DE2622527C3 - Kabelschelle für die Befestigung von Kabeln auf einer Unterlage - Google Patents

Kabelschelle für die Befestigung von Kabeln auf einer Unterlage

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DE2622527C3
DE2622527C3 DE19762622527 DE2622527A DE2622527C3 DE 2622527 C3 DE2622527 C3 DE 2622527C3 DE 19762622527 DE19762622527 DE 19762622527 DE 2622527 A DE2622527 A DE 2622527A DE 2622527 C3 DE2622527 C3 DE 2622527C3
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Hans 5463 Unkel Simon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelschelle für die Befestigung von Kabeln auf einer Unterlage aus einen auf der Unterlage befestigbaren Sockel und einem einstückig damit ausgebildeten, das Kabel umschließenden Halteband mit Rasteinrichtungen und einer im Sockel vorgesehenen öffnung für die Aufnahme und Arretierung des Haitebandes sowie mit einem an den Sockel einstückig angeformten Spreizdübel
Derartige Kabelschelien sind beispielsweise bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 59 167 bekannt Bei dieser vorbeschriebenen Ausführungsform wird das das Kabel umschließende Halteband, das endseitig mit einer Sägezahnrastung versehen ist, in eine im Sockel
ίο vorgesehene Öffnung mit Rastvorrichtung eingesteckt und auf diese Weise das Kabel arretiert
Bei dieser vorbekannten Ausführungsform hat es sich indessen als sehr nachteilig erwiesen, daß das Kabel nicht sehr fest in der Kabelschelle arretiert werden kann und daß insbesondere eine zugentlastende Befestigung des Kabels auf der Unterlage nicht erreicht werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelschelle der eingangs genannten Art zu schaffen,
2u die einfach und billig in der Herstellung ist und die bei einstückigem Aufbau eine sichere Befestigung des Kabels auf der Unterlage ermöglicht, so daß auch noch eine Zugentlastung erzielt werden kann.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe da-
r> durch, daß bei der eingangs genannten Kabelschelle ein an dem Sockel über ein Kunststoffband einstückig angeformter Spreizbolzen für den Dübel vorgesehen ist, daß die Öffnung des Sockels zur Ablenkung und als Führungsteil für das Halteband ausgebildet ist, welches
)<) das in der Sockelöffnung laufende Halteband seitlich aus dem Sockel herausführt.
Das durch die seitliche Austrittsöffnung wieder heraustretende Halteband kann auf diese Weise leicht mit einer Zange erfaßt und so festgezogen und in der
ir) Öffnung des Sockels durch die Rasteinrichtung arretiert werden, daß das von dem Halteband umschlossene Kabel fest auf dem Sockel gehalten wird und gegen Zugentlastung arretiert wird.
Die Öffnung des Sockels kann an sich mit einer beliebigen Rasteinrichtung für die Arretierung des Bandes versehen sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Öffnung eine Sägezahnrastung auf, die dabei zweckmäßig mit einer entsprechenden Sägezahnrastung auf dem Band zusammenwirkt
4r> und dasselbe fest arretiert.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Halteband mit einem verjüngten freien Ende für die Durchführung durch den Sockel versehen. Ein solches verjüngtes freies Ende, welches zweckmäßig keine Sägezahnrastung aufweist, läßt sich leicht durch die Öffnung in dem Sockel hindurchführen und seitlich wieder herausführen und kann dann mit der Zange oder einem ähnlichen Werkzeug ergriffen werden, um durch Anziehen des Haltebandes und durch Verrastung desselben in dem Sockel das Kabel zu befestigen.
In einer solchen Ausführungsform kann die Sägezahnrastung des Haltebandes und die Durchtrittsöffnung im Sockel, die ebenfalls mit einer möglichst feinen und auf das Halteband abgestimmten Sägezahnrastung versehen ist, so genau passend ausgebildet sein, daß eine außerordentlich feste Arretierung des Haltebandes in dem Sockel erreicht wird.
