CH469472A - Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schiebe- oder -Rollringen - Google Patents

Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schiebe- oder -Rollringen

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CH469472A
CH469472A CH286267A CH286267A CH469472A CH 469472 A CH469472 A CH 469472A CH 286267 A CH286267 A CH 286267A CH 286267 A CH286267 A CH 286267A CH 469472 A CH469472 A CH 469472A
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CH
Switzerland
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rail
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curtain
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rings
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Application number
CH286267A
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Bays Louis
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Bays Louis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


      Hilfsgerät    zum Erleichtern des     Einschiebens    von     Vorhang-Schiebe-    oder -Rollringen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät zum  Erleichtern des     Einschiebens    von     Vorhang-Schieberin-          gen    oder -Rollringen auf eine den     Schiebern    oder Rollen  entsprechende, fest montierte Vorhangschiene bei deren       Einschiebeöffnung.    Schieberinge werden meist in Schie  nen mit einem kastenförmigen, geschlitzten Querschnitts  profil verwendet,

       Rollringe        in    Schienen mit einem     I-          förmigen        Querschnittsprofil.    Es gibt aber auch Schiebe  ringe für Schienen mit einem     I-förmigen    Querschnitts  profil.  



       Rollringe    und insbesondere die aus Kunststoff her  gestellten Schieberinge lassen sich oft nur mühsam auf  die Roll- oder Gleitschiene aufbringen. Dies ist ins  besondere dann der Fall, wenn die Schienen versenkt  in einem Sturzbrett oder in der Decke     angeordnet    sind  und sich die     Einschiebeöffnung    nahe einer Wand be  findet. Die Lichtverhältnisse sind dort oft ungenügend  und das Einschieben muss für jeden Roll- oder     Gleit-          ring    einzeln ausgeführt werden, was noch durch den  daran hängenden Vorhang     erschwert    wird. Die Arbeit  muss zudem  über Kopf  ausgeführt werden.  



  Die     Erfindung    will ein Hilfsgerät schaffen, das diese  Arbeit erleichtert. Das erfindungsgemässe Hilfsgerät  zeichnet sich aus durch ein bei der     Einschiebeöffnung     einsetzbares     Umlenkorgan,    das     andernends    ein loses       Vorhangschienenstück    mit gleichem     Querschnittsprofil     aufzunehmen vermag, das Ganze zum Zwecke, auf dem  losen     Vorhangschienenstück    die Schiebe- oder     Rollringe     mit     einem    an den     Ringen    befestigten Vorhang schnell  und in bequemer Lage     einfädeln    zu können,

   um sie  danach mit     Hilfe    des     Umlenkorgans    in einem Zuge vom  losen     Vorhangschienenstück    auf die fest montierte Vor  hangschiene schieben zu können.  



  Die beigefügte Zeichnung erläutert den Einschiebe  vorgang mit Hilfe des erfindungsgemässen Hilfsgerätes  und zeigt Ausführungsbeispiele desselben.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil     eines    Fensters mit einem  darüber     angeordneten    Sturzbrett und einer darin ver  senkt angeordneten Vorhangschiene in Ansicht.         Fig.    2 ein     Transfer-Schienenstück    mit Gleitringen  und     einem    daran befestigten Vorhang.  



       Fig.    3 den     übergang    des Vorhanges von der Trans  ferschiene auf die fest montierte Schiene.  



       Fig.    4 einen     Schnitt    durch ein Sturzbrett mit einer  versenkt darin eingebauten Vorhangschiene, eingesetz  tem Hilfsgerät und Transferschiene,       Fig.    5 und 6 Schnitte längs den Linien     V-V    bzw.

         Vl-VI    der     Fig.    4,       Fig.    7 einen Mitten-Längsschnitt des Gerätes nach       Fig.    4 in grösserem Massstab,       Fig.    8 eine Ansicht des Gerätes nach     Fig.    7 in  Richtung des Pfeiles     VIII,          Fig.    9 erläutert den Vorgang des Einsetzens des  Hilfsgerätes,       Fig.    10 das Hilfsgerät nach     Fig.    4 in perspektivischer  Darstellung und     in    grösserem Massstab,

         Fig.    11 die Schiene nach     Fig.    4 in Ansicht von  unten mit der     Einschiebeöffnung,          Fig.    12 eine an einem Sturzbrett befestigte     I-Profil-          schiene    mit einem an der     Einschiebeöffnung    angesetztem  Hilfsgerät und einem Teil der Transferschiene;

   in An  sicht von     vorne,          Fig.    13 und 14 Ansichten des Hilfsgerätes nach       Fig.    12 von vorne und von hinten,       Fig.    15 einen Teil der Schiene mit dem Hilfsgerät  nach     Fig.    12, jedoch ohne Transferschiene, in perspek  tivischer Darstellung,       Fig.    16     erläutert    den Vorgang des Einsetzens des       Hilfsgerätes    in die     Einschiebeöffnung    der fest montier  ten Schiene.  



