DE2556134A1 - Gleitdruckmechanismus fuer hefter mit flexiblen staeben - Google Patents
Gleitdruckmechanismus fuer hefter mit flexiblen staebenInfo
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Description
Swingline Inc.
32-00 Skillman Avenue
Long Island City»New York/USA
Gleitdruckmechanismus für Hefter mit flexiblen Stäben
Die Erfindung betrifft Hefter zum Sammeln und zum Verbinden einer
Hehrzahl loser Blätter zu einem Gebinde, einer Broschüre o. dgl. Insbesondere betrifft die Erfindung Hefter mit flexiblen Stöben,
wie sie als Biegestabhefter bekannt sind.
Biegestabhefter weisen mindestens einen Gleitdruckmechanismus auf»
der im wesentlichen aus einem länglichen Rinnenelement und aus einem Paar von Druckelementen besteht, welche verschieblich auf dem
Rinnenelement angeordnet sind. Das Rinnenelement trägt in seinem
Boden nahe jedem Ende mindestens eine Öffnung zur Aufnahme eines Endes eines flexiblen Stabes, der außerdem durch fluchtende Öffnungen
der zusammengefaßten losen Blätter hindurchgeht. Diese Enden der Stäbe werden umgebogen, so da8 sie innerhalb der Rinne
liegen. Sie werden in dieser umgebogenen Stellung von den Druckelement
en festgehalten, wenn diese auf dem Rinnenelement ihre Betätigungsstellung
einnehmen, in der sie die umgebogenen Stabenden überlagern. Jedes Druckelement wird zwischen seiner zugehörigen
Betätigungsstellung und einer Ruhestellung dadurch hin- und herbewegt, daß man es einfach entlang dem Rinnenelement verschiebt.
Das andere Ende jedes Stabes greift in geeigneter Weise an d&r
gegenüberliegenden Seite der zusammengefaßten Blätter an. Beispielsweise kann das andere Ende jedes Stabes «inen vergrößerten
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Kopf tragen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der
den Stab aufnehmenden Öffnungen in den zusammengefaßten Blättern
ist. Bei einer solchen Anordnung werden die losen Blätter zwischen
dem Kopf auf der einen Seite und dem Rinnenelement auf der anderen Seite fest zusammengehalten, und zwar durch die verbindenden Stifte,
Anstelle von Stiften mit Köpfen kann auch ein weiterer Gleitdruckmechanismus Verwendung finden. Dann ist der Kopf nicht erforder—
lichr da beide Enden jedes Stabes von ihren zugehörigen Druckelementen
in umgebogener Lage gehalten werden, wobei die losen Blätter von den verbindenden Stiften zwischen den beiden Rinnenelementen
fest zusammengeschlossen sind.
Biegestabhefter der beschriebenen Art können nicht nur dazu dienen«
lose Blätter in einfacher und bequemer Weise miteinander zu verbinden, sondern sie können auch dazu verwendet werden, die Gebinde
in Schränken oder Regalen aufzuhängen. Hierzu trägt jedes Druckelement an seinem äußeren Ende einen Hakenabschnitt. Wenn die
Druckelemente in ihrer Betriebsstellung die umgebogenen Enden der jeweiligen Stäbe überlagern, so erstreckt sich der ^iakenabschnitt
nach außen über das Ende des Rinnenelementes hinaus. In dieser Stellung können die gebundenen losen Blätter auf parallele Tragstangen
aufgehängt werden, mit denen die Aktenschränke oder -regale versehen sind.
