DE2502050A1 - Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung

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DE2502050A1 DE19752502050 DE2502050A DE2502050A1 DE 2502050 A1 DE2502050 A1 DE 2502050A1 DE 19752502050 DE19752502050 DE 19752502050 DE 2502050 A DE2502050 A DE 2502050A DE 2502050 A1 DE2502050 A1 DE 2502050A1
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

Anmelder: Hans Simon
546 3 Unkel am Rhein
Kabeldurchführung mit Zugentlastung
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung des Kabels, zu dem Zweck, ein Kabel oder eine sonstige Netzanschlußleitung aus einem Gerätegehäuse, durch eine Gerätewand, eine sonstige Wand od.dgl. zu führen und gleichzeitig so zu befestigen, daß eine auf das Kabel bzw. die Netzanschlußleitung einwirkender Zugkraft von der Befestigung hinreichend aufgefangen wird, um Beschädigungen oder sonstige Beeinträchtigungen am Kabel bzw. an der Leitung zu vermeiden.
Kabeldurchführungen zu diesem Zweck sind an sich bekannt. Sie treten meist in der Gestalt von Verschraubungen, insbesondere Stopfbuchsenverschraubungen, auf. Man führt das Kabel - aus Gründen der Vereinfachung wird in der Folge "Kabel" auch für schwächere Netzanschlußleitungen gebraucht - durch einen Gummi- oder Kunststoffpropfen hindurch oder an solchen entlang, welche man durch Anziehen einer Druckschraube zusammenpreßt. In dieser Weise entsteht jedoch keine zuverlässige Zugentlastung; eine solche Kabeldurchführung genügt den Anforderungen der VDE-Vorschriften nicht.
Andere bekannte Kabeldurchführungen enthalten etwa gemäß der Lehre der deutschen Patentschrift 1 286 173 eine Anzahl doppelkonisch ausgebildeter Klemmbacken aus zähhartem Kunststoff, die mittels Druckschrauben gegeneinander gedrückt werden und somit einen relativ großflächigen Preßdruck auf das Kabel ausüben. Hierdurch entsteht eine brauchbare und recht zuverlässige Zugentlastung; die Einrichtung besteht aber aus mehreren Einzelteilen und ist daher verhältnismäßig umfangreich und kostenaufwendig, vor allem in bezug auf Montagezeit. Außerdem entspricht
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auch diese Kabeldurchführung nicht den Anforderungen der VDE-Vorschriften.
Noch andere bekannten Kabeldurchführungen weisen an der Druckschraube eine Kabelschelle oder Kabelbrücke auf, die über eine oder zwei quer zur Achsrichtung der Druckschraube verlaufende Klemmschrauben das Kabel festklemmt. Auch diese Einrichtungen sind wegen der Vielzahl der Einzelteile und der komplizierten Handhabung kostenaufwendig und genügen den VDE-Bestimmungen nicht.
Sämtliche bekannten Kabeldurchführungen weisen Klemmeinrichtungen auf, deren Klemmdruckvektor rechtwinklig auf die Kabellängsachse einwirkt. Durch diese Maßnahme erfährt das Kabel bei ausreichender Klemmkraft eine U-förmige Abknickung, im Falle der oben erwähnten Doppelkonusklemmen etwas weniger, im Falle von Klemmschrauben entsprechend stärker. Bei ausreichender Klemmkraft kommt zwar eine beachtliche Zugentlastung zustande, aber eben durch Ausübung einer Klemmkraft der für die Festhaltung des Kabels setzt man dem Kabel mit Sicherheit dann Beschädigungen aus, wenn eine axiale Zugkraft auf das Kabel einwirkt und an der Einknickung zerrt. Kabelbeschädigungen dieser Art sind gerade bei Kabelaustritten an Gerätegehäusen od.dgl., bei Passungen an Pendellampen u.s.w. sehr häufig und oft gefährlich, wenn die Kabelisolation aufbricht.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Kabeldurchführung zu schaffen, an welcher die oben beschriebenen Nachteile nicht anhaften. Ferner soll die erfindungsgemäße Kabeldurchführung einfach und kostengünstig sein und sich schnell und problemlos an einer Gerätewand od.dgl. narrensicher befestigen lassen. Insbesondere soll die Zugentlastung erfindungsgemäß zu einem wesentlichen Teil dadurch zustande kommen, daß durch die Art der Befestigung eine gegen die Hauptzugrichtung wirkende Gegenkraft selbsttätig entsteht. Ein weiteres Erfindungsziel ist es,
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die der Befestigung des Kabels an der Kabeldurchführung dienende Klemmkraft gleichzeitig für ein selbsttätiges Festklemmen der Kabeldurchführung an der Gerätewand zu nutzen. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Kabeldurchführung sowohl den VDE-Vorschriften als auch den einschlägigen internationalen '_ Bestimmungen entsprechen.
Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß das Druckorgan, mittels welches das Kabel in der Kabeldurchführung festgeklemmt wird, unter einem spitzen Winkel auf das Kabel ■ einwirkt. Hierbei soll die Druckachse des Druckorgans vorzugsweise einen sich in der Hauptzugrichtung öffnenden spitzen Winkel mit der Kabellängsachse bilden. In einer anderen bevor-, zugten Ausführungsform der Erfindung wirkt das Druckörgan auf eine am Tüllenkörper der Kabeldurchführung ausgebildete, das Kabel überdeckende Zwischeninnenwand ein.
Das Druckorgan kann aus einer durch den Tüllenkörper gegen die Hauptzugrichtung schräg eingeführten Druckschraube bestehen, die in eingeschraubter Stellung auf der Zwischeninnenwand aufliegt; dabei kann die Zwischeninnenwand mit quer auf die Kabellängsachse verlaufenden Haltestufen versehen sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Tüllenkörper eine sich über der Zwischeninnenwand erstreckende keilförmige Konsole ausgebildet, deren gegen die Zwischeninnenwand gerichtete Keilfläche eine sich gegen die Hauptzugrich— tung öffnenden spitzen Winkel mit der Kabellängsachse bildet und in diese Keilwinkelöffnung ein· mit dem Keüwinkel korrespondierender Druckkeil einführbar ist. Dieser Druckkeil kann an mindestens einen biegsamen, sich von der Kabellängsachse weg erstreckenden Tragarm befestigt sein und mit einer mit der Kabellängsachse parallel verlaufenden Bohrung;versehen sein, welche in der Einsteckstellung mit einer entsprechenden Bohrung im Tüllenkörper korrespondiert und eine durch die letztgenannte Bohrung eingeführte Klemmschraube aufnimmt.
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Die im Druckkeil befindliche Bohrung kann wahlweise als Gewindebohrung und als glatte Bohrung ausgeführt sein; im Falle einer glatten Bohrung schneidet die Klemmschraube selbst das Gewinde in die Wand· der Bohrung ein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an dem Tüllenkörper zwei schnabelförmige Klemmelemente ausgebildet, die im vorderen Teil des Tüllenkörpers über.einen federnden Steg miteinander verbunden-sind-und an ihrem Außenumfang je eine Rundnut aufweist. Diese schnabelförmigen Klemmelemente können im Bereich des eigentlichen Tüllenkörpers beiderseits über dünne Faltteile miteinander verbunden sein, die je eine'nach außen zeigende Quetschfalte besitzen.
