DE202004001475U1 - Heftvorrichtung zum Bündeln von gelochten Unterlagenstapeln - Google Patents

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Abstract

Heftvorrichtung (4;4';4";4(3)) zum Bündeln von gelochten Unterlagenstapeln (1), insbesondere vom DIN A4-Format, umfassend wenigstens eine zwei Heftzungen (6) aufweisenden Basislasche (5) und eine Decklasche (7;7(3)) mit Ausnehmungen (11) zum Hindurchstecken der Heftzungen (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Decklasche (7;7(3)), insbesondere im Bereich der Durchsteckausnehmungen (11), und/oder die Heftzungen (6) selbst derart gestaltet sind, dass die hindurchgesteckten Heftzungen (6) möglichst nahe entlang des Randes (12) einer Durchsteckausnehmung (11) verlaufen, so dass durch die Ausnehmungen (11) in der Decklasche (7;7(3)) zusätzlich zu der betreffenden Heftzunge (6) je ein Bügel (14) einer Ordnermechanik steckbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Heftvorrichtung zum Bündeln von gelochten Unterlagenstapeln, insbesondere vom DIN A4-Format, umfassend wenigstens eine zwei Heftzungen aufweisenden Basislasche und eine Decklasche mit Ausnehmungen zum Hindurchstecken der Heftzungen.
  • Standard-Lochungen von Unterlagenstapeln umfassen zwei Löcher für jeweils einen Bügel einer Ordnermechanik. Damit ist es möglich, Unterlagen in Ordner abzuheften. Oftmals besteht jedoch der Wunsch, bestimmte Unterlagen, welche mit einer derartigen Standard-Lochung versehen sind, innerhalb eines Ordners derart miteinander zu verbinden, dass diese aus dem Ordner nur gemeinsam entnommen werden können. Sieht man von der nur schwer lösbaren Verbindung solcher Unterlagen mittels einer Heftklammer ab, so bietet sich hierfür nur die Verwendung von Heftstreifen und Heftmappen an, welche eine eigene Heftvorrichtung aufweisen sowie eine seitlich demgegenüber versetzte Standard-Lochung, um damit samt der eingehefteten Unterlagen in den Ordner eingehängt werden zu können. Solche Heftstreifen und Heftmappen haben jedoch zur Folge, dass die damit zusammengehefteten Unterlagen in einem Ordner seitlich neben der Ordnermechanik liegen, so dass die Verwendung von in den Ordner einhängbaren Registraturbögen erschwert wird und die seitliche Indexleiste der Register größtenteils verdeckt werden.
  • Aus diesen Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Heftvorrichtung zum Bündeln von mit Standard-Lochungen versehenen Unterlagenstapeln zu schaffen, die es erlaubt, den solchermaßen zusammengehefteten Unterlagenstapel mittels seiner Standard-Lochungen. an den Bügeln einer Ordnermechanik einzuhängen.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Heftvorrichtung dadurch, dass die Decklasche, insbesondere im Bereich der Durchsteckausnehmungen, und/oder die Heftzungen selbst derart gestaltet sind, dass die hindurchgesteckten Heftzungen möglichst nahe entlang des Randes einer Durchsteckausnehmung verlaufen, so dass durch die Ausnehmungen in der Decklasche zusätzlich zu der betreffenden Heftzunge je ein Bügel einer Ordnermechanik steckbar ist.