Beide Arten von Biegestabheftern, nämlich die nichtaufhängbaren
und diejenigen, die zum Aufhängen an ihren Druckelementen mit Hakenabschnitten versehen sind, besitzen Einrichtungen, um die
Auswärtsbewegung ihrer Druckelemente zu begrenzen. Bei aufhängbaren Heftern wird die Bewegung der Druckelemente derart begrenzt»
daQ sich lediglich die Hakenabschnitte über das Ende des Rinnenelementes
hinaus erstrecken können. Der verbleibende Druckabschnitt des Druckelementes bleibt im Eingriff mit dem Rinnenelement,
um die für ihn vorgesehene Funktion durchzuführen, nämlich
die Stäbe in umgebogener Lage zu halten, wie es erforder
lich ist, wenn die losen Blätter verbunden bleiben sollen. Bei
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den konventionellen, nicht aufhängbaren Heftern muß die Auswärtsbewegung der Druckelemente so begrenzt werden, daß letztere
während der Benutzung nicht aus der Rinne herausfallen. Für beide Arten von Biegestabheftern gilt, daß die äußere Bewegungsbegrenzung
im wesentlichen mit der optimalen Betätigungsstellung der Druckelemente zusammenfällt, d.h., mit derjenigen Stellung, in der eine
zufriedenstellende Druckkraft auf die umgebogenen Stabenden ausgeübt wird, und zwar für sämtliche Stabpositionen. Es ergibt sich
also eine Betätigungsstellung, die vom Benutzer ohne weiteres gefunden und festgestellt werden kann. Es ist lediglich erforderlich,
die Druckelemente so weit wie möglich nach außen zu schieben.
Rinnen
Seitenschienen des tselementes nach innen gegeneinander gebogen werden, um eine Verengung der Rinne zu bilden. Die Druckelemente, die innerhalb der Rinne angeordnet werden, sind so
konstruiert, daß ihre Hakenabschnitte ohne weiteres zwischen den nach innen gerichteten Enden der Rinne hindurchgehen, während
ihre Druckabschnitte an einem Durchgang gehindert werden.
Eine andere Art der Bewegungsbegrenzung findet sich in der US-PS 3 628 877. Dort greift das Druckelement, das außen auf dem
Rinnenelement gleitet, an Anschlägen oder Vorsprüngen an, die aus dem Rinnenelement nach außen abstehen, um die nach außen gerichtete Bewegung des Druckelementes zu begrenzen. Diese Anschläge oder Vorsprünge sind außen auf der Übergangsstelle zwischen
den Seitenschienen und dem Rinnenboden angeordnet.
Eine weitere Möglichkeit zur Bewegungsbegrenzung ist in der FR-PS 2 089 324 beschrieben. Dort sind kleine Warzen oder Vorsprünge
auf der Oberfläche der Rinnenschienen angeordnet. Das Druckelement sitzt, wie im Falle der US-PS 3 628 877, außen auf der Rinne und
trägt auf seiner Unterfläche passende Vertiefungen oder Ausnehmungen, die an den Vorsprüngen der Rinnenschienen angreifen und
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auf diese Weise eine Auswärtsbewegung des Druckelementes relativ zum Rinnenelement begrenzen.
Nach der Erfindung soll eine neue und verbesserte Einrichtung zur Bewegungsbegrenzung für Biegestabhefter geschaffen werden,
die unkomplizierter in der Konstruktion, einfacher in der Herstellung
und zuverlässiger im Betrieb ist als diejenigen Bewegungs· begrenzungsvorrichtungen, die man bei bisher bekannten Biegestabheftern
verwendet hat.
Nach der Erfindung wird die nach außen gerichtete Bewegung jedes
Druckelementes relativ zum Rinnenelement von mindestens einem Paar ineinandergreifender Anschläge begrenzt, die in Längsrichtung
zum Rinnenelement fluchtend ausgerichtet sind. Die Anschläge liegen beide innerhalb des Rinnenelementes zwischen dessen Seitenschienen.
Ein Anschlag wird von dem Druckelement getragen und ragt von der Unterseite der Gleitführung nach unten in die Rinne
hinein. Der andere Anschlag sitzt an der Rinne und erstreckt sich
von deren Boden aus nach oben. Jeder Anschlag ragt in die Innepkonturen
der Rinne um einen Abstand hinein, der größer ist als derjenige Abstand, mit dem der andere Anschlag in die Rinne vorspringt,
so daß die Anschläge aneinander zur Anlage kommen, wenn das Druckelement nach außen bewegt wird. Die Anschläge von Druckelement
und Rinnenelement sind in geeigneter Weise so angeordnet, daß lediglich der Hakenabschnitt jedes Druckelementes über das
Ende des Rinnenelementes hinausragen kann.
Bei einer derzeit bevorzugten Konstruktion ist der von dem Rinnenelement
getragene Anschlag winkelmäßig gegenüber der Bodenfläche der Rinne geneigt. Der vom Druckelement getragene Anschlag weist
eine Schulter auf, die das Ende einer mit komplementärem Winkel abgeschrägten Fläche bildet. Letztere ist auf einer länglichen,
vorspringenden Rippe angeordnet, die vom Druckelement getragen wird und sich in Längsrichtung relativ zur Rinne im wesentlichen
über die gesamte Länge des Druckelementes erstreckt. Wenn das
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Druckelement nach außen relativ zur Rinne bewegt wird, so gleitet
die abgeschrägte Fläche über den geneigten Rinnenanschlag, bis Schulter und Rinnenanschlag zur Anlage kommen und auf diese Weise
eine weitere Auswärtsbewegung des Druckelementes verhindern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Hängehefters, und zwar eines Biegestabhefters, unter Verwendung eines Gleitdruckmechanismus
nach der Erfindung, wobei der Hefter gebundene Blätter aufnimmt;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der in dem Kreis 2 in Figur 1
dargestellten Einzelheit;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes des Gleitdruckmechanismus
nach Figur 2, und zwar gesehen unter einem anderen Winkel;
Figur 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Einrichtung
zur Bewegungsbegrenzung für den Gleitdruckmechanismus nach Figur 3j
Figur 5 einen vergrößerten Grundriß von einem Endabschnitt des vorderen Gleitdruckmechanismus nach Figur 1;
Figur 6 eine Stirnansicht des Gleitdruckmechanismus nach den
vorausgehenden Figuren;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht der in das Rinnenelement eingreifenden Seite eines abgewandelten Druckelementes;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht der gegenüberliegenden Seite
des Druckelementes nach Figur 7.
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Figur 1 zeigt eine Mehrzahl von losen Seiten oder Blättern 1,
die unter Verwendung eines aufhängbaren Biegestabhefters zu einem
Gebinde oder zu einer Broschüre zusammengeheftet sind. Der Biegestabhefter
weist vordere und hintere, gleichartig ausgebildete erfindungsgemäöe Gleitdruckmechanismen 2 und 3 auf. Diese sind
an den Rändern vorderer und hinterer Abdeckungen befestigt, und zwar beispielsweise unter Verwendung von Nieten 6. Um dem Gebinde
ein geschlossenes, gefälliges Äußeres zu verleihen, ist jeder
Gleitdruckmechanismus bei der hier dargestellten Ausführungsform
auf der Innenfläche der zugehörigen Abdeckung befestigt. Jede Ab-»
deckung ist über ihre Begrenzungskante zurückgefaltet, um einen
Sichtschutz für den Gleitdruckmechanismus zu bilden. In Figur 1 ist die vordere Abdeckung 4 aufgebrochen dargestellt, um den
vorderen Gleitdruckmechanismus 2 zu zeigen. Letzterer besteht aus einem länglichen Rinnenelernent 7 und einem Paar von Druckelementen
8, die verschieblich auf dem Rinnenelement angeordnet sind. Jedes Druckelement 8 ist in einen Hakenabschnitt 13 und in einen Druckabschnitt
14 unterteilt. Die Abdeckungen und die losen Blätter'
werden in Broschürenform von einem Paar von flexiblen Stäben 20 zusammengehalten, von denen jeder durch fluchtende Öffnungen in
den losen Blättern, in den Abdeckungen und in den Rinnenelementen hindurchgeht. Die Enden 20a der Stäbe 20 sind umgebogen und liegen
im Inneren des Rinnenelementes. Jedes Stabende wird in umgebogener Lage innerhalb der Rinne von dem darüberliegenden Druckabschnitt
14 des zugehörigen Druckelementes festgehalten. Der Hakenabschnitt
13 jedes Druckelementes erstreckt sich nach außen über das Ende des Rinnenelementes hinaus, um das Gebinde auf diese Weise auf
parallelen Tragstäben 20b eines Aktenschrankes o. dgl. aufzuhängen. Wie es sich am besten aus den Figuren 2 und 3 ergibt, besitzt das
Rinnenelement einen Boden 9 und Seitenschienen 10, von denen jede einen Flansch 11 mit einer umgebogenen Kante 12 trägt.
Flansch und Kante erstrecken sich im wesentlichen parallel zur zugehörigen Schiene. Der Druckabschnitt 14 jedes Druckelementes
trägt Seitenteile 15, die über einen Steg 16 miteinander verbunden
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sind und auf diese Weise eine Führung 17 zur Aufnahme des Rinnenelementes
7 bilden. Dabei liegen die Außenflächen der umgebogenen Kanten 12 der Flansche 11 dicht an den Innenflächen der Seitenteile
15 an. Jedes Seitenteil 15 des Druckabschnittes 14 trägt ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten, nach innen vorspringenden
Ansatzelementen 18, die unter die umgebogenen Kanten der Flansche 11 greifen, um das Druckelement im Gleiteingriff mit
dem Rinnenelement zu halten. Der Steg 16 ist mit einer geriffelten
Greiffläche 19 auf seiner Außenfläche versehen, um eine Bewegung des Druckelementes entlang dem Rinnenelement unter Fingerdruck
zu erleichtern.
Um eine nach außen gerichtete Bewegung des Druckelementes dahingehend
zu begrenzen, daß lediglich der zugehörige Hakenaöschnitt
über das Ende des Rinnenelementes hinausragt, sind ineinandergreifende Anschlageinrichtungen auf dem Druckelement und dem Rinnenelement
vorgesehen. Bei der hier gezeigten Konstruktion bestehen die Anschlageinrichtungen des Rinnenelementes aus einem Paar
einander gegenüberliegender relativ flacher, brückenförmiger Vorsprünge 25, von denen jeder, wie es am besten aus Figur 4 hervorgeht,
geneigt angeordnet ist. Die Neigung verläuft vom Boden des Rinnenelementes nach außen, so daß die Seitenochiene 10 des
Rinnenelementes geschnitten wird. Jeder Vorsprung 25 überbrückt also die Ecke, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Boden 9
und den Seitenschienen 10 gebildet wird. Vorzugsweise werden die brückenartigen Vorsprünge 25 in einfacher und wirtschaftlicher
Weise dadurch hergestellt, daß man einen schmalen Materialabschnitt an den Rinnenecken einfach verformt, so daß das Material
nach innen in die Rinne vorspringt. Man arbeitet dabei mit gebräuchlicher Scherverformung.
Die vom Druckelement getragenen, zugehörigen Anschlageinrichtungen
werden von Schultern 26 gebildet, die an einer vorbestimmten Stelle auf einem Paar von länglichen Rippen 27 sitzen. Die
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Rippen ragen von der Unterfläche des Steges 16 des Druckelementes
nach unten und erstrecken sich über die gesamte Länge des Druckelementes,
also sowohl über den Druckabschnitt, als auch über den
Hakenabschnitt. Die Rippen sind seitlich soweit voneinander entfernt, daß sie dicht an den Seitenschienen des Rinnenelementes
anliegen. Der Abstand zwischen den Rippen 27 bildet einen länglichen Raum zur Aufnahme der umgebogenen Enden 20a der flexiblen
Stäbe 20. Die Höhe jeder Rippe ist etwa gleich demjenigen Abstand, der die Unterfläche des Steges 16 des Druckelementes von der Oberfläche
des Bodens 9 des Rinnenelementes trennt. Jede Schulter bildet das Ende einer abgeschrägten Fläche 28 jeder Rippe 27.
Der Beginn der abgeschrägten Fläche 28 liegt, wie dargestellt, am Außenende des Hakenabschnitts des Druckelementes. Die abgeschrägte
Fläche 28 ist relativ zum Boden der Rinne 9 um einen Winkel geneigt, der dem Neigungswinkel der brückenartigen Vorsprünge
25 entspricht.
