CH636304A5 - Halterung zum heften von loseblattmaterial. - Google Patents

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CH636304A5
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Norman A Hedstrom
Frederick J Moriarty
Robert G Bogren
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Wright Line Inc
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum Heften von Loseblattmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Halterungen für eine Loseblatt-Ablage und insbesondere Schriftguthalterungen zum Heften und Ordnen von Computerausdrucken in Hängeregistraturen sind bekannt. Beispielshalber sei das US-Patent 4 056 296 genannt und die darin zitierten Druckschriften. Der Schriftguthalter, wie er im US-Patent 4 056 296 gezeigt ist und welchem gegenüber die vorliegende Erfindung eine Verbesserung darstellt, umfasst einen Kunststoffkörper, der in einem Stück gegossen ist und zwei Seitenteile besitzt, welche miteinander durch einen Gelenkteil so verbunden sind, dass sie aufeinander zu und voneinander weg verschwenkt werden können. An einem Seitenteil sind einstückig angeformte Schriftgut-Heftstifte oder -zapfen vorgesehen, die zum Angreifen an dem anderen Seitenteil ausgebildet sind. Zum Zusammenschliessen der beiden Seitenteile und damit zum unverlierbaren Festlegen der von den Heftzapfen getragenen Dokumente sind von Hand lösbare Verriegelungsmittel vorgesehen.
Obwohl die Schriftguthalterung nach dem US-Patent 4 056 296 sich als kommerziell erfolgreich erwiesen hat, bedingt der Umstand, dass sie Heftstifte verwendet, welche bezüglich der beiden Seitenteile und auch zueinander feststehend angeordnet sind, gewisse Begrenzungen hinsichtlich der möglichen, von der Halterung aufnehmbaren Materialien. Beispielsweise sind solche Halterungen, die sich für das Heften von Computerausdrucken eignen, wie sie üblicherweise von den in den USA eingesetzten Computer-Druckern erzeugt werden, nicht geeignet, um sämtliche der vielfaltigen unterschiedlichen Grössen von Ausdrucken, wie sie von europäischen Druckern erzeugt werden, aufzunehmen. Wenn nun Halterungen, die für eine bestimmte Schriftgutart ausgelegt sind, für ein andersartiges Schriftgut verwendet werden, kann es vorkommen, dass das Schriftgut gedehnt werden 40 muss, damit es auf die feststehenden Heftzapfen passt, was möglicherweise zum Einreissen des Papiers führen kann. Selbst dann, wenn das Schriftgut auf den feststehenden Heftzapfen leicht aufsteckbar ist, können die Papierabmessungen aufgrund von Feuchtigkeitsaufnahme schwanken, was zu ei-45 nem Welligwerden des auf diesen Heftzapfen befestigten Schriftgutes führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie auf eine Verbesserung einer solchen, im US-Patent 4 056 296 beschriebenen Schriftguthalterung gerichtet. Insbesondere soll so eine Halterung zum Heften von Loseblattmaterial geschaffen werden, welche als Hefter für lose Blätter, wie Katalog-und Handbuchseiten, Kontenblätter, Computerausdrucke, Zeichnungen, Druckschriften u.dgl. verwendbar ist. Auch soll die Halterung als Vielfachschriftgutbehälter in einer ss Hängeregistratur verwendbar sein, die eine einzelne Hängeschiene oder zwei seitliche Stützschienen umfasst. Die Loseblattmaterialhalterung soll sich in einem Stück aus Kunststoff giessen lassen, nur einige wenige unbewegbare Teile besitzen, an Dokumente oder Schriftgut unterschiedli-60 eher Grösse anpassbar sein, die Möglichkeit des Hinzufü-gens oder Entnehmens von Dokumenten bieten und stabil, jedoch vergleichsweise leicht sein. Die Halterung soll ferner in unterschiedlichen Farben hergestellt werden können oder mit einem unterscheidungskräftigen Beschriftungsschildchen 65 versehbar sein, um eine Ablage in leicht identifizierbaren Gruppen zu erleichtern. Schliesslich soll die Loseblattmaterialhalterung zwei oder mehr Heftstifte aufweisen, von denen mindestens einer bezüglich des anderen einstellbar an
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gebracht ist, um so eine Anpassung an unterschiedlich grosses Schriftgut zu erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halterung nach den Merkmalen der Erfindung sowie eines von dieser Halterung getragenen Computer-Ausdrucks,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Halterung in ihrer vollständig geöffneten Lage,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der in Fig. 2 gezeigten, vollständig geöffneten Halterung mit teilweise weggeschnittenen Bereichen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Halterung, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Ansicht von unten der zum Teil geschnittenen Halterung nach Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien 6-6 und 7-7 in den Fig. 2 bzw. 3 in grösserem Massstab,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5 in grösserem Massstab,
Fig. 9 eine vergrösserte perspektivische Teilansicht wesentlicher Abschnitte der Verriegelungselemente,
Fig. 10 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines Haftstiftes,
Fig. 11 eine Ansicht von unten einer völlig geöffneten Halterung gemäss einer abgewandelten Ausführungsform mit teilweise geschnittenen Bereichen, und
Fig. 12 eine Ansicht von unten, zum Teil im Schnitt, der Halterung gemäss Fig. 11 in ihrer geschlossenen Stellung.