  • Sofern die – mit der Basislasche verbundenen – Heftzungen eine flache Gestalt haben, bspw. aus Weißblech geformt sind, so besteht die Möglichkeit, die Heftzungen etwa lotrecht zu ihrer Flachseite umzubiegen und innerhalb der Durchsteckausnehmungen der Decklasche ganz an deren Rand zu verlagern, so dass der freie Querschnitt innerhalb der Durchsteckausnehmungen dadurch nur unwesentlich reduziert wird und noch genügend Platz für den Bügel einer Ordnermechanik verbleibt. Das erfindungsgemäße; platzsparende Verlagern der Heftzungen an den Rand der Decklaschenausnehmungen ist deshalb erforderlich, weil die Heftzungenenden gerade im Bereich der Decklasche umgebogen werden und daher eine Bestrebung haben, dort in die betreffende Standard-Lochung hinein auszuweichen. Beim Zusammenheften eines Teils von Unterlagen durch deren Standard-Lochungen hindurch wird auf ein Umgreifen des Papierstapels völlig verzichtet, so dass die Abmessungen der einzelnen Papierbögen in weiten Grenzen schwanken können.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Biegeeinrichtung, um den Biegevorgang beim Umbiegen der Heftzungen oberhalb der Decklasche im Bereich des Randes einer Decklaschenausnehmung dahingehend zu unterstützen, dass der Biegeradius mit Zunehmen der auf die Heftzungen einwirkenden Zugkraft kleiner wird. Indem der Biegeradius reduziert wird, besteht für die Heftzunge keine Veranlassung mehr, in die Decklaschenausnehmung hinein auszuweichen. Außerdem hat ein kleinerer Biegeradius eine etwa nasen- oder hakenartige Verformung der Heftzunge zur Folge mit dem Ergebnis einer besonders hohen Haltekraft der umgebogenen Heftzunge.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bildet wenigstens eine Rückhalteeinrichtung, um die Heftzungen formschlüssig an dem Rand der Decklaschenausnehmungen zurückzuhalten. Diese Maßnahme vermeidet ein Zurückrutschen der umgebogenen Heftzunge in die Decklaschenausnehmung hinein. Von weiterem Vorteil dabei ist die enge Begrenzung der Verschiebbarkeit der Heftzunge in Längsrichtung auf der Decklasche. Der relativ kleine Spalt zwischen der Heftzunge und der Kante der Decklaschenausnehmung wirkt so einem evtl. Aufbiegen oder Abrutschen der umgebogenen Heftzungen entgegen und erhöht deren Haltekraft.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass der Bereich des Umfangsrandes der Decklaschenausnehmungen, um den die Heftzungen zu biegen sind, einen größeren Krümmungsradius hat als der Radius eines der betreffenden Decklaschenausnehmung ein- oder umbeschriebenen Kreises. Durch einen an dem betreffenden Abschnitt begradigten Randverlauf kann eine flache Heftzunge gleichmäßig umgebogen werden, wobei die Biegespannung auf die Breite der Heftzunge etwa gleich verteilt wird. Damit wird erreicht, dass die Heftzunge sich beim straffen Ziehen an dem durch die Decklaschenausnehmung hindurch gesteckten und oberhalb derselben umgebogenen Ende nicht in den Unterlagenstapel hineindrückt und die aufgewandte Energie stattdessen in eine verstärkte Verformung der Heftzunge, d.h., in eine möglichst scharfkantige Umbiegung derselben, fließt. Denn nur ein möglichst scharfkantiger „Haken" unterliegt weder der Tendenz des Aufbiegens noch des Abrutschens von der Decklasche.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Bereich des Umfangsrandes der Decklaschenausnehmungen, um den die Heftzungen zu biegen sind, einen größeren Krümmungsradius hat als der Radius eines jeden etwa tangential verlaufenden Abschnittes des übrigen Umfangsrandes. Dadurch kann erreicht werden, dass die Heftzunge beim straffen Anziehen an dem umgebogenen Ende selbsttätig zu dem dafür vorgesehenen Randabschnitt geführt wird, Indem die Länge des Bereichs des Umfangsrandes mit vergrößertem Krümmungsradius etwa gleich oder (etwas) größer ist als die Breite der Heftzunge, kann diese über ihre ganze Breite an dem als Biegekante ausersehenen Randbereich der Decklaschenausnehmung anliegen und erhält dadurch optimale Voraussetzungen für eine gleichmäßige Biegung.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass sich der Bereich des Umfangsrandes mit vergrößertem Krümmungsradius in Form von seitlichen, schlitzförmigen Erstreckungen der Decklaschenausnehmung fortsetzt. Dadurch ist der begradigte Randbereich der Decklaschenausnehmung nicht zu deren Zentrum hin verlagert, sondern zu ihrer Peripherie, und somit ist in der Mitte der Ausnehmung Platz geschaffen für den Bügel einer Ordnermechanik.
