DE29512094U1 - Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen u.dgl. - Google Patents
Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen u.dgl.Info
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Description
Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen und dergleichen.
Gegenstand der Neuerung ist eine Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen und dergleichen.
Es sind Klemmprofile bekannt, die zum Bau von Schutzeinrichtungen an Maschinen benötigt werden, wo es darum
geht, in einem - in der Regel- umlaufenden Rahmen ein Schutzprofil in der Form eines Flächenelements einzusetzen.
Ein derartiges Flächenelement kann z.B. eine Plexiglasscheibe, ein Drahtgeflecht oder andere
Sicherungseinrichtungen sein, die verhindern, daß man von außen her auf eine im Betrieb befindliche Maschine zugreift.
Bei der Verankerung derartiger Flächenelemente in einem umlaufenden Rahmen bestehen Probleme.
Einerseits soll der umlaufende Rahmen leicht zerlegbar sein 0 und die am Rahmen angeordneten Befestigungselemente sollen
leicht zugänglich sein, aber andererseits sollen die am Rahmen gehaltenen Flächenelemente (z.B. Acrylglasscheibe oder
Wellengitter oder Schutzgitter) möglichst klemmend an dem Rahmen gehalten werden, um einer entsprechenden
Flächenbelastung (Stoß auf das Flächenelement) standhalten zu können.
Es ist hierbei eine erste Ausführungsform bekannt, bei
welcher ein zweiteiliges Klemmprofil vorgeschlagen wird. 30
Das Klemmprofil besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmenut, die an der einen Seite von einem fest mit dem
Klemmprofil verbundenen Schenkel gebildet wird.
Der gegenüberliegende Schenkelteil der Aufnahmenut ist lösbar mit dem Klemmprofil verbindbar. Die lösbare Verbindung des
beweglichen Klemmprofilteils mit dem feststehenden Klemmprofil wird durch eine Einrastverbindung verwirklicht,
wobei ein oder mehrere Ansätze am Klemmprofilteil hinter
zugeordnete Ansätze an der Klemmprofilschiene eingreifen. 5
Diese bekannte Anordnung besteht also aus einer Klemmprofilschiene, mit einem einseitig angeordneten festen
Schenkel, an dem sich das Flächenelement an der einen Seite anlegt, während die gegenüberliegende Seite ein beweglicher
und mit der Klemmprofilschiene lösbar verbindbares Klemmprofilteil ist.
Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß praktisch eine Klemmwirkung zwischen den beiden Klemmprofilteilen nicht
erreicht wird. Das heisst, das in dieser Klemmprofilschiene gehaltene Flächenelement ist im wesentlichen nur gehaltert,
jedoch nicht klemmend zwischen den Klemmprofilteilen eingefasst, so daß bei einem Schlag oder Druck auf das
Flächenelement die Gefahr besteht, daß sich dieses bei Verformung aus der Nut in der Klemmprofilschiene herauszieht
Damit ist aber die Arbeitssicherheit beeinträchtigt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Klemmprofilschiene unmittelbar in die Nut eines
umlaufenden Rahmenprofils eingreift und diese Nut damit vollfächig abdeckt. Damit besteht aber der Nachteil, daß man
an die gleichfalls in die Nut eingreifenden Eckverbinder nicht mehr herankommt, wenn es darum geht, den Rahmen zu
0 zerlegen.
Das heisst, zur Veränderung der Rahmengröße oder zur Zerlegung des Rahmens muß daher erst die Klemmprofilschiene
von dem Rahmenprofil gelöst werden, um dann die weiteren, in die Nut des Rahmenprofils eingreifenden Befestigungsteile
(z.B. Eckverbinder, Plattenverbinder und dergleichen mehr) zugänglich zu machen.
Es ist eine weitere Ausführung eines Klemmprofils bekannt geworden, bei welcher das Flächenelement klemmend in einer
zugeordneten Klemmnut gehalten wird.
Die eine Seite der Klemmnut wird wiederum durch einen festen Schenkel einer Klemmprofilschiene gebildet, während die
andere Seite der Klemmnut durch eine Abdrückleiste gebildet wird, welche die lichte Weite der Klemmnut veränderbar
gestaltet.
Die Abdrückleiste wirkt unmittelbar auf das in die Klemmnut hineingreifende Flächenelement und diese Abdrückleiste wird
durch entsprechende Drückschrauben, die in entsprechenden Gewindebohrungen des Klemmprofils eingreifen, geklemmt.