Anhand der Zeichnungen werden in der.Folge einige.Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Kabeldurchführung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Sicht von vorne gesehen,
Figur 2 die Kabeldurchführung Fig. 1 in einer ■ Seitenansicht,
Figur 3 die Kabeldurchführung Fig. 1 in einer -Rückansicht,
Figur 4 · die Kabeldurchführung Fig. 1 in einem Längsschnitt,
Figur 5 eine. Kabeldurchführungsöffnung in einer Gerätewand, von vorne gesehen,
Figur 6 die Kabeldurchführung gemäß Figuren 1 und 4
mit festgeklemmtem Kabel, in einem Längsschnitt,
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Figur 7 eine.andere Kabeldurchführung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Sicht von vorne gesehen,
Figur 8 die Kabeldurchführung Fig. 7 in einer Seitenansicht,
Figur 9 die Kabeldurchführung Fig. 7 in einer rückwärtigen Ansicht,
Figur 10 die Kabeldurchführung Fig. 7 in einem Längsschnitt,
Figur 11 eine Kabeldurchführungsöffnung für die auf Figuren 7.bis IO dargestellten Kabeldurchführungen, in einer Frontansicht,
Figur 12 eine Kabeldurchführung gemäß Figuren 7.bis 10, in eine Gerätewand eingesteckt und mit festgeklemmtem Kabel, in einem Längsschnitt,
Figur 13 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung, mit angelenktem Druckkeil, in perspektivischer Sicht,
Figur 14 die Kabeldurchführung Fig. 13 mit eingestecktem Druckkeil und eingedrehter Klemmschraube, ebenfalls in perspektivischer Sicht,
Figur 15 die Kabeldurchführung Fig. 14, in eine Gerätewand eingesteckt, in einem Längsschnitt
und
Figur 16 einen Druckkeil mit Isolierhülse.
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Auf Figuren 1 bis 6 ist eine Kabeldurchführung gemäß der Erfindung gezeigt. Diese Kabeldurchführung weist an der Außenseite (Kabelaustrittseite)einen Tüllenkörper 1. und an der In-nenseite (Kabeleintrittseite) einen Befestigungsflansch 2 auf. Tüllenkörper und Befestigungsflansch sind in einem Stück aus Kunststoff gegossen und über einen dünnen ringförmigen Zwischensteg 3 miteinander verbunden. Dieser Zwischensteg 3 bildet den 3oden einer .zwischen Tüllenkörper und Befestigungsflansch eingearbeiteten Rundumnut 4.
Durch - die Kabeldurchführung 1 bis 4 führt ein Kabelkanal 5 zur Aufnahme des Kabels 6, vgl. Fig. 6. Als obere Kanalwand dient eine an dem Tüllenkörper 1 ausgebildete Zwischeninnenwand 7, die sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Kabelkanals 5 erstreckt und über.einen federnden Steg 8 mit dem Tüllenkörper 1 verbunden ist. Nach dem Kabelkanal 5 hin weist die '"Zwischeninnenwand 7 eine zylindermantelförmige Fläche auf, deren Zylinderradius etwa dem Zylinderradius eines im Verhältnis zum Kanalquerschnitt mittleren Kabels 6 entspricht.
Im Tüllenkörper 1 ist eine Schrägbohrung 9 angeordnet, die von der oberen Frontseite des Tüllenkörpers bis zum Austritt aus dem Tüllenkörper über dem Kabelkanal 5 verläuft. Hierbei bildet die Längsachse X-X der Schrägbohrung 9 einen spitzen Winkel w mit der Längsachse Y-Y des Kabelkanals 5 bzw des Kabels 6, vgl. Fig. 4. In die Schrägbohrung 9 wird eine Druckschraube 10 eingeschraubt, wobei die Bohrung 9 ein entsprechendes Schraubengewinde aufweist. In einem Kunststoffmaterial mit entsprechenden Eigenschaften kann die Schrägbohrung allerdings auch glattwändig sein und einen etwas kleineren Querschnitt als die Druckschraube 10 aufweisen; die Druckschraube schneidet dann selbsttätig während des Einschraubens das erforderliche Gewinde.
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Nachdem das Kabel 6 durch den Kabalkanal 5 durchgesteckt ist, schraubt man die Druckschraube 10 ein. Die Druckschraube liegt auf der Zwischeninnenwand auf und drückt diese gegen das Kabel 6, das wiederum von der Zwischeninnenwand gegen die untere Kanalwand herangedrückt wird. Das Kabel 6 ist nunmehr fest eingeklemmt (Fig. 6), erfährt dabei aber keinerlei Knickverformung. Der Vektor der von der Druckschraube 10 auf Zwischeninnenwand und Kabel ausgeübten Druckkraft ist schräg gegen die Häuptzugrichtung gerichtet, in dem vorliegenden. Beispiel unter einem Winkel w.= 60°; es wirkt somit die Hälfte der Druckkraft in einer Richtung diametral gegen die Hauptzugrichtung.