  Die     Fig.    1-3 erläutern generell die Arbeitsweise mit  dem neuen     Hifsgerät.        Fig.    1 zeigt ein Fenster F mit  einem Sturzbrett b, in welches eine Vorhangschiene  versenkt eingelassen ist. Diese ist daher in     Fig.    1 nicht  sichtbar. Bei deren     Einschiebeöffnung    ist ein Hilfsgerät  H eingesetzt.  



       Fig.    2 zeigt eine  Transferschiene  mit eingesetzten       Gleitringen,    an denen ein     Vorhang    V hängt. Unter        Transferschiene     ist ein loses Schienenstück zu ver-      stehen, welches das gleiche     Querschnittsprofil    aufweist  wie die feste Vorhangschiene, auf welche die     Gleit-          ringe    mit dem     angehängten    Vorhang aufgebracht wer  den sollen.

   An den Enden der Transferschiene     sind          Arretierungsorgane    A angebracht, welche     verhindern,     dass die     Gleitringe    von der Transferschiene abgleiten  (bzw. bei Rollringen abrollen).  



       Fig.    3 erläutert das Einschieben. Dazu ist eine Arre  tierung A von der Transferschiene weggenommen     und     dieses Ende der Transferschiene ist in das Hilfsgerät H,  ein     Umlenkorgan,        eingesteckt.    Die Schieberinge mit dem  angehängten Vorhang können nun in     einem    Zuge von  der Transferschiene auf die fest montierte Schiene ge  schoben werden. Dazu ist noch zu bemerken, dass die  Transferschiene     keine        Einschiebeöffnung    aufweist. Die  Gleit- oder     Rollringe    lassen sich aber schnell und     in     bequemer Lage seitlich auf diese Transferschiene auf  bringen.

   Auf gleiche Weise kann der Vorhang von der  fest montierten Schiene auf die     Transferschiene    über  geführt werden, wenn der Vorhang, z. B. zum     Reinigen,     abgenommen werden muss. Es ist sogar     unter    Umstän  den möglich, den Vorhang zu reinigen, während er  auf der Transferschiene verbleibt. Dies     ist    dann möglich,  wenn der     Reinigungsvorgang,    wie dies bei     Tüllvorhän-          gen    aus Kunststoffasern der Fall ist, sich auf     ein    wieder  holtes Eintunken in die Reinigungsflüssigkeit     beschränkt     und ein Glätten unterbleiben kann.  



  Die     Fig.        4-11    zeigen die einzelnen     Teile    eines Um  lenkorgans für     Gleitringe    aus Kunststoff, mit dessen  Hilfe sie von einer Transferschiene auf eine fest mon  tierte Schiene aufgebracht werden können.

   In diesen  Figuren ist     b1    ein Sturzbrett mit einer versenkt darin  angeordneten Vorhangschiene 1 mit kastenförmig ge  schlitztem     Querschnittsprofil.    In     Fig.    6 ist das Profil  der Transferschiene     Ti,    die ja das gleiche Querschnitts  profil wie die Schiene 1 aufweist, ersichtlich.     In.        Fig.    11  ist die aus der Schiene ausgestanzte     Einschiebeöffnung     1' ersichtlich.

   In     Fig.    4 sind zudem noch eine Befesti  gungsschraube 2 und zwei     Gleitringe    3     eingezeichnet.     Von der Transferschiene     T1    ist     in    der     Fig.    9 nur     ein     Teil dargestellt. Das eigentliche Hilfsgerät     Hl    ist hier  als einteiliges     Blechgebilde    dargestellt, von dem gewisse  Teile gehärtet sind. Es könnte aber auch aus mehreren  Teilen zusammengesetzt sein.  



  Das Hilfsgerät     Hl    umfasst     einen    Schaft, zwei Um  lenkschenkel und eine Haltefeder. Diese Teile werden     im     folgenden     im    Detail beschrieben. Der Schaft hat im  wesentlichen ein ähnliches     kastenförmiges,    geschlitztes       Querschnittsprofil    wie die Schiene. Am äusseren Teil 10  ist das     Querschnittsprofil    so bemessen, dass es die Trans  ferschiene     T1    klemmend zu fassen vermag (siehe     Fig.    6).