In den verschiedenen Figuren sind zur Bezeichnung entsprechender Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden, um eine knappe Beschreibung der Erfindung zu ermöglichen. In Fig. 1 ist eine Halterung zum Heften von Loseblattmaterial gezeigt, welche nachstehend vereinfachend und kurz auch als Schriftguthalter bezeichnet wird und in einer Hängeregistratur verwendbar ist. Diese Halterung ist so ausgebildet, dass sie Loseblatt-Materialien, wie einen Cpm-puter-Ausdruck 2, der ziehharmonikaartig mehrfach gefaltet ist, aufnehmen und festhalten kann. Die Halterung umfasst zwei einander gegenüberliegende Seitenteile 4A und 4B und einen Gelenkteil 6, welche aus einem biegsamen Kunststoffmaterial gefertigt und in einem Stück gegossen sind. Beispielsweise kann das Kunststoffmaterial Polypropylen sein. Wenn sich die Halterung in ihrer geschlossenen Lage befindet, in der die Seitenteile aneinander anliegen und miteinander - wie nachstehend ausführlich erläutert wird - verriegelt sind, wird im Querschnitt gesehen ein Blattmaterialaufnahmekanal 8 (Fig. 8) ausgebildet, der in der Gebrauchslage der Halterung, in der sie Schriftgut aufgenommen hat, und in einer Hängeregistratur eingegliedert ist, nach unten gerichtet angeordnet ist. Im einzelnen werden die Seitenteile 4A und 4B aus Seitenwänden 12A und 12B gebildet, von denen jeder Randabschnitt in einem Stück mit dem Gelenkteil 6 geformt ist, und an der jeweiligen anderen Längskante der Seitenwand sind Seitenwand-Randabschnitte 14A und 14B ebenfalls in einem Stück, d.h. materialeinheitlich angeformt. Es lässt sich am deutlichsten aus Fig. 6 ersehen, dass die Seitenwand-Randabschnitte 14A und 14B mit den Seitenwänden 12A bzw. 12B jeweils einen stumpfen Winkel bilden. Ausserdem weisen gemäss den Fig. 3, 6 und 7 die Seitenteile 4A und 4B längsgerichtete und rechtwinklig zu den Seitenwand-Randabschnitten verlaufende Trennwände 16A bzw. 16B auf, sowie zusätzlich mehrere, auf Längsabstände verteilte Versteifungsrippen 18A und 18B, die wiederum rechtwinklig zu den Seitenwand-Randabschnitten und den Trennwänden 16A und 16B angeordnet sind. Die einander gegenüberliegenden Enden der Seitenteile 4A und 4B sind durch rechtwinklig zu den Seitenwand-Randabschnitten 14A und 14B verlaufende Stirnwände 20A bzw. 20B abgeschlossen. Eine der Stirnwände ist vorzugsweise mit einer Verlängerung 20C versehen, die zur Aufnahme eines Beschriftungs-schildchens dienen kann.
Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich auf die Abbildungen in den Fig. 2, 3 und 6-8; die abgebildete Halterung wird in einer im wesentlichen flachen Form gegossen, d.h. dass ihre Seitenteile voneinander getrennt sind, und die beiden Seitenwand-Randabschnitte 14A und 14B im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Der Gelenkteil 6 ist dabei so ausgeformt, dass in seinem fertig gegossenen Zustand (Fig. 6 und 7) die Gelenkstegdicke längs eines mittleren Bereichs kleiner ist als die Materialdicke der Seitenwände 12A und 12B, um z.B. eine die Seitenwände 12A und 12B einschneidende Rille 22 (Fig. 7) zu schaffen, damit der Gelenkteilsteg unter Ausübung seiner Gelenkfunktion abgebogen werden kann.
Aufgrund dieser Ausgestaltung lässt sich der Gelenkteil 6 biegen und strecken, wenn er entlang der Mittelrille 22 gefaltet wird, wobei die Seitenteile 4A und 4B von ihrer Offenstellung in eine geschlossene Stellung, wo sie aneinander anliegen, verschwenkt werden können (Fig. 1 und 8). Auch ist der Gelenkteil 6 elastisch genug, um aus der geschlossenen Stellung wieder zurückfedern zu können. In der geschlossenen Stellung der Halterungsteile bilden die Seitenwände 12A und 12B relativ zum Gelenkteil 6 abgewinkelte Abschnitte, die eine etwa dreieckige Form besitzen (Fig. 8).
Der obere, von den Seitenwänden 12A und 12B festgelegte Bereich der Halterung ist mit einem Hakenabschnitt 24 versehen. Dieser wird beim Giessen der Halterung mitgeformt und besitzt in der «flachen Giesslage» der Halterung eine allgemein herzförmige Ausnehmung 26 (Fig. 2 und 3), deren eine Hälfte in der Seitenwand 12A und im Seitenwand-Randabschnitt 14A ausgespart ist, während die andere Hälfte dieser herzförmigen Ausnehmung in der Seitenwand 12B und dem Seitenwand-Randabschnitt 14B ausgebildet ist. Hakenförmige Ansätze 28A und 28B sind ebenfalls an den Seitenwänden 12A und 12B angegossen. Dem Hakenabschnitt 24 gegenüberliegend sind am Seitenteil 4A Flächenteile 30A und 32A vorgesehen und am Seitenteil 4B befinden sich entsprechende Flächenteile 30B und 32B. Bei zusammengeklappter Halterung liegen die Randflächen der Flächenteile 30A und 32A und des hakenförmigen Ansatzes 28 A neben jeweils gegenüberliegenden Randflächen der Flächenteile 30B und 32B und des hakenförmigen Ansatzes 28B, und grenzen aneinander, wodurch die hakenförmigen Ansätze 28A und 28B einen gerundeten Haken und die Flächenteile 30A, 30B und 32A, 32B zwei zueinander geneigt liegende Oberflächen bilden, welche ein Eingreifen des Hakens an einer nicht gezeigten Hängeeinrichtung oder dergleichen erleichtern.
Die beiden Seitenteile 4A und 4B können auch so aufgebaut sein, dass, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die einander gegenüberliegenden Endabschnitte der Seitenwände 12A und 12B und der Seitenwand-Randabschnitte 14A und 14B mit materialeinheitlich und einstückig angeformten hakenförmigen Vorsprüngen 34A und 34B versehen sind. Wenn die beiden Seitenteile 4A und 4B zusammengeklappt sind, so dass die Vorsprünge 34A an den entsprechenden Vorsprüngen 34B anliegen, bilden die Vorsprünge Haken 34 an den einander gegenüberliegenden Halterungsenden, mittels welcher die Halterung auf zwei Hängeschienen einer herkömmlichen Hängeregistratur abgelegt werden kann, etwa s
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so, wie es bei der in dem US-Patent Nr. 3 628 866 gezeigten Halterung der Fall ist.