Die Bedeutung dieser Tatsache ist in der Praxis sehr groß. Es, offenbart sich eine überraschende Erkenntnis : während die bisher bekannten Klemmbefestigungen die gesamte Kraft des Klemmdrucks quer auf die Kabellängsrichtung ausübten und in dieser Weise nur dann das Kabel hinreichend festhalten konnten, wenn das Kabel an der Befestigungsstelle mehr oder weniger in U-Form einknickte - bei Inkaufnahme des damit verbundenen Beschädigungsrisikos - hält eine Klemmbefestigung gemäß der Erfindung das Kabel genau so fest, wie wenn es tief eingeknickt gewesen wäre, jedoch ohne es überhaupt einzuknicken. Überraschend ist weiterhin die Tatsache, daß die Ausübung eines Klemmdrucks rechtwinklig auf die Kabellängsachse im Prinzip durch das U-förmige Einknicken des Kabels genau dieselbe Wirkung erzielt wie die Ausübung eines Schrägdrucks gemäß der Erfindung; in beiden Fällen verläuft nämlich ein Teil des Klemmdrucks in Gegenrichtung der Hauptzugrichtung, beim U~förmigen Einknicken jedoch nur im Bereich der U-Schenkel, wo die Zugkraft an der ohnehin verletzbaren Knickstelle zerrt. Ohne Knickverformung des Kabels kommt bei den bekannten Be- · festigungen keine gegen die Zugrichtung gerichtete Kraft zustande, weil die gesamte Druckkraft rechtwinklig auf die Kabellängsachse wirkt und demzufolge keine in Richtung dieser
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Längsachse wirkende Kraftkomponente aufweist.
Entscheidend bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Befesti- gungseinrichtung ist, daß der Schrägdruck das Kabel nicht knickweise verformt und nicht verletzt. Für die zugentlastende Befestigung ist lediglich eine erheblich kleinere Druckkraft erforderlich, weil der für die Verformung des Kabels notwendige erhebliche Kraftaufwand entfällt.
Die auf Figuren 1 bis 6 dargestellte Kabeldurchführung wird in einfacher Weise an der Gerätewand od.dgl. befestigt. Die Gerätewand 11 weist an der Eefestigungssteile eine längliche Α"ξτ» nehmung 12 auf (Fig-, 5), welche einen dem Umfang, des BefestigunGsflansches 2 und des Zwischenstegs 3 entsprechenden Querschnitt besitzt. Der Tüllenkörper 1 wird rückwärts in diese Ausr.ihr-uag eingeführt, unJ zwar bis zum Anschlag auf die Gerätewand; der Befestigungsflansch 2, welcher nunmehr an der Rückseite der Gerätewand hervortritt, wird urn 90 in die BefestigungssreIlang gedreht. Es ist hier vorausgesetzt, daß die Stärke des ringförmigen Zwischenstegs 3 etwa die Stärke der Geräte*,;^iid entspricht; bei der Elastizität des Kunststoffkörpers 1,2 sitzt die Kabeldurchführung dann federnd fest» Sollte aber - im Ausnahmefall - der Steg 3 stärker als α ie Gsr^.tewar.d seins kann man in sonst bekannter Weise ein cpa"r.::Litt einsetzen, wie z.B. das auf Fig. 5 gestrichelt angedeutete U-förmige Spannblatt 111 aus Blech oder Kunststoff, das rittlings zwischen Gerätewand und Befestigungsflansch eingeschoben wird.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung ist auf Figuren 7 bis 12 dargestellt. Wie Fig. 8 zeigt, weist diese Kabeldurchführung an der Frontseite einen Tüllenkörper 1 auf, der dem im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ,beschriebenen Tüllenkörper ähnlich istf v/ährend der rückwärtige Teil der Kabeldurchführung aus zwei e-c-ia kor.usraan·=
Tüllenkörper in einex Stück gegossen«, wobei zwischen Tüllenkörper und jeder einzelnen Klemmschnabel je eine sichelförmige
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Nut 15,16 ausgebildet ist und der Tüllenkörper an den beiden Nutböden über verjüngte Zwischenstege 17,18 mit den Klemmschnäbeln 13,14 zusammenhängt. Zwischen den Klemmschnäbeln 13,14 erstreckt sich ein keilförmiger Ausbruch 19, der bis in die Nähe der Frontseite des Tüllenkörpers reicht und hier von einer relativ dünnen Steg 20 begrenzt ist.