  • Bevorzugt schließt sich jenseits der schlitzförmigen Erstreckungen je ein nach innen ragender Fortsatz an, der in der Lage ist, die Heftzunge randseitig zu umgreifen und diese damit vor einem Verrutschen zur Mitte der betreffenden Ausnehmung zu bewahren.
  • Ferner hat es sich bewährt, dass die nach innen ragenden Fortsätze zumindest mit ihren freien Enden zur Unterseite der Decklasche hin umgebogen sind. Damit ergeben sich in Richtung auf einen zu heftenden Papierstapel vorspringende Spitzen oder Kanten, die beim Auflegen der Decklasche auf den mit Standard-Lochungen versehenen Papierstapel eine die Decklasche ausrichtende Wirkung entfalten können, derart, dass ihre Ausnehmungen mit den Papier-Lochungen fluchten.
  • Die Erfindung erlaubt eine Weiterbildung dahingehend, dass in der Decklasche jenseits des Umfangsrandes einer Decklaschenausnehmung (je) eine Vertiefung vorgesehen ist, in die das freie Ende einer umgebogenen Heftzunge einlegbar ist. Dadurch kann die Höhe der Heftmechanik im Hinblick auf das gemeinsame Einhängen eines zusammengehefteten Unterlagenstapels zusammen mit anderen Unterlagen an einer Ordnermechanik auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die Erfindung empfiehlt, der Einlegevertiefung eine längliche Form zu erteilen, deren Querabmessung etwa der Breite einer Heftzunge entspricht oder (bereichsweise) größer ist als letztere. Damit wird das Einlegen einer Heftzunge in die dafür vorgesehene Vertiefung erleichtert.
  • Eine weitere Maßnahme zur Optimierung der Erfindung besteht darin, dass sich im Bereich eines oder beider Längsränder der Einlegevertiefungen nach innen ragende Fortsätze und/oder nach außen erstreckende Vertiefungen befinden. Diesen Fortsätzen bzw. Erweiterungen kann die Aufgabe übertragen sein, eine daran in irgendeiner Form ein- oder untergehakte Heftzunge festzuhalten und damit die Schließstellung der erfindungsgemäßen Heftvorrichtung zu stabilisieren.
  • Im Rahmen einer ersten Ausprägung dieses Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass die Fortsätze bzw. Erweiterungen an wenigstens einem Längsrand der Einlegevertiefungen mit dazu etwa komplementären Pendants an einer oder beiden Längskanten der Heftzungen zusammenwirken, um letztere in den Einlegevertiefungen zu fixieren. Hierbei können an beiden Elementen bspw. ineinandergreifende Sägezähne vorgesehen sein. Diese Fixierungsmöglichkeit kann dazu verwendet werden, um eine Bewegung der Heftzunge in Längsrichtung der Einlegevertiefung zu unterbinden und damit eine enge und dauerhafte Anlage der Heftzunge an dem als Biegekante ausersehenen Bereich des Ausnehmungsrandes sicherzustellen.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass wenigstens von einem Längsrand der Einlegevertiefungen oder -ausnehmungen ein Fortsatz derart nach innen ragt, dass sein Abstand zu dem gegenüberliegenden Längsrand derselben Vertiefung kleiner ist als die Breite einer Heftzunge. Insbesondere dann, wenn dieser Fortsatz gegenüber dem Mittelbereich der Decklasche leicht erhaben ist, kann er dazu verwendet werden, um die Heftzunge darunter zu schieben und dadurch Bewegungen derselben etwa lotrecht zu der Decklaschenebene zu vermeiden. Bei einer solchen Ausführungsform bleibt die zusammengefügte Heftvorrichtung auch stabil, wenn keine Abdeckschiene aufgeschoben oder dieselbe entfernt wird. Bei Bedarf können auch beide Arten von Fortsätzen miteinander kombiniert werden, um eine eingelegte Heftzunge nahezu unverrückbar festzulegen.
  • Zwecks Versteifung der Decklasche können an deren Längskanten entlanglaufende Umbiegungen vorgesehen sein. Mit jeweils zwei einander entgegengesetzten Umbiegungen pro Längskante werden die Längsränder der Decklasche in eine zu ihrem Mittelteil versetzte Ebene verlagert. Daraus resultiert eine erhöhte Steifheit gegenüber Durchbiegungen der Decklasche in deren Längsrichtung. Damit kann die Schwächung des Materials infolge der Einlegeausnehmungen kompensiert werden.
