DE69208864T2 - Einrichtung zum Befestigen eines Führungsschuhs auf dem unteren Teil einer Aufzugsschiebetür - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Führungsschuhs auf dem unteren Teil einer Aufzugsschiebetür

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    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/301Details of door sills
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    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für den unteren Teil einer Schiebetür, insbesondere einer Aufzugtür, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Sie betrifft speziell eine Führungsvorrichtung, die ein einfaches und rasches Montieren und Demontieren des Gleitschuhs gestattet, sobald dieser ausgetauscht werden muß.
  • Der Stand der Technik sowie die damit verbundenen Probleme werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 1 und 2 erläutert, die eine perspektivische Darstellung der derzeit gebräuchlichen Führungsvorrichtung bzw. eines allein dargestellten Gleitschuhs sind.
  • Der Gleitschuh 10 wird durch einen quaderförmigen Block aus verformbarem Material, beispielsweise Gummi, gebildet, der an seinen zwei Endseiten Nuten 12 und 14 aufweist, die jeweils in der entsprechenden Seite zwei Lippen 16, 18 definieren.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält eine starre Platte 20, die an dem unteren Teil eines Türblatts 22 mit Schrauben 24 befestigt ist. Diese Platte weist einen Ausschnitt 26 etwa in Form eines T auf, der eine rechteckige obere Aussparung 28 aufweist, deren Länge und Höhe der Länge L bzw. der Höhe H des Gleitschuhs 10 entsprechen oder geringfügig größer als letztere sind, und eine rechteckige untere Aussparung 30 aufweist, deren Länge im wesentlichen der Strecke l gleicht, welche die Böden der Nuten 12 und 14 des Gleitschuhs voneinander trennt. An dem oberen Teil der unteren Aussparung 30 springen zum Inneren hin zwei Nasen 32 und 34 vor. Die Höhe der unteren Aussparung 30 unterhalb der Nasen ist geringfügig kleiner als die des Gleitschuhs.
  • Die Montage des Gleitschuhs erfolgt vor Ort, ohne daß die seiner Lagerung dienende Platte abmontiert wird. Zunächst führt man den Gleitschuh 10 in die obere Aussparung 28 ein, wobei die Nuten 12 und 14 über den Nasen 32 und 34 plaziert werden. Dann drückt man den Gleitschuh über die durch die Nasen gebildete Engstelle, so daß er in die untere Aussparung 30 hineingelangt. Bei dieser Bewegung werden die Böden der Nuten elastisch verformt, während sie über die Nasen gleiten. Diese Bewegung wird unterstützt durch den Umstand, daß die Nasen abgefaste Flächen 36 an ihrem oberen Rand besitzen. In der in Fig. 1 dargestellten Endstellung ist der Gleitschuh in der unteren Aussparung aufgenommen, wo er aufgrund der relativen, oben näher angegebenen Abmessungen sicher in seiner Lage gehalten wird. Er kann sich weder in vertikaler Richtung verlagern, weil er oben gegen die Nasen und unten gegen den unteren Rand 31 der unteren Aussparung 30 anliegt, noch kann er sich horizontal in der Ebene der Platte 20 bewegen, da die Böden der Nuten an den Vertikalrändern der unteren Aussparung anliegend. Schließlich wird der Gleitschuh in Querrichtung bezüglich der Ebene der Platte durch die Lippen 16 und 18 festgehalten, die die vertikalen Ränder der unteren Aussparung 30 umgreifen.
  • Um den Gleitschuh auszutauschen, muß man die Platte losschrauben und sie aus dem Schwellenprofil 38 herausziehen; anschließend löst man den Gleitschuh mit einem Schraubenzieher, indem man den Gleitschuh in die obere Aussparung 28 zurückbewegt.
  • Allerdings sind in den derzeitigen Aufzugtüren die Gleitschuhe nicht mehr an starren Platten befestigt, sondern direkt an den Türblättern. Das Abziehen eines verschlissenen Gleitschuhs nach der oben erläuterten Methode ist wesentlich langwieriger und schwieriger zu bewerkstelligen, weil sich der zwischen dem Schwellenprofil und dem Türblatt verfügbarer Raum verkleinert hat, aber auch wegen Verletzungsrisiken durch ein Ritzen mit dem Schraubenzieher.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Unzulänglichkeiten zu beheben, und Ziel ist die Schaffung einer Führungsvorrichtung nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1, die ein leichtes Austauschen der Gleitschuhe ermöglicht, ohne daß man irgendein Element des Türblatts abmontieren muß.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Führungsvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer üblichen Führungsvorrichtung, wobei der Gleitschuh herausgenommen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Gleitschuhs, der in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 paßt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 3.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 5 weist eine Reihe von Merkmalen auf, die denjenigen nach den bereits beschriebenen Fig. 1 und 2 entsprechen, und im folgenden werden lediglich die neuen Elemente im einzelnen beschrieben.
