DE1810135A1 - Hilfsgeraet zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schieber- oder Rollringen - Google Patents

Hilfsgeraet zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schieber- oder Rollringen

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DE1810135A1
DE1810135A1 DE19681810135 DE1810135A DE1810135A1 DE 1810135 A1 DE1810135 A1 DE 1810135A1 DE 19681810135 DE19681810135 DE 19681810135 DE 1810135 A DE1810135 A DE 1810135A DE 1810135 A1 DE1810135 A1 DE 1810135A1
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DE
Germany
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rail
auxiliary device
insertion opening
curtain
rings
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Application number
DE19681810135
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English (en)
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Louis Bays
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EGGER HENRI
Original Assignee
EGGER HENRI
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schieber- oder Rollringen Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schieberringen oder -Rollringen auf eine den Schiebern oder Rollen entsprechende, fest montierte Vorhangschiene bei deren SinschiebUffnung. Schieberinge werden meist in Schienen mit einem kastenförmigen, geschlitzten Querschnittsprofil verwendet, Rollringe in Schienen mit einem I-förmigen Querschnittsprofil. Es gibt aber auch Schieberinge filr Schienen mit einem I-förmigen QuerschnittsDrofil.
  • Rollring und insbesondere die aus Kunststoff hergestellten Schieberinge lassen sich oft nur mühsam auf die Roll- oder Gleitschiene aufbringen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Schienen versenkt in einem Sturzbett oder in der Decke angeordnet sind und sich die Einschiebeöffnung nahe einer Wand befindet.
  • Die Lichtverhsltnisse sind dort oft.ungenügend und das Einschieben muß für edlen Roll- oder Gleitring einzeln ausgeführt werden, was noch durch den daran hangenden Vorhang erschwert wird. Die Arbeit muß zudem 'Uber Kopf" ausgeführt werden.
  • Die Erfindung will ein Hilfsgerät schaffen, das diese Arbeit erleichtert. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät zeichnet sich aus durch ein bei der Einschiebeöffnung einsetzbares Umlenkorgan das andernends ein loses Vorhangschienenstück mit gleichem-Querschnittsprofil aufzunehmen vermag, das Ganze zum Zwecke, auf dem losen Vorhangschienenstück die Schieber- oder Rollringe mit einem an den Ringen befestigten Vorhang schnell und in beouemer tage einfädeln zu können, um sie danach mit Hilfe des Umlenkorgqns in einem Zuge auf die fest montierte Vorhengschiene schieben zu können.
  • breitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeisnielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Figur 1 zeigt einen Teil eines Fensters mit einem dariiber angeordneten Sturzbrett und einer darin versenkt angeordneten Vorhangschiene in Ansicht, Figur 2 ein Transfer - Schienenstück mit Gleitringen und einem daran befestigten Vorha.ng, Figur 3 den uebergang des Vorhanges von der Transferschiene auf die fest montierte Schiene, Figur 4 einen Schnitt durch ein Sturzbrett mit einer versenkt darin eingebauten Vorhangschiene, eingesetztem Hllfsgerdt und Transferschiene, Figuren 5 und 6 Schnitte längs den Linien V-V bzw. VI-VI der Figur 4, Figur 7 einen mitten - Längsschnitt des Gerätes nach Figur 4 in groberem Meßstab, Figur 8 eine Ansicht des Gerätes nach Figur 7 in Richtung des Pfeiles VIII, Figur 9 erlEutert den Vorgang des Einsetzens des Hilfsgerätes, Figur 10 das Hilfsgerät nach Figur 4 in rerspektivischer Darstellung und größerem Maßstab, Figur 1Oa stellt ein anders geformtes Hilfsgerät in andern Schienen einhängbar dar, in perspektivischer Darstellung, Figur lOb zeigt in der Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Hilfsgerätes, welches gestattet, dasselbe durch die U-förmig umgebogene Feder 18' in der-Baufschiene sicher einzuhaken, Figur IOc zeigt eine Draufsicht des gleichen Hilfsgermtes, Figur 11 die Schiene nach Figur 4 in Ansicht von unten mit der Einschiebsöffnung, Figur 12 eine, an einem Sturzbrett befestigte I-Profilschiene mit einem an der Einschibeöffnung angesetzten HilSsgerEt und einem Teil der Transferschiene, in Ansicht von vorne, Figuren 0 13 und 14 Ansichten des Hilfagerätes nach Figur 12 von vorne und von hinten, Figur 15 einen Teil der Schiene mit dem Hilfsgerat nach Figur 12, ,jedoch ohne Transferschiene, in perspektivischer Darstellung, Figur 16 erlEutert den Vorgang des Einsetzens des Hilfsgerates in die Einschiebeöffnung der fest montierten Schiene.