Bei dieser bekannten Ausführung gibt es keine Trennung 0 zwischen einem umlaufenden Rahmen und einem zugeordneten
Klemmprofil. Hier bildet das Klemmprofil den umlaufenden Rahmen selbst. In der Regel geht es jedoch darum, an bereits
maschinenseitig vorhandenen Rahmen ein entsprechendes Flächenelement zu befestigen. Bei der bekannten Ausführung
ist dies nicht möglich, weil der Rahmen gleichzeitig die Klemmprofilschiene beinhaltet und daher dieser umlaufende
Klemmprofilrahmen an dem vorhandenen Rahmen mit weiteren Befestigungsmitteln befestigt werden muß.
0 Die Neuerung geht daher von einer Ausführung nach der erstbeschriebenen Klemmprofilschiene aus und hat sich die
Aufgabe gestellt, eine wesentlich verbesserte Klemmwirkung für Flächenelemente zu erzielen, wobei es möglich sein soll,
die Klemmprofilschiene mit einfachen Mitteln an vorhandenen Rahmenprofilen zu befestigen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß das Klemmprofil zweiteilig ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem
ersten Klemmprofilteil besteht, welches lösbar an einem Halteelement befestigt ist, welches seinerseits in der Nut
eines Rahmenprofils verankerbar ist und daß ferner ein weiteres Klemmprofilteil vorhanden ist, welches schwenkbar
und/oder verschiebbar mit dem ersten Klemmprofilteil verbunden ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß durch die Zweiteilung der
Klemmprofilschiene in ein im wesentlichen feststehendes Klemmprofilteil und in ein lösbar damit verbundenes,
schwenkbar oder verschiebbar angeordnetes zweites Klemmprofilteil nun eine ausgezeichnete Klemmwirkung im
Bereich der Klemmnut auf das dazwischenliegende 0 Flächenelement erreichbar ist.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn das schwenkbare oder verschiebbare zweite Klemmprofilteil· mit Hilfe von
entsprechenden Klemmschrauben zu dem ersten Klemmprofilteil bewegbar ist, so daß sich die den einzelnen Klemmprofilteilen
zugeordneten Schenkel klemmend und abdichtend an dem Flächenelement anlegen.
Durch die Halterung der beiden Klemmprofilteile in einem
separaten Halteelement, welches seinerseits in einer Nut eines umlaufenden Rahmenprofils verankerbar ist, ergibt sich
der weitere Vorteil, daß eine direkte Befestigung der Klemmprofiischiene in dem Rahmenprofil vermieden wird.
Damit besteht der Vorteil, daß die gesamte Klemmprofilleiste
außerhalb der Nut des Rahmenprofils angeordnet werden kann,
und es so vermieden wird, daß sowohl das Flächenelement als auch die Klemmprofilleiste die Nut des Rahmenprofils verdeckt
und die darin liegenden Befestigungsteile von z.B. Eckverbindern unzugänglich macht.
5
5
Ein derartiges Halteelement ist beispielsweise nur ca. 50 mm lang und verdeckt nur auf diese begrenzte Länge in
regelmässigen Abständen die offene Nut des Rahmenprofils, so daß die anderen Nutquerschnitte dieses Rahmenprofils frei
bleiben, so daß die darin eingreifenden Eckverbinder, Plattenverbinder und andere Befestigungselemente frei
zugänglich sind.
Damit besteht der Vorteil, daß man zum Einsetzen eines Flächenelements nicht mehr das gesamte Rahmenprofil zerlegen
muß, weil es vorgesehen ist, daß zunächst die Halteelemente in der Nut des Rahmenprofils verankert werden, daß dann in
die Aufnahmenut des Halteelementes der eine, feststehende Teil des Klemmprofils eingerastet wird. Auf dieses
feststehende Klemmprofilteil wird dann das Flächenelement aufgestellt oder aufgelegt und es wird dann da*s zweite
schwenkbar oder verschiebbar ausgebildete Klemmprofilteil dem ersten Klemmprofilteil zugeführt, mit diesem verhakt oder
verrastet und die beiden Klemmprofilteile werden mittels einer Reihe von im Abstand nebeneinander angeordneten
Klemmschrauben zusammengespannt, so daß das dazwischenliegende Flächenelement spannend zwischen den
zugeordneten Schenkeln der Klemmprofilteile aufgenommen wird.
