DE1128402B - Zwischenheftvorrichtung fuer Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung - Google Patents

Zwischenheftvorrichtung fuer Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung

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DE1128402B
DE1128402B DEZ8541A DEZ0008541A DE1128402B DE 1128402 B DE1128402 B DE 1128402B DE Z8541 A DEZ8541 A DE Z8541A DE Z0008541 A DEZ0008541 A DE Z0008541A DE 1128402 B DE1128402 B DE 1128402B
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DE
Germany
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lined
tongues
lining
stapling device
perforations
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Pending
Application number
DEZ8541A
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English (en)
Inventor
Georg Alfred Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1128402B publication Critical patent/DE1128402B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Zwischenheftvorrichtung für Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenheftvorrichtung zum gruppenweisen Aufreihen und Zusammenschließen von gelochtem Schriftgut in Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung, wobei die Zwischenheftvorrichtung von zwei miteinander verbundenen biegsamen Aufreihzungen gebildet wird, welche einen gegenseitigen Wurzelabstand aufweisen, der etwa um den Durchmesser einer Aufreihlochung gegenüber dem Abstand zweier von der Aufreihvorrichtung durchsetzten Aufreihlochungen des Schriftgutes verschieden ist.
  • In. üblicher Weise wird die Aufreihvorrichtung der Sammelmappe vorwiegend von zwei feststehenden Aufreihstiften gebildet, die mit zwei durch eine Schwingachse miteinander verbundenen Umlegebügeln zusammenwirken. Der gegenseitige Abstand der feststehenden Aufreihstifte entspricht dem gegenseitigen Abstand der mittels eines üblichen Bürolochers erzeugten Aufreihlochungen in dem abzulegenden bzw. aufzureihenden Schriftgut. Auf diesen feststehenden Aufreihstiften wird die Zwischenheftvorrichtung bzw. die Heftschiene mittels ihrer Aufreihlochungen aufgereiht. Die Zwischenheftvorrichtung dient dazu, die sachlich zusamrnengehörigen Schriftstücke eines Vorganges als eine Gruppe in der Sammelmappe für sich zusammenzuschließen.
  • Bei dieser bekannten Zwischenheftvorrichtung sind die Aufreihzungen aus einer Heftschiene herausgedrückt, und zwar so, daß die Aufreihzungen und die Lochungen zum Aufreihen auf die Aufreihstifte der Sammelmappe symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind und die Wurzelstrecke jeder Aufreihzunge den dem benachbarten Heftschienenende zugekehrten Lochrand des zugehörigen Aufreihloches unterbricht. Eine solche Zwischenheftvorrichtung hat den Vorteil einer verhältnismäßig kleinen Breite und damit eines geringen Werkstoffbedarfes. Die hochstehenden Aufreihzungen werden in die üblichen Aufreihlochungen des Schriftgutes hineingesteckt und ohne Deckschiene nach außen, d. h. gegen die Heftschienenenden umgebogen, wodurch der Zusammenschluß der sachlich zusammengehörigen Schriftstücke erreicht wird.
  • Das Umbiegen der Aufreihzungen muß jedoch unter Ausübung einer gewissen Zugkraft erfolgen, damit sie sich in die entsprechenden Lochränder der aufgereihten Schriftstücke hineinpressen. Denn die eigentlichen _ Aufreihlochungen sowohl der Heftschiene als auch des, Schriftgutes müssen vollständig frei bleiben, um die Zwischenheftvorrichtung hemmungsfrei auf die feststehenden Aufreihstifte der Sammelmappen aufschieben zu können. Werden die Aufreihzungen der Heftschiene dagegen nicht sorgfältig umgebogen, so wölben sie sich in ihrem Wurzelbereich durch und ragen mit der Aufwölbung in die Aufreihlochungen hinein. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Zwischenheftvorrichtung auf den Aufreihstiften festgeklemmt oder überhaupt nicht aufgereiht werden kann. Mithin erfordert die bekannte Zwischenheftvorrichtung nicht nur eine sorgfältige, sondern auch einen gewissen Kraftaufwand erfordernde sowie eine zeitraubende Bedienung, wenn sie ihren Zweck erfüllen soll.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Zwischenheftvorrichtung mit den Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so auszubilden, daß die hochgebogenen und bereits an den Lochrändern des aufgereihten Schriftgutes anliegenden Aufreihzungen ohne besondere Aufmerksamkeit lediglich beim Zusammendrücken des vorzugsweise aus Einzelblättern bestehenden Schriftgutes zwangläufig in die anliegenden Lochrandteile der Aufreihlochungen hineingedrückt werden.