  • Die Figuren 1 bis 3 erläutern generell die Arbeitsweise mit dem neuen Hilfsgerät. Figur 1 zeigt ein Fenster F mit einem Sturzbrett b, in welches eine Vorhangschiene versenkt eingelassen ist. Diese ist daher in Figur 1 nicht sichtbar. Bei deren Einschiebeöffnung ist ein Hilfsgerät H eingesetzt.
  • Figur 2 zeigt eine "Transferschiene" mit eingesetzten Gleitringen, an denen ein Vorhang V hängt. Unter "Trans° ferschiene" -ist ein loses Schienenstück zu verstehen, welches das gleiche Querschnittsprofil aufweist wie die feste Vorhsngschiene, auf welche die Gleitringe mit dem angehängten Vorhang aufgebracht werden sollen. An den Enden der Transferschiene sind Arretierungsorgane A angebracht, welche verhindern, daß die Gleitringe von der Transferschiene abgleiten (bzw. bei Rollringen abrollen).
  • Figur 3 erläutert das Einschieben. Dazu ist eine Arretierung A von der Transferschiene weggenommen und dieses Ende der Transferschiene ist in das Hilfsgerät H, ein Umlenkorgan, eingesteckt. Die Schieberinge mit dem angehängten Vorhang können nun in einem Zuge von der Transferschiene auf die fest montierte Schiene geschonen werden. Dazu ist noch zu bemerken, daE die Transferschiene keine Einschiebeöffnung aufweist. Die Gleit- tier Rollringe lassen sich aber schnell und in bequemer Lauge seitlich auf diese Transferschiene sufbringen. Auf gleiche Weise ka.nn der Vorhang von der fest montierten Schiene auf die Transferschiene iibergeführt werden, wenn der Vorhang z.B. zum Reinigen abgenommen werden muss. Es ist sogar unter Umstanden möglich, den Vorhang zu reinigen, wshrend er auf der Transferschiene verbleibt. Dies ist dann möglich, wenn der Reinigungsvorgang, wie dies bei Tüllvorhängen aus Kunststoff-Fasern der Foll ist, sich auf ein wiederholtes Eintunken in die Reinigungsflüssigkeit beschränkt und ein Glätten unterbleiben kann.
  • Die Figuren 4 bis 11 zeigen die einzelnen Teile eines Umlenkorgans für Gleitringe aus Kunststoff mit dessen Hilfe s.ie von einer Transferschiene'auf eine fest montierte Schiene aufgebracht werden können. In diesen Figuren ist b1 ein Sturzbrett mit einer versenkt darin angeordneten Vorhangschiene 1 mit kastenförmig geschlitztem Querschnitteprofil. In Figur 6 ist das Profil der Gransferschiene T1, die ja das gleiche Ouerschnittsprofil wie die Schiene 1 aufweist, ersichtlich. In Figur 11 ist die aus der Schiene ausgestanzte Finschiebeöffnung 1' ersichtl~h. In Figur 4 sind zudem noch eine Befestigungsschraube 2 und zwei Gleitringe 7 eingezeichnet. Von der Tranafersohiene T1 ist in der Figur 9 nur ein Teil dargestellt. Das eigentliche Hilfsgerät H1 ist hier als einteiliges Blechgebilde dargestellt, von dem gewisse Teile gehartet sind. Es könnte aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • Das Hilfsgerät H1 umfaßt einen Schaft, zwei Umlenkschenkel und eine'Haltefeder. Diese Teile werden im Folgenden im Detail beschrieben. Der Schaft hat im wesentlichen ein ähnliches kastenförmiges, geschlitztes Querschnittsprofil wie die Schiene. Am äußeren Teil 10 ist das Querschnittsprofil so bemessen, daß es die Transferschiene T1 klemmend zu fassen vermag (siehe Figur 6). Weiter nach innen, oben bei 11 ist der Rand des Schlitzes umgefaltet, so daß er dicker ist, etwa dem Profil