Um die beiden Seitenteile 4A und 4B in ihrer geschlossenen Lage gemäss den Fig. 1 und 8 lösbar zusammenzuhalten, sind an der Halterung Verriegelungsmittel vorgesehen. Dazu sind im Seitenteil 4A eine bestimmte Anzahl -im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier - Öffnungen 36 auf entsprechende Längsabstände verteilt und in Längsrichtung der Halterung langlochförmig verlaufend ausgebildet, welche zur Aufnahme eines entsprechenden Verriegelungselements 38 einer Mehrfach-Verriegelungs-einrichtung 40 dienen. Diese Mehrfach-Verriegelungs-einrichtung umfasst, wie in den Fig. 1 und 9 gezeigt, eine langgestreckte Schiene 42, an der die Verriegelungselemente 38 einstückig ausgebildet sind und diese Schiene ist gleitfähig in einer L-förmigen, im Teil 4A ausgebildeten Nut gehalten, derart, dass durch Gleitverschiebung der Schiene zwischen einer ersten und einer zweiten Position die Verriegelungselemente 38 zwischen Verriegelungs- und Entriegelungsstellung in den Öffnungen 36 verschoben werden. Jedes Verriegelungselement 38 trägt (1.) an einer Seite einen Haken 44, der so bemessen ist, dass er die Seitenteile 4A und 4B in der Verriegelungsstellung aneinander hält, und (2.) eine keilförmige Sperrklinke 46, die an einer Seite des Verriegelungselements vorsteht und die Verriegelungseinrichtung in ihrer Betriebsstellung im Seitenteil 4A der Halterung zurückhält. Insbesondere erlauben die Keilflächen der Sperrklinken ein Hindurchdrücken der Klinken durch die Öffnungen 36 und wirken mit dem Seitenteil 4A zusammen, um die Verriegelungseinrichtung in einer Arbeitsstellung auf den Seitenteil 4B ausgerichtet zurückzuhalten (vgl. Fig. 8). Ausserdem ist zur federnden Vorbelastung der Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungslage (nach rechts in den Fig. 1 und 5) ein Federmittel in Form eines nachgiebigen Federfingers 48 vorgesehen. Dieser Federfinger 48 ist einstückig an zumindest einem Verriegelungselement 38 angeformt und befindet sich an einer Seite dieses Elements und zwar gegenüberliegend zu der mit dem Haken 44 versehenen Elementseite. Die Schiene 42 ist an ihren beiden Enden verlängert ausgeführt, um so Griffelemente 50 zu schaffen, welche mit Rillen 52 zur Erleichterung der manuellen Betätigung der Verriegelungseinrichtung versehen sind.
Aus den Darstellungen in den Fig. 2-7 und 8 ist ersichtlich, dass der andere Seitenteil 4B mit Verriegelungsgegenstücken (jeweils eines für jedes Verriegelungselement 38) versehen ist, an denen die Verriegelungseinrichtung 40 angreifen kann, um die Halterung in ihrer Schliesslage festzulegen. Im einzelnen ist der Seitenwand-Randabschnitt 14B des Seitenteils 4B mit vier Aussparungen 56 versehen, welche sich langlochförmig in Längsrichtung des Halterungskörpers erstrecken und auf die jeweiligen Öffnungen 36 im Seitenteil 4A ausgerichtet sind. Jede Aussparung 56 wird von Vorsprüngen 58 begrenzt, wobei drei der vier Vorsprünge (diejenigen, welche die nicht mit dem Finger 48 versehenen Verriegelungselemente 38 aufnehmen) mit Ansätzen 60 an einem Ende der länglichen Aussparung versehen sind, während sämtliche Aussparungen eine nach innen gerichtete Lippe 62 (Fig. 4 und 5) aufweisen, die so geformt ist, dass sie mit dem Haken 44 des entsprechenden Verriegelungselements 38 zusammenpasst, wenn dieses Element in die Aussparung 56 hineinragt und wenn die Verriegelungseinrichtung 40 in die Verriegelungsstellung verlagert ist.
