DE9000302U1 - Führungsschuh für Schiebetüren - Google Patents

Führungsschuh für Schiebetüren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0656Bottom guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

it ■ &igr;
Rudolf Fuka ^ .* * : : :_ * "·&iacgr;#4:. Januar 1990 44/89 IG/ag Hugo-Junkers-Str. 2,5000 Köln 60 VNR 102 741
Beschreibung Führungsschuh für Schiebetüren
Die Erfindung betrifft einen Führungsschuh für Schiebetüren, insbesondere für Fahrkörbe bzw. -kabinen von Aufzügen oder schacht türen, wobei ein im Bereich einer Schiebetürl·-r?.nte befestigtes Tragelesasirt des Führ ungs schuhe s eine Tragschiene mit mindestens einem sich in eine Führungsrille einer Türschwelle erstreckendem Gleitbauteil aufweist.
Führungsschuh- eingangs acnanncen Art sind bekannt. In der üegel werden zwei Stück von ihnen «n derr. unteren Ende bzw. der Türblattkante montiert, !"irrt, die Aufzugstür geschlossen bzw. geöffnet, gleiten die Führungsschuhe entlang der Seitenwände von Führungsrillen, die in Form von Profilbauteilen, vorzugsweise aus Aluminium, an den festen Türschwellen der Kabinen (Fahrstühle) vorhanden sind. Hierbei dienen die Führungsschuhe als Führungselemente für die Türblätter und sollen wegen der Gleitbewegung gleit- bzw. reibur.gsarm ausgebildet werden.
Bekannte Ausbildungen sind jedoch verbesserungsbedürftig. Die Herstellung der Gleitelemente und ihre Montage ist relativ kostenaufwendig. Ferner ist nicht gewährleistet, daß eine optimal niedrige Gleitreibung erreicht wird.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Durch die Erfindung, so wie sie in den Schutzansprüchen gekennzeichnet ist, werden die bekannten Nachteile vermieden, die Montage vereinfacht und verbilligt, die Kosten der Gleitelemente werden herabge setzt und die Herabsetzung der Gleitreibung wird optimiert.
Im einzelnen werden nachfolgende Vorteile erreicht: Da der Kunststoff, der für die Gleitelemente verwendet wird, aus Stangenmatt:rial vorliegt mit insbesondere zylindrischem Querschnitt, andererseits beim Tragelement bzv/. dem Tragbiech
die Bohrungen in de?·.Tragschiene, wejgeft..kostengünstiger Herstellung gleichen Durchmesser aufweisen, wird eine größere· Variabilität der gewünschten Gleitflächen in vertikaler und/ oder horizontaler Richtung durch vereinfachte Bearbeitung dieses Kunststoffvormaterials erreicht, indem Gleitelemente unterschiedlichen Durchmessers hergestellt werden, aber derart, daß ihr Schaftteil eben in die gleichgroßen Bohrungen hercinpaßt.
Eine Vereinfachung und Kostensenkung wird bei Bildung von Gleitelementen in Form von Doppelzylindern erreicht, also wenn man vom Kunststoffvormaterial kreisförmige-. Querschnitts ausgeht.
Eine Vereinfachung und Verbilligung wird erreicht, wenn die Gleitelemente einstückig hergestellt werden.
Weiter ist vorteilhaft, wenn die Gleitelemente die Form von Gleitstopfen haben; hierbei werden die GleiLelemente passend in die Bohrungen der Tragschiene eingeführt oder eingesetzt ("eingestopft").
Ganz allgemein, unabhängig von dem vorhandenen Vormaterial, das auch unterschiedlichen Querschnitt haben kann und nicht im Schnitt kreisförmig zu sein braucht, werden Vorteile erreicht, wenn die Gleicstopfen jeweils ein Kopfteil und ein Schaftteil h&ben. Der Kopfteil bestimmt die Größe der erforderlichen Gleitfläche in vertikaler und horizontaler Richtung in überwiegender Weise. Durch Variieren des Kopfteils der Form und/oder Größe nach paßt man den Führungsschuh den einzelnen jeweiligen Anforderungen besser an. Der Schaftteil kann und trägt auch in der Regel zur Vergrößerung der G,leitflache bei, aber nicht so viel wie der Kopfteil. Durch passende Bemessung und Formgestaltung dieser Teile des Gleitstopfens kann man die Anpassung der Führungsschuhs an die jeweiligen Baubedingungen optimieren und die Olei'u flächen in vorbestimmten Bereichen größer t> 1^r kleiner halten, i.nsbescnuerc bei großflächigen Gleitschiene.; der Führungsschuhe.