  • Weitere Vorzüge lassen sich erzielen durch wenigstens eine die Längskanten der Decklasche umgreifende Abdeckschiene. Dieser Abdeckschiene kann die Aufgabe übertragen sein, die umgebogenen Heftzungen in den Einlegeausnehmungen der Decklasche festzuhalten, so dass erstere sich von selbst keinesfalls mehr lösen können.
  • Erfindungsgemäß ist die Möglichkeit eröffnet, dass die Abdeckschiene in Längsrichtung der Heftvorrichtung unterteilt ist, bspw. im Bereich einer mittleren Querschnittsebene. Sodann können beide Hälften der Abdeckschiene von je einer Seite her auf die Decklasche aufgeschoben werden, damit eine darunter liegende Heftzunge nicht aus den Einlegevertiefungen herausgehoben werden kann.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Längskanten der Decklasche und/oder die Innenseiten einer Abdeckschiene Fortsätze aufweisen, um die Verschiebebewegung der betreffenden Abdeckschiene gegenüber der Decklasche zu hemmen oder zu begrenzen. Damit läßt sich bspw. verhindern, dass zwei Abdeckschienen-Hälften von der Decklasche herunterrutschen und sodann verlorengehen können.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Heftvorrichtung zusammengehefteten Unterlagenstapel in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 einen Schnitt durch die 1 entlang der Linie II - II;
  • 3 die Heftvorrichtung aus 1 ohne den Unterlagenstapel in einer perspektivischen Ansicht sowie teilweise abgebrochen;
  • 4 die Basislasche der Heftvorrichtung aus 13 in der Draufsicht;
  • 5 die Decklasche der Heftvorrichtung aus 13 in der Draufsicht;
  • 6 einen Schnitt durch die 5 entlang der Linie VI – VI;
  • 7 die Abdeckschiene der Heftvorrichtung aus 13 in der Draufsicht;
  • 8 die Abdeckschiene aus 6 in einer Ansicht von unten;
  • 9 einen Schnitt durch die 7 entlang der Linie IX - IX;
  • 10 einen Ausschnitt der Decklasche aus 3 in vergrößerter Darstellung;
  • 11 die Ausnehmung der Decklasche gemäß 10 in der Draufsicht;
  • 12 die Decklaschenausnehmung aus 11 nach Durchstecken des Bügels einer Ordnermechanik;
  • 13 eine der 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 einen Querschnitt durch die 13 entlang der Linie XIV - XIV;
  • 15 eine perspektivische Darstellung der Heftvorrichtung aus 13 ohne den Unterlagenstapel sowie teilweise abgebrochen;
  • 16 die geteilte Abdeckschiene der Heftvorrichtung aus 13 in der Draufsicht;
  • 17 die Abdeckschiene von 16 in einer Ansicht von unten;
  • 18 einen Querschnitt durch die Abdeckschiene von 16 entlang der Linie XVIII - XVIII;
  • 19 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer der 1 entsprechenden Darstellung;
  • 20 eine abermals abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer der 1 entsprechenden Darstellung;
  • 21 die Heftvorrichtung aus 20 ohne den Unterlagenstapel in einer perspektivischen Ansicht sowie teilweise abgebrochen; sowie
  • 22 einen Ausschnitt der Decklasche aus 21 in vergrößerter Darstellung.
  • Der Stapel 1 aus 1 besteht aus einer Vielzahl von mit Standard-Lochungen 2 versehenen Papierbögen 3 im DIN A4-Format. Dieser Stapel 1 wird zusammengehalten von einer erfindungsgemäßen Heftvorrichtung 4, welche die Standard-Lochungen 2 durchgreift.
  • Der Aufbau der Heftvorrichtung 4 ist in 3 deutlicher wiedergegeben. Man erkennt eine Basislasche 5 mit angeformten Heftzungen 6, eine von den Heftzungen 6 durchgriffene Decklasche 7, sowie eine auf diese Decklasche 7 aufschiebbare Abdeckschiene 8.