Somit werden beim Schliessen der Halterung die Seitenteile 4A und 4B aufeinander zu verschwenkt, der Haken 44 eines jeden Verriegelungselements 38 wird durch die entsprechende Aussparung 56 eingeführt und greift an der zugehörigen Lippe 62 an. Wenn der Haken 44 an der Lippe 62 angreift, wird die Schiene 42 zusammen mit ihren Verriegelungselementen 38 in Längsrichtung gegen die Vorbelastungswirkung des Fingers 48 verschoben. Sobald dann die Lippen 62 in den Öffnungsabschnitt der Haken 44 hineingelangen, wird die Schiene 42 samt den Verriegelungselementen 38 durch die Vorbelastung des Federfingers 48 verlagert, so dass sich die Haken 44 mit den Lippen 62 verriegeln. Zum Öffnen der Halterung, beispielsweise um Blattmaterial herauszunehmen oder einzulegen, ist es notwendig, die Griffelemente 50 von Hand zu betätigen und die Verriegelungseinrichtung 40 in einer gegen die Vorbelastung des Fingers 48 wirkenden Längsrichtung zu verschieben (nach links in Fig. 1), um dadurch zu bewirken, dass die Haken 44 von den Lippen 62 freikommen, worauf die Seitenteile 4A und 4B in die in den Fig. 6 und 7 eingezeichnete Lage aufeinandergeklappt werden können. Die Verlängerungen 60 der Vorsprünge 58 dienen als Anschläge für die Verriegelungselemente 38 und verhindern das Verwinden und Längsverlagern des Seitenteils 4A relativ zum Teil 4B, wenn der Haken 44 an den Lippen 62 angreift.
Bis hierher ist die Halterung identisch aufgebaut wie die im US-Patent 4 056 296 beschriebene Halterung.
Die von der vorliegenden Erfindung geschaffene Verbesserung umfasst einstellbare Heftstifte, die von einem der Seitenabschnitte 4A oder 4B getragen werden und welche vom anderen Seitenabschnitt aufgenommen werden können, um so verschieden bemessene Dokumente unterzubringen, d.h. einer oder mehrere Heftstifte sind an einem Seitenteil einstellbar angebracht und in Richtung auf die jeweils anderen Stifte hin und von diesen weg bewegbar. Im einzelnen ist gemäss einer Ausführungsform, wie in den Fig. 2, 3,5,6 bis 8 und 10 gezeigt, das Seitenteil 4B so abgewandelt, dass es einen oder mehrere einstellbare Heftstifte 64 aufnehmen kann. Dazu ist im Seitenwand-Randabschnitt 14B im wesentlichen über seine gesamte Länge ein Längsschlitz 66 (Fig. 6 und 7) ausgebildet, der sich zwischen den Stirnwänden 20B der Halterung erstreckt. Der Schlitz 66 wird zum Teil begrenzt durch einander gegenüberliegende, d.h. obere und untere Lippen 68 und 70, um damit am Schlitz eine enge Aussparung 72 abzugrenzen. Aus nachstehend noch behandelten Gründen ist eine der Lippen, beim gezeigten Ausführungsbeispiel die obere Lippe 68, breiter ausgeführt als die andere Lippe, so dass die Längsmittellinie der Aussparung 72 parallel zu, jedoch versetzt bezüglich der Längsmittellinie des Schlitzes 66 verläuft. Am Schlitz 66 ist zumindest eine vergrösserte Öffnung 74 vorgesehen, die durch ein stückweises Weglassen der Lippen 68 und 70 abgegrenzt wird, welche es gestattet, dass die Heftstifte 64 in den Schlitz hinein eingeführt werden können. Eine der Lippen, im dargestellten Fall die untere Lippe 70, ist mit einer gezackten oder ratschenartigen Kante versehen (vgl. Fig. 3).
Der gegenüberliegende Seitenteil 4A der Halterung nach dem US-Patent 4 056 296 ist ebenfalls abgewandelt, indem mit Ausnahme einer zentralen Öffnung 77 die Durchgangslöcher - zur Aufnahme der beim erwähnten US-Patent feststehenden Heftstifte - durch längliche Nuten 76 ersetzt sind, wobei diese an der Innenfläche des Seitenwand-Randabschnittes 14A ausgebildet sind. Die Nuten 76 sind wechselseitig längsweise ausgerichtet und besitzen einen hinreichend grossen gegenseitigen Abstand entsprechend den unterschiedlichen Lochabständen, wie sie in verschiedenen Computer-Ausdrucken, auf welche die Halterung abgestimmt werden soll, vorgesehen sind.