der Schiene entspricht und zugleich einen Anschlag 12 bildet, der verhütet, daß die Transferschiene T1 zu weit eingeschoben wird Am oberen Ende ist der Schaft mit einem Querschlitz 13 versehen, so daß zwei Schenkel 14 gebildet werden, d5e mit einem Radius R (Figur 7) gebogen sind und genau am Rand der Einschiebeöffnung 1 enden. Die Enden der Schenkel 14 sind bei 15 teilweise abgeplattet, so daß sie auf den kleinen Flächen 16 (Figur 11) aufliegen. Zwei weitere Schlitze 17 im oberen Teil des Schaftes schneiden aus der Rückwand des Schaftes eine Zunge 18 heraus, die zu einer Feder gebogen und entsDrechend gehärtet ist. Das obere Ende des Schaftes ist rechtwinklig abgesChnitten und liegt in eingesetztem Zustand des Hilfsgerätes auf den Flächen 19 (Figur ii) auf der Schiene 1 auf.
  • Die Zunge bzw. die Feder 18 ist schmaler als die Einschiebeöffnung 1' und kann daher in diese leicht eingeführt werden.
  • Dss Einsetzen des Hilfsgerätes H1 geht nun so vor sich, daß zuerst die Feder 18 in die Einschiebedffnung 1' eingeführt wird, wie Figur 9 zeigt. Danach wird das Gerät H1 entgegen der Kraft der Feder 18 nach links, in Richtung des Pfeiles 20 gedrückt unc in dieser Stellung um den Stützpunkt 21 in Richtung des Pfeiles 22 geschwenkt bis die beiden Abplattungen 15 der~Schenkel 14 bei der Einschiebeöffnung 1? aufliegen. Läßt man nun das Hilfsgerät los, so wird die Feder 18 des Gerät in dieser Liege halten. Nun kann, wie bereits beschrieben, die Transferschiene T1 eingesteckt werden und die Gleitringe mit dem angehängten Vorhang lasse. sich in einem Zuge von der Transferschiene auf die feste Schiene 1 aufschieben. Die Gleitringe bewegen sich dabei längs der gerundeten Bahn der Schenkel 14.
  • Die Figuren12 bis 16 zeigen ein anderes Hilfgsgerät H2 zum Einschieben von Roll- oder Gleitringen auf eine Vorhangschiene mit einem I-förigen Wuerschnittsprofil.
  • In Figur 12 ist eine solche, an einem Sturzbrett b2 mittels Schrauben 31 befestigte Schiene 30 dargestellt.
  • Auf der Schiene laufen Rollringe 32, von denen in Figur 12 zwei Stück dargestellt sind. In Figur 12 ist das Hilfsgerät an der Schiene 30 befestigt und eine Transferschiene T2 ist in das Gerät eingesteckt. Das dargestellte H'ilfsgerät besteht im wesentlichen aus zwei Teilen: einem aus einem Schienenstück hergestellten Körper 33 und einer aus Blech gefertigten Hülse 34,. die zum Teil gehärtet ist, damit sie genügend Federkraft aufweist. Diese beiden Teile sind mittels einer Niete 35 miteinander verbunden.
  • Der Körper 33 ist, wie bereits erwähnt, aus einem Schienenstück hergestellt. Am unteren Ende ist das Stück rechtwinklig abgeschnitten, am oberen Ende ist zwar der Steg rechtwinklig abgeschnitten, die Flanschen erstrecken sich über den Steg hinweg. Der schmale Flansch 37 steht gegen den Steg.um etwa die Flanschdicke vor und ist in der Mitte mit einer sich bis zum Steg erstreckenden Nute 38 versehen. Der breite Flansch steht weiter vor, ist bei 39 geschlitzt und gebogen, so daß daraus zwei Schenkel 40 gebildet sind. Schlitz 39 endet beim Steg 36 und ist hier beim Anschluß an den Steg noch zusätzlich mit Querschlitzen 41 versehen (Figur 14), die so bemessen sind, daß sie der Breite des schmalen Flansches 302 der Schiene entsprechen.