7fV/ar ist; es im allgemeinen bekannt, den Werkstoff Polytetrn-
&iacgr;luorätliyli.ii bei Artikeln des Haushaltes und der Möbelindustrie zu verwenden. Sein Einsat- erfolgt; j.n der Reg"l in Form von relativ dünnen und .langgestreckten Bauelementen oder Folien. Sein Einsatz fiu die Führunq ,schuhe j.st ni< ht bekannt.. Noch weniger hat es nahegelegen, hier ein Gleitbauteil zu unterteilen, einzelne Gleitelemente zu bilden und diese separat zu befestigen und eben aus dem Werkstoff Polytetrafluoräthylen . Jurch Einsatz dieses Kunststoffes wird aber ein optimaler Gleitwert und besondere Laufruhe zwischen Führungsrille und der Schiebetür bei hoher Betriebsfestigkeit erreicht, auch dann, wenn der Führungsschuh Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, wie bei vielen gattungsgleichen Schiebetüren der Fall.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, einen Führungsschuh, schematisch integriert zwischen einem Teil der Schiebetür und einer Füh-.ungsrille;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Führungsschuh von unten und Fig. 3 eine Seitenansicht, lediglich des Führungsschuhes.
Den Figuren ist zu entnehmen, daß ein Führungsschuh 10 in einer nur abgebrochen dargestellten Schiebetür 11 integriert ist, und zwar an seinem unteren Teil, bezeichnet als Türblatt 12 mit der unten angeordneten Türkante 13. Hierbei besteht der Führungsschuh im wesentlichen aus einem Tragelement insbesondere einem Tragblech 15, deren einzelne Teile ein Klemmteil 15a und eine Gleitschiene 15b sind, vgl. Fig. 1, 3. In diesem Tragblech 15 sind zwei Langlöcher 16 und nicht dargestellte Befestigungselemente wie Klemmschrauben aufzunehmen um den Führungsschuh an dem Türblatt starr festzuklemmen. Fig. 1 zeigt, daß die Gleitschiene 15b des Tragbleches 15 in die Führungsrille 14 eingeführt ist. Die Führungsrille gehört zu der nicht dargestellten feststehenden Türschwelle der Fahrkabine- bzw. korbes.
L^r Aufbau des eigentlichen" Gl'eitl>auteil.es, bestehend aus eii·,-ar Mehrzahl von -1 eitelementen, insbesondere GleiLstopfen 18 ist Fig. 2 zu entnehmen. Die Gleitelementc haben unLerschiedlichen Durchmesser und vorzugsweise din Form von Doppelzylindern. Sie können im Ausführungsbeispiel Kopfteile 19, 19a und Schaftteile 20, 20a aufweisen, wobei die Schaftteile in die Bohrungen 17 der Gleitschiene 15b des Tragblechs 15 eingeführt sind. Der Innendurchmesser dar jeweiligen Bohrung 17 ist gleich groß oder nur geringfügig größer bemessen als der Außendurchmesser des jeweiligen Schaftteiles 20, 20a. Diese Teile können somit mit einem Klemm- odor Paßsitz montiert sein, je nach dem, welche Anforderungen man an die Montage hat. Der führungsschuh kann auch mit separaten Gleitstopfen 18 und separatem Tragblech ausgeliefert werden, wobei ggfs. auf Ort und Stelle die Verbindung der Gleitstopfen 18 mit der zugehörigen Gleitschiene 15b des Führungsschuhs folgen kann.