Die in den Fig. 3, 5, 6, 8 und 10 gezeigten Heftstifte 64 besitzen jeweils einen Tragabschnitt 78, einen Führungsabschnitt 80, einen Zapfen 82 und ein Blattfederglied 84, wobei sämtliche Teile vorzugsweise aus einem Stück geformt sind
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und aus einem festen, jedoch biegsamen Kunststoff, wie Nylon, bestehen. Das Federglied 84 ist mit seinem einen Ende an einer Seite des Tragabschnittes 78 angebracht und erstreckt sich bogenartig über einen Teil des Tragabschnitts hinweg, um so einen Abstand zwischen zumindest dem mittleren Bereich des Federgliedes 84 und dem Tragabschnitt zu schaffen. Der Tragabschnitt 78 und das Federglied 84 liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene und sind so ausgebildet, dass sie durch die Öffnung 74 und den Gleitschlitz 66 im Seitenteil 4B der Halterung passen. Der vom Tragabschnitt 78 abstehende Führungsabschnitt 80 ist länglich ausgebildet und so bemessen, dass er in der engen Aussparung 72 frei gleiten kann, wenn der Zapfen ordnungsgemäss ausgerichtet und das Federglied 84 in der nachstehend beschriebenen Weise wirksam ist. Die Unterseite des Führungsabschnitts 80 ist unmittelbar unterhalb des Zapfens 82 mit einem oder mit mehreren Rastzähnen 86 versehen, die zum Eingriff in der entlang der unteren Lippe 70 des Seitenteils 4B der Halterung verlaufenden Zahnkante dienen. Der Zapfen 82 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von einem Punkt auf dem Führungsabschnitt 80, der ausserhalb des Zentrum des Führungsabschnitts liegt und zwar zu der Seite hin versetzt, welche der Befestigungsseite des Federgliedes 84 gegenüberliegt. Der Zapfen 82 ist so bemessen, dass er dann, wenn der Heftstift 64 ordnungsgemäss am Seitenteil 4B angebracht ist, und wenn die Seitenteile 4A
und 4B in ihre Schliessstellung zusammengelegt sind, der
Zapfen 82 in die gegenüberliegenden Nuten 76 hineinragt und dort gegen eine Bewegung in allen Richtungen mit Ausnahme der Nutlängsrichtung abgestützt wird.
Für den Gebrauch wird der Tragabschnitt 78 eines jeden Zapfens durch die Öffnung 74 hindurch eingeführt, wobei das Federglied 84 auf den Gelenkteil 6 der Halterung ausgerichtet ist und es wird auf den Zapfen 82 ein leichter Druck ausgeübt, um zu bewirken, dass das Federglied 84 zum Tragabschnitt 78 hin zusammengedrückt wird. Der Führungsabschnitt 80 bleibt frei in der engen Aussparung 72, wobei die Zähne 86 nicht in Eingriff mit den auf der unteren Lippe 70 ausgebildeten Verzahnungen sind. Es wird betont, dass der Heftstift 64 nicht mit der Oberseite nach unten eingesetzt werden kann, wobei die Zähne 86 zur oberen Lippe 68 hinweisen würden, da die Mittellinie der Aussparung 72 bezüglich der Mittellinie des Schlitzes 66 versetzt ist und deshalb würde sich der Führungsabschnitt 80 bei einem solchen verkehrten Einsetzen nicht auf die Aussparung 72 ausrichten lassen.