  • Während die Basislasche 5 den Papierstapel 1 an dessen Rückseite hintergreift, verbindet die Decklasche 7 die Heftzungen 6 oberhalb des Papierstapels 1. Von entscheidender Bedeutung für das Zusammenhalten der Heftvorrichtung 4 und damit des Papierstapels 1 ist eine zuverlässige Fixierung der Heftzungen 6 an der Decklasche 7.
  • Bei der Heftvorrichtung 4 wird diese Fixierung durch zusätzliche, konstruktive Maßnahmen an der Decklasche 7 erreicht. Das Basislasche 5 und Heftzungen 6 bildende Teil weist dagegen keine Besonderheiten auf: Es ist aus einer Weißblechtafel ausgestanzt. Die Basislasche 5 hat eine größere Breite als die Heftzungen 6, etwa die dreifache Breite, könnte jedoch auch mit derselben Breite ausgeführt sein wie die Heftzungen 6. Deren Breite richtet sich nach dem Durchmesser der Standard-Lochungen 2 und ist geringfügig kleiner als letzterer. Die freien Enden 9 der Heftzungen 6 können etwas verbreitert sein, um leichter ergriffen werden zu können. Die Länge der Basislasche 5 entspricht etwa dem Abstand zwischen den beiden Standard-Lochungen 2; die Länge einer Heftzunge 6 ist etwa gleich oder kleiner als der halbe Abstand zwischen den Standard-Lochungen 2. Bei dieser Ausführungsform der Heftvorrichtung 4 werden die Basislasche 5 und die Heftzungen 6 von gerade gestreckten Längskanten 10 begrenzt.
  • Die Decklasche 7 ist etwas länger als die Basislasche 5 und weist zwei Durchsteckausnehmungen 11 auf, die mit den Standard-Lochungen 2 des Papierstapels 1 fluchten und zum Hindurchstecken der Heftzungen 6 und der Bügel einer Ordnermechanik dienen.
  • Eine dieser Durchsteckausnehmungen 11 ist in den 10 bis 12 zu sehen. Man erkennt, dass der Rand 12 dieser Druchsteckausnehmung 11 in weiten Teilen einer Kreislinie 13 folgt, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Bügels 14 einer Ordnermechanik.
  • In den einander zugekehrten Umfangsabschnitten wird der Umfangsrand 12 beider Durchsteckausnehmungen 11 durch je eine Gerade 15 gebildet, die als vergleichsweise scharfe Biegekante für das Umbiegen der betreffenden Heftzunge 6 dient. Diese beiden im Idealfall gerade gestreckten Biegekanten 15 verlaufen parallel zueinander sowie quer zu der Längsrichtung der Decklasche 7, so dass die daran umgebogenen Enden 16 der Heftzungen 6 aufeinander zu weisen.
  • Zwischen diesen Biegekanten 15 ist die Decklasche 7 von zwei langgestreckten Einlegeausnehmungen 17 durchsetzt, in welche die umgebogenen Enden 16 der Heftzungen 6 eingelegt werden können, um die Höhe der Heftmechanik 4 zu minimieren. Die aufeinander zu weisenden Enden dieser Einlegeausnehmungen 17 können auf weiten Strecken verbreitert sein, so dass ein verbreiterter Heftzungengriff 18 unabhängig von der Dicke des abzuheftenden Papierstapels 1 stets darin Platz findet.
  • Wie ferner aus den 11 und 12 zu entnehmen ist, so ist die Länge der Biegekante 15 größer als die Breite einer Heftzunge 6, und die Enden der Biegekante 15 werden durch die Seiten von nach außen weisenden, schlitzförmigen Vertiefungen 19 in dem Rand 12 einer Durchsteckausnehmung 11 gebildet. Die gegenüberliegenden Ränder 20 der schlitzförmigen Vertiefungen 19 halten die Heftzunge 6 in dem betreffenden Schlitz 19 und damit in der Nähe des Randes 15 der Durchsteckausnehmung 11 fest, um das gleichzeitige Durchstecken des Bügels 14 einer Ordnermechanik zu ermöglichen. Ferner erleichtern überdimensionierte Schlitztiefen das Einlegen einer Heftzunge 6, indem dieselbe zunächst ganz in einen Schlitz 19 eingeführt wird und dann erst in den zweiten, wie dies in 11 strichpunktiert angedeutet ist. Gleiches gilt analog für das Lösen und Herausnehmen der Heftzunge aus den gegenüberliegenden Schlitzen 19.