Nachdem die Klemmprofilteile als separate Teile mit einem
Halteelement verbunden werden, welches Halteelement selbst in der Nut des Rahmenprofils verankert wird, ergibt sich der
weitere Vorteil, daß nun die Klemmprofilteile nicht umlaufend vorhanden sein müssen, sondern sie können auch stückweise
vorhanden sein, um so das Flächenelement nur an bestimmten Längen klemmend einzufassen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Neuerung hervor.
Es zeigen:
20.
20.
Figur 1: schematisiert in perspektivischer Darstellung eine Anordnung nach der Neuerung,
Figur 2: schematisiert im Schnitt die Anordnung nach
der Neuerung,
Figur 3: in montiertem Zustand mit einem ersten Flächenelement,
Figur 4: die Anordnung nach Figur 2 in montiertem Zustand mit einem zweiten Flächenelement.
Gemäss Figur 1 besteht das Rahmenprofil 1 in ansich bekannter
Weise aus einem Quadratstab, der eine Zentralbohrung
aufweist, von der symmetrisch ausgehend vier einander gegenüberliegende Nuten 2 vorhanden sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist jedoch nur mindestens eine Nut 2 an dem Rahmenprofil 1 erforderlich, die
hinterschnitten sein muß. In diese Nut 2 greift das Verankerungsteil 8 eines Halteelements 3 ein, welches
Halteelement dazu bestimmt ist, eine Klemmprofilschiene aufzunehmen.
Die Klemmprofilschiene besteht aus zwei Klemmprofilteilen
4,5, deren einander zugewandte Schenkel 20,21 eine Klemmnut 24 zur Aufnahme eines Flächenelements 6 bilden.
Zur Spannung dieser Klemmverbindung sind Klemmschrauben 7 in dem einen Profilteil 5 vorgesehen, die in jeweils
zugeordneten Bohrungen 18 (vergl. Figur 2) sitzen und sich mit ihrem Bolzenende an einer zugeordneten Fläche 19 am
anderen Klemmprofilteil 4 abstützen.
Die Halterung des Halteelements 3 mit einem Verankerungsteil 8 in der Nut 2 ist ansich bekannt. Sie wird daher nicht näher
beschrieben.
Das Verankerungsteil 8 ist an der Unterseite dieses Halteelements 3 angeordnet, welches im übrigen zwei im
Abstand nebeneinander liegende Federarme 12 aufweist, die an ihren vorderen freien Enden Ansätze 10a bilden.
Diesen Ansätzen 10a liegen obere, feststehende Ansätze 10b gegenüber und bilden so eine Aufnahmenut 9 für die Aufnahme
des einen Klemmprofilteils 4.
Die übrige Formgebung des Halteelements 3 ist relativ gleichgültig, d.h. es kommt nicht darauf an, ob jetzt
jenseits der Aufnahmenut 9 Schrägflächen oder dergleichen 5 angeordnet sind. Es ist selbstverständlich möglich, das
Halteelement 3 auch noch zur Halterung von weiteren
Gegenständen zu verwenden, die dann an diesem Halteelement befestigt werden.
Das Halteelement 3 braucht nicht aus einem Gußteil ausgebildet zu sein, es kann auch als Blechteil ausgebildet
sein.
Das eine Klemmprofilteil 4 weist einen in die Nut eingreifenden Teil auf, der an seiner Ober- und Unterseite
einander gegenüberliegende Ansätze 11 ausbildet.
Zur Befestigung dieses Klemmprofilteils 4 wird zunächst der
untere Ansatz 11 über den oberen Ansatz 10b des Halteelements 3 eingehängt und das gesamte Klemmprofilteil 4 wird dann im
Uhrzeigersinn um die oberen Ansätze 11, 10b verschwenkt, so daß die unteren Ansätze 11 des Klemmprofilteils 4 hinter die
unteren Ansätze 10a des Halteelements 3 einschnappen.
Bei dieser Schnapp- oder Rastbewegung federn die unteren Ansätze 10a zurück, weil sie am vorderen, freien Ende von
einseitig federnd ausgebildeten Federarmen 12 angeordnet sind.
Das Klemmprofilteil 4 bildet im übrigen eine innenliegende
Aufnahmenut 13 zur Halterung des zweiten Klemmprofilteils 5.
Die Aufnahmenut 13 weist einen unteren Ansatz 14 auf, der zum Hintergreifen eines Hakenansatzes 15 geeignet ist, der an dem
Klemmprofilteil 5 angeordnet ist.
Um das Klemmprofil 5 mit dem Klemmprofilteil 4 zu verankern,
wird dieses mit dem Hakenansatz 15 in die Aufnahmenut 13 eingeführt, so daß der Hakenansatz 15 in Eingriff mit dem
Ansatz 14 des Klemmprofilsteils 4 gelangt.