Auch ist zu bemerken, dass aufgrund der asymmetrischen Ausbildung des Heftstiftes dann, wenn an beiden Enden der Halterung einstellbare Heftstifte verwendet werden, diejenigen Stifte, welche links von der Öffnung 74 - wie in Fig. 3 gezeigt - eingesetzt werden, tatsächlich spiegelbildlich zu den rechts von der Öffnung 74 eingesetzten Stiften aufgebaut sind. (Der in Fig. 10 gezeigte Stift ist einer der letzteren.) Durch Druckausübung auf das Blattfederglied 84 kann der Stift in Längsrichtung zur Halterung in eine von den durch die Halterung zusammenzufassenden Blattmaterialien abhängige Position bewegt werden. Zum Beispiel werden, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, drei Stifte verwendet, wobei ein Heftstift 64A in der Nähe der Halterungsmitte angeordnet ist, so dass der Zapfen 82 dieses Heftstiftes in die Öffnung 77 eindringt, wenn die Seitenteile 4A und 4B in ihre Schliesslage gefaltet sind. Die anderen beiden Heftstifte 64B und 64C sind an gegenüberliegenden Halterungsenden vorgesehen und so positioniert, dass sie in die Nuten 76A bzw. 76B eingreifen, wenn die Seitenteile 4A und 4B in ihre geschlossene Stellung (Fig. 8) bewegt sind. Wenn sich der Zapfen 82 in seiner Position befindet, wird der Zapfen entlastet und das Federglied 84 übt einen genügend starken Druck aus, um die Zähne 86 mit den gegenüberliegenden Zähnen 71 auf der unteren Lippe 70 am Seitenteil 4A zu verriegeln. Das Loseblattmaterial kann dann an Haltelöchern auf die Zapfen 82 aufgesetzt werden.
Eine bevorzugte Methode zur Befestigung von Schriftstücken, zumindest von Computer-Ausdrucken, besteht darin, zunächst das Schriftgut an den endseitigen Heftstiften 64B und 64C anzubringen, dann diese Heftstifte, wie vorstehend beschrieben, zusammen mit dem zu befestigenden Schriftgut im Schlitz zu verschieben, bis sich das passende, im Schriftgut ausgebildete Loch unmittelbar über dem mittleren Heftstift 64A befindet. Das Loseblattmaterial wird dann an diesem mittleren Heftstift befestigt und die endseitigen Heftstifte werden verstellt, bis das Loseblattmaterial im wesentlichen flach liegen. In jedem Fall werden die Seitenteile 4A und 4B dann in ihre Schliesslage gefaltet und dabei sichergestellt, dass die Zapfen 82 der Heftstifte in die Öffnung 77 oder in die Nuten 76 eingreifen und die Seitenteile werden mittels der Verriegelungseinrichtung 40 zusammengeschlossen. Die Halterung kann dann in einer geeigneten Ablage untergebracht werden, indem sie an ihrem Haken 28 oder an den beiden Haken 34 aufgehängt wird. Es ist von Vorteil, dass das Gewicht des Loseblattmaterials mithilft, die Zähne 86 im Verriegelungseingriff mit den Zähnen 71 auf der unteren Lippe 70 zu halten.
Obwohl bei der beschriebenen Halterung sämtliche Heftstifte einstellbare Stifte 64 sind, können vorteilhafterweise auch einer oder mehrere Stifte feststehend ausgeführt sein, wie es bei der Vorrichtung nach dem US-Patent 4 056 296 beschrieben ist, wobei dann nur einer oder nicht alle Stifte einstellbar sind. Zum Beispiel kann, gemäss den Fig. 11 und 12, bei denen zwei Stifte Verwendung finden, ein Stift, z.B. der Stift 64D, feststehend und der Stift 64C einstellbar sein. Der Heftstift 64D greift in das Loch 77A ein, wenn die Halterung geschlossen ist (wie in Fig. 12), und zwar in derselben Weise wie im US-Patent 4 056 296. In diesem Fall braucht sich der Schlitz 66 lediglich von der Öffnung 74 zum Ende des den Stift aufnehmenden Seitenteils 4B zu erstrecken, wobei nur die dem Schlitz gegenüberliegenden Nuten 76 des Seitenteils 4A erforderlich sind. Auch kann die Halterung, obwohl nicht abgebildet, so abgewandelt werden, dass einer oder mehrere Heftstifte vom Seitenwand-Randabschnitt 14A einstellbar getragen und dass andere korrespondierende Heftstifte vom anderen Seitenwand-Randabschnitt 14B getragen werden.