Diese Kabeldurchführung 1,13,14 ist aus hart-elastischem Kunststoff gefertigt und ist imstande, an dem federnden Steg 20 soweit einzufedern, daß die Nutkanten der Klemmschnäbei 13,14 gerade durch eine Gerätewand-Ausnehmung 21 einführbar sind, welche im Umfang etwa dem Kreisumfang eines von den beiden Nutböden gebildeten Kreises entspricht. Die Kabeldurchführung t wird nun dadurch an der Gerätewand befestigt, daß man die beiden Klemmschnäbel 13,14 gegeneinander drückt und die Kabeldurchführung durch die Ausnehmung 21 einsteckt, bis die Klemmschnäbel an der Rückseite der Gerätewand einschnappen, indem der Rand der Ausnehmung in die Nuten 15,16 eingreift. Diese Befestigung ist sehr einfach und zuverlässig und bei richtiger Bemessung völlig wackelfrei. Sollte im Ausnahmefall die GeräteWandstärke wesentlich geringer sein als die Breite der Nuten 15,16, hilft man sich mit einem Klemmblech, wie schon im vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben.
Das Pestklemmen des Kabels 6 erfolgt, wie ebenfalls im vorhergehenden Ausführungsbeispiel dargelegt, mittels Schrägschraube 10 und Zwischeninnenwand 7. Hierbei wird der Tüllenkörper in besonders interessanter Weise zusätzlich festgeklemmt. Indem der Druckschraube 10 auf die Zwischeninnenwand 7 und das Kabel 6 drückt, preßt sie über das Kabel 6 den Klemmschnabel 14 nach unten; der Zwischensteg 18 wird dabei fest an die Unterkante der Ausnehmung 21 und - als Reaktion - der Zwischensteg 17 ebenso fest an die Oberkante der Ausnehmung gedrückt. Nach Pestklemmen des Kabels 6 ist die Kabeldurchführung unverrückbar und wackelfrei mit festgeklemmt.
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Diese Kabeldurchführung kann mit einer sehr flachen, raumsparenden und entsprechend eleganten Tüllenkörper gebaut werden. Bei einem flachen Tüllenkörper muß jedoch an der Ausnehmung 21 eine Erweiterung 211 für den Durchgang der Druckschraube IO ausgebildet sein.
Auf den Figuren 10 und 12 ist eine Variante der Zwischeninnenwand 7 gezeigt, die bei allen hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verwendbar ist. An der dem Kabel zugewandten Seite der Zwischeninnenwand 7 sind quer auf die Längsachse des Kabelkanals 5 bzw. des Kabels 6 ausgerichtete Vertiefungen 71 ausgebildet, die im Schnitt ein sägezahnförmiges Profil zeigen, welches nacheinander einen etwa quer zur Kabellängsachse und einen unter einem flachen Winkel zur Kabellängsachse verlaufenden Profilteil aufweist, gegebenenfalls in Wiederholung, wobei die flachen Profilteile sich stets in Riehtung gegen die Zugrichtung erstrecken. Diese Befestigung ist besonders bei Pendellampen od.dgl. sowie an sonstigen Installationen mit weichem Kabel vorteilhaft, wo es darum geht, mit möglichst wenig Klemmkraft eine möglichst große Zugkraft aufzufangen. Die Sägezahnklemme 7-71-6 arbeitet in idealer Weise mit der schräggestellten Druckschraube 10 zusammen, indem die Klemmrichtung der Druckschraube fast rechtwinklig gegen die Steilwände der Vertiefungen 71 ausgerichtet ist. Die Höhe des Sägezahn-Profils darf dabei der Stärke des äußeren Kabelmantels nicht überschreiten.
