DE1959384A1 - Abdichtungseinrichtung - Google Patents

Abdichtungseinrichtung

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DE1959384A1
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sealing
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lugs
rails
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Pending
Application number
DE19691959384
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English (en)
Inventor
Gino De Vitis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DE VITIS GINO
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DE VITIS GINO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

Description

GINO DE VITIS, L e c c e (Italien)
Abdichtungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungseinrichtung insbesondere zum Schutz von Türen gegen das Ein-1 dringen von Luft und/oder Wasser unter Verwendung von Abdichtungsbelägen. .
Es ist bekannt, daß es bei Türen, selbst wenn sie sehr genau hergestellt sind, äußerst schwierig ist, eine gute Abdichtung zu erreichen. Zur Erzielung einer guten Abdichtung ist eine sehr gute Anpassung notwendig. Bei den meist nach außen öffnenden Türen treten somit in der Regel Spalten auf, durch welche Luft und/oder Wasser eintreten kann. Selbst bei speziell ausgebildeten Türen ist dieses Problem bisher noch nicht in zufriedenstellender Weise gelöst, da am unteren Rand der Tür ein gewisses Spiel vorgesehen werden muß, damit die Tür ohne Geräuschbildung geöffnet werden kann. Ein gewisses Spiel ist auch wegen den durch die Feuchtigkeit und Temperaturschwankurtgen und im Fall von HolztUren durch das naturgemäße Arbeiten des Holzes notwendig.
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Zur Erzielung einer Abdichtung sind bereits aus einem elastischen Material bestehende Beläge verwendet worden, die an der Tür angeklebt worden sind. Die erzielbaren Resultate waren jedoch noch immer nicht zufriedenstellend.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdichtungseinrichtung für Türen und dgl. zu schaffen, durch welche jede Möglichkeit eines Eindringens von Luft und/oder Wasser verhindert ist.
W Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß zwei ineinandergeschobene U-förmige Schienen vorgesehen sind,von denen die letztere mit einem aus elastischem Material bestehenden Abdichtungsbelag versehen ist, und daß elastische Elemente vorgesehen sind, durch welche die beiden U-Schienen auseinandergedrückt sind. . . ■ ■
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
fe Pig. 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Abdiehtungseinrichtung,
Fig.3 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Abdichtungseinriohtung, die an einer Tür befestigt ist,
Fig. 4 eine Längsteilansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdiehtungseinrichtung,
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Pig. 5 eine Querschnittansicht der in Fig. 4 dargestellten Abdichtungseinrichtung,
Fig. 6 bis 9 abgewandelte Ausfuhrungsformen der in Fig. 4 dargestellten Abdichtungseinrichtung.
Im folgenden soll auf die Fig.l bis 3 Bezug genommen werden, in welchen eine erste Ausführungsform einer Abdichtungseinrichtung 1 dargestellt ist, die im wesentlichen aus zwei U-Schienen 2 und 3 und einem aus elastischem Material bestehenden Abdichtungsbelag 4 besteht, wobei letzterer in Berührung mit dem Boden oder einer entsprechenden Fläche steht. Die aus einem beliebigen Material wie Metall oder Plastik bestehenden U-Schienen 2 und 3 sind übereinandergeschoben, wobei die untere U-Schiene 3 Innerhalb der oberen U-Schiene 2 zu liegen kommt. Dabei ist ein gewisses Spiel vorgesehen, damit diese U-Schienen 2 und 3 ohne allzu große Reibung gegeneinander bewegt werden können. An der unteren Fläche der U-Schiene 3 1st der aus einem beliebigen elastischen Material, beispielsweise Plastikmaterial, bestehende Abdichtungsbelag angeklebt, der aufgrund seiner elastischen Eigenschaften eventuelle Unebenheiten des Bodens ausgleicht.
Zwischen den zwei U-Schienen 2 und 3 sind Spreizfedern 11 vorgesehen, deren Arme 11', 11" gegen die beiden U-Schienen 2 und 3 drücken, so daß dieselben auseinandergehalten werden. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird die Spreizfeder 11 mithilfe einer Schraube 6 gehalten, die mithilfe von innerhalb der seitlichen Arme der Ü-Schiene 2 angeordneten Bohrungen hindurchgeführt ist. Diese Schraube 6 dient ebenfalls dazu, die Abdichtungseinrichtung 1 an.einer Tür 12 oder einer entsprechenden Verschlußeinrichtung zu befestigen. Um das Einführen der Schraube 6 zu erleichtern, kann innerhalb der Bohrungen ein Rohrstück 6' einge-
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-4-setzt sein, wie dies anhand von Pig. 3 erkennbar ist.
Die Abdichtuhgseinrichtung 1 weist ferner eine Reguliereinrichtung auf, um den Bewegungsbereich der beiden U-Schienen 2, 3 zueinander zu begrenzen. Gemäß Fig. 2 besteht diese Reguliereinrichtung aus einer Schraube 5* die an ihrem unteren Ende eine Querbohrung 5' aufweist, in welcher ein Drahtstück 8 hindurchgeführt ist, dessen Enden durch zwei Bohrungen Io der U-Schiene 3 hindurchgeführt sind und bei 9 umgebogen sind. Die Länge des Drahtstücks 8 bestimmt die maximal mögliche Entfernung der U-Schienen 2 und J5. Zur Endregulierung genügt es, die Schraube 5 in gewünschter Weise soweit zu drehen, bis der gewünschte Abstand eingestellt ist. Dabei wird das Drahtstück 8 verdreht. Um eine Fixierung der Schraube 5 nach durchgeführter Einstellung zu erreichen, ist ein aus plastischem Material bestehender Einsatz 7 vorgesehen, der an der U-Schiene 2 befestigt ist und durch welchen der Gewindebereich der Schraube 5 hindurchragt. Aufgrund der elastischen Eigenschaften dieses Einsatzes 7 wird eine nachträgliche Verstellung der Schraube 5 verhindert.