Während die Bohrungen 17 in der Gleitschiene 15b vorteilhaft gleich groß sind oder sein können, kann durch die Erfindung, die Gleitelemente unterschiedlichen Durchmessers vorsieht, auch erreicht werden, daß lediglich ein Durchmesserteil im Ausführungsbeispiel also die Schaftteile 20, 20a mit der Bohrung 17 übereinstimmen müssen, jedoch der andere Teil, hier die Kopfteile 19, 19a nicht nur unterschiedlich, sondern auch verschieden bzw. unter sich unterschiedlich sein können. Hierdurch wird eine große Anpassung an unterschiedliche Bauverhältnisse an den Führungsschuhen, Türblättern und/oder der Führungsrille vorteilhaft Rechnung getragen, bei Wahrung optimaler Gleitreibung. Die jeweilige Anpassung an Einzelfälle v/ird erleichtert.
Die Erfindung ist auf vorstehend gezeichnete und beschriebene Ausführungsform nicht eingeschränkt. Im Einzelfall können die Gleitelemente auch mehrteilig ausgebildet werden. Einzelfälle können verlangen, daß ein anderer Kunststoff, mindestens teilweise für die Gleitelemente verwendet wird. Die Form des Tragbleches und der Langlöcher kann auch abweichend von der Zeichnung gewählt werden. Im Einzelfall ist auch nicht erfor-
derlich, daß die Gleitelemente nebeneinander in der Gleitschiene angeordnet sind,sondern übereinander bzw. d le
Gleitschiene wird in der horizontalen Länge abgekürzt bis auf nur wenige oder eine Mindestzahl von Gleitel.er--nt-.en, ggfs. bis herab auf nur ein <">leitbauteil im Sinne diener Erfindung.
Die Erfindung betrifft Schiebetüren einzelner Bauart oder Zweckbestinunung im weitesten Sinne, einschließlich von
Kabinenabschlußtüren bzw. Schachttüren.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Führungsschuh für Schiebetüren,
insbesondere für Fahrkörbe bzw. -kabinen von Aufzügen, oder Schachttüren, wobei ein im Bereich einer Schiebetürkante befestigtes Tragelement des Führungsschuhes eine Tragschiene mit mindestens einem sich in eine Führungsrinne einer Türschwelle erstreckendem Gleitbauteil äuiv/eisL,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitbauteil eine Mehrzahl von Gleitelementen von jeweils unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
2. Führungsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente jeweils etwa die Form eines Doppelzylinders (19, 20; 19a, 20a) aufweisen.
3. Führungsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente jeweils einstückig ausgebildet sind.
4. Führungsschuh nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente jeweils in Form /on Gleitstopfen (18) ausgebildet sind.
5. Führungsschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleiteleme.u. bzw. der Gleitstopfen (18) ein Kopfteil (19, 19a) und ein Schaftteil (2G, 20a) aufweist und die Schaftteile in Form von Sitzoder Halteelementen in die jeweilige Bohrung (17) einer Tragschiene (15b) des Tragelementes (15) eina^setzt sind.
6. Führungsschuh, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (19, 1Sa) und die Schaftteile (20, 20a) an mindestens einer Seite der Tragschiene ( 15b), vorzugsweise aber an ihren beiden Seiten am jeweiligen Umfang von Kopf- und Schaftteil im wesentlichen anstoßend angeordnet sind,, derart, daß in
Längsrichtung der'Tragschiene (15b) eine im wesentlichen
durchgehende Gleitfläche gebildet ist.
7. Führungsschuh, insbesondere nach einem der vorstehende! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gleitelement« bzw. Glei-stopfen (18, 19, 19a, 20 , 20a) mindestens teilweise aus Polytetrafluo.räthylen bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685313A1 (fr) * 1991-12-20 1993-06-25 Otis Elevator Co Dispositif de fixation d'un patin de guidage de la partie inferieure d'une porte coulissante d'ascenseur.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685313A1 (fr) * 1991-12-20 1993-06-25 Otis Elevator Co Dispositif de fixation d'un patin de guidage de la partie inferieure d'une porte coulissante d'ascenseur.
EP0559988A1 (de) * 1991-12-20 1993-09-15 Otis Elevator Company Einrichtung zum Befestigen eines Führungsschuhs auf dem unteren Teil einer Aufzugsschiebetür

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