  • Zwischen den Schlitzrändern 20 und dem kreisförmigen Randabschnitt 13 befinden sich nach innen ragende Vorsprünge 21 des Umfangsrandes 12. Diese werden etwa entlang einer durch die Verlängerung der Kreislinie 13 gebildeten Kante 22 zur Unterseite 23 der Decklasche 7 hin umgebogen. Diese nach unten umgebogenen Abschnitte 21 sind dazu ausersehen, beim Auflegen der Decklasche 7 auf den Papierstapel 1 eine fluchtende Ausrichtung der Durchsteckausnehmungen 11 mit den Standard-Lochungen 2 der Papierbögen herbeizuführen, so dass optimale Voraussetzungen für ein scharfkantiges Umbiegen der Heftzungen 6 geschaffen sind. Die nach innen ragenden Vorsprünge 21 können etwa die Geometrie eines Kreisbogenabschnittes haben.
  • Nachdem die Heftzungen 6 durch den Stapel 1 und die Durchsteckausnehmungen 11 hindurch gesteckt und auf der Oberseite 24 der Decklasche 7 aufeinander zu umgebogen und in die Einlegeausnehmungen 17 eingelegt sind, wird zur weiteren Fixierung die Abdeckschiene 8 auf die Decklasche 7 aufgeschoben. Zu diesem Zweck weist die Abdeckschiene 8 den in 9 wiedergegebenen Querschnitt auf mit nach unten und sodann aufeinander zu umgebogenen Längskanten 25, welche die Längskanten 26 der Decklasche 7 umgreifen. Ein sich an einer Längsseite 27 der Abdeckschiene 8 nach außen erstreckender Fortsatz kann als von der Stirnseite des Papierstapels 1 her sichtbare Farbmarkierung verwendet werden. Auch die Abdeckschiene 8 ist mit zwei Ausnehmungen 28 zum Hindurchstecken je eines Bügels 14 einer Ordnermechanik versehen. An einem Stirnende der Abdeckschiene 8 ist an deren umgebogenen Längskanten 25 je ein Einschubanschlag 37 zur Begrenzung beim Aufschieben der Abdeckschiene 8 auf die Decklasche 7 angeformt.
  • Die Decklasche 7 kann zur Erhöhung ihrer Biegesteifheit parallel zu ihren Längskanten 26 verlaufende Umbiegungen 29 aufweisen. Zwei jeweils aufeinander folgende, gegensinnige Umbiegungen 29 sorgen dafür, dass die Decklaschenbereiche jenseits dieser Biegelinien 29 in einer zu dem dazwischen liegenden Bereich parallelen Ebene liegen.
  • Die Ausführungsform einer Heftmechanik 4' gemäß den 13 bis 18 unterscheidet sich von der Heftmechanik 4 der 1 bis 12 nur durch eine abgewandelte Abdeckschiene 8'. Diese ist in Längsrichtung der Decklasche 7 in zwei etwa gleich große Hälften 30a, 30b unterteilt, die von unterschiedlichen Stirnseiten her auf die Decklasche 7 aufschiebbar sind. Dadurch ist die Bewegung beim Aufschieben der Abdeckschienenhälften 30a, 30b stets in Richtung mit dem betreffenden Heftzungenende 6 orientiert, und letzteres kann somit dabei nicht aus der Einlegeausnehmung 17 herausgehoben werden, sondern wird im Gegenteil dort hineingedrückt.