  • Man erkennt einen ersten Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und derjenigen nach den Fig. 1 und 2:
  • Der Führungsschuh 40 ist nicht an einer abnehmbaren Platte gelagert, sondern er ist direkt an dem Türblatt 42 befestigt. In an sich bekannter Weise wird dieses gebildet durch Zusammenbauen eines vorderen Blechs 44 und eines dazu parallelen hinteren Blechs 46. In ihrem unteren Teil sind die Bleche vereint und bilden eine Randleiste 48 doppelter Stärke.
  • In dem Türblatt ist ein Ausschnitt 50 in Form eines T eingeschnitten, und der Ausschnitt enthält eine obere Aussparung 52, welche vollständig in dem vorderen Blech 44 ausgebildet ist, und eine untere Aussparung 54, die durch die doppelte Blechstärke der Randleiste 48 geschnitten ist. Diese beiden Aussparungen treffen an Schultern 58 zusammen.
  • Ein zweiter Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und derjenigen nach dem oben beschriebenen Stand der Technik besteht darin, daß, wie in Fig. 5 dargestellt ist, es keine Nasen mehr in der Höhe der Übergangsstelle zwischen den Aussparungen 52 und 54 gibt, sondern daß die Seitenränder 56 der unteren Aussparung 54 in die Schultern 58 über Fasen 60 übergehen.
  • Der Gleitschuh 40 hat einen Aufbau, welcher demjenigen des in Fig. 2 gezeigten bekannten Gleitschuhs analog ist. Insbesondere besitzt er an seinen Enden zwei Nuten 12 und 14, die jeweils zwei Lippen 16 und 18 bilden. Die relativen Abmessungen des Gleitschuhs in bezug auf diejenigen der Ausnehmungen 52 und 54 sind genau die gleichen, wie sie oben in Verbindung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 angegeben wurden.
  • Wie zuvor wird der Gleitschuh 40 am Montageort in die untere Aussparung 54 eingesetzt, und die mit dem Gleitschuh bestückte Randleiste 48 wird gleitend in der Nut 61 eines Schwellenprofils 63 eingesetzt.
  • Um den Gleitschuh an einer Bewegung nach oben zu hindern, verwendet man erfindungsgemäß ein Gegenstück 62. Dieses wird gebildet durch ein Profilstück, welches einen horizontalen Schenkel 64 und einen vertikalen Schenkel 66 aufweist, wobei letzterer rechtwinklig bezüglich des horizontalen Schenkels gebogen ist. Auf der Oberseite des horizontalen Schenkels ist eine Nut 68 ausgebildet, die dazu dient, den oberen Rand 70 der oberen Aussparung zu umgreifen.
  • Der vertikale Schenkel 66 ist flach und im wesentlichen rechteckig ausgebildet, und er ist durch eine weniger große Befestigungszunge 72 nach unten verlängert, wobei an dem unteren Rand des vertikalen Schenkels zwei Schultern 74 gebildet werden. Die Befestigungszunge besitzt zwei seitliche Zähne 76, die an ihrem Auflaufrand mit Schrägflächen 82 ausgestattet sind.
  • Die Befestigungszunge ist so ausgebildet, daß sie in das Innere eines Schlitzes 78 eingeführt werden kann, der in dem Gleitschuh ausgebildet ist und einen Querschnitt besitzt, der demjenigen der Zunge oberhalb der Zähne 76 entspricht.
  • Die Anbringung des Gleitschuhs wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 erläutert: Zunächst nimmt man getrennt den Zusammenbau des Gleitschuhs 40 und des Gegenstücks 62 vor. Hierzu drückt man die Befestigungszunge 72 in den Schlitz 78 des Gleitschuhs. Die Zähne 76 dringen aufgrund der Elastizität des Gleitschuhs und auch aufgrund der Schrägflächen 82 ziemlich leicht ein. In der vollständig eingedrückten Stellung der Zunge 72 liegen die Schultern 74 an der Oberseite des Gleitschuhs an.
  • Nachdem diese Anordnung erhalten wurde, werden die im folgenden beschriebenen nachfolgenden Handgriffe sehr stark vereinfacht, da das Gegenstück ein leichtes Ergreifen erstattet und ermöglicht, den Gleitschuh in präziser Weise zu führen.