Eine dritte interessante Version des Erfindungsgegenstandes ist auf die Verwendung von Keilkörpern als Druckorgane begründet. An der Rückseite des Tüllenkörpers 1 ist eine keilförmige Konsole 22 ausgebildet, deren Schrägfläche gegen den Kabelkanal 5 ausgerichtet ist. An der Oberseite dieser Konsole erstrekken sich zwei biegsame Tragarme 23,24, an deren Ende ein Druckkeil 25 angeordnet ist, deren Schrägfläche in der auf Fig. 13 gezeigten Ausgangsstellung gegen die Konsole 22 gerichtet ist.
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D.er Druckkeil 25 besitzt eine durchgehende Längsbohrung 26, welche eine Isolierhülse 2 7 aufnimmt, deren Boden 271 geschlossen ist, vgl. Fig. 16.
Wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ist der Tüllenkörper 1 mit einem bis an die Frontseite reichenden keilförmigen Ausbruch 19 und einem diesen begrenzenden federnden Steg 20 ausgerüstet, vgl. insbesondere Fig«, 15. Der als Klemmschnabel ausgebildete keilförmige Konsole 22 gegenüber ist die aus dem vorigen Beispiel bekannte Klemmschnabel 14 angeordnet. Zwischen Tüllenkörper und Konsole 22 sowie zwischen Tüllenkörper und Klemmschnabel 14 befinden sich je eine kreis-' bogenförmige Nut 15,16« VJie in dem vorigen Ausführungsbeispiel,, ist über dem Kabelkanal 5 die Zwischeninnenwand 7 am Tüllenkörper ausgebildet. Der Tüllenkörper 1 weist parallel zum Kabelkanal 5 eine Bohrung 28 mit einer frontseitigen Erweiterung 281 auf.
Bei ''er Montage drückt man zunächst Konsole und Klemmschnabel gegeneinander, führt die Kabeldurchführung rückwärts in die Ausnehmung 21 (Fig. 11) der Gerätewand 11 ein und läßt sie dann an den sichelförmigen Nuten 15,16 einschnappen. Es können an beiden Seiten des Tüllenkörpers dünne Faltteile 29 ausgebildet sein, welche den Anfang des Ausbruchs 19 überdecken und je mit einer vorgeformten, sich nach außen erstreckenden Quetschfalte 291 versehen sind. Nach dem Einsetzen der Kabeldurchführung in die Ausnehmung 21 schließen die Faltteile 29 an dem Rand der Ausnehmung den Ausbruch ab.
Nachdem die Kabeldurchführung in der Gerätewand eingebracht und das Kabel durchgesteckt ist, biegt man die biegsamen Tragarme 23,24 nach unten, bis man den Druckkeil 25 in den zwischen der Schrägseite der keilförmigen Konsole 22 und der Zwischeninnenwand 7 befindlichen keilförmigen Raum einschieben kann. Eine durch die Bohrung 28 des Tüllenkörpers 1 eingeführte v-ir~r.^i,v.aiJ,j:)e 20 x-jird in die Längsbohrung. 26 des Druckkeils 25
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eingeschraubt und zwingt den Druckkeil in Richtung Tüllenkörper, wobei das Kabel 6 zwischen den beiden Keilflächen festgeklemmt wird. Es ist hier vorgesehen, den Druckkeil nicht mit Gewindebohrung auszurüsten, sondern mit einer glatten Bohrung entsprechenden Querschnitts, in welche die Klemmschraube 30 dann beim Einschrauben selbsttätig das Gewinde einschneidet, wie schon oben einmal erwähnt. Selbstverständlichkann man aber auch vorher im Zuge des Herstellungsverfahrens die Bohrung mit einem Gewinde versehen.