Der gleichzeitig über ein Kunststoffband einstückig angeformte Spreizbolzen für den Dübel ermöglicht dabei, daß die Kabelschelle ohne zusätzliche fremde Teile in einer Öffnung einer Unterlage mittels des angeformten Dübels und des gleichzeitig mit angeform-
ten und über das Kunststoffband mit dem Sockel verbundenen Spreizbolzen festgesetzt werden kann, so daß das Kabel sicher auf der Unterlage befestigt ist
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Kunststoffband, mit dem der Spreizbolzen mit dem Sockel in Verbindung steht, an der Spitze des Spreizbolzens angelenkt ist. Auf diese Weise wird das Kunststoffband beim Einschlagen des Spreizbolzens mit in den Dübel eingeschlagen und verschwindet dann, wenn seine Länge zweckmäßig der Länge des Spreizbolzens entspricht, vollständig in dem Dübel.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Spreizbolzen als Vierkantbolzen ausgebildet ist und die Breite des Kunststoffbandes der Breite einer Seitenfläche des Bolzens entspricht
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Spreizbolzen einen runden oder einen ovalen Querschnitt auf und das Kunststoffband ist dem Spreizbolzen angeformt Das heißt, es weist zweckmäßig eine halbrunde Form auf, die sich der Oberfläche des Spreizbolzens anlegt
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Spreizbolzen selbst auf seiner gesamten Länge mit einer Aussparung versehen, die dem Bandquerschnitt entspricht, so daß sich das Kunststoffband beim Einschlagen des Spreizbolzens in den Dübel in diese Aussparung einfügt und auf diese Weise als Teil des Spreizbolzens wirkt
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der einstückig mit dem Sockel verbundene Spreizbolzen mit einer konischen Spitze versehen und weist zumindest einseitig eine hinter einem Dübelbein festsetzbare Rastnase auf. Diese Rastnase kann selbstverständlich auch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Spreizbolzens vorgesehen sein. Eine solche Rastnase arretiert den Spreizbolzen sicher in dem in üblicher Weise ausgebildeten Dübel.
Es hat sich, weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn das einstückig mit dem Spreizbolzen verbundene Kunststoffband bei nur einer Rastnase auf der der Rastnase abgekehrten Seite an der Spreizbolzenspitze befestigt ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Kunststoffband an der konischen Dübelspitze hinter der Rastnase befestigt.
Bei all diesen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ergibt sich die Möglichkeit einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Kabelschelle mit angeformtem Dübel, angeformtem Halteband für das Kabel und angeformtem Spreizbolzen für die Festsetzung des Dübels im Spritzgußverfahren. Die erfindungsgemäße Kabelschelle kann daher ohne zusätzliche Teile auf einer mit einer Bohrung versehenen Unterlage befestigt und das Kabel in dieser Kabelschelle fest und zugentlastet arretiert werden.
Die vorteilhafte Ausnutzung des zur Befestigung und zur Herstellung des Spreizbolzens dienenden Kunststoffbandes als Teil des Spreizbolzens ergibt dabei in allen Ausführungsformen wesentliche Vorteile und eine beträchtliche Materialeinsparung.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert
ίο In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabelschelle,
Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kabelschelle, Fig.3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kabelschelle,
F i g. 4 die Befestigung eines dreiadrigen Kabels in der erfindungsgemäßen Kabelschelle im Schnitt, die mittels des angeformten Dübels in einer öffnung der Unterlage befestigt ist,
Fig.5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kabelschelle mit darin befestigtem Kabel.
Die erfindungsgemäße Kabelschelle gemäß F i g. 1 besteht aus dem Sockel 1, der auf der Unterlage 2 aufgesetzt wird und mittels des angeformten Dübels 3 in 2r> einer öffnung der Unterlage 2 mit Hilfe des an dem Sockel 1 über ein Band 4 angeformten Spreizdübels 5 festgesetzt wird. Der Sockel ist für die Aufnahme des zu befestigenden Kabels mit einer gewölbten Ausnehmung versehen, in die das Kabel eingelegt wird. Mit Hilfe des in an dem Sockel 1 angeformten Bandes 6, welches an seinem freien Ende mit einem Sägezahnraster 7 versehen ist wird das Kabel 8 in der Wölbung des Sockels 1 durch Einstecken des freien Endes in die öffnung 9 des Sockels 1 und Durchziehen des Bandes 6 is durch diese öffnung sicher befestigt indem die Sägezahnrasterung 7 des Bandes 6 sich in der Rasteinrichtung der öffnung 9 verhakt
Das zwischen Sockel 1 und Spreizbolzen 5 befindliche Band 4 weist zweckmäßig die Länge des Spreizbolzens 5 auf und verschwindet dann beim Einschlagen des Spreizbolzens 5 in den Dübel 3 vollständig in dem Dübel, ohne daß eine Schlinge verbleibt die eine Gefahrenquelle darstellen würde.
Das Band 6, welches in die öffnung 9 des Sockels eingeführt und seitlich wieder aus dem Sockel herausgeführt wird, kann, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, leicht mit einer Zange oder einem ähnlichen Werkzeug ergriffen werden, und es kann so eine Zugkraft auf das Band ausgeübt werden, wodurch •μ eine den Bedingungen einer Zugentlastung entsprechende Befestigung des Kabels möglich wird.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist weist die Spitze des Spreizbolzens 5 eine Rastnase 10 auf, die sich hinter dem freien Ende des Dübels 3 verhakt und den Spreizbolzen 5 sicher in dem Dübel 3 festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kabelschelle für die Befestigung von Kabeln auf einer Unterlage aus einem auf der Unterlage befestigbaren Sockel und einem einstückig damit ausgebildeten, das Kabel umschließenden Halteband mit Rasteinrichtung.'n und einer im Sockel vorgesehenen Öffnung für die Aufnahme und Arretierung des Haltebandes sowie mit einem an dem Sockel einstückig angeformten Spreizdübel, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein an dem Sockel (1) über ein Kunststoffband (4) einstückig angeformter Spreizbolzen (5) für den Dübel (3) vorgesehen ist, daß die Öffnung (9) des Sockels (1) zur Ablenkung und als Führungsteil für das Halteband (6) ausgebildet ist, welches das in der Sockelöffnung (9) laufende Halteband (6) seitlich aus dem Sockel (I) herausführt
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) des Sockels (1) mit einer Sägezahnrasterung für die Arretierung des Haltebandes (6) versehen ist
3. Kabelschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (6) mit einem verjüngten freien Ende für die Durchführung durch den Sockel (1) versehen ist
4. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (4) an der Spitze des Spreizbolzens (5) angelenkt ist.
5. Kabelschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kunststoffbandes (4) der Länge des Speizbolzens (5) entspricht.
6. Kabelschelle nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5) als Vierkantbolzen ausgebildet ist und die Breite des Kunststoffbandes (4) der Breite einer Seitenfläche des Bolzens (5) entspricht.
7. Kabelschelle nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5) einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist und das Kunststoffband (4) dem Spreizbolzen (5) angeformt ist.
8. Kabelschelle nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5) auf seiner gesamten Länge mit einer Aussparung versehen ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Kunststoffbandes (4) entspricht.
9. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5) mit einer konischen Spitze und zumindest einseitig mit einer hinter einem Dübelbein (3) festsetzbaren Rastnase (10) versehen ist.
10. Kabelschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (4) auf der der Rastnase (10) abgekehrten Seite an der Spitze des Spreizbolzens (5) befestigt ist.
11. Kabelschelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (4) an der konischen Spitze des Spreizbolzens (5) hinter der Rastnase (10) befestigt ist.
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DE2622527B2 DE2622527B2 (de) 1979-07-05
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JPS60159485A (ja) * 1984-01-31 1985-08-20 ポツプリベツト・フアスナ−株式会社 管の保持具

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