  • An den Längskanten 26 der Decklasche 7 befinden sich geringfügig überstehende Bereiche 31, 32, insbesondere im Bereich der stirnseitigen Enden 33 der Decklasche 7' sowie etwa in der Mitte zwischen den Durchsteckausnehmungen 11. Diese gegenüber den übrigen Abschnitten der Längskanten 26 leicht überstehenden Bereiche 31, 32 erfüllen verschiedene Funktionen beim Verschieben der Abdeckschienenhälften 30a, 30b gegenüber der Decklasche 7. Sie wirken dabei mit nach innen vorspringenden Fortsätzen 33 im Bereich der einander gegenüberliegenden Stirnseiten 34 der Abdeckschienenhälften 30a, 30b zusammen. Diese Fortsätze 33 können nicht über die endseitigen Bereiche 31 der Decklasche 7 hinweggleiten, so dass ein Lösen dieser Teile 7, 30a, 30b voneinander unterbunden ist. Über die mittigen Bereiche 32 können die Abdeckschienenfortsätze 33 dagegen mit erhöhtem Kraftaufwand weitergeschoben werden, bis die Stirnseiten 34 der Abdeckschienenhälften 30a, 30b aneinanderliegen. In dieser Position ist durch die erhöhte Reibung ein versehentliches Öffnen der zusammengeschobenen Abdeckschienenhälften 30a, 30b nahezu unmöglich.
  • Bei der Heftvorrichtung 4" schließlich befindet sich an den Abdeckschienenhälften 30a", 30b" nahe ihrer einander gegenüberliegender Stirnseiten 34 je eine angeformte Öse. Durch diese Ösen kann bspw, ein Draht 35 gefädelt werden, mit dem die beiden Abdeckschienenhälften 30a", 30b" zusammenbindbar oder gar mittels einer Öse 36 plombierbar sind.
  • Bei der Ausführungsform 4(3) nach den 20 bis 22 kann auf eine Abdeckschiene 8 verzichtet werden. Dies wird dadurch erreicht, dass an der Decklasche 7(3) der die Einlegeausnehmung 17(3) umgebende Rand 38 an einer Längsseite 39 einen nach innen ragenden Fortsatz 40 aufweist, unter den eine umgebogene Heftzunge 9 untergeschoben werden kann. Da am Fuße des Fortsatzes 40 die Umbiegung 29 unterbrochen ist, liegt der Fortsatz 40 in einer Flucht mit dem erhabenen, randseitigen Bereich der Decklasche 7(3) und wird dadurch von dem obersten Bogen 3 des Papierstapels 1 abgehoben, so dass das Unterschieben einer Heftzunge 6,9 erleichtert wird.
  • Der Fortsatz 40 kann etwa die Form eines Trapezes haben, das mit seiner verbreiterten Grundseite an dem Ausnehmungsrand 38 angeformt ist. Indem die der Durchsteckausnehmung 11 näherliegende Schrägseite in einem relativ steilen Winkel gegenüber der Trapez-Grundseite geneigt verläuft, bspw. überwiegend quer zu der Decklasche 7(3) , ergibt sich ein enger Schlitz, der ein Lösen der Heftzunge 6,9 von dieser Seite her, wie es durch die Zugkraft seitens des Papierstapels 1 verursacht sein könnte, unmöglich macht. Andererseits begünstigt die gegenüber liegende, flacher geneigte Trapezseite, die eher parallel zur Längsrichtung der Decklasche 7(3) verläuft, ein leichtgängiges Lösen durch manuelles Hochziehen des Heftzungengriffs 18.
  • Dennoch kann auch diese Ausführungsform 4(3) mit jeder der von den anderen Konstruktionen her bekannten Abdeckschienen 8,30a,30b,30a",30b" verwendet werden, wie in 21 angedeutet ist.

Claims (18)

  1. Heftvorrichtung (4;4';4";4(3) ) zum Bündeln von gelochten Unterlagenstapeln (1), insbesondere vom DIN A4-Format, umfassend wenigstens eine zwei Heftzungen (6) aufweisenden Basislasche (5) und eine Decklasche (7;7(3) ) mit Ausnehmungen (11) zum Hindurchstecken der Heftzungen (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Decklasche (7;7(3) ), insbesondere im Bereich der Durchsteckausnehmungen (11), und/oder die Heftzungen (6) selbst derart gestaltet sind, dass die hindurchgesteckten Heftzungen (6) möglichst nahe entlang des Randes (12) einer Durchsteckausnehmung (11) verlaufen, so dass durch die Ausnehmungen (11) in der Decklasche (7;7(3) ) zusätzlich zu der betreffenden Heftzunge (6) je ein Bügel (14) einer Ordnermechanik steckbar ist.
