihte Schrift gut am Abgleiten von den Aufreihzungen hindernden Schiene, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Aufreihzunge (5) zumindest auf einer Seite mit einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Querrippen (8) versehen ist, während die Schiene als lose Deckschiene (9) mit Schlitzen (10) zum Durchtritt der Aufreihzunien durch die Deckschiene ausgerüstet ist, wobei jeder Schlitz einen Bereich (11) von einer öffnungsweite etwa entsprechend der Dicke der Aufreihzunge (5) zusätzlich der Dicke der Rippen (9) und einen sich anschließenden Bereich (12) von einer kleineren Offnungsweite etwa entsprechend der Dicke der Aufreihzungen (5) aufweist.
  2. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z Q i c h n e t , daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Querrippen (8) Jeder Aufreihzunge (5) mindestens so groß ist wie die Dicke der Aufreihzunge.
  3. 3. Sammelmappe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t , daß jede Querrippe (8) in Richtung zu ihren Enden in Bogenform an Höhe abnimmt.
  4. 4. Sammelmappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Querrippe (8) im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet ist.
  5. 5. Sammelmappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Aufreihzunge (5) im Endbereich frei von Querrippen (8) ist.
  6. 6. Sammelmappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Aufreihzunge (5) im Endbereich eine elastisch verformbare Noppe (13) aufweist.
  7. 7. Sammelmappe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Noppe (13) als durchgedrückte Aufwölbung ausgebildet ist.
  8. 8. Sammelmappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Deckschiene (9) gegen die Schlitzränder zu keilförmig abnimmt.
  9. 9. Sammelmappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Deckschiene (9) auf der Unterseite an jedem Längsrand mit einer Leiste versehen und im Bereich zwischen den Leisten durch Fingerdruck elastisch verwölbbar ist.
DE19772743397 1977-09-27 1977-09-27 Sammelmappe, insbesondere haengehefter Withdrawn DE2743397A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743397 DE2743397A1 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Sammelmappe, insbesondere haengehefter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743397 DE2743397A1 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Sammelmappe, insbesondere haengehefter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2743397A1 true DE2743397A1 (de) 1979-04-05

Family

ID=6019993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772743397 Withdrawn DE2743397A1 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Sammelmappe, insbesondere haengehefter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2743397A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508296A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Rouget Pierre Dispositif de classement de grands documents en liasses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508296A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Rouget Pierre Dispositif de classement de grands documents en liasses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302365A1 (de) Aufreihystem fuer gelochte papierstapel oder dergl. in heftern, mappen und aehnlichen registratursammlern
DE2743397A1 (de) Sammelmappe, insbesondere haengehefter
DE2162784C3 (de) Deckschiene aus Kunststoff
DE2506637C3 (de) Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellheftermappen
DE2647044A1 (de) Aufreihvorrichtung fuer loses schriftgut
DE1944530B1 (de) Klemmschiene fuer Briefordnermechaniken
DE2062852A1 (de) Mechanischer Druck- und Kippverschluß für Schuhwerk, Ledertaschen und Textilien
DE4221515A1 (de) Heftzwinge
DE2513543C3 (de) Vorrichtung zum Ausheben und Bündeln von gelochtem Schriftgut
DE2261618C3 (de) Einbanddecke für Zeitschriften
DE3045815C2 (de) Mappe
DE1200254B (de) Schnellhefter mit einer Aufreihvorrichtung aus elastisch biegsamen Aufreihzungen
DE2409310A1 (de) Loseblatthefter fuer numerisch gelochtes schriftgut, insbesondere fuer grundbuchblaetter
DE1128839B (de) Schnellhefter mit zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Aufreihvorrichtungen
DE1536744C (de) Loseblattbuch fur Grundbuchblatter
DE1277810B (de) Aufreihvorrichtung fuer Schnellhefter
DE6906370U (de) Aufreihvorrichtung fuer schnellheftermappen
DE1611032C (de) Aufreihvorrichtung für blattförmiges Sammelgut
DE2308905C3 (de) Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter in Heftern, Mappen oder ähnlichen Registratursammlern
DE1078537B (de) Aufreihvorrichtung aus Kunststoff fuer Sammelmappen
DE1128402B (de) Zwischenheftvorrichtung fuer Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung
CH631918A5 (de) Kastenfoermiges register.
DE8032362U1 (de) Mappe
DE1215106B (de) Aufreihvorrichtung fuer gelochtes Schriftgut
DE7406803U (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee