DE2116185A1 - Dokumentenmappe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dokunentennappe, wobei
die Akten nit Hilfe einer durch eine Anzahl von Durchlöcherungen,
sowie durch einige entsprechende Durchlöcherungen in oiner Schiene
gesteckten Schnur befestigt werden, cntlan;; v/elcher Schiene ein
Paar Schicbostücke bev/^glich ist,wonit dio Schurenden gegen dio
Schicnenfläche gezogen v/crdon können.
-3s ist gewünscht, derartige i-iappcsn in einen Hängearchivsysten
tintorzubrinr;en. Zu diesen Zweck ist u.a. <iin nit einen l-aar
schv/onkbcrcn Hr.n^ofingcrn ausgestatteter Lechanismus bekannt«
Diese Finger können während der Verwendung der Mappe inwärts gedreht
werden, sodass sie nicht hinderlich übur den Unfr.ng der
Kappe hinaus vorstehen, während die Finger auswärts gedreht werden
können in Augenblick,wo nan die Mappe wieder in das Archivsysten
hängt. Dieser Mechanisnus ist nit den Mangel belastet, dass sr
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. auf der flachen Seite der Lappe befestigt werden soll. Dies
schliesst in sich, dass das .Gewicht der liappe in hangende::: Zustand
fortwährend auf die flache Seite einwirkt. ' !ill i.ian die Mappe zum
Aufheben einer verhältnisnässig grossen Aktennenge ausbilden,so ist nan veranlasst entweder die ilappe ganz aus schwerer. Material
herzustellen oder in irgendwelcher './eise eine Vorstärkung in der
Nähe- des Rückens vorzusehen, wo die Kräfte auf die Aufhänge finger
ausgeübt werden. Beide Lösungen bringen eine beträchtliche Erhöhung
des Selbstkosten!reises nit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für Mappen des erwähnten
Typs eine Lösung des geschilderten Froblecs zu schaffen,
v/obei die I-appe zun Aufhängen in ein vertikales Archivsysten, auch
wenn es sich un ein beträchtliches Gewicht der je Mappe untergebrachten
Dokunente handelt, geeignet ist, während die dazu erforderlichen Ilassnahnen nur eine zu vernachlässigende Erhöhung des Selbstkortenpreises
zur Folge haben.
Der Grundgedanke der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die liappe als Hängencppe ausgeführt ist, wobei jedes Schiebestücl"
ψ nit einen Haltepunkt versahen ist der dazu bestinnt ist auf einen
Anschlag auf der Schiene in der Nähe deren Ende anzulaufen, welcher Haltepunkt in derartigen .'.bstand von den Ende des Schiebestücks
liegt, dass der zwischenlie-gende Teil, der als Halten ausgebildet
ist, in der Schliesstellung aus der Schiene bezw. der Mappe herausrngt.
Der erfindungsgonässe Vorschlag läuft also auf eine geeignete
Forngebung des schon vorhandenen Schiebestücks aus, während daneben
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in einfacher eise zv/c-i ~eeir;nütc Anschläge rn der Schiene gebildet
Werden sollen»
Di^ Art tind eise- wie der Grundgedanke in vorteilhafter :;eise
näher i.u3j;e-r.rbeitet wird, sind in den Ansprüchen beschrieben und
v;erde-n r.us der nr.chstahendcn detaillierten Beschreibung anhand der
ein Ausführun-jsbcispiül darstellenden Zeichnung hervorgehen. '
Eg zcii.~on:
Firrur 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der
Dokur.entonr.icippe r.it aufrje-schlajencr flacher Seite, wobei der I.lenn-
und Aufhr.n';c-,.:cchr.r.isr.ius nach der Jrfindunj ersichtlich ist;
-^i-CUr 2 eine Endansicht des Mechanismus nach Fi.^ur 1.
Όλβ -czui^to. Ausfüliruncsbc-iopiel stellt eine Mappe dar,dio
insbesondere zur. Auflicbc-n von Blr.tt^-rn bostir.y.":t ist,die der Schroiba-pr.rr.tur
elektronischer Eochcnrir.schinon abgenor.r-on sihd. Die l-iairpe
besteht in dieser: F^.ll aus zwei gleichen Tuilen und zwar einer vorderen
flachen Scito 1 nit eine:" Kücken 2 und einer inneren Klappe
3 und weiter einor hinteren flachen Seite k nit Rücken 5 und ,innerer
Illappe 6. Die Dokumente 7 werden zwischen den beiden inneren Klappen
3 und 6 befestigt wobei dio "Aücken 2 unO. 5 ζυ--- Untorbrin^an des
noch nc.her zu beschreibenden 3^f-sti^'unjsncchanisr.us dienen. Eine
lir-ijpc dieses Typs ist also, wie für die beteiligten Papiere erforderlich
ist, auf beiden Seiten zu-än^lich.
Mit Hilfe von Heftklar.:norn wie 8 und 9 ist auf der inneren
•<ci.lnppe wie 3 eine Schiene 10 befestigt. Diese Schiene ist in den
flachen mittleren Teil 11 r:it einer Anzahl von Durchlöcherungen v;ie
12 versehen unter denen entsprechende DurchlÖehe-rungett in der inneren
ÜA*
ßAD ORIGINAL
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Klappe 3 liefen die an Durchlocherun :en in den aufzuhebenden Akten
anschliessc-n. Durch die- Durchlöcherungen wird eine Schnur 13 gesteckt
der von Hand ungelegt und flach auf die Schiene 10 gelegt
wird, \vonach die Schnur nit Hilfe eines nit 14 bezeichneten Schiobestücks,
das von den kittelteil der Mappe aus etwa zur Stelle der
Heftklaniuern 9 über das Ende 13' der Schnur in der Richtung des
Soitenrands der I-inppc bis über die Durchlöcherung 12 geschoben v.rird,
v/o die Schnur 13 zutage konr.t und ung^bogsn ist.
Erfindungsgsnäss v/eist nun das Schiebestück 14 einen in wesentlichen
geradwinkligen Haupt toil 15 auf, der wie beschrieben und
bekannt ist zur: Festlegen der Schnur dient, während an diesen Hauptteil ein als Hakenteil angedeuteter und nit 16 bezeichneter Teil
16 anschliesst der beir: AuswErtsschieben den Schiebestücks 14 bis
■ über die Schiene boaw, die Ilappe hinaus vorsteht.
Die Schiene 10, die aus llotall hergestellt sein kann, v/eist beidseitig
des flachen zentralen Bereichs 11 (siehe Figur 2) ein Paar
ungekehrt U-förr:ig gebördelte Handstreifen 17 auf. Dabei sind die Endkanten 17' einigerncvssen oberhalb der Unterfläche des unverfomten
Materials 11 gehalten, sodass zwischen diese Endkante 17' und die ψ Fläche der inneren Klappe 3 ein angefomter Sand 18 des Haupt teils
15 des Schiebestücks greifen kann. In Zusa:.:r.enarboit r.:it nindestens
einer anderen Bahn,v/o das frofil des ßchiebestücks an das ^rofil
der Schiene anschliesst, in diesen Falle an der Stelle die in
Figur 1 nit 19 bezeichnet ist, wird eine Führung gebildet, ivodurch
der Hauptteil des Schiebestücks 14 entlang der Schiene beweglich
ist.
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BAD
Die Fortsetzung des Haupttcils I5 des Schiebestücks 14 kann
als Aufhängemittel dienen dadurch, dass entlang den beiden Seitenrändern ein Paar Aussparungen 20 vorgesehen sind, in diesen Fall
beide trapezeförnig und symmetrisch hinsichtlich der Mittelachse in
der Verlegungsrichtung des Schiebestücks. Mittels einer dieser Aussparungen
20 des Schiebestücks kann die Mappe auf dieser Seite an eine Schiene in einen Archivsysten gehängt werden. An den freien
Ende stützt der Hakenteil 16 sich normalerweise noch auf den umgekehrt
U-fömigen Randstreifen I7 der Schiene ab; an den nit 21 bezeichneten
Stollen hat der Hakenteil 16 in derselben 'eise wie der
Hauptteil 15 ein Faar Bahnen deren Irofil den Profil der Ungebogenen
Forn 17 der Schiene entspricht, sodass der Hakenteil anfangs über
die Schiene gleitet, ''ie deutlich aus Figur 1 hervorgeht, sind jedoch
an Hakenteil nicht die ungebördelton Ränder wie 18 vorgesehen, die
beidseitig die Schienenkanton untergreifen. Das freie Ende des Hakenteils kann sich dadurch einigemassen nach oben bewegen, dass
heisst in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche 11 der Schiene, sodass es über ein Paar Anschläge 22 hinweg gelangen kann, die in
der Nähe des Schienenendes auf den U-fornigen Randstreifen 17 angebracht
sind, ms einen noch näher zu beschreibenden Grund können
bei der hier dargestellten Ausführungsforn der Erfindung die Anschläge
22 sehr klein gehalten werden; dieselben können z.B. als kleine Stifte- gestaltet sein, die in vorher gebohrten Löchern durch
eine Schrunpfverbindung befestigt sind. Das freie Ende des Hakenteils
16 wird wenn es bei der Auswärtsschiebung des Schiebestücks auf den erhabenen Kopf der Anschläge anläuft schon leicht darüber
-" O —
hinweg können; dies wird jedoch noch dadurch gefördert, dass der
Hakenteil gerade bevor es den Anschirren 22 begegnet sich über die;
Schnur 13 verlegen wird, die aus ihrer .Durchlöcherung könnt und
ungelegt ist und den also inner das Bestreben innewohnt, hinsichtlich der Schienenfläche 11 einigernassen erhöht zu liegen. Es wird
beabsichtigt, dass diese Erhöhung, also tatsächlich die nicht scharf abgewinkelte Lage der Schnur, von de::: Schiebestück st rann gezogen
wird; dies besorgt jedoch der Haupttoil 15; der Hakenteil 16 wird
wegen der unscharfen Abwinkelung der Schnur 13 sich etwas aufwärts
^ bewegen und sich also leichter über die Anschläge 22 hinweg schieben.
Bei der weiteren Bewegung des Schiebestücks Λ^- wird die nit 19
bezeichnete Profilbahn auch auf den Anschlag 22 anlaufen. Hier wird in erster Instanz dieselbe irkung wie gerade beschrieben in Erscheinung
treten, d.h. das Material des Hakentcils 16 wird sich über
den Anschlag 22 bewegen. Diese Bewegung ist jedoch nur beschränkt nöglich, v/eil sich in kurzen Abstand dahinter der Greif rand 18 an
der. Hauptteil 15 des Schiebestücks befindet. An dieser Stelle wird
der ungekehrt U-förnige Randstreifen 17 eier Schiene auf der unteren
h Seite I71 von den Rand 18 und auf der oberen Seite von den Material
des Hauptteils umfasst, sodass zur Stelle- des Uebergangs zwischen
den Hauptteil I5 und den Hakenteil 16 eine Aufwärtsverlegung des
letzteren nicht weiter nöglich ist. Es tritt also eine Klemmwirkung
des Schiebestücks hinsichtlich der Schiene r:it Anschlägen auf, wodurch die Bewegung des Schiebestücks aufgehalten wird.
Die gerade beschriebene !;irkung tritt ein, wenn das Schiebestück
als Ganzes aus einen einigemassen federnden Material z.B.
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einer.: elastischen F.unststoff hergestellt ist. Ss ist an sich auch
wohl uöglic'-:, das Schiobestück aus nicht speziell federnden Material
zu vorfertigen. Das Anlaufen des Endes des Kak.nteils 16 also an
der r..it 21 bezeichneten Stelle ist i:.!ucr nöglich dtirch die Kombination
dor geringen Abmessungen und einer abgorund -ten Forn dor
Anschläge 22 r.it der 'irkung der Schnur 13. Das Schiebestück kann
endgültig aufgehalten werden, "wenn der Hakenteil 16 genügend weit
nach aussen ;elangt ist, nicht 'lurch die- beschriebene Klo:.i;::wirkung
sondern einfach durch die ..nschläge 22 zur Stolle des Ueborgangs
zwischen de-: Hakentoil 16 unc· de:. Er.u^ttcil 15 auf eine flache
Stütztflachc anlaufen zu lassen. Zu diesen Z\;ock kann z.B. an der
r.it 19 boz-ic'.-netcn Stelle über kurzen abstand eine den Anschlag
22 ontsjrechend.,· Nut r.n-c-br.-.cht werden, sodass das Ζηάα der Nut die
Anschlagflache bildet. Die b^cchriebene- Klc;^r..'irkung, wobei das
Material des Schiebestücks rn der üebcrgang zwischen den Ilakontcil
und Hauxtteil über den ..nschlag läuft und sich dort verkler.:;::t, hat
den Vorteil, dass das Schiebestück oine ::ehr odor weniger fixiort^
Stollun - cinnin./.t und nicht unbeabsichtigt wieder inwärts geschoben
wirci. Lun Inv/Hrtsschieben soll cine bestir ;.»tc- Kraft ausgeübt werden.
Ijs ist selbstverständlich rib-lieh, die ..nschlä-ru 22 an einer
anderen Stelle als in der dargestellten Ausführun':sfon:i an der
Schiene anzubringen; in 2usai:;::unhang da:-it v/ird aennauch die
Stelle ,v/o tatsächlich bei den U..-fcergang zwischen den Hakenteil 16
und der. Haupttaxi I5 die Bcv/egung aufgehalten v/ird, sich anders
legen können. Der Grundgedanke kennzeichnet sich jedoch dadurch, dass für einen oder nehrere Anschläge, wie 2.2., in der Nahe der
108843/01AO
Schiene entsprechende Stoppunkte an den Schitbestück angebracht
uc-rden und zwar derat, dass der Hakenteil aus der .Kappa horausrajen
kann, ohne dass das Schiebestück ganz von der Schiene ab geschoben
v/irden kann. Dabei bleibt selbstverständlich der Haupttuil I5 seine
nornale -irkung ausüben, die darin besteht, dass die Schnur 13»13'
die die Akten in der Mappe zusammenhalt, strarxi fjezo.^cn wird.
Bei den beschriebenen Typ der IJappc weist die Schnur 13 keine
eigene Befestigung an den Umschlag auf; die Schnur ist einfach durch
cas ranze J-ktenbündel gestockt und funktioniert nit ihren einen
Ende als Verschlussmittel unter der flachen Seite 1 und mit seiner.: anderen Ende in chnlicher ".'eise als Verschlussmittel unter der
flachen Seite k. Bc-i anderen Mappentypen ist es selbstverständlich
nSglich, dass die Schnur nit einer.: Sndo ".Is Befostigungsmittel
funktioniert.
109843/01AO -s-
BAD ORiGfNAL
Claims (1)
- Patentansprüche1 .J Dokunentennappo, wobei die -'.ktcn nit Hilfe einer durch eine Anzahl von Durchlöcherungent sowie durch einige entsprechende Durchlöcherungen in einer Schiene- gesteckten Schnur befestigt werden, entlang welcher Schiene ein Pi.ar Schieböstücke beweglich ist, wo:.iit die Schnurenden strarxi gegen die Schienonflache gezogen v/erden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Mappe als Hängenappe ausgeführt ist, wobei jedes Schiebestück nit einen Haltepunkt versehen ist, der dazu bestinnt ist auf einen Anschlag auf der Schiene in der Nähe deren Enden anzulaufen, welcher Haltepunkt in derartigen Abstand von den Ende des Schiobestücks liegt, dass der zwischenliagende Toil, der als Haken ausgebildet ist, in der Schliesstellung aus der Schiene bc-zw, der Kappe- herausragt.2, Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge an den Längsrändern der Schiene oder in deren Näh^ angebracht sind, während das Aufhalten dadurch orfolgt, dass angefornte Führungsrändor vorgesehen sind, die ausschliusslich an HÄuptteil des Schiebestücks beidseitig nit den Schienenrändern zusammenarbeiten.3. Mappü nach „mspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakentoil des Schiebestücks eine oder rohrore Bahnen aufweist deren Profil in wesentlichen an das Schionenprofil anschliesst.^t. I'appe n: ch ...nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück aus federnden Material hergestellt ist, während · das Aufhalten durch Vorklennung der Profilflächen dos HakenteilsSAD ORfGiNAL 109843/0140 _ 10 _erfolgt,nachdem dieselben federnd auf die Anschläge angelaufen sind.5. Kappe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Anschläge als Vorsprung auf nngekehrt U-forni;; gebördelten Randstreifen des übrigens in wesentlichen flachen Schionennaterials gestaltet sind, während die Führungsränder des Hauptteils des Schiebestücks beidseitig die zu dieser. Zweck in hinreichenden Hasse oberhalb der Hauptfläche der Schiene gehaltenen unteren Endkanten der ungokohrt U-fömigen Randstreifen urrToifon.6. Mappe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gL kenn zeichnet , dass der Hakenteil symmetrisch hinsichtlich der Mittelachse in der Bev/erjungsrichtunc des Schiebestücks ausgeführt ist.7. Kappe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch n&kennzeichnct, dass der Haltent^il eine flache Fortsetzung des ir.: wesentlichen geradwinkligen Hauptteils darstellt, während die symmetrische Hakenforn durch ein Paar Ausschnitte an den Seitenrändern der Fortsetzung erhalten ist.8. Befestigungsnechanisnus für eine Dokuiiientennappe nach einen der vorhergehenden Ansprüche.SADORfGiNAL109843/01AO
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Family Applications (1)
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