  2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15), um den Biegevorgang beim Umbiegen der Heftzungen (6) oberhalb der Decklasche (7;7(3) ) im Bereich des Randes (12) einer Decklaschenausnehmung (11) dahingehend zu unterstützen, dass der Biegeradius mit Zunehmen der auf die Heftzungen (6) einwirkenden Zugkraft kleiner wird.
  3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rückhalteeinrichtung (19,20), um die Heftzungen (6) formschlüssig an dem Rand (12) der Decklaschenausnehmungen (11) zurückzuhalten.
  4. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Umfangsrandes (12) der Decklaschenausnehmungen (11), um den die Heftzungen (6) zu biegen sind, einen größeren Krümmungsradius hat als der Radius eines der betreffenden Decklaschenausnehmung (11) ein- oder umbeschriebenen Kreis (13).
  5. Heftvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (15) des Umfangsrandes (12) der Decklaschenausnehmungen (11), um den die Heftzungen (6) zu biegen sind, einen größeren Krümmungsradius hat als der Radius eines jeden etwa tangential verlaufenden Abschnittes (13) des übrigen Umfangsrandes (12).
  6. Heftvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bereichs (15) des Umfangsrandes (12) mit vergrößertem Krümmungsradius etwa gleich oder (etwas) größer ist als die Breite der Heftzunge (6).
  7. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (15) des Umfangsrandes (12) mit vergrößertem Krümmungsradius in seitliche, schlitzförmige Erstreckungen (19) der Decklaschenausnehmung (11) übergeht.
  8. Heftvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich jenseits der schlitzförmigen Erstreckungen (19) je ein nach innen ragender Fortsatz (21) anschließt.
  9. Heftvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen ragenden Fortsätze (21) zumindest mit ihren freien Enden zur Unterseite (23) der Decklasche (7;7(3) ) hin umgebogen (22) sind.
  10. Heftvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Decklasche (7;7(3) ) jenseits des Umfangsrandes (12) einer Decklaschenausnehmung (11) (je) eine Vertiefung oder Ausnehmung (17;17(3) ) vorgesehen ist, in die das freie Ende (9) einer umgebogenen Heftzunge (6) einlegbar ist.
  11. Heftvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegevertiefung oder -ausnehmung (17;17(3) ) eine längliche Form aufweist, deren Querabmessung etwa der Breite einer Heftzunge (6) entspricht oder (bereichsweise) größer ist als letztere.
  12. Heftvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich eines oder beider Längsränder der Einlegevertiefungen oder – ausnehmungen (17;17(3) ) nach innen ragende Fortsätze (40) und/oder sich nach außen erstreckende Erweiterungen befinden.
  13. Heftvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von einem oder beiden Längsrändern der Einlegevertiefungen oder – ausnehmungen (17;17(3) ) nach innen ragende Fortsätze und/oder sich nach außen erstreckende Erweiterungen mit dazu etwa komplementären Pendants an einer oder beiden Längskanten (10) der Heftzungen (6) zusammenwirken, um letztere in den Einlegevertiefungen oder – ausnehmungen (17;17(3) ) zu fixieren.
  14. Heftvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens von einem Längsrand (38) der Einlegevertiefungen oder – ausnehmungen (17;17(3) ) ein Fortsatz (40) derart nach innen ragt, dass sein Abstand zu dem gegenüberliegenden Längsrand (38) derselben Vertiefung (17;17(3) ) kleiner ist als die Breite einer Heftzunge (6).
  15. Heftvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Längskanten (26) der Decklasche (7;7(3) ) entlanglaufende Umbiegungen (29) zur Versteifung der Decklasche (7).
  16. Heftvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine die Längskanten (26) der Decklasche (7;7(3) ) umgreifende Abdeckschiene (8;30a,30b;30a",30b").
  17. Heftvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschiene (8) in Längsrichtung der Heftvorrichtung (4;4';4";4(3) ) unterteilt ist (Teile 30a,30b).
  18. Heftvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten (26) der Decklasche (7;7(3) ) und/oder die Innenseiten einer Abdeckschiene (8;30a,30b;30a",30b") Fortsätze (31,32,33) aufweisen, um die Verschiebebewegung der betreffenden Abdeckschiene (8;30a,30b;30a",30b") gegenüber der Decklasche (7) zu hemmen oder zu begrenzen.
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