Bei der vorliegenden Konstruktion wird die Auswärtsbewegung jedes Druckelementes derart begrenzt, daß lediglich die zugehörigen *
Hakenabschnitte über die jeweiligen Enden des Rinnenelementes hinausragen. Der Druckabschnitt jedes Druckelementes wird innen
vor dem Rinnenende zurückgehalten, um seine vorgesehene Funktion zu erfüllen, nämlich die umgebogenen Enden 20a der flexiblen
Stäbe 20 in ihrer Stellung festzuhalten. Eine weitere Auswärtsbewegung jedes Druckelementes wird dadurch verhindert, daß die
Schultern 26 der Rippen 27 mit den brückenartigen Vorsprüngen 25 in Berührung treten. Bevor es zu dieser Berührung kommt, gleiten
die abgeschrägten Flächen 28 ohne Kraftaufwand und glatt über die
ebenen Flächen der Vorsprünge 25, die gegen die abgeschrägten
Flächen^ gerichtet sind»
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines
Druckelementes nach der Erfindung. Es handelt sich hier um eine
besonders stabile Konstruktion. Das Druckelement 100 umfaßt 4 nach innen vorspringende Ansatzelemente 102. Diese untergreifen
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die umgebogenen Kanten der Flansche des Rinnenelementes. Sie
halten also das Druckelement 100 im Gleiteingriff mit dem Rinnenelement.
Das Druckelement 100 umfaßt ferner eine erweiterte Führung 104, durch die ein flexibler Stab in einen verengten Abschnitt
106 der Führung hineingeleitet wird. Innerhalb des verengten Abschnittes
wird der flexible Stab festgehalten. Zwei kippen 108
dienen dazu, das Druckelement in korrekter Ausrichtung gegenüber dem Rinnenelement festzuhalten, in^dem sie als Anschläge arbeiten.
Die Rippen 1OB tragen abgeschrägte Abschnitte-110 und unabgeschrägte
Abschnitte 112. Die Flächen 114 der unabgeschrägten Abschnitte
112 greifen an den brückenartigen Vorsprüngen an, welche
die Ecken an den Verbindungsstellen des Bodens und der Seitenschienen des Rinnenelementes überspannen. Auf diece Weise wird
das Druckelement gestoppt und korrekt positioniert.
Das Druckelement 100 kann ohne weiteres in seine korrekte Position
verschoben werden, und zwar mittels einer geriffelten Greiffläche 116, die sich besonders für einen Fingereingriff eignet.
Nach dem Verschieben in die Betriebsstellung kann der Hakenabschnitt 118 dazu verwendet werden, das Gebinde in einem geeigneten
Aktenhängesystem aufzuhängen, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Gleitdruckmechanismus ist extrem zuverlässig
und sorgt für eine glatt und störungsfrei arbeitende Bewegungsbegrenzung für das Druckelement. Ferner bieten die Rippen, die
die Schulteranschläge der Druckelemente tragen, den Druckelementen in vorteilhafter Weise eine vorzügliche Stabilität wehrend der
Bewegung entlang den Rinnenelernenten. Ferner fördern die Rippen den Reib- und Druckeingriff zwischen den Druckelementen und den
umgebogenen Enden der flexiblen Stäbe. Daraus ergibt sich ein
sicheres Festhalten der Stäbe und somit ein festes, sicheres Heften der losen Blätter. Abgesehen davon ist der Gleitdruckmechanismus nach der Erfindung relativ einfach im Aufbau und
recht wirtschaftlich in der Produktion.
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Zusammenfassend schafft also die Erfindung einen Gleitdruckmechanismus
für Biegestabhefter mit speziell konstruierten Mittel
zum Begrenzen der nach außen gerichteten Bewegung jedes Druckelementes
relativ zu dem Rinnenelement, auf dem es verschiebbar befestigt ist. Im einzelnen besteht die Bewegungsbegrenzung aus
mindestens einem Paar speziell konstruierter, ineinandergreifender
und in Längsrichtung fluchtender Anschlage, die innerhalb des Rinnenelementes angeordnet sind. Der Gleitdruckmechanismus trägt
ferner einen Hakenabschnitt mit einer erhabenen Lippe am Hakenende, die nicht nur das automatische Aufsetzen des Gleitdruckmechanismus
auf das Rinnenelement erleichtert, sondern auch dazu dient, die nach innen gerichtete Bewegung jedes Druckelementes
relativ zum Rinnenelement zu begrenzen.