  • Indem man das Gegenstück an seinem horizontalen Schenkel 64 ergreift, bringt man den Gleitschuh 40 in die obere Aussparung 52 ein, die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, deshalb zugänglich ist, weil sie sich vollständig oberhalb des Schwellenprofils 63 befindet. In dem umgebogenen Teil 46 des hinteren Blechs 46 ist ein Ausschnitt 80 vorgesehen, damit das Einsetzen des Gleitschuhs nicht behindert wird. Anschließend übt man nach unten gerichteten Druck auf den Schenkel 64 des Gegenstücks aus, damit das Gleitstück in die untere Aussparung 54 gelangt, so lange, bis es an dem unteren Rand 86 zur Anlage gelangt ist. Schließlich verriegelt man mit einer leichten, auf den Schenkel 64 aufgebrachten Kippbewegung, kombiniert mit einem Zusammenquetschen des Gleitschuhs, die Anordnung, indem man die Nut 68 des Gegenstücks dazu bringt, den Rand 70 der oberen Aussparung zu umgreifen.
  • Damit ist der Gleitschuh gegen jegliche Bewegung nach oben ebenso gesichert wie in horizontale Längs- und Querrichtung.
  • Will man den Gleitschuh austauschen, werden die Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen: Man drückt auf den Schenkel 64 des Gegenstücks, um den Rand 70 der Aussparung 52 aus der Nut 68 zu lösen, und gleichzeitig verschwenkt man diesen Schenkel geringfügig, damit das Gegenstück auf die Vorderseite der oberen Aussparung 52 gelangt. Dann übt man auf den Schenkel 64 einen Zug nach oben aus, und da die Zähne 76 mit dem Gleitschuh in Eingriff stehen, wird dieser zusammen mit dem Gegenstück nach oben gezogen, um in die obere Aussparung 52 zu gelangen. Der verschlissene Gleitschuh kann dann aus der Aussparung herausgenommen, von dem Gegenstück gelöst und durch einen neuen Gleitschuh ersetzt werden. Das Wiedereinsetzen des Gleitschuhs und des Gegenstücks erfolgt wie zuvor.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es also möglich, einen Gleitschuh an einer nicht mit einer starren Platte ausgestatteten Aufzugtür zu montieren und von dieser abzumontieren, wobei dennoch eine Verriegelung des Gleitschuhs in dessen üblicher Arbeitsstellung gewährleistet ist.
  • Das Gegenstück ist gleichzeitig Mittel, welches ein Festlegen des Gleitschuhs in dessen Stellung ermöglicht, und Werkzeug, mit dem der Gleitschuh in seine Einbaulage gebracht wird.

Claims (4)

1. Führungsvorrichtung für den unteren Teil einer Aufzugsschiebetür, mit einem Gleitschuh (40), der aus einem quaderförmigen Block aus verformbarem Material, z. B. Gummi, besteht, der in seinen vertikalen Endseiten zwei Nuten (12, 14) aufweist, und der gleitend in einem Schwellenprofil (63) aufgenommen ist, gekennzeichnet durch
- einen T-förmigen Ausschnitt (50), der in dem unteren Teil des Türblatts (44) ausgebildet ist und eine obere Aussparung besitzt, deren Abmessungen so sind, daß der Gleitschuh (40) in sie einsetzbar ist, und die mit einer unteren Aussparung (54) in Verbindung steht, deren Länge der Länge (1) des Gleitschuhs zwischen den Böden der Nuten (12, 14) entspricht und in die der Gleitschuh derart eingeschoben ist, daß seine Nuten die Vertikalränder (56) der unteren Aussparung umgreifen,
- ein unbewegliches Gegenstück (62), das gegen den Gleitschuh in der oberen Aussparung derart verkeilt ist, daß der Gleitschuh gegen eine Verlagerung in Richtung der oberen Aussparung festgesetzt wird, und
- Rastmittel (76), die es ermöglichen, den Führungsschuh mit dem Gegenstück derart zu vereinen, daß, wenn letzteres abmontiert wird, der Gleitschuh mit dem Gegenstück vereint bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (62) durch ein Winkelprofilstück gebildet wird, welches einen horizontalen Schenkel (64) mit einer Längsnut (68), in der der horizontale Rand (70) der oberen Aussparung (52) aufgenommen wird, und einen vertikalen Schenkel (66) aufweist, der an seinem unteren Rand mit Schultern (74) versehen ist, die zur Anlage an der Oberseite des Gleitschuhs gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Zunge (72) aufweisen, die den vertikalen Schenkel des Gegenstücks nach unten verlängert und dazu dient, in einen in dem Führungsschuh mit gleicher Größe ausgebildeten Schlitz (78) einzutreten, wobei die Zunge mit mindestens zwei seitlichen Nasen (76) ausgestattet ist, die so geformt sind, daß sie ungehindert in den Schlitz eindringen, sich jedoch in der Wand des Schlitzes verhaken, wenn man das Gegenstück abmontieren will.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (78) einen länglichen Querschnitt entsprechend demjenigen der Zunge (72) aufweist, aber etwas kleiner als die Zunge auf der Höhe der Nasen ist, wobei jede der Nasen (76) an ihrem Eintrittsrand eine Abfassung (82) und an ihrem Austrittsrand eine Schulter aufweist.
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