Die genaue Anordnung der Abdichtungseinrichtung 1 beim Befestigen an einer Tür 12 ist in Fig. 3 dargestellt.' Wie man anhand dieser Figur erkennen kann, erfolgt die Befestigung an der unteren Kante der Tür 12. Wenn die Tür 12 für die Aufnahme der Abdichtungseinrichtung 1 besonders ausgebildet ist, können die Schrauben 6 weggelassen werden, wobei einzig und allein die Rohrstücke 6' dazu dienen, die Spreizfedern 11 in Ihrer Position zu halten.
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Im folgenden soll auf Fig. 4 bis 9 Bezug genommen werden, in welchen verschiedene AusfUhrungsformen für die Ausbildung der Reguliereinrichtung und für die Befestigung des Abdichtungsbelages 4 an der unteren Schiene 5 dargestellt sind.
Wie dies anhand von Fig. 5 erkennbar ist, kann die Reguliereinrichtung aus einem mit einem Innengewinde versehenen Rohrstück 14 bestehen, in welchem eine Schraube 15 eingeschraubt ist. Das Rohrstück 14 ist innerhalb einer Bohrung 1J5 der oberen U-Schiene 2 angeordnet. Am oberen Ende des Rohrstücks 14 ist ein Kopf 14' vorgesehen, der ein Hindurchfallen des Rohrstücks 14 durch die Bohrung Ij5 verhindert. Der Kopf 14' erlaubt ferner ein Verstellen des Rohrstücks 14. Die Schraube 15 ist hingegen beispielsweise mithilfe einer Mutter 17 an der unteren Schiene J befestigt. Als Spannelement wird in diesem Fall eine Gewindefeder 16 verwendet, durch welche die beiden U-Schienen 2, j5, ähnlich wie durch die Spreizfeder 11, auseinandergedrückt werden. Die Gewindefeder 16 ist um die Reguliereinrichtung 14, 15 herum angeordnet. Vorzugsweise sind die Federn 11, 16 im Bereich des Gelenkpunktes der Tür 12 steifer als die außenliegenden Federn, um durch Unregelmäßigkeiten des Bodens bedingte Vibrationen der Tür 12 während des öffnens und Schlleßens zu vermeiden. Um eine Befestigung der Abdichtungseinrichtung 1 an einer Tür 12 zu ermöglichen, müssen in diesem Fall, zusätzlich zu der Reguliereinrichtung 14,15, einander gegenüberliegende Bohrungen vorgesehen sein, zwischen welchen Rohrstüoke 61 angeordnet sein können.
Bei den in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsformen der Abdichtungseinrichtung 1 kann die Befestigung der Abdichtungsbeläge 1 gelegentlich Schwierigkeiten bereiten. Die Fig. 6 bis 9 zeigen Ausführungsformen, &©i welchen besondere Einrichtungen zur Befestigung der Abdiohtungsbeläge 4 vorgesehen sind.
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Zu diesem Zweck ist die untere U-Schiene 3 derart ausgebildet, daß ein in Längsrichtung sich erstreckender Sitz vorgesehen ist, auf welchen der aus Plastikmasterial oder Gummi bestehende Abdichtungsbelag 4 befestigt wird. Die Form dieses Sitzes kann beliebig ausgeführt sein, wobei Jedoch dieser Sitz derart ausgebildet ist, daß der Abdichtungsbelag 4 in Längsrichtung aufgeschoben werden kann, eine Lösung in Querrichtung jedoch nicht, möglich ist.
•Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 erkennt man, daß die Abc - ■ ■ ■
dicHungseinrichtung 1 aus zwei U-Schienen 3 und 4 besteht, wobei die untere U-Schiene 3 entsprechend Fig. 6 untere Ansätze l8, 19 mit gegeneinander gebogenen Rändern 2o, 21 aufweist, wodurch sich ein in Längsrichtung erstreckender Sitz für die Aufnahme des entsprechend ausgebildeten Abdichtungsbelages 4 ergibt. Der Abdichtungsbelag 4 ist zu diesem Zweck mit seitlichen Nuten 22, 23 versehen, in welchen die Ränder 2o, 21 der Ansätze 18, 19 zu liegen kommen. Der Abdichtungsbelag 4 kann somit durch einfaches Aufschieben in Längsrichtung an der unteren U-Schiene 3 befestigt werden. Aufgrund der L-förmig ausgebildeten Ansätze l8, 19 und der entsprechenden Nuten 22, 23 des Abdichtungsbelages 4 ist eine Lö- W sung des letzteren in Querrichtung nicht möglich. Der Abdichtungsbelag 4 ist dabei derart ausgebildet, daß derselbe mit geringem Druck auf die untere U-Schiene 3 aufgeschoben werden kann, wobei eine Verankerung erfolgt, ohne daß eine Verklebung notwendig ist.
Entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind L-förmige Ansätze 24, 25 vorgesehen, deren untere Ränder nach außen ragen. In diesem Fall ist der Abdioh-
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tungsbelag 4 mit entsprechenden, sich längs erstreckenden Nuten versehen, die den L-förmigen Ansätzen 24, 25 entsprechen.
Entsprechend der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die untere Ü-Schiene J5 mit Ansätzen 26, 27 versehen, die schräg nach innen geneigt·sind, wodurch sich eine schwalbenschwanzförmige Führung für den Abdichtungsbelag 4 ergibt, der entsprechend der Neigung der Ansätze 26, 27 in Querrichtung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Entsprechend der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist eine schwalbenschwanzförmige Führung vorgesehen, indem die untere U-Schiene 3 mit Ansätzen 28, 29 versehen ist, die schräg nach außen geneigt sind.
Wie man anhand der Fig. 6 bis 9 erkennen kann, ist eine Befestigung des Abdichtungsbelages 4 in äußerst einfacher Weise erreicht, wobei jedoch auch andere Arten von Befestigungen der Abdichtungsbeläge 4 möglich sind.
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Claims (12)