·&iacgr;:·· !": ! Vi j '-..lit.
Die beiden Teile sind nun miteinander verhakt.
Damit ist die maximale Breite der Klemmnut 24 festgelegt. Sie wird im übrigen durch die beiden einander gegenüberliegenden
Schenkel 20,21 der Klemmprofilteile 4,5 definiert.
Das Flächenelement 6 liegt hierbei mit seiner unteren Stirnseite auf einem Auflageschenkel 17 des Klemmprofilteils
4 auf.
Die Montagelage ist hierbei in Figur 3 dargestellt. Es ist erkennbar, daß durch Betätigung der Klemmschraube 7, die sich
an der zugeordneten Fläche 19 abdrückt, die lichte Weite der Klemmnut 24 veränderbar ist.
Figur 3 zeigt die Klemmung eines relativ dicken Flächenelements 6, während die Figur 4 die Klemmung eines
dünneren Flächenelements 6' zeigt. Hierbei ist dargestellt, daß die Klemmschraube 7 sich stärker an der Fläche 19
abdrückt, so daß der Schenkel 2 0 eine Schwenkbewegung um das Schwenklager bildet, welches durch das Ineinandergreifen der
Ansätze 14,15 gebildet ist.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist es vorgesehen, daß die obere Begrenzung der Aufnahmenut 13 durch einen nach
innen ragenden Sicherungsvorsprung 25 an dem Auflageschenkel
17 gebildet ist, dem im Abstand gegenüberliegend ein Sicherungsvorsprung 16 an dem in die Aufnahmenut 9
eingreifenden Teil des Klemmprofils 5 zugeordnet ist. 30
Die Figuren 3 und 4 zeigen, daß diese beiden Sicherungsvorsprünge 16,25 einen gegenseitigen Abstand
zueinander einnehmen.
Wird eine Anordnung nach Figur 3 und Figur 4 nun überkopf montiert, dann wird durch das nunmehrige Eingreifen der
Sicherungsvorsprünge 16,25 verhindert, daß das
Klemmprofilteil 5 von dem Klemmprofilteil 4 abfällt, bevor es mit den Klemmschrauben 7 verklemmt wurde.
Klemmprofilteil 5 von dem Klemmprofilteil 4 abfällt, bevor es mit den Klemmschrauben 7 verklemmt wurde.
Aus Figur 2 ist im übrigen erkennbar, daß die nächst der Nut 2 liegende Fläche der Klemmprofilschiene (Referenzfläche 22)
nun praktisch die Nut 2 nicht überdeckt und außerhalb der Nut 2 des Rahmenprofils 1 angeordnet ist, so daß über die gesamte
Länge der Klemmprofilleiste die Nut 2 von der
Klemmprofilleiste selbst freigehalten wird.
Klemmprofilleiste selbst freigehalten wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen im übrigen, daß an der Unterseite der Klemmprofilleiste 4,5 eine O-Ring-Schnur 23 eingelegt
werden kann, welche eine Abdichtung zwischen der
Klemmprofilleiste und dem Rahmenprofil 1 ergibt.
werden kann, welche eine Abdichtung zwischen der
Klemmprofilleiste und dem Rahmenprofil 1 ergibt.
Vorstehend, in der allgemeinen Beschreibung, wurde noch
angegeben, daß neben der Verschwenkung des Klemmprofilsteils 5 um das Klemmprofilteil 4 mit den Ansätzen 14,15 noch die
0 Möglichkeit besteht, die beiden Klemmprofilteile parallel
zueinander zu verschieben.
angegeben, daß neben der Verschwenkung des Klemmprofilsteils 5 um das Klemmprofilteil 4 mit den Ansätzen 14,15 noch die
0 Möglichkeit besteht, die beiden Klemmprofilteile parallel
zueinander zu verschieben.
Hierbei ist statt des Drehlagers, welches durch die Teile
14,15 gebildet wird, eine Parallelführung vorhanden und die
14,15 gebildet wird, eine Parallelführung vorhanden und die
Klemmwirkung wird durch eine Schraube bewerkstelligt, welche in eine nicht näher dargestellte Bohrung im Bereich der
Fläche 19 eingreift und die sich mit einem Bolzenende an der Aussenseite des Klemmprofilteils 5 abstützt und diese beiden Teile 4,5 klemmend zueinander bewegt.