    Weiter nach innen, oben, bei 11 ist der Rand des       Schlitzes    umgefaltet, so dass er dicker ist, etwa dem  Profil der Schiene entspricht und zugleich einen An  schlag 12 bildet, der verhütet, dass die Transferschiene       T1    zu weit eingeschoben wird. Am oberen Ende ist der  Schaft mit einem Querschlitz 13 versehen, so dass zwei  Schenkel 14 gebildet werden, die mit einem     Radius    R       (Fig.    7) gebogen sind und genau am Rand der     Ein-          schiebeöffnung    1' enden. Die Enden der Schenkel 14       sind    bei 15 teilweise abgeplattet, so dass sie auf den  kleinen Flächen 16     (Fig.    11) aufliegen.

   Zwei weitere  Schlitze 17 im oberen Teil des Schaftes schneiden aus  der Rückwand des Schaftes eine Zunge 18 heraus, die  zu einer Feder gebogen und entsprechend gehärtet ist.  Das obere Ende des Schaftes ist     rechtwinklig    abge  schnitten und liegt     in        eingesetztem    Zustand des Hilfs-         gerätes    auf den Flächen 19     (Fig.    11) auf der Schiene 1  auf. Die Zunge bzw. die Feder 18     ist    schmäler als die       Einschiebeöffnung    1'     und        kann    daher in diese leicht  eingeführt werden.  



  Das Einsetzen des Hilfsgerätes Hl geht nun so vor  sich, dass zuerst die Feder 18 in die     Einschiebeöffnung     1' eingeführt wird, wie     Fig.    9 zeigt. Danach wird das  Gerät     H1    entgegen der Kraft der Feder 18 nach links,  in Richtung des Pfeiles 20 gedrückt     und    in dieser Stel  lung um den Stützpunkt 21 in Richtung des Pfeiles 22  geschwenkt, bis die beiden     Abplattungen    15 der Schen  kel 14 bei der     Einschiebeöffnung    1' aufliegen. Lässt man  nun das     Hilfsgerät    los, so wird die Feder 18 das Gerät  in dieser Lage halten.

   Nun kann, wie bereits beschrieben,  die Transferschiene     T1        eingesteckt    werden,     und    die  Gleitringe mit dem     angehängten        Vorhang    lassen sich in  einem Zuge von der Transferschiene auf die feste Schiene  1 aufschieben. Die     Gleitringe    bewegen sich dabei längs  der gerundeten Bahn der Schenkel 14.  



  Die     Fig.    12-16 zeigen     ein    anderes     Hilfsgerät        H2     zum Einschieben von Roll- oder     Gleitringen    auf     eine     Vorhangschiene mit einem     I-förmigen        Querschnittspro-          fil.        In        Fig.    12 ist eine solche, an     einem    Sturzbrett     b2          mittels    Schrauben 31 befestigte Schiene 30 dargestellt.

    Auf der Schiene laufen     Rollringe    --32, von denen     in          Fig.    12 zwei Stück dargestellt sind.     In        Fig.    12 ist das       Hilfsgerät        an    der     Schiene    30 befestigt und eine Transfer  schiene     T2    ist     in    das Gerät     eingesteckt.    Das dargestellte       Hilfsgerät    besteht     im        wesentlichen    aus zwei     Teilen:

       einem aus     einem    Schienenstück hergestellten Körper 33  und     einer    aus Blech     gefertigten    Hülse 34, die zum     Teil     gehärtet ist, damit sie genügend     Federkraft        aufweist.     Diese beiden     Teile        sind    mittels     einer    Niete 35 mitein  ander     verbunden.     



  Der Körper 33 ist wie bereits     erwähnt    aus     einem     Schienenstück hergestellt. Am unteren Ende     ist    das  Stück     rechtwinklig    abgeschnitten, am oberen Ende ist  zwar der Steg     rechtwinklig    abgeschnitten, die     Flanschen     erstrecken sich über den Steg     hinweg.    Der schmale  Flansch 37 steht gegen den Steg um etwa die Flansch  dicke vor und ist     in    der Mitte mit     einer    sich     bis    zum  Steg erstreckenden Nut 38 versehen.

   Der breite Flansch  steht weiter vor, ist bei 39     geschlitzt    und gebogen, so  dass daraus zwei Schenkel 40     gebildet        sind.        Schlitz    39  endet beim Steg 36 und ist hier beim     Anschluss    an den  Steg noch zusätzlich mit Querschlitzen 41 versehen       (Fig.    14), die so bemessen     sind,    dass sie der Breite des  schmalen Flansches 30' der Schiene entsprechen.  