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Claims (9)
1.) Hefter mit flexiblen Stäben zum Binden oder Heften einer
hrzahl von losen Blättern o. dgl., bestehend aus: mindestens
einem länglichen Rinhenelement mit zwei Seitenschienen, die von einem Boden miteinander verbunden sind, wobei jedes Rinnenelement
mindestens ein Paar von Öffnungen zur Aufnahme je eines durch fluchtende Öffnungen der losen Blätter hindurchgehenden flexiblen
Stabes aufweist, dessen Ende innerhalb der Rinne umgebogen werden kann, um die losen Blätter gebunden zu halten; aus einem Paar von
Druckelementen, die jeweils auf dem Rinnenelement in Längsrichtung in eine Stellung verschiebbar sind, in der sie je eines der
umgebogenen Stabenden mit Druckkraft überlagern, um letzteres in umgebogener Lage zu halten; und aus Bewegungsbegrenzungseinrichtungen zum Vorhindern einer auswärts gerichteten Bewegung jedes
Druckelementes über einen vorbestimmten Punkt des Rinnenelementes hinaus,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung mindestens ein Paar von
ineinander eingreifenden, in Längsrichtung fluchtenden Anschlägen (25,26;114) aufweist, die innerhalb des Rinnenelementes (7) liegen,
wobei ein Anschlag (25) jedes Paares an dem vorbestimmten Punkt von einer Fläche des Rinnenelementes in letzteres hineinragt,
während der andere Anschlag.(26;114) von der Unterseite jedes
Druckelementes (8;100) nach unten in das Rinnenelement vorspringt,
so daS die beiden Anschläge bei einer nach außen gerichteten Bewegung jedes Druckelementes entlang des Rinnenelementes aneinander
zur Anlage kommen und eine weitere Auswärtsbewegung des Druckelementes verhindern.
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2. Hefter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
dadurch gekennzeichnet
daß der eine Anschlag (25) aus einem Vorsprung besteht, der aus
dem Boden (9) des Rinnenelementes (7) nach oben ragt, und daö
der andere Anschlag (26;114) von einer Schulter einer länglichen Rippe (27;108) gebildet wird, die von der Unterseite des Druckelementes
(8) nach unten ragt.
3. Hefter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Anschlag (25) eine relativ ebene Fläche aufweist, die vom Boden·(9) des Rinnenelementes (7) nach außen geneigt ist,
und daß die Schulter (26;114) den Endpunkt einer Schrägfläche (28;
110) 'der Rippe (27;108) bildet, wobei der Beginn der Schrägfläche, gesehen von der Schulter aus, außen liegt und wobei die Schrägfläche
ferner einen Neigungswinkel besitzt, der nach Größe und Richtung dem Neigungswinkel des einen Anschlags (25) entspricht.
4. Hefter mit flexiblen Stäben zum Binden oder Heften einer Mehrzahl von losen Blättern o.dgl., bestehend aus: mindestens
einem länglichen Rinnenelement mit zwei Seitenschienen, die von einem Boden miteinander verbunden sind, wobei jedes Rinnenelement
mindestens ein Paar von Öffnungen zur Aufnahme je eines durch fluchtende Öffnungen der losen Blätter hindurchgehenden flexiblen
Stabes aufweist, dessen Ende innerhalb der Rinne umgebogen werden kann, um die losen Blätter gebunden zu halten; aus einem Paar von
Druckelementen, die jeweils auf dem Rinnenelement in Längsrichtung in eine Stellung verschiebbar sind, in der sie je eines der
umgebogenen Stabenden mit Druckkraft überlagern, um letzteres in umgebogener Lage zu halten; und aus Bewegungsbegrenzungseinrichtungen
zum Verhindern einer auswärts gerichteten Bewegung jedes Druckelementes über einen vorbestimmten Punkt des Rinnenelementes
hinaus,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung folgende Elemente aufweist:
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung folgende Elemente aufweist:
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α) ein erstes Paar von aneinander angreifenden, in Längsrichtung
fluchtenden Anschlägen (25,26;114), die innerhalb des Rinnenelementes (7) nahe dessen einer Seitenschiene (10) angeordnet
sind;
b) ein zweites Paar von aneinander angreifenden, in Längsrichtung
fluchtenden Anschlägen (25,26;114), die innerhalb des Rinnenelementes nahe dessen anderer Seitenschiene (10) angeordnet sind;
c) wobei ein Anschlag (25) jedes Anschlagpaares einen Vorsprung
bildet, der von einer Fläche des Rinnenelementes in letzteres hineinragt;
d) und wobei der andere Anschlag (26;114) jedes Anschlagpaares von
einer Schulter auf einer länglichen Rippe (27;108) gebildet wird, die von der Unterseite des Druckelementes (8) nach unten in das
Rinnenelement hineinragt.