-8-Patentansprüche
1.J Abdichtungseinrichtung insbesondere zum Schutz von Türen gegen das Eindringen von Luft und/oder Wasser unter Verwendung von Abdichtungsbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergeschobene U-förmige Schienen (2, 3) vorgesehen sind, von denen die letztere mit einem aus elastischem Material bestehenden Abdichtungsbelag (4) verse- ■ hen ist, und daß elastische Elemente (11, 16) vorgesehen sind, durch welche die beiden U-Schienen (2, 3) auseinandergedrückt sind.
2. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente Spreizfedern (11) sind, deren Arme (II1, 11") gegen die U-Schiehen (2, 3) drücken.
3. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente Gewindefedern (l6) sind, deren Enden gegen die U-Schienen (2, 3) drücken.
4. Abdichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Schraube (5) und einem Drahtstück (8) bestehende Reguliereinrichtung vorgesehen 1st, mit deren Hilfe der Abstand der U-Schienen (2,3) einstellbar ist.
5. Abdichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Rohrstück (l4) und einer Schraube (15) bestehende Reguliereinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der gegenseitige Abstand der U-Schienen (2, 3) einstellbar ist.
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6. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gewindefeder (l6) um die aus Rohrstück (14) und Schraube (15) bestehende Reguliereinrichtung angeordnet ist.
7. Abdichtungseinrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsbelag (4) an der unteren Schiene (3) festgeklebt ist.
8. Abdichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere U-Schiene mit sich längs erstreckenden Ansätzen (18-19, 24-25, 26-27, 28-29) versehen ist, und daß der Abdichtungsbelag (4) entsprechend den an der unteren U-Schiene (3) angeordneten Ansätzen ausgebildet ist.
9. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (l8, 19) der unteren U-Schiene (3) nach einwärts gerichtete Ränder (22, 23) aufweisen, und daß der Abdichtungsbelag (4) entsprechend der L-förmigen Form der Ansätze (l8, 19, 22, 23) mit entsprechenden Nuten (22, 23) -versehen ist.
10. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch'8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24, 25) deruiteren U-Schiene (3) L-förmig nach außen gerichtet sind.
11. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26, 27) der unteren U-Schiene (3) schräg nach einwärts gerichtet sind, und daß der Abdichtungsbelag (4) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
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12. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (28, 29) der unteren U-Schiene (3) schwalbenschwanzformig nach außen ragen, und daß der Abdichtungsbelag (4) mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist.
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DE19691959384 1968-11-26 1969-11-26 Abdichtungseinrichtung Pending DE1959384A1 (de)

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IT2418868 1968-11-26
IT2570068 1968-12-30
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DE (1) DE1959384A1 (de)
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GB (1) GB1283374A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333718A1 (de) * 1973-07-03 1975-01-23 Schuermann & Co Heinz Tuer mit einem aus metall- oder kunststoffprofilen, vorzugsweise hohlprofilen, hergestellten fluegelrahmen

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