Eine weitere, in den Fig. 11 und 12 gezeigte Modifikation, die auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-10 vorgesehen werden könnte, besteht in einer klinkenartigen Arretierung 90 in der Öffnung 74 am Eingang zum Schlitz 66. Diese Arretierung 90 ist von der Öffnung zum Schlitz hin geneigt, so dass der in die Öffnung 74 eingesetzte Tragabschnitt 78 eines jeden Stifts leicht an der Schrägfläche der Arretierung 90 hochgleiten und in den Schlitz 66 hineingelangen kann. Wenn sich jedoch der Heftstift einmal im Schlitz 66 befindet, verhindert die Arretierung ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus dem Schlitz in die Öffnung 74. Somit lässt sich der Stift 64 auch nicht leicht aus dem Schlitz herausnehmen, ohne dass der Tragabschnitt 78 über die Arretierung 90 gedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt einen offensichtlichen Fortschritt gegenüber der im US-Patent 4 056 296 beschriebenen Halterung dar, indem einstellbare Heftstifte geschaffen werden, die an unterschiedlich bemessenes und verschiedenartig ausgebildetes Blattmaterial angepasst werden können.
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Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Halterung zum Heften von Loseblattmaterial, wie Schriftgut und Dokumente, umfassend zwei durch einen Gelenkteil (6) miteinander verbundene Seitenteile (4A, 4B), die aufeinander zu und voneinander weg verschwenkt werden können, mindestens zwei am einen der Seitenteile (4B) befestigte Heftstifte (64 A-D) und voh Hand lösbare Verriegelungsmittel (38) zum Zusammenschliessen der beiden Seitenteile, um so das Loseblattmaterial auf den Heftstiften zwischen den Seitenteilen unverlierbar festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Heftstifte (64 A-D) einstellbar auf den anderen Heftstift zu und von diesem weg beweglich angebracht ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte eine Seitenteil (4B) einen Längsschlitz (66) aufweist, und dass der Heftstift (64B) einen Tragabschnitt (78) umfasst, der in Längsrichtung entlang des Schlitzes (66) gleitfähig ausgebildet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte eine Seitenteil (4B) eine Öffnung (74) zum Einsetzen des Tragabschnittes (78) des Heftstiftes (64B) in den Längsschlitz (66) und ein Mittel zur Verhinderung eines ungewollten Herausgleitens dieses Tragabschnitts (78) aus dem Schlitz (66) durch die Öffnung (74) hindurch aufweist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Verhinderung des Herausgleitens des Tragabschnitts (78) aus dem Schlitz (66) eine in der genannten Öffnung (74) angeordnete Arretiereinrichtung (90) aufweist, welche das Einführen des Tragabschnittes in den Schlitz (66) ermöglicht und ein unbeabsichtigtes Heraus-
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    rutschen des Tragabschnittes (78) aus dem Schlitz (66) und durch die Öffnung (74) hindurch verhindert.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (90) eine von der Öffnung aus in
    5 Richtung auf den Schlitz (66) zu geneigte Keilfläche besitzt.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heftstift (64B) einen Führungsabschnitt (80) und einen von diesem abstehenden Zapfen (82) zur Aufnahme und Halterung des Loseblattmaterials aufweist, und dass der ge-
    10 nannte eine Seitenteil (4B) eine über zumindest einen Teil der Schlitzlänge reichende obere (68) und eine untere Lippe (70) aufweist, dass die Lippen (68, 70) zur Begrenzung einer Aussparung (72) an dem Schlitz (66) dienen, und dass der Führungsabschnitt (80) längs der Aussparung (72) gleitend
    15 bewegbar ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lippen (68, 70) Ratschenzähne (71) und der Führungsabschnitt Gegenzähne (86) für ein Verriegeln mit diesen Ratschenzähnen (71) aufweist.
    20 8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Zapfen (82) des genannten Heftstiftes (64B) durch das Loseblattmaterial aufgebrachte Gewicht die Gegenzähne (86) am Führungsabschnitt (80) und die Ratschenzähne (71) auf der unteren Lippe (70) in gegen-
    25 seitigen Verriegelungseingriff bringt.
  8. 9. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heftstift (64B) zur Vorbelastung des Führungsabschnittes (80) gegen die eine Lippe (70) ein Blattfederglied (84) aufweist.
    30
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