5. Hefter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Vorsprünge (25) einerelativ ebene Fläche aufweist,
die bezüglich des Bodens (9) des Rinnenelementes (7) geneigt ist, und daß jede Schulter (26;114) den Endpunkt einer Schrägfläche
(28;110) bildet, deren Neigungswinkel nach Große und Richtung
etwa dem Neigungswinkel der ebenen Fläche des zugehörigen Anschlagpaares entspricht.
6. Hefter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Anschlag (25) jedes Anschlagpaares relativ zum Boden
(9) des Rinnenelementes (7) seitlich nach außen gerichtet geneigt ist, um deren zugehörige Seitenschiene (10) zu schneiden, und daß
die Schrägfläche (28;110) der zugehörigen Rippe (27;108) gegen diese Seitenschiene weist.
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7. Hefter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Anschläge (25) jedes Anschlagpaares einander direkt
gegenüberliegend innerhalb des Rinnenelementes (7) angeordnet sind und daß die anderen Anschläge (26;114) jedes Anschlagpaares
ebenfalls einander direkt gegenüberliegend innerhalb der Rinne angeordnet sind.
8. Hefter mit flexiblen Stäben zum Binden oder Heften einer Mehrzahl von losen Blättern o.dgl., bestehend aus: mindestens
einem länglichen Rinnenelement mit zwei Seitenschienen, die von einem Boden miteinander verbunden sind, wobei jedes Rinnenelement
mindestens ein Paar von Öffnungen zur Aufnahme je eines durch fluchtende Öffnungen der losen Blätter hindurchgehenden flexiblen
Stabes aufweist, dessen Ende innerhalb der Rinne umgebogen werden kann, um die losen Blätter gebunden zu halten; aus einem Paar
von Druckelementen, die jeweils auf dem Rinnenelement in Längsrichtung in eine Stellung verschiebbar sind, in der sie je eines
der umgebogenen Stabenden mit Druckkraft überlagern^ um letzteres
in umgebogener Lage zu halten; und aus Bewegungsbegrenzungseinrichtungen zum Verhindern einer auswärts gerichteten Bewegung
jedes Druckelementes über einen vorbestimmten Punkt des Rinnenelementes hinaus,
dadurch gekennzeichnet daS:
a) Rinnen-Druckelement-Eingriffsmittel vorgesehen sind, die aus
einem Flansch (11) zu jeder Seite des Rinnenelementes (7) und aus Ansqtzen (18;1O2) bestehen, wobei die Flansche und Ansatz« nach
Lage und Abmaßen einen Gleiteingriff zwischen der Rinne und jedem
Druckelement ermöglichen und im wesentlichen eine quer zur Gleitrichtung gerichtete Bewegung zwischen diesen beiden Teilen verhindern;
b) daß jedes Druckelement einen Steg (16) und zwei im Abstand
zueinander liegende, längslauf«nd· Rippen (27;108) aufweist, di·
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vom Steg nach unten ragen, wobei jede Rippe eine Schrägfläche
(28;110) entlang ihrer Unterkante, einen daran anschließenden, nicht abgeschrägten Abschnitt und eine vom Ende des nicht abgeschrägten
Abschnittes gebildete Anschlagfläche trägt!
c) und daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung ein Paar von abgewinkelten,
im Rinnenelement liegenden und mit diesem verbundenen Vorsprünge (25) aufweist, deren Winkelausrichtung und Lage den
Schrägflächen die Möglichkeit bieten, über die Vorsprünge hinwegzugehen,
wenn das Druckelement (δ) entlang dem Rinnenelement nach außen bewegt wird, wobei jedoch die Anschläge an den Endflächen
(25) der nicht abgeschrägten Abschnitte zur Anlage kommen, um eine weitere Auswärtsbewegung der Druckelemente zu verhindern.
9. Hefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente (8) einen Hakenabschnitt (13) tragen, der*
das Aufhängen des Hefters auf im Abstand zueinander* liegenden
Schienen (20b) gestattet.
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