Fläche 19 eingreift und die sich mit einem Bolzenende an der Aussenseite des Klemmprofilteils 5 abstützt und diese beiden Teile 4,5 klemmend zueinander bewegt.
1 VÜ
Ze i chnunas-Leaende
1 | Rahmenprofil |
2 | Nut |
3 | Halteelement |
4 | Klemmprofilteil |
5 | Klemmprofilteil |
6 | Flächenelement |
7 | Klemms ehraube |
8 | Verankerungsteil |
9 | Aufnahmenut |
10 | Ansatz 10a 10b |
11 | Ansatz |
12 | Federarm |
13 | Aufnähmenut |
14 | Ansatz |
15 | Hakenansatz |
16 | S icherungsvorsprung |
17 | Auflageschenkel |
18 | Bohrung |
19 | Fläche |
20 | Schenkel |
21 | Schenkel |
22 | Referenzfläche |
23 | O-Ring-Schnur |
24 | Klemmnut |
25 | Sicherungsvorsprung |
Claims (9)
- PATENTANWALT ,. .DR.-ING. PETER RIEBUlWG ' \.: i " "'·.Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEYPostfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 Telefax (0 8382)78027 ·9239.7/ H 3230-54-ku OS. Juli 1995Anmelder: Firma Heron Sondermaschinen und Steuerungen GmbH, 10 Holzstraße 53, A-6890 Lustenau&sgr;, SchutzansprücheI 15 1. Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen, bestehend ausIf einem ersten, im wesentlichen feststehenden Klemmprofilteil te.£ (4) und einem zweiten, lösbar damit verbundenen|| Klemmprofilteil (5), welches schwenkbar oder verschiebbar am •°| ersten Klemmprofilteil (4) angeordnet ist, wobei dieIjL 20 Klemmprofilteile (4,5) an einem Halteelement (3) befestigt i werden, welches in einem entsprechenden Rahmeriprofil (1) I verankerbar ist.
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 daß die Klemmprofilteile (4,5) zwischen sich eine Klemmnut(24) zur Aufnahme eines Flächenelementes (6) ausbilden, wobei die Klemmnut (24) im wesentlichen aus zwei einander zugewandten Schenkeln (20,21) und einem Auflageschenkel (17) gebildet wird.
30 - 3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofilteil (4) eine Aufnahmenut (13) mit einem darin angeordneten Ansatz (14) ausbildet, der mit einem entsprechenden am Klemmprofilteil35 (5) vorgesehenen Hakenansatz (15) zusammenwirkt.Hausanschrift: Bankkonto: ## PostscheckkontoRennerle 10 Bayer. Vere'msteanl« Lindau (B) Sir. i2*£?.1 Vt fäLZ 600, SBJ1 Ep) MünchenD-88131 Lindau Hypo-Bar**Liniaii(ä)*lir.66 7i)-326ii35BL{ 733-204 *2> . 414848-808VolksbankUindsu fB).!»* Si 3#,pqf£(B^6S>920 10)* * &iacgr; * * &iacgr; * (BLZ 700100 80)VAT-NR: DE 129020439 ** *
- 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofilteil (5) Klemmschrauben
{7) aufweist, die auf eine Fläche (19) des Klemmprofilteiles (4) wirken, so daß die lichte Weite der Klemmnut (24)zwischen den Klemmprofilteilen (4,5) veränderbar ist. - 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofilteil (5) Klemmschrauben(7) aufweist, die in eine zugeordnete Bohrung desKemmprofilteiles (4) eingreifen, so daß die lichte Weite der Klemmnut (24) zwischen den Klemmprofilteilen (4,5)
veränderbar ist. - 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofile (4,5) in einemHalteelement (3) gehalten sind, indem das Klemmprofil (4) mit einer Referenzfläche (22) in einer entsprechenden Nut (9) des Halteelements (3) verrastbar ist.
- 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) ein Verankerungsteil(8) aufweist, das in einer Nut (2) des Rahmenprofils (1)
verschiebbar und verankerbar ist. - 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (3) mit zugehörigen
Klemmprofilteilen (4,5) nur in bestimmten Bereichen des
Rahmenprofils (1) angeordnet sind.0 - 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Klemmprofilteiles
(4) eine O-Ring-Schnur (23) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29512094U DE29512094U1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29512094U DE29512094U1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29512094U1 true DE29512094U1 (de) | 1996-02-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29512094U Expired - Lifetime DE29512094U1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Klemmvorrichtung für Schutzeinrichtungen an Maschinen u.dgl. |
Country Status (1)
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