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß den beiden Aufreihzungen der Zwischenheftvorrichtung eine mit zwei Aufreihlochungen und mit zwei besonderen Durchbrechungen zum Durchtritt der Aufreihzungen versehene Deckschiene zugeordnet wird, deren besondere Durchbrechungen einen um etwa der doppelten Dicke der Aufreihzungen kleineren bzw. größeren gegenseitigen Abstand wie die Aufreihzungen an ihren Wurzeln aufweisen. Haben beispielsweise die Aufreihzungen an ihren Wurzeln einen etwa um den Durchmesser der Aufreihlochungen des Schriftgutes größeren gegenseitigen Abstand, als dem mittleren gegenseitigen Abstand der beiden Aufreihlochungen entspricht, so haben auch die besonderen Durchbrechungen der Deckschiene etwa den gleichen Abstand zuzüglich der doppelten Dicke der Aufreihzungen. Ist dagegen der gegenseitige Abstand der Aufreihzungen etwa um den Durchmesser einer Aufreihlochung gegenüber dem mittleren gegenseitigen Abstand der beiden Aufreihlochungen im Schriftgut kleiner, so ist auch der etwa gleich große gegenseitige Abstand der besonderen Durchbrechungen in der Deckschiene mindestens um die doppelte Dicke einer Aufreibzunge kleiner. Durch diese Ausbildung werden die Aufreihzungen beim Niederdrücken der aufgereihten Deckschiene auf das Schriftgut zwangläufig in die anliegenden Lochränder der Aufreihlochungen des Schriftgutes hineingedrückt, so daß ohne besondere Aufmerksamkeit bei der Bedienung der Zwischenheftvorrichtung die Aufreihlochungen des Schriftgutes und der Deckschiene stets zuverlässig frei sind für den Durchtritt der Aufreihstifte der Sammelmappe. Durch eine auf diese Weise ausgebildete Deckschiene werden zugleich die Lochränder der Aufreihlochungen des Schriftgutes gegen Ausreißen geschützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht einer Zwischenheftvorrichtung mit hochgestellten Aufreihzungen und einer angehobenen Deckschiene, Abb. 2 die Draufsicht auf die Deckschiene, Abb. 3 die Draufsicht auf eine die Aufreihzungen miteinander verbindende Heftschiene, Abb.4 eine Ansicht einer auf die Aufreihstifte einer Sammelmappe aufgereihten Zwischenheftvorrichtung mit einem zusammengeschlossenen Schriftgutstapel und Abb. 5 die Draufsicht auf die Zwischenheftvorrichtung nach Abb. 4.
  • Jede Zwischenheftvorrichtung 1 wird von zwei miteinander verbundenen biegsamen Aufreihzungen 2 gebildet, die an ihren Wurzeln einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der etwa um den Durchmesser einer im zusammenzuschließenden Schriftgut 3 vorgesehenen Aufreihlochung 4 kleiner oder größer ist, als dem mittleren gegenseitigen Abstand der beiden Aufreihlochungen im Heftrand des Schriftgutes entspricht. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist der kleinere gegenseitige Abstand vorgesehen. Dadurch liegen die Aufreihzungen an den einander zugekehrten Lochrandteilen der Aufreihlochungen 4 des Schriftgutes an. Um die beiden Aufreihzungen miteinander zu verbinden, kann beispielsweise jede Aufreihzunge 2 an einem Stirnende einer zugleich als Auflage für das Schriftgut dienenden biegsamen Heftschiene 5 vorgesehen werden, die mit den Aufreihzungen ein. einteiliges Werkstück bildet. Dabei kann die Auflagefläche für das Schriftgut noch dadurch vergrößert werden, daß die Heftschiene an den Stirnenden beiderseits jeder Aufreihzunge durch gabelartig angeordnete Zinken 6, Fortsätze od. dgl. verlängert wird, vgl. Abb. 3.
  • Erfindungsgemäß ist den beiden Aufreihzungen 2 der Zwischenheftvorrichtung 1 eine übliche Deckschiene 7 zugeordnet, die außer den beiden, im gegenseitigen Abstand der Aufreihlochungen 4 im Schriftgut 3 angeordneten Aufreihlochungen 8 zusätzlich zwei besondere Durchbrechungen 9 aufweist. Diese Durchbrechungen haben einen den Aufreihzungen 2 der Heftschiene 5 entsprechenden gegenseitigen Abstand, der jedoch mindestens um die doppelte Dicke einer Aufreihzunge 2 verkleinert ist. Die Durchbrechungen sind hierbei als Querschlitze ausgebildet und haben eine etwa dem Querschnitt einer Aufreihzunge entsprechende Abmessung, derart, daß jedoch die jeweils zugeordnete Aufreihzunge die betreffende Durchbrechung bzw. den Querschlitz mit etwas Spiel durchsetzt.