  • Die Hülse 34 ist aus Blech geformt und so gebogen, daß sie den breiten Flansch 30 " der Schiene bzw. des Körpers 33 und der Transferschiene T2 klemmend umgreift. Sie faßt auch einen Teil des Steges dieser Schienenstücke. Aus dem Material der Hülse sind am oberen Teil zwei Zungen 45 und eine Zunge 4! gebildet, die als Federn wirken und entsprechend gehärtet sind. Die Zungen 45 stehen beidseits des Steges 36 vor und die Zunge 46 befindet sich auf der Rückseite des breiten Flanschstücks, hinter den Schenkeln 40.
  • In eingesetztem Zustand, wie in Figur 12 dargestellt, greift die Nute 38 bei der Einschiebeöffnung 30a über den Steg der fest montierten Schiene 30 und wird von den beiden Federn 45 an den Rand dieser Öffnung gedrückt. Die Querschlitze 41 in den Schenkeln 40 umgreifen den schmalen Flansch 30' der Schiene und die Feder 46 hält das Gerät H2 in dieser Lage.
  • Das Einsetzen des Gerätes ist in Figur 16 dargestellt.
  • Zuerst werden die Querschlitze 41 auf den schmalen Flansch 30t bei der Einschiebeöffnung 30a aufgeschoben, wobei das Gerät die in Figur 16 dargestellte Lage einnimmt. Danach wird es um die Querschlitze 41 etwa in Richtung des Pfeiles 50 geschwenkt, bis die Nute 38 auf dem Steg der Schiene bei der Einschiebeöffnung einrastet. Die Federn 45 und 46 halten das Gerät in dieser Lage. Nun kann die Transferschiene 22 in die Hülse 34 eingesteckt werden, wie in Figur 12 dargestellt ist, und die Rollringe können in einem Zuge von der Transferschiene 22 auf die feste Schiene 30 geschoben, bzw. gerollt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1) Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schiebe- oder Rollringen auf eine den Schiebern oder Rollen entsprechende fest montierte Vorhangschiene bei der« Einschiebeöffnung, gekennzeichnet durch ein bei der Einschiebeöffnung der Vorhangschiene einsetzbares Umlenkorgan (H), das andernends ein loses Vorhangschienenstück (T) mit gleichem Querschnittsprogil aufnimmt.
2) Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Teil (14, 15 bzw. 38, 39, 41) wfweist, der formschlüssig in die Einschiebeöffnung der fest montierten Vorhangschiene eingreift und mit mindestn-.ns einem federnden Festhalteelement (18 bzw. 45, 46) versehen ist.
3) Hilfsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei um mindestens annähernd 900 gekrümmte, an den Rand der Einschiebeöffnung (1') formschlüssig anschließbare Schenkel (14, 15) und eine Feder(18) aufweist, die sich am gegenüberliegenden Rand der Einschiebeöffnung abstützt und die Hilfsvorrichtung (H1) hält (Figur 4 bis 11).
4) Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen bei der Einschiebeöffnung (5.pa) der fest montierten Schiene formschlüssig an den unteren Flansch der Schiene anschließbaren Teil (37, 38) einen bei der Einschiebeöffnung an den Steg der Schiene anlegbaren Steg (36), Teile (39, 40, 41), weiche die gegen-Uberliegende Seite der Einschiebeöffnung erfassen, sowie Federn (45, 46) aufweist, welche die Hilfsvorrichtung (H2) an der Einschiebeöffnung haltern (Figur 12 bis 16).
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044443B4 (de) * 2005-09-09 2009-06-04 Jochen Reuter Vorhangschienensystem, Vorhangschiene sowie Hilfsschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005044443B4 (de) * 2005-09-09 2009-06-04 Jochen Reuter Vorhangschienensystem, Vorhangschiene sowie Hilfsschiene

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