  Die Hülse 34 ist aus Blech geformt und so ge  bogen, dass sie den breiten     Flansch    30" der Schiene       bzw,    des Körpers 33 und der     Transferschiene        T2    klem  mend     umgreift.    Sie fasst auch einen     Teil    des Steges dieser  Schienenstücke. Aus dem Material der Hülse sind am  oberen     Teil    zwei Zungen 45     und    eine Zunge 46 ge  bildet, die als Federn     wirken        und    entsprechend gehärtet  sind.

   Die Zungen 45 stehen beidseits des Steges 36 vor  und die Zunge 46     befindet    sich auf der Rückseite des  breiten     Flanschstücks,    hinter den     Schenkeln    40.  



  In     eingesetztem    Zustand, wie     in        Fig.    12     dargestellt,          greift    die Nut 38 bei der     Einschiebeöffnung    30a über  den Steg der fest montierten Schiene 30 und wird von  den beiden Federn 45- an den Rand dieser     Öffnung     gedrückt. Die Querschlitze 41 in den     Schenkeln    40     um-          greifen        den.    schmalen Flansch 30' der     Schiene,    und die.  Feder 46 hält das Gerät     Hj>        in    dieser Lage.  



  Das     Einsetzen    des Gerätes ist in     Fig.    16     dargestellt.     Zuerst werden die     Querschlitze    41 auf den     schmalen              Flansch    30' bei der     Einschiebeöffnung    30a aufgeschoben,  wobei das Gerät die in     Fig.    16 dargestellte Lage ein  nimmt. Danach     wird    es um die Querschlitze 41 etwa in  Richtung des Pfeiles 50 geschwenkt, bis die Nut 38 auf  dem Steg der Schiene bei der     Einschiebeöffnung    ein  rastet. Die Federn 45 und 46 halten das Gerät in dieser  Lage.

   Nun kann die Transferschiene     T2    in die Hülse  34 eingesteckt werden, wie in     Fig.    12 dargestellt ist,  und die Rollringe können in einem Zuge von der  Transferschiene     T2    auf die feste Schiene 30 geschoben  bzw. gerollt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schiebe- oder Rolhingen auf eine den Schie bern oder Rollen, entsprechende, fest montierte Vor hangschiene bei deren Einschizbeöffnung, gekennzeichnet durch ein bei der Einschiebeöffnung der Vorhangschiene einsetzbares Umlenkorgan (H), das andernends ein loses Vorhangschienenstück (T) mit gleichem Quer schnittsprofil aufzunehmen vermag, das Ganze zum Zwecke,
    auf dem losen Vorhangschienenstück (T) die Schiebe- oder Rollringe mit einem an den Ringen be festigten Vorhang schnell und in bequemer Lage ein fädeln zu können, um sie danach mit Hilfe des Um lenkorgans in einem Zuge vom losen Vorhangschienen stück auf die fest montierte Vorhangschiene schieben zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. Hilfsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass es mindestens einen Teil (14, 15 bzw.
    38, 39, 41) aufweist, der formschlüssig in die Ein schiebeöffnung der fest montierten Vorhangschiene ein zugreifen vermag und mit mindestens einem federnden Element (18 bzw. 45, 46) versehen ist, welches einen solchen, einmal hergestellten Formschluss aufrechtzu erhalten vermag.
    2. Hilfsgerät nach Patentanspruch für Vorhang schienen mit einem kastenförmigen, geschlitzten Quer schnittsprofil und Gleitringen, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei um mindestens annähernd 90 gekrümmte, an den Rand der Einschiebeöffnung (1') formschlüssig anschliessbare Schenkel (14, 15) und eine Feder (18) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich am gegenüber liegenden Rand der Einschiebeöffnung abzustützen und die Hilfsvorrichtung (Hl) zu halten (Fig. 4-11).
    3. Hilfsgerät nach Patentanspruch für Vorhang schienen mit einem I-förmigen Querschnittsprofil und Rollen oder Schieberingen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen bei der Einschiebeöffnung (30a) der fest mon tierten Schiene formschlüssig an den unteren Flansch der Schiene anschliessbaren Teil (37, 38), einen bei der Einschiebeöffnung an den Steg der Schiene anlegbaren Steg (36), Teile (39, 40, 41),
    welche die gegenüber liegende Seite der Einschiebeöffnung zu fassen vermögen sowie Federn (45, 46) aufweist, welche dazu bestimmt sind, die Hilfsvorrichtung (Hz) an der Einschiebeöffnung zu halten (Fig. 12-16).
CH286267A 1967-02-23 1967-02-23 Hilfsgerät zum Erleichtern des Einschiebens von Vorhang-Schiebe- oder -Rollringen CH469472A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4341254A (en) * 1980-03-24 1982-07-27 Levolor Lorentzen, Inc. Frame for a venetian blind

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