Die Isolierhülse 27 kann vorteilhaft schon im Zuge des Herstellungsverfahrens - insbesondere im Spritzgußverfahren am Druckkeil 25 ausgebildet sein und somit die Bohrung 26 enthalten. Zweck der Isolierhülse ist es, zu verhindern, daß bei einem Durchschrauben der Klemmschraube 30 blanke Teile von dieser in den Geräteinnenraum hineinragen könnten. Dieses ist insbesondere bei der Aufhängung von Pendellampen sowie bei Haushaltungsgeräten wichtig.
Bei dieser zuletzt beschriebenen Kabeldurchführung wird die gegen die Hauptzugrichtung wirkende Gegenkraft dadurch erzeugt, daß eine in die Hauptzugrichtung aus das Kabel einwirkende Zugkraft im Wege der Reibung den Druckkeil 25 weiter in den keilförmigen Zwischenraum zwischen Konsole 22 und Zwischeninnenwand 7 hineinzieht. Hierbei entsteht an den Schrägflächen der Keilkörper 22,25 eine gegen die Hauptzugrichtung gerichtete Kraftkomponente.
Wie bereits gesagt, stellt die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik einen bedeutenden technischen Fortschritt dar. Einzelheiten über diesen Fortschritt sind in den oben beschriebenen Beispielen ausführlich dargelegt.
10 Patentansprüche
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Claims (10)

2502QSO - 13 - GP 282 P a t e η t a ns p-r ü c h e
1.jKabe!durchführung mit Zugentlastung des Kabels, bei welcher das Kabel mittels eines Druckorgans gegen einen Teil der Innenwand der Kabeldurchführung heranpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (10,25) unter einem spitzen Winkel auf das Kabel (6) einwirkt.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckachse (X-X) des Druckorgans (10) einen sich in der Hauptzugrichtung öffnenden spitzen Winkel (w) mit der Kabellängsachse (Y-Y) bildet.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (10,25) auf eine am Tüllenkörper (1) der Kabeldurchführung ausgebildete, das Kabel (6) verdeckende Zwischeninnenwand (7) einwirkt. -
4. Kabeldurchführung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan aus einer durch den Tüllenkörper (1) gegen die Hauptzugrichtung schräg eingeführten Druckschraube (10) besteht.
5. Kabeldurchführung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischeninnenwand (7) mit quer auf die Kabellängsachse (Y-Y) verlaufenden Haltestufen (71) versehen ist.
6. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tüllenkörper (1) eine sich über der Zwischeninnenwand (7) erstreckende keilförmige Konsole (22) ausgebildet ist, deren gegen die Zwischeninnenwand gerichtete
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(noch Anspruch 6)
Kellfläche spitzwinklig zu der Längsachse (Y-Y) des Kabel-. kanals (5) verläuft, indem dieser Winkel (w) sich in Gegenrichtung der Hauptzugrichtung Öffnet und einen Druckkeil (25) aufnimmt,dessen Keilfläche an der Keilfläche der Konsole (22) anliegt und dessen untere gerade Fläche auf der Zwischeninnenwand (7) aufliegt.
7. Kabeldurchführung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkeil (25) über mindestens einen biegsamen Tragarm (23,24) mit der Konsole (22) verbunden ist.
8. Kabeldurchführung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Druckkeil (25) als auch der Tüllenkörper (1) je eine parallel zur Längsachse (Y-Y) des Kabelkanals (5) verlaufende Bohrung (26,28) aufweisen, welche in der Einsteckstellung des Druckkeils in der zwischen Konsole (22) und Zwischeninnenwand (7) befindlichen keilförmigen Öffnung gleichaxial verlaufen und eine Klemmschraube aufnehmen. - -
9. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tüllenkörper (1) zwei nach rückwärts ausgerichtete Klemmelemente (13,14,22) ausgebildet sind, die im Prontteil des Tüllenkörpers über einen federnden Steg (20) zusammenhängen und an ihrem Außenumfang je eine sichelförmige Nut (15,16) aufweisen.
10. Kabeldurchführung nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (13,14) im Bereich des Tüllenkörpers (1) beiderseits über dünne Faltteile (29) miteinander verbunden sind, die je eine nach außen zeigende Quetschfalte (291) besitzen.
Für den Anmeldf
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