  • Das zusammenschließende gelochte Schriftgut 3 wird auf die Aufreihzungen 2 der als Auflage dienenden Heftschiene 5 aufgereiht und alsdann die Deckschiene 7 über die Aufreihzungen geschoben, und zwar so, daß letztere die besonderen Durchbrechungen 9 durchsetzen. Durch Niederdrücken der Deckschiene werden die Aufreihzungen allmählich einwärts gezogen und in die einander zugekehrten Lochrandteile der beiden Aufreihlochungen 4 der Schriftstücke hineingedrückt, vgl. Abb. 4. Dadurch bleiben die Aufreihlochungen 4 des Schriftgutes und die Aufreihlochungen 8 der Deckschiene ohne Aufwand von besonderer Aufmerksamkeit, vollständig frei von den Aufreihzungen 2 der Zwischenheftvorrichtung 1. Sobald die Deckschiene, auf den aufgereihten und zusammengedrückten Schriftgutstapel fest aufliegt, werden die aus der Deckschiene herausragenden freien Enden der Aufreihzungen in Pfeilrichtung gemäß Abb. 4 einwärts auf die Deckschiene umgebogen, worauf die Zwischenheftvorrichtungen hemmungsfrei auf die feststehenden Aufreihstifte 10 einer z. B. in einem Briefordner, Sammelmappe od. dgl. angeordneten Aufreihvorrichtung aufgeschoben werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Zwischenheftvorrichtung aus einem leicht biegsamen Metall hergestellt. Sie kann jedoch auch aus Kunststoff in verschiedenen Farben gespritzt oder gepreßt werden. In diesem Falle müssen jedoch auf der Deckschiene besondere Vorsprünge, Nasen od. dgl. vorgesehen werden, um die elastisch biegsamen Aufreihzungen in ihrer umgebogenen Stellung festzuhalten. Eine besonders einfache und billige Ausführung wird dadurch erzielt, wenn die Aufreihzungen lediglich die Enden eines Bandes aus Kunststoff oder Metall bilden, das eine den beiden Aufreihzungen und deren gegenseitigem Abstand entsprechende Länge und eine den Aufreihzungen entsprechende Breite aufweist. Zum Aufreihen des Schriftgutes werden die Bandenden einfach elastisch auf den den Aufreihlochungen des Schriftgutes entsprechenden gegenseitigen Abstand zusammengebogen und die Deckschiene in der erläuterten Weise aufgeschoben. Durch Niederdrücken der Deckschiene ergibt sich dann ganz von selbst die richtige, das Aufreihen auf feste Aufreihstifte nicht behindernde Lage bzw. Stellung der Aufreihzungen, wie sie in Abb. 4 gezeigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwischenheftvorrichtung zum gruppenweisen Aufreihen und Zusammenschließen von gelochtem Schriftgut in Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung, bestehend aus zwei miteinander verbundenen biegsamen Aufreihzungen mit einem gegenseitigen Wurzelabstand, der etwa um den Durchmesser einer Aufreihlochung gegenüber dem Abstand zweier von der Aufreihvorrichtung durchsetzten Aufreihlochungen des Schriftgutes verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Aufreihzungen (2) der Zwischenheftvorrichtung (1) eine mit zwei Aufreihlochungen (8) und mit zwei besonderen Durchbrechungen (9) zum Durchtritt der Aufreihzungen versehene Deckschiene (7) zugeordnet ist, deren besondere Durchbrechungen einen um etwa der doppelten Dicke der Aufreihzungen kleineren bzw. größeren gegenseitigen Abstand wie die Aufreihzungen an ihren Wurzeln aufweisen.
  2. 2. Zwischenheftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreihzunge (2) an einem Stirnende einer als Auflage für das Schriftgut (3) dienenden biegsamen Heftschiene (5) vorgesehen ist, welche beiderseits jeder Aufreihzunge die Auflage verlängernde gabelartige Zinken (6), Fortsätze od. dgl. aufweist.
  3. 3. . Zwischenheftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Durchbrechungen (9) der Deckschiene (7) im Bereich der inneren, einander gegenüberliegenden Lochrandteile der Aufreihlochungen (8) angeordnet und als Querschlitze ausgebildet sind, welche eine etwa dem Querschnitt der Aufreihzungen (2) entsprechende Abmessung aufweisen.
  4. 4. Zwischenheftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihzungen (2) und der sie verbindende Teil von einem Band aus Metall, Kunststoff od. dgl. gebildet ist, das eine den Aufreihzungen entsprechende Breite aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1008 256.
DEZ8541A 1961-02-09 1961-02-09 Zwischenheftvorrichtung fuer Sammelmappen mit mindestens einer Aufreihvorrichtung Pending DE1128402B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4109348A (en) * 1977-06-14 1978-08-29 Produnik Ab Safety clips
DE202004001475U1 (de) * 2004-01-30 2005-06-16 Riedrich, Gert Hans, Dipl.-Ing. Heftvorrichtung zum Bündeln von gelochten Unterlagenstapeln

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE202004001475U1 (de) * 2004-01-30 2005-06-16 Riedrich, Gert Hans, Dipl.-Ing. Heftvorrichtung zum Bündeln von gelochten Unterlagenstapeln
WO2005072982A2 (de) * 2004-01-30 2005-08-11 Gert Hans Riedrich Heftvorrichtung zum bünden von gelochten unterlagenstapeln mit einer basis- und einer decklasche
WO2005072982A3 (de) * 2004-01-30 2005-11-24 Gert Hans Riedrich Heftvorrichtung zum bünden von gelochten unterlagenstapeln mit